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Die Haltevorrichtung zum wiederholt
lösbaren
Befestigen an einem Element, welches einen Befestigungsabschnitt
aufweist, umfasst zumindest einen an dem Befestigungselement angreifenden
Halteabschnitt und zumindest einen Aufnahmeabschnitt, an welchem
ein Halteband angeordnet ist.
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Derartige Haltevorrichtungen werden
eingesetzt, um beispielsweise eine Schutzhaube gemäß der
DE 102 01 197 A1 am
Unterboden eines Fahrzeuges zu fixieren. Hierfür werden zumeist die als Haken
ausgebildeten Haltevorrichtungen am Schwellerbereich eingehakt,
um die Schutzhaube entlang dieses Beschnittbereiches zum Fahrzeug
zu fixieren, damit die Schutzhaube während dem Transport die Oberfläche des
Fahrzeuges vor abbrasiver oder chemischer Emission, Kondensations-
und Staubnässe
sowie eindringender Nässe
als auch gegen mechanische Beschädigungen
bei Stand-, Lager- und Transportzeiten schützt.
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Derartige Befestigungselemente können an neu
gestalteten aerodynamischen Unterboden von Fahrzeugen nicht befestigt
werden, da diese aerodynamisch optimierten Unterboden von Kraftfahrzeugen
stufen- und absatzfrei zur Vermeidung von Verwirbelungen und Geräuschen ausgebildet
sind.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, eine Haltevorrichtung zu schaffen, welche ermöglicht,
dass eine einfache und wirksame Befestigung an einem Element ermöglicht ist,
insbesondere, dass die Haltevorrichtung eine einfache und schnelle Befestigung
einer Schutzhaube an einem aerodynamisch ausgebildeten Unterboden
eines Kraftfahrzeuges in einfacher Weise wiederholt ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Die Haltevorrichtung weist erfindungsgemäß einen
Halteabschnitt auf, welcher an einem Befestigungsabschnitt eines
Elementes zumindest teilweise eingreift oder diesen Befestigungsabschnitt
zumindest teilweise umgreift und durch ein an dem Aufnahmeabschnitt
angeordneten Halteband in der Eingriffs- oder Angriffsposition zum
Befestigungsabschnitt in eine Verkippungslage übergeführt wird, so dass eine Verklemmung
der Haltevorrichtung zum Befestigungsabschnitt des Elementes erfolgt.
Durch das Halteband wird die Verkippungslage aufrecht erhalten.
Die dadurch bewirkte Verklemmung ermöglicht, eine für den Gebrauch
dauerhafte, jedoch bedarfsweise lösbare Befestigung der Haltevorrichtung an
dem Befestigungsabschnitt. Diese Haltevorrichtung weist des Weiteren
den Vorteil auf, dass durch Auflösung
der Verkippungslage ein einfaches Entfernen und Lösen der
Haltevorrichtung vom Befestigungsabschnitt ermöglicht ist.
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Des Weiteren weist diese Haltevorrichtung den
Vorteil auf, dass eine sichere Befestigung der Haltevorrichtung
an dem Befestigungsabschnitt selbst bei Erschütterungen, Vibrationen oder
dergleichen aufrecht erhalten bleibt.
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Insbesondere bei der ebenfalls erfindungsgemäßen Verwendung
der Haltevorrichtung zur Befestigung einer Schutzhaube an einem
Unterboden des Kraftfahrzeuges weist diese Haltevorrichtung eine
einfache und schnelle Montage auf. Diese Befestigung und Fixierung
der Haltevorrichtung an dem Befestigungsabschnitt kann auch ohne
einen direkten Blickkontakt des Werkers zum Befestigungsabschnitt
des Elementes erfolgen, da die Handhabung sehr einfach ist und eine
sogenannten „blinde" Montage durch Fühlen ermöglicht ist.
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Der Befestigungsabschnitt ist vorteilhafterweise
als zylinderförmig
ausgebildet. Dies kann beispielsweise in Form eines Schraubenkopfes
oder Betätigungselements
vorgesehen sein, wobei der Schraubenkopf oder das Betätigungselement
gleichzeitig zur Befestigung des Unterboden an dem Kraftfahrzeug
ausgebildet ist. Alternativ kann dies ein drei- oder mehreckiger
Befestigungsabschnitt sein, welcher von der Haltevorrichtung umgriffen
wird. Ebenso kann das Befestigungselement einen Befestigungsabschnitt
als Innensechskant oder Innenmehrkant einer Befestigungsschraube
oder eines Rast- oder Clipselementes sein. In diesem Fall greift
der Halteabschnitt zumindest teilweise in das Befestigungselement
ein. Die Geometrie des Befestigungsabschnittes kann grundsätzlich beliebig
ausgebildet sein. Es ist zumindest erforderlich, dass der Befestigungsabschnitt
eine zumindest geringe zylinderförmige
Abschnittlänge
oder eine durch einzelne Flächensegmente
gebildete zylinderförmige
Ausgestaltung aufweist, damit der Halteabschnitt über eine Verkipplage
in einer klemmenden Position fixierbar ist.
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Nach einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Halteelement
eine Durchgangsbohrung aufweist, welches an einen zum Aufnahmeabschnitt
angrenzenden Abschnitt vorgesehen ist. Diese Ausführungsform
ermöglicht
ein einfaches zumindest teilweises Aufstecken oder zumindest teilweises
Umgreifen des Befesti gungsabschnittes. Eine einfache Einhandbedienung
zur Positionierung des Halteabschnittes zum Befestigungsabschnitt
ist ermöglicht.
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Nach einer alternativen Ausgestaltung
einer weiteren Ausführungsform
ist vorgesehen, dass der Halteabschnitt einen sacklochförmigen oder
hülsenförmigen Abschnitt
aufweist. Diese Ausführungsform weist
ebenfalls den Vorteil auf, dass der Befestigungsabschnitt zumindest
teilweise, vorzugsweise vollständig
umgriffen und in dem Halteabschnitt aufgenommen ist. Insbesondere
bei der Verwendung der Haltevorrichtung zur Fixierung am Unterbodenschutz
weist diese Ausgestaltung den Vorteil auf, dass beispielsweise bei
der Ausgestaltung des Befestigungsabschnittes als Befestigungsschraube
der Schraubenkopf vor Schmutz geschützt wird.
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Nach einer weiteren alternativen
Ausgestaltung des Halteabschnitts ist vorgesehen, dass dieser stiftförmig ausgebildet
ist und in einen als Sacklochbohrung oder Durchgangsbohrung ausgebildeten Befestigungsabschnitt
eingreift. Dadurch kann wiederum vorteilhafterweise der Befestigungsabschnitt vor
Verschmutzung geschützt
werden.
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Der Durchmesser des Halteabschnittes
ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zum Umgreifen
des Befestigungsabschnittes in einem Bereich zwischen 0,1 bis 20
% größer und
zum Eingreifen in einen Befestigungsabschnitt in einem Bereich zwischen
0,1 und 20 % kleiner als der Durchmesser des Befestigungsabschnittes
ausgebildet. Dadurch wird ermöglicht,
dass eine einfache Montage und Demontage der Haltevorrichtung zu
einem Element gegeben ist, wobei gleichzeitig die Anordnung der
Haltevorrichtung in einer Verkippungslage zum Element sichergestellt
ist, so dass die Klemm- und somit Haltewirkung erzielt wird.
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Die Haltevorrichtung weist nach einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung eine Anordnung auf, bei
der eine Mittelachse des Halteabschnitts und der Aufnahmeabschnitt
in einem Winkel gleich oder kleiner 90° zueinander angeordnet sind.
Dadurch kann in einfacher Weise das Halteelement nach dem Positionieren
zum Befestigungsabschnitt in eine Verkippungslage übergeführt werden
und einfache Hebelverhältnisse
sind gegeben.
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Vorteilhafterweise ist vorgesehen,
dass der Halteabschnitt an einem Befestigungselement an einem aerodynamisch
gestalteten Unterboden angreift. Diese Befestigungselemente sind
beispielsweise als Befestigungsclips, Rastelemente, Schnappverbindungen,
Schraubverbindungen ausgebildet, die vorzugsweise wiederholt lösbar sind. Alle
diese Elemente weisen einen Befestigungsabschnitt auf, welcher zum
Lösen mittels
eines darin oder daran angreifenden Werkzeuges ausgebildet ist.
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Die Haltevorrichtung ist vorteilhafterweise als
Spritzgussteil aus Kunststoff hergestellt. Dadurch ist eine kostengünstige Ausgestaltung
ermöglicht.
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Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, dass das Halteband als gummielastisches
Band, nachgiebiges Band oder als Federelement ausgebildet ist. In
Abhängigkeit
des Einsatzfalles können
die einzelnen Arten ausgewählt werden.
Diese elastisch nachgiebigen Bänder
ermöglichen,
dass die Haltevorrichtung nach dem Positionieren zum Befestigungsabschnitt
in der Verkippungslage unabhängig
von Erschütterungen
oder dergleichen angeordnet bleiben. Das Halteband ist in seiner
Länge derart
bemessen, dass nach dem Positionieren der Haltevorrichtung zum Befestigungsabschnitt
des Elementes immer eine Zugkraft zur Aufrechterhaltung der Verkippungslage
wirkt. Alternativ kann ebenso vorgesehen sein, dass anstelle eines Haltebandes
ein starres Element vorgesehen ist, welches ebenfalls ermöglicht,
dass die Verkippungslage aufrecht erhalten bleibt.
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Vorteilhafterweise wird die erfindungsgemäße Haltevorrichtung
an einer Schutzhaube für
Kraftfahrzeuge vorgesehen. Diese Anordnung daran ist nur beispielhaft.
Die Haltevorrichtung kann auch für jegliche
weiteren Anwendungen zum Einsatz kommen.
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Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte
Ausführungsformen
und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand den in
den Zeichnun gen dargestellten Beispielen näher beschrieben und erläutert. Die
der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln
für sich oder
zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt
werden. Es zeigen:
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1a eine
schematische Darstellung im Teilschnitt einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
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1b eine
schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung gemäß 1a,
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1c eine
schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Haltevorrichtung gemäß 1a,
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2 eine
schematische Schnittdarstellung einer alternativen Haltevorrichtung
zu 1,
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3 eine
schematische Schnittdarstellung einer weiteren alternativen Haltevorrichtung
zu 1 und
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4 eine
schematische Schnittdarstellung einer weiteren alternativen Haltevorrichtung
zu 1.
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In den 1a bis c ist eine erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 11 dargestellt.
Diese Haltevorrichtung 11 wird gemäß dem Ausführungsbeispiel verwendet, um eine
Schutzhaube 12 für
Kraftfahrzeuge, Maschinen oder dergleichen zu befestigen. In 1a ist ein Schwellerbereich 14 beispielhaft
dargestellt. An den Schwellerbereich 14 grenzt ein aerodynamisch
ausgebildeter Unterboden 16 an, der über ein Element 17 zum
nicht näher
dargestellten Kraftfahrzeug, vorzugsweise lösbar, befestigt ist. Zur Befestigung
der Schutzhaube 12 zum Schwellerbereich 14 greift
die Haltevorrichtung 11 an dem Element 17 an.
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Die vorbeschriebene Anwendung zu 1a ist nur beispielhaft
und kann auf jede weitere Anwendung übertragen werden.
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Die Haltevorrichtung 11 weist
einen Halteabschnitt 21 und vorzugsweise rechtwinklig zum
angeordneten Aufnahmeabschnitt 22 auf. In dem Halteabschnitt 21 ist
eine Durchgangsbohrung 23 vorgesehen, welche das Elemente 17,
welches vorzugsweise zylindrisch oder zylinderförmig ausgebildet ist, in einer
Befestigungsposition umgibt. An dem Aufnahmeabschnitt 22 ist
ein Halteband 24 befestigt. Hierfür sind beispielsweise die zwei
Schlitze 26 vorgesehen, so dass das Halteband 24 durch
eine Schlaufenbildung 27 zur Haltevorrichtung 11 positioniert
ist. Das Halteband 24 ist beispielsweise als elastisch
nachgiebiges Band oder als Gummiband ausgebildet, welches an einem
Beschnittbereich 28 der Schutzhaube 12 vorgesehen
ist. Dies kann durch Vernähen, Verkleben,
Verschweißen
oder dergleichen erfolgen. Alternativ zur Schlaufenbildung 27 kann
das Halteband 24 zum Aufnahmeabschnitt 22 durch
eine Klemmung, Klebung oder sonstigen form- und/oder kraftschlüssigen Verbindungen
vorgesehen sein.
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Der Aufnahmeabschnitt 22 weist
vorteilhafterweise eine Fläche 31 auf,
um eine vereinfachte Handhabung der Haltevorrichtung zu ermöglichen. Die
Befestigung und das Lösen
der Haltevorrichtung 11 am Element 17 wird nachfolgend
am Beispiel der Befestigung eines Beschnittbereiches 28 der
Schutzhaube 12 zum Unterboden 16 beschrieben.
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Nach dem Aufziehen der Schutzhaube 12 auf
das Kraftfahrzeug wird die Haltevorrichtung 11 über die
Grifffläche 31 zum
Element 17 positioniert, wobei eine Anordnung der Haltevorrichtung 11 vorgesehen
ist, bei der eine Längsachse 32 der
Durchgangsbohrung 23 mit einer Längsachse 33 des Elementes 32 fluchtet.
Im Anschluss daran wird die Haltevorrichtung 21 auf das
Element 17 aufgesetzt und die Durchgangsbohrung 23 umgibt
das zylindrische Element 17. Die Aufsetzphase erfolgt unter
Straffung des Haltebandes 24 beziehungsweise das Halteband 24 ist
in dieser fluchtenden Position der Haltevorrichtung 11 der
Längsachse 32 zur
Längsachse 33 zumindest
geringfügig überdehnt.
Im Anschluss daran wird die Grifffläche 31 losgelassen
und das Halteband 24 führt
die Haltevorrichtung 11 selbständig in eine Verkippungslage 34 über, welche
in 1 dargestellt ist.
Da das Halteband 24 unter Vorspannung die Haltevorrichtung 11 in
der Verkippungslage 34 positioniert, ist eine sichere Befestigung
gegeben, welche auch Erschütterungen
und Vibrationen Stand hält.
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Zum Lösen der Haltevorrichtung 11 von
dem Element 17 wird die Haltevorrichtung 11 über die Grifffläche 31 aus
der Verkippungslage 34 in eine Lage zurückgeführt, bei der die Längsachse 32 mit der
Längsachse 33 fluchtet,
um die Haltevorrichtung 11 von dem Element 17 zu
lösen.
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In den 1b und c ist die Haltevorrichtung mit
Versteifungsrippen 36 dargestellt, welche zur Eckaussteifung
zwischen dem Aufnahmeabschnitt 22 und dem Halteabschnitt 23 dienen.
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In 2 ist
eine alternative Ausführungsform zu
den 1a bis c der Haltevorrichtung 11 dargestellt.
Diese Haltevorrichtung 11 weist einen im Querschnitt gesehen
U-förmigen
Halteabschnitt 21 auf, der das vorzugsweise zylindrische
Element 17 zumindest teilweise umgibt. Alternativ kann
vorgesehen sein, dass das Element 17 segmentförmige Halteabschnitte 21 aufweist
und über
den Umfang nicht vollflächig
geschlossen ist, die an der Außenseite
des Elementes 17 angreifen. Der Aufnahmeabschnitt 22 kann
im Wesentlichen parallel zur Längsachse 32 des
im Querschnitt gesehen U-förmigen
Halteabschnitts 21 ausgebildet sein. Alternativ kann ebenso das
Halteband in Verlängerung
eines Abschnittes 37 des Halbeabschnitts 21 vorgesehen
sein, um die Haltevorrichtung 11 in einer Verkippungslage 34 zu
positionieren.
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In 3 ist
eine weitere alternative Ausgestaltung der Haltevorrichtung 11 dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform
ist der Aufnahmeabschnitt 22 beispielsweise in einer umlaufenden
Nut 38 vorgesehen, wobei der Aufnahmeabschnitt 22 frei
drehbar zum Halteabschnitt 21 ausgebildet ist. Der Halteabschnitt 21 kann
gemäß diesem
Ausführungsbeispiel eine
Innenkontur aufweisen, die dem Befestigungsabschnitt des Elementes 17 entspricht.
Durch die drehbare Anordnung des Aufnahmeabschnitts 22 kann
der Halteabschnitt 21 unabhängig der Ausrichtung einzelner
Flächen
am Befestigungsabschnitt 18 aufgesetzt werden.
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In 4 ist
eine weitere alternative Ausführungsform
der Haltevorrichtung 11 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform
ist der Befestigungsabschnitt 18 des Elementes 17 als
Sacklochbohrung, Durchgangsbohrung, Innensechskant oder dergleichen
ausgebildet. Der Halteabschnitt 21 der Haltevorrichtung 11 ist
stiftförmig
ausgebildet und greift in diesen Befestigungsabschnitt 18 des
Elementes 17 ein.
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Zusätzlich kann vorgesehen sein,
dass an den Halteabschnitt 21 angrenzend eine Schulter 41 ausgebildet
ist, welche in einem mehr oder weniger großen Bereich an einer den Befestigungsabschnitt 18 des
Elementes 17 umgebenden und daran angrenzenden Oberfläche angreift
und zumindest abschnittsweise anliegt.
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Die Montage und Demontage der Haltevorrichtung 11 erfolgt
in den 2 bis 4 in Analogie zu den in den 1a bis c beschriebenen Montage und Demontage
der Haltevorrichtung 11.
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Die Positionierung der Haltevorrichtung 11 zum
Element 17 und die anschließende Überführung in eine Verkippungslage 34 ist
für jegliche
Bereiche anwendbar und nicht auf den Einsatz an einer Schutzhaube 12 beschränkt. Die
vorbeschriebenen Merkmale sind beliebig kombinierbar und jeweils
für sich
erfindungswesentlich.