DE20318662U1 - Scharnier - Google Patents
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Abstract
Scharnier (1), insbesondere Schwenklager, für eine Türscheibe (2), insbesondere einer Duschabtrennung (3), mit einer Scharnierhälfte (4), die insbesondere mit der Türscheibe (2) verbindbar ist, und mit einer Rasthülse (5), die in eine von der Scharnierhälfte (4) gebildete Scharnieröse (6) drehfest einsetzbar ist und eine bezüglich der Schwenkachse (7) des Scharniers (1) axial wirkende Rastung (8) aufweist, so daß der Schwenkbewegung eine Axialbewegung überlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthülse (5) in unterschiedlichen Drehlagen mit unterschiedlichen Raststellungen in die Scharnieröse (6) einsetzbar und/oder durch radialen Eingriff sowohl in ihrer Drehlage als auch in ihrer Axiallage formschlüssig festlegbar ist.
Description
- Aus der
EP 0 712 988 B1 , die den Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung bildet, ist ein Scharnier in Form eines Schwenklagers für eine Türscheibe einer Duschabtrennung bekannt. Eine mit der Türscheibe verbindbare Scharnierhälfte bildet eine nach unten offene Scharnieröse, in die eine Rasthülse axial einschiebbar ist, wobei Radialnuten und -rippen an der einsteckseitigen Stirnfläche der Rasthülse und am Boden der Scharnieröse zur Festlegung der Drehlage der Rasthülse formschlüssig eingreifen. Die Rasthülse wirkt mit einer Gegenrasthülse an einem Gegenlager des Scharniers zusammen, so daß der Schwenkbewegung einer Axialbewegung überlagerbar ist. - Bei dem bekannten Scharnier ist nachteilig, daß die Rasthülse aus der nach unten offenen Scharnieröse bei der Montage – insbesondere bei großen Fertigungstoleranzen – herausfallen kann.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier anzugeben, das montagefreundlicher und/oder universeller einsetzbar ist.
- Die obige Aufgabe wird durch ein Scharnier gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Eine grundlegende Idee der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Rasthülse in unterschiedlichen Drehlagen mit unterschiedlichen Raststellungen in die Scharnieröse einsetzbar und/oder durch radialen Eingriff sowohl in ihrer Drehlage als auch in ihrer Axiallage formschlüssig festlegbar ist.
- Die unterschiedlichen Raststellungen ermöglichen den Einsatz des vorschlagsgemäßen Scharniers für unterschiedliche Duschabtrennungen, beispielsweise wahlweise für eine Rechteck- oder Fünfeck-Dusche. Die formschlüssige Festlegung der Rasthülse erleichtert die Montage und ermöglicht eine gezielte Vorfer tigung, da üblicherweise Beschläge, wie eine Scharnierhälfte, bereits werkseitig an einer Türscheibe angebracht werden und die Endmontage erst vor Ort erfolgt. Folglich kann die Rasthülse bereits werkseitig in die für die jeweilige Duschabtrennung richtigen Raststellung eingesetzt und festgelegt werden, wobei aufgrund der formschlüssigen Festlegung der Rasthülse in der Scharnieröse ein Lösen oder gar ein Verlieren beim Transport oder bei der Montage ausgeschlossen wird.
- Unter dem Begriff "unterschiedliche Raststellungen" sind hier insbesondere um mindestens 30° versetzte Drehlagen der Rasthülse, wie sie für unterschiedliche Duschabtrennungen, beispielsweise Sechseck-, Fünfeck- oder Rechteck-Duschen erforderlich sind, zu verstehen.
- Besonders bevorzugt ist die Scharnierhälfte derart ausgebildet, daß die Scharnierhälfte im an die Türscheibe angebrachten Zustand, insbesondere bei zwei miteinander verbundenen Scharnierteilen, zwangsweise in die Rasthülse radial eingreift und diese sowohl in ihrer Drehlage als auch in ihrer Axiallage formschlüssig festlegt.
- Vorzugsweise weist das Scharnier zusätzlich ein Gegenlager mit einer Gegenrasthülse auf, die mit der Rasthülse zur Erzeugung einer der Axialbewegung überlagerbaren Axialbewegung in axialem Eingriff steht. Insbesondere ist hierbei die Gegenrasthülse zur Feinjustierung stufenlos um einige Grad in ihrer Drehlage einstellbar, um eine Feinjustierung der drehlagenabhängigen Axialbewegung der zugeordneten Türscheibe und damit eine Anpassung an die jeweiligen baulichen Gegebenheiten zu ermöglichen.
- Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigt:
-
1 eine schematische, ausschnittsweise Darstellung einer Duschabtrennung mit einer Türscheibe und einem vorschlagsgemäßen Scharnier; -
2 eine explosionsartige Darstellung des Scharniers; und -
3 eine perspektivische Ansicht eines Scharnierteils des Scharniers. - In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet, wobei entsprechende oder vergleichbare Eigenschaften und Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen weggelassen ist.
-
1 zeigt ein vorschlagsgemäßes Scharnier1 , insbesondere in Form eines Schwenklagers, für eine Türscheibe2 einer Duschabtrennung3 . Insbesondere ist die Türscheibe2 von zwei derartigen oder ähnlichen Scharnieren1 gehalten, also beispielsweise in einem oberen und einem unteren Eckbereich. Der Einsatz des Scharniers1 ist jedoch nicht auf Duschabtrennungen oder dgl. beschränkt. - Die Türscheibe
2 besteht vorzugsweise aus Glas oder einem sonstigen transparenten Material. Jedoch kann die Türscheibe2 auch aus einem nicht transparenten Material hergestellt oder zumindest nicht transparent ausgebildet sein. - Das Scharnier
1 weist eine mit der Türscheibe2 verbundene bzw. verbindbare Scharnierhälfte4 auf. - Der explosionsartigen Darstellung gemäß
2 ist zu entnehmen, daß eine Rasthülse5 in eine von der Scharnierhälfte4 gebildete Scharnieröse6 einsetzbar ist. Die Rasthülse6 weist eine bezüglich der Schwenkachse7 des Scharniers1 axial wirkende Rastung8 – bei der Darstellung gemäß2 am unteren axialen Ende – auf. - Insbesondere ist die Rastung
8 achsen- und punktsymmetrisch ausgebildet. Beim Darstellungsbeispiel umfaßt die Rastung8 vier symmetrische axiale Vorsprünge mit dazwischen liegenden Aussparungen, die gleichmäßig verteilt an der axialen Ringfläche der Rasthülse6 angeordnet sind. - Die Scharnierhälfte
4 weist ein erstes Scharnierteil9 und ein zweites Scharnierteil10 auf, die vorzugsweise zumindest im wesentlichen plattenförmig ausgebildet sind. Insbesondere besteht die Scharnierhälfte4 nur aus den beiden Scharnierteilen9 und10 . - Die Scharnierteile
9 und10 sind – vorzugsweise mittels nicht dargestellter Schrauben oder dgl. – derart verbindbar, daß die Türscheibe2 – insbesondere ein von der Scharnierhälfte4 überdeckter Rand- bzw. Eckbereich der Türscheibe2 – zwischen den beiden Scharnierteilen9 ,10 klemmend und vorzugsweise formschlüssig halterbar ist. - Beim Darstellungsbeispiel weist das erste Scharnierteil
9 einen erhabenen, abgeschrägten Abschnitt11 und einen hülsenförmigen Vorsprung12 auf. Der erhabene Abschnitt11 greift in eine randoffene bzw. eckseitige und entsprechend abgeschrägte, in1 schematisch angedeutete Aussparung13 der Türscheibe2 ein. Der Vorsprung12 greift in eine nicht dargestellte Bohrung der Türscheibe2 ein. - Im montierten Zustand ist die Scharnierhälfte
4 im Eckbereich der Türscheibe2 angeordnet, wobei die beiden Scharnierteile9 und10 von der Türscheibe2 überdeckten Plattenbereich zwischen sich klemmend halten und aufgrund des Vorsprungs12 auch formschlüssig festlegen. - Die Rasthülse
5 ist in unterschiedlichen Drehlagen mit unterschiedlichen Raststellungen in die Scharnieröse6 einsetzbar und durch radialen Eingriff sowohl in ihrer Drehlage als auch in ihrer Axiallage formschlüssig in der Scharnieröse6 festlegbar. - Insbesondere erfolgt die Festlegung der Rasthülse
5 zwangsweise bei montierter Scharnierhälfte4 , also wenn die beiden Scharnierteile9 und10 miteinander verbunden sind bzw. werden. - Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform des radialen Eingriffs und der Festlegung der Rasthülse
5 in der Scharnieröse6 anhand des Darstellungsbeispiels näher erläutert. Jedoch sind grundsätzlich auch andere konstruktive Lösungen mit entsprechender Wirkung möglich. - Das erste Scharnierteil
9 bildet die Scharnieröse6 , wobei die Scharnieröse6 zum zweiten Scharnierteil10 hin in einem axialen Bereich geöffnet, der sich an einen peripher geschlossenen Einführkragen13 für die Rasthülse5 anschließt. Dem entsprechend kann das zweite Scharnierteil10 im zusammengebauten Zustand radial in die Rasthülse5 eingreifen und diese dadurch sowohl in ihrer Drehlage als auch in ihrer Axiallage formschlüssig festlegen. - Insbesondere weist das zweite Scharnierteil
10 einen Rand bzw. Randabschnitt14 auf, der radial in eine äußere Tangentialnut15 der Rasthülse5 zur Festlegung der Axiallage der Rasthülse5 eingreift. Der in die Tangentialnut15 eingreifende Randabschnitt14 des zweiten Scharnierteils10 liegt im zusammengebauten Zustand vorzugsweise unmittelbar neben dem Einführkragen13 . - Das zweite Scharnierteil
10 weist ferner einen Vorsprung16 auf, der in3 dargestellt ist. Der Vorsprung16 ist in der Draufsicht vorzugsweise im wesentlichen T-förmig ausgebildet. Im zusammengebauten Zustand greift der Vorsprung16 radial in eine äußere, vorzugsweise zum Einsteckende der Rasthülse5 hin offene Axialnut17 der Rasthülse5 ein, wodurch die Drehlage der Rasthülse5 festgelegt wird. - Der Vorsprung
16 ist vorzugsweise an die seitlich offene Scharnieröse6 bzw. eine sonstige Ausnehmung im ersten Scharnierteil9 derart angepaßt, daß der Vorsprung16 , insbesondere mit seinem block- bzw. quaderartig ausgebildeten Quersteg18 , und der axial am Einführkragen13 anliegende Rand14 eine zumindest im wesentlichen formschlüssige Festlegung der Relativlage der beide Scharnierteile9 und10 in der Plattenebene bewirken. - Im zusammengebauten Zustand greift der Vorsprung
16 mit einem axialen Steg19 in die zugeordnete Axialnut17 der Rasthülse5 ein und stützt gleichzeitig die Rasthülse5 in axialer Richtung durch den stirnseitig an der Rasthülse5 anliegenden Quersteg18 ab. - Die Rasthülse
5 ist beim Darstellungsbeispiel in zwei Drehlagen wahlweise festlegbar. Die beiden Drehlagen sind vorzugsweise um mindestens 30°, insbesondere um 45° oder – wie beim Darstellungsbeispiel – um 135° versetzt. Entsprechend weist die Rasthülse5 jeweils zwei Tangentialnuten15 und Axialnuten17 auf, die um den gewünschten Versatz – hier 135° – am Umfang versetzt angeordnet bzw. ausgebildet sind. - Vorzugsweise wird bereits werkseitig die Scharnierhälfte
4 an der Türscheibe2 angebracht, wobei die Rasthülse5 in der gewünschten Drehlage in die Scharnieröse6 eingesetzt und nach den Verbinden der beiden Scharnierteile9 und10 durch den radialen Eingriff des zweiten Scharnierteils10 sowohl in ihrer Drehlage als auch in ihrer Axiallage festgelegt ist. Vor Ort kann dann die weitere bzw. Endmontage erfolgen. - Das vorschlagsgemäße Scharnier
1 weist beim Darstellungsbeispiel ein Gegenlager20 auf, das über einen Lagerbolzen21 schwenkbar mit der Scharnierhälfte4 – insbesondere bei der Montage vor Ort – verbindbar ist. - Beim Darstellungsbeispiel ist das Gegenlager
20 bandartig zur Befestigung an einer Wand oder dgl. ausgebildet. - Das Gegenlager
20 bildet eine Scharnieröse22 in die eine Gegenrasthülse23 einsetzbar ist, die mit der Rasthülse5 zur Erzeugung der gewünschten Axialbewegung beim Verschwenken der Türscheibe2 in axialem Eingriff steht oder bringbar ist. Insbesondere weist die Gegenrasthülse23 eine zu der Rastung8 korrespondierende bzw. komplementäre Rastung an ihrer der Rasthülse5 zugewandten Stirnfläche auf. - Die Gegenrasthülse
23 ist in ihrer Drehlage am Gegenlager20 festlegbar, insbesondere mittels eines radialen Vorsprungs24 . Zur Feinjustierung der Axialbewegung der Türscheibe2 relativ zur Schwenklage ist die Drehlage der Gegenrasthülse23 vorzugsweise stufenlos einstellbar, insbesondere um mindestens ± 5° oder sogar bis zu ± 10°. Hierzu ist die Schwenklage des radialen Vorsprungs24 mittels quer von entgegengesetzten Seiten angreifenden, in den Figuren nicht dargestellten Schrauben einstellbar und festlegbar.
Claims (12)
- Scharnier (
1 ), insbesondere Schwenklager, für eine Türscheibe (2 ), insbesondere einer Duschabtrennung (3 ), mit einer Scharnierhälfte (4 ), die insbesondere mit der Türscheibe (2 ) verbindbar ist, und mit einer Rasthülse (5 ), die in eine von der Scharnierhälfte (4 ) gebildete Scharnieröse (6 ) drehfest einsetzbar ist und eine bezüglich der Schwenkachse (7 ) des Scharniers (1 ) axial wirkende Rastung (8 ) aufweist, so daß der Schwenkbewegung eine Axialbewegung überlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthülse (5 ) in unterschiedlichen Drehlagen mit unterschiedlichen Raststellungen in die Scharnieröse (6 ) einsetzbar und/oder durch radialen Eingriff sowohl in ihrer Drehlage als auch in ihrer Axiallage formschlüssig festlegbar ist. - Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierhälfte (
4 ) erste und zweite Scharnierteile (9 ,10 ) aufweist, die miteinander verbindbar und vorzugsweise zumindest im wesentlichen plattenförmig ausgebildet sind. - Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Türscheibe (
2 ), insbesondere zwischen einem ersten und zweiten Scharnierteil (9 ,10 ) der Scharnierhälfte (4 ), klemmend oder formschlüssig halterbar ist. - Scharnier nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Scharnierteil (
9 ) die Scharnieröse (6 ) bildet. - Scharnier nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Scharnierteil (
10 ) radial in die Rasthülse (5 ) eingreift und diese dadurch sowohl in ihrer Drehlage als auch in ihrer Axiallage formschlüssig festlegt. - Scharnier nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Scharnierteil (
10 ) mit einem Rand (14 ) radial in eine äußere Tangentialnut (15 ) der Rasthülse (5 ) zur Festlegung der Axiallage der Rasthülse (5 ) eingreift. - Scharnier nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Scharnierteil (
10 ) mit einem Vorsprung (16 ) radial in eine äußere, vorzugsweise zum Einsteckende der Rasthülse (5 ) hin offene Axialnut (17 ) der Rasthülse (5 ) zur Festlegung der Drehlage und ggf. der Axiallage der Rasthülse (5 ) eingreift. - Scharnier nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastung (
8 ) achsen- und punktsymmetrisch ausgebildet ist. - Scharnier nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthülse (
5 ) wahlweise in zwei Drehlagen festlegbar ist, die im wesentlichen um 45° oder 135° versetzt sind. - Scharnier nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (
1 ) ein Gegenlager (20 ) für die Scharnierhälfte (4 ) aufweist, das über einen Lagerbolzen (21 ) schwenkbar mit der Scharnierhälfte (4 ) verbunden oder verbindbar ist. - Scharnier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (
15 ) eine in ihrer Drehlage festlegbare Gegenrasthülse (23 ) aufweist, die mit der Rasthülse (5 ) zur Erzeugung der Axialbewegung in axialem Eingriff steht oder bringbar ist. - Scharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlage der Gegenrasthülse (
23 ) vorzugsweise stufenlos einstellbar ist, insbesondere um mindestens +/– 5°.
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Cited By (3)
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DE202010015470U1 (de) | 2010-03-09 | 2011-01-27 | Schulte Duschkabinenbau Gmbh & Co. Kg | Beschlag und Duschabtrennung |
DE102014209229B3 (de) * | 2014-05-15 | 2015-09-03 | Geze Gmbh | Gelenkband |
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-
2003
- 2003-11-28 DE DE20318662U patent/DE20318662U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
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DE102014209229B3 (de) * | 2014-05-15 | 2015-09-03 | Geze Gmbh | Gelenkband |
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Legal Events
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
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