DE2031823A1 - Vorrichtung mit einer Fernsehkamera rohre - Google Patents

Vorrichtung mit einer Fernsehkamera rohre

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DE2031823A1
DE2031823A1 DE19702031823 DE2031823A DE2031823A1 DE 2031823 A1 DE2031823 A1 DE 2031823A1 DE 19702031823 DE19702031823 DE 19702031823 DE 2031823 A DE2031823 A DE 2031823A DE 2031823 A1 DE2031823 A1 DE 2031823A1
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Johannes Hendnkus Theodorus van Vermulst Joannes Cornells Emmasingel Eindhoven Roosmalen (Niederlande)
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/26Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
    • H01J31/28Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen
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    • H01J31/38Tubes with photoconductive screen, e.g. vidicon

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  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)

Description

iff* '^217 Va/RJ
H. Y. Philips' Gloellampenfabnekin
Akte No. PHH- 4217
u 24* Juni 1970
"Vorrichtung mit einer Fernsehkameraröhre".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einer Fernsehkameraröhre, die eine Auftreffplatte zum Integrieren der Bildinformation eines aufzunehmenden Bildes und ein Elektronenstrahlerzeugungssyetem zum Erzeugen eines auf die Auftreffplatte gerichteten Elektronenstrahls enthält, welches Elektronenstrahl erz eugungs sys tem eine Kathode, ein Steuergitter und eine Beechleunigungeanode enthält, wobei in der Bohr· iEifisehen dem Steuergitter und der Auftreffplatte ';■ ζ I «'ine Blende zur Begrenzung des elektronenstrahl« asig©- \\ ■' \ ordnet iet, welche Vorrichtung mit einer Fokussierung^·».
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linse zur Fokussierung des Elektronenstrahls aui" dio Auftreffplatte und mit Ablenkmitteln zum Bewirken einer periodischen Abtastung der Auftreffplatte durch den von der erwähnten Blende begrenzten Elektronenstrahl versehen ist, damit das Potential der Auftreffplatte zur Lieferung von der integrierten Bildinformation entsprechenden AusgangsSignalen auf nahezu das Kathodenpotential stabilisiert wird, welche. Ablenkmittel ein Zeilenablenkelement für Zeilenhinlauf und Zeilenrückiauf und ein Bildablenkelement für Bildhinlauf und Bildrücklauf enthalten.
Die erwähnte Stabilisierung ist erreicht wenn pro Zeiteinheit der vom Elektronenstrahl auf Oberflächenelemente der Auftreffplatte übertragene Ladungsbetrag gleich dem infolge der Bildinforiaation abgeführten Ladungsbetrag ist, derart, dass das Potential der Oberflächenelemente periodisch auf nahezu das Kathodenpotential herabgesetzt wird»
Ueblicherweise wird bei einer derartigen Vorrichtung der Elektronenstrahl im Elektronenstrahlerzeugungssystem während der Rücklaufperioden völlig unterdrückt, so dass nur während der Zeilenliisilauf period en, die nicht innerhalb einer Bildrücklaiafperiode liegen^ Elektronen die Auf treff platt© erreichen können« Während deijöib tastung d&v Auf treff platt© wird ύ@τ Elektronenstrahl grosstenteils von das? Bl©ade foegproststr so dass nur ein
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mittlerer Teil des Elektronenstrahls die Auftreff platte erreichen kann. Dies ist erforderlich, damit an der Stelle der Auftreffplatte ein Strahl genügender Stromdichte» und geringen Durchmessers erhalten und auf diese Weise ein befriedigendes Auflösungsvermögen gesichert wird. -■■*.'...
In einer bekannten Vorrichtung der im ersten Absatz erwähnten Art ist die Fernsehkameraröhre eine "PlumbikonM~R6hre. In dieser Röhre besteht die Äuftreifi1-platte aus einer pho'toleitenden Schicht wenigstens;; ^ » :·;. hauptsächlich aus Bleimonoxyd» die auf einer durefceSch-* tigen Signalplatte angebracht ist. Die Signalpiatte ist über einen Signal wider stand mit der Klemme einer SijpiMä«.--nungsquelle verbunden. Diese Klemme weist gegenüber der Kathode ein positives Potential auf. Die freie Oberfläche der Auftreffplatte ist dem Elektronenstrahlerzeugungssystem zugekehrt* Das aufzunehmende Bild wird Λ
durch die Signalplatte hin auf die Auftreff platte projiziert und führt in elementaren Gebieten der Auftreffplatte einen Photostrom herbei« dessen Grosse von der Intensität des auffallenden Lichtes abhängig ist«" wodurch das Potential der freien Oberfläche der elemen-. taren Gebiete in Abhängigkeit von der Intensität des auffallenden Lichtes erhöht wird. Die Abtastung durch den Elektronenstrahl stabilisiert dieses Potential auf Kathodenpotential» wobei die resultierenden Potential- .. * .-
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Schwankungen über dem Signalwiderstand als Ausgängssignaie' erscheinen. Die Kennlinie dos Photostroms als Funktion dos auffallenden Lieh t .stromes hat einen nahezu linearen Vorlauf. Dadurch wird der Vorteil erhalten, dass bei normaler Beleuchtung sich linear mit der Beleuchtungsstärke ändernde Ausgangssignale erseugt werden.
Die Linearität der erwähnten Kennlinie bringt aber auch Nachteile mit sich. Eine zu grosse Lichtintensität verursacht unstabilisierte Stellen auf der Auftreffplatte der Fernsehkameraröhre, weil der Elektronenstrahl nicht imstande ist, eine genügende Menge Elektronen zur Stabilisierung dieser Stellen zu erzeugen. Sich bewegende helle Lichter, wie Glimmlichter, Blitzlichter u.dgl., führen besonders störende Effekte, wie Kometenschwanzeffekte, herbei.
Diese Nachteile können sich auch bei anderen Vorrichtungen der der im ersten Absatz erwähnten Art ergeben, z.B. bei einer Vorrichtung, bei der das aufzunehmende Bild auf eine aus einer Anzahl Siliciumdioden aufgebaute Auftreffplatte projiziert wird und diese Dioden in Abhängigkeit von dem auffallenden Lichtstrom entladen werden, und z.B. beä. einer Vorrichtung, bei der das Licht des aufzunehmenden Bildes einen Photo«» elektronenstrom erzeugt, der auf die Auftreffplatte fällt und in dieser Platte eine durch Elektronenauf-
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prall induzierte Lei tf ähigkeit hervorruft.
Die Erfindung hat den Zweck, eine Vorrichtung zu schaffen, in der die erwähnten Nachteile vermieden werden.
Eine Vorrichtung mit einer Fernsehkameraröhre, die eine Auftreffplatte zum Integrieren der Bildinformation eines aufzunehmenden Bildes und ein Elektronenstrahlerzeugxmgssystem zum Erzeugen eines auf die Auftreffplatte gerichteten Elektronenstrahls enthält, welches Elektronenstrahlerzeugungssystem eine Kathode, ein Steuergitter und eine Beschleunigungsanode enthält, wobei in der Röhre zwischen dem Steuergitter und der Auftreffplatte eine Blende zur Begrenzung des Elektronenstrahls angeordnet ist, und wobei die Vorrichtung mit einer Fokussierungslinse zur Fokussierung des Elektronenstrahls auf die Auftreffplat te und mit Ablenkmitteln zum Bewirken einer periodischen Abtastung durch den von der erwähnten Blende begrenzten Elektronenstrahl versehen ist, daait das Potential der Auftreffplatte zur Lieferung von der integrierten Bildinformation entsprechenden Ausgangssignalen auf nahezu das Kathoden-' potential stabilisiert wird, welche Ablenkmittel ein Zeilenablenkelement für Zeiienhinlauf und Zeilenrücklauf und ein Bildablenkelement für Bildhinlauf und Bildrücklauf enthalten, ist nach dar Erfindung- vorsehen mit ainsm, mit oineni arstun Ijrpuiserzguger rsrbundar.sn
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BAD ORIGINAL
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LinHonolemont zur Erzeugung während Bild- und/oder Zoilonrück 1 aui'porioden eines Strahl knot ons (beam eross^ovcr nahezu an der Stelle der erwähnten Hlende, mit einem zweiten Impulserzeuger zur gleichzeitigen Erzeugung eines in bezug auf das Potential der Auf'treffplatte erhöhten Kathodenpotentials und mit einem zusätzlichen mit einem dritten Impulserzeuger zum Bewirken einer zusätzlichen Ablenkung des Elektronenstrahls verbundenen Ablenkelement.
Es sei bemerkt, dass der Ausdruck "Linstnele-
ment" in weitem Sinne interprätiert wird, so dass er jedes Element, das zu einem.magnetischen oder elektrostatischen Linsenfeld beiträgt, z.B. jede Elektrode des Elektronenstrahlerzeugungssystems, umfasst»
Ferner sei noch bemerkt, dass der Ausdruck "Impulserzeuger" hier in dem Sinne zu verstehen ist, dass er nicht nur ein an sich bekannter Generator zum Erzeugen von Impulsen, sondern auch ein. Element sein kann, das auf bekannte Weise aus einem zur Verfugung stehenden Impuls, z.B, aus einem Ablenkrücklaufimpuls, einen Impuls ableitet„
In der deutschen Patentanmeldung P 19 05 332.8 ist bereits ein© Vorrichtung der im ersten Absatz genannten Art beschrieben, die versehen ist" suit einem, mit einem ersten Impulssrseiager verbundeasn Linaönelet zur Ersetagung während Bild·= und/oder" 2©i Ionrück=»
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lauf p.eri odea einos Strahlknotens nahezu an der Stelle der Blonde, und mit einem zweiten Impulserzeuger zur gleichzeitigen - JCrvsougung eines in bezug auf* das Potential dor Aul*krcf{'platte erhöhten Kathodenpotentials vorsehen ist. Hei der beschriebenen Vorrichtung kommen während Rücklaufperioden durch Konzentration von der Kathode mit in bezug auf die„Auftreffplatte erhöhtem Potential herrührender Elektronen in einem Strahlknoten nahezu an der Stelle der Blende eine Vielzahl von Elektronen zur Hilfsstabilisierung der von Licht zu grosser Intensität getroffenen Stellen auf derAuftreffplatte zur Verfügung, welche Stellen während der Zeilenhinlaufperioden infolge der dann vefügbaren verhälatnismässig geringen Anzahl von Elektronen nicht stabilisiert werden können. Die Hilfsstabilisierung ist eine Stabilisierung auf erhöhtes Kathodenpotential, so dass diese Hilfsstabilisierung ifur die von Licht zu grosser Inten- A sität getroffenen Stellen beeinflusst, d.h., dass die an nicht von Licht zu grosser Intensität getroffenen Stellen integrierte Bildinformation während der Rücklaufperioden nicht gelöscht wird, sondern während der Zeilenhinlaufperioden richtige der integrierten Bildinformation entsprechende Ausgangssignale liefert. Bei einer derartigen Vorrichtungen wird im allgemeinen ein erheblicher Teil der während der Rücklaufperiode zur · Verfügung stehenden Elektronen nicht völlig ausgenutzt.,
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Venn die Auftreffplatte z.B. mit Rücksicht auf die Hilfsatabilisierung während der Zeilenrücklaufperioden abgetastet wird, liegen die Matten der Hinlauf- und Rücklauf-Abtastzeilen nahezu aufeinander und lässt die Wirksamkeit der Hälfte des Strahlstromes während der Rücklaufperiode zu wünschen übrig, weil die Hälfte des Strahles tatsächlich in bezug auf den Hinlaufstrahl nacheilt. Die nach der Erfindung verbesserte Vorrichtung begegnet diesen Nachteilen dadurch, dass mit Hilfe des erwähnten zusätzlichen Ablenkelements und des erwähnten dritten Impulserzeugers der Elektronenstrahl, wenn er zur Hilfsstabilisierung benutzt wird, zu Stellen auf der Auftreffplatte geführt wird, an denen er effektiver ausgenutzt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, bei der die Fernsehkaneraröhre ein im Längsschnitt dargestelltes "Plumbikon" ist;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II der Fig. 1 j
Fig. 3 einen perspektivischen Schnitt durch eine Linsenkonstruktion der Röhre nach Fig. 1» und
Figuren k und 5 die Abtastung der Auftreffplatte durch den Elektronenstrahl in der Vorrichtung nach Fig. 1.
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- 9 ■-■■- '■ V
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Die in Kig. 1 dargoa to L I. Lo Kameraröhre enthält fiiiic evakuierte zylindrisdic Glasumliül lung 1. Dio Röhre enth'ält eine Auftreffplatte 2, die aus einer Schicht aus hauptsächlich Bleimonoxyd besteht, die auf eine Signalplatte 3 aufgedampft wird, die aus einer sehr dünnen Schicht gut leitenden Zinnoxyds besteht, die auf der Innenseite des durch ein Ende von der Umhüllung gebildeten Fensters 4 angebracht ist. Innerhalb der Umhüllung in der Nähe ihres anderen Endes befindet sich das zu der Umhüllung koaxiale rotationssymmetrische Elektronenstrahlerzeugungssystem, das aus einer Kathode 5 > einem Steuergitter 6 und einer zylindrischen Beschleunigungsanode 7 besteht. Zwischen der Beschleunigungsanode 7 und der Auftraffplatte 2 liegen eine zweite zylindrische Anode 8 und eine auf einer zylindrischen Elektrode 9 angebrachte elektrisch leitende Gaze 10. Innerhalb der zweiten zylindrischen Anode 8 befindet sich die mit dieser zylindrischen Anode 8 elektrisch leitend verbundene Blende 11 mit einer Oeffnung 12. Ferner liegt innerhalb der zweiten zylindrischen Anode elna Fokussiertingselektrode 13 die zusammen mit der zweiten zylindrischen Anode 8 eine Fokuasierungslinae bildet. Innerhalb der zylindrischen Anode 7 liegt eine röhrenförmige Linsenelsk^trode Ik, die kegelig ge- d$Alt9t ist und sich in Richtung auf die Blendo 11 erweitert, Die B«f efltigrungsmi ttel der Elektroden und die
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unterschied Liehen Zufuhr Loiter κιι den Elektroden sind in der Figur nicht dargestellt. Die Röhre ist teilweise von Zeilenablenkspulen und Bildablenkspulen umgeben, die gemeinsam mit 15 bezeichnet sind. Zwischen der Blende 11 und der Auftreffplatte 2 befindet sich das zusätzliche Ablenkelement, das durch die Ablenkplatte 4i für elektrostatische Ablenkung gebildet wird. Die Signalplatte 3 ist über einen durch die Umhüllung hindurchgeführten Zufuhrleiter 16 und don Signalwiderstand 17 mit einer Klemme einer Spannungsquello 18 verbunden,
deren.andere Klemme geerdet ist. Schematisch sind Impulserzeuger 19, 20, 21, 22 und k2 mit den Zufuhfleitern119, 120, 121, 122 und 1^2 dargestellte
Beim Betrieb weisen die Elektroden folgende Gleichspannungspotentiale aufs
Kathode (5) s 0 V
Steuergitter (6) s zwischen-<-Ί00 V
und 0 V
erste Anode (7) ■ s 300 V
zweite Anode (8) % 300 ¥
Elektroden (9) und *(1O) s 600 V
Signalelektrode (3) ! 45V
Fokussierungseiektrode (13) § 100 ¥
Elektrode (ik) _ t 100 V (Mittelwert) Ablenkplatt© (4i) § 300 V0 .
Das antzun®hm@nd® Bild wird mittels eines
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;> 17
schematisch durch eine Linse 26 angedeuteten optischen Systems durch das Fenster k und die Signalplatte 3 hin auf der Auftreffplatte 2 der Röhre abgebildet. Während Zeilenhinlaufperioden wird die freie Oberfläche der Auftreffplatte 2 durch den vom Elektronenstrahlerzeugungssystem erzeugten Elektronenstrahl nach einen rechteckigen Raster abgetastet« Dabei wird die Oberfläche auf
nahezu das Kathodenpotential stabilisiert, wobei elek- "
trische Signale erhalten werden, die über den Kondensator2? dem Signalwiderstand 17 entnommen werden. Der Elektronenstrom zwischen der Kathode 5 und der Blende 11, dessen Verlauf mit den vollen Linien 28 angegeben ist, wird dabei teilweise von der Blende 11 aufgefangen. Nur der mittlere Teil des Strahles (der mit den vollen Linien 29 angegeben ist) wird für diese Abtastung benutzt .
Während Zeilenrüeklaufperioden liefert der μ
Impulserzeuger 19 an die Kathode 5 einen positiven Impuls von 5 V. Zu gleicher Zeit liefert der Impulserzeuger 20 an die Elektrode 1Ί einen negativen Impuls von 80 V. Dadurch wird an der Stelle der Blendenöffnung 12 ein Strahlknoten (beam cross-over) des mit den gestrichelten Linien 30 angegebenen Strahles erhalten und steht ein grosser Strom zur Stabilisierung auf 5 V zur Verfügung. Zu gleicher Zeit liefertder Impulserzeuger k2 an das Ablenkelement ^1 einen negativen Im-
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' i
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puls von 25 V, wodurch der Strahl während Rücklaufperioden. einer zusätzlichen Ablenkung (in der Figur nach unten) unterworfen wird, so dass der Rücklaufstrahl gerade unter dem Hinlaufstrahl.die Auftreffplatte trifft. Der Inipulserzeuger 21 kann zur Lieferung von Impulsen zur Nacheinstellung der Fokussierungslinse während Rücklaufperioden dienen. Der Impulserzeuger 22 kann zur Lieferung von Impulsen zur optimalen Einstellung des Arbeitspunktes des Elektronenstrahlerzeugungssystems während Rücklaufperioden dienen.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, besteht das
Linseneleraent 14 aus vier in axialer Richtung elektrisch voneinander getrennten Sektoren 3Λ, 32, 33 und 3^. Die Sektoren 31 und 33 werden an die Klemmen einer nicht dargestellten veränderlichen Gleichspannungsquelle angeschlossen. Auch die Sektoren 32 und 3^ werden an die Klemmen einer nicht dargestellten veränderlichen Gleichspannungsquelle angeschlossen. Der Elektronenstrahl kann durch Einstellung der veränderlichen Spannungen der Spannungsquelle zentriert werden.
Die Elemente 7 und Ik können die in Fig. 3 im Detail dargestellte Form aufweisen« In Fig. 3 ist die Beschleunigungsanode 7 mit einer leitenden Foii« 38 versehen, in der eine Oeffnung 39 angebracht ist. D&a Linsenelement 14 wird durch einen elektrisch leitenden aus vier Sektoren bestehenden Ueberzug, z.B. auo Molyb-
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dän und Mangan, gebildet, der auf einer mittleren kegeligen Bohrung kO eines innerhalb der Beschleunigungsanode 7 angebrachten keramischen Trägers angebracht ist, der eng passend in der Beschleunigungsanode 7 liegt. Die vier Sektoren des leitenden Ueberzugs, von denen nur 31, 32 und 33 in Fig. 3 dargestellt sind, weisen je einen durch eine Oeffnung in der Beschleunigungsanode 7 und durch den Träger 35 hindurcjigeführten elektrischen Zufuhrleiter auf. In der Figur sind der Zufuhrleiter j6 des Sektors 31 und der Zufuhrleiter 37 des Sektors 33 dargestellt. Die Konstruktion nach Fig. 3 ermöglicht eine sehr genaue und einfache Montage.
In Fig. k ist die Bewegung des Elektronenstrahls über die Auftreffplatte veranschaulicht. Der Elektronenstrahl bewegt sich nacheinander in Richtung der dargestellten Pfeile längs der Zeilen 1, 1a, 3j 3a und 5 über die Oberfläche der Auftreffplatte. Die Zeilen 1, 3 und 5 sind Hinlaufzeilen und die Zeilen 1a und 3a Rücklaufzeilen. Während Rücklaufperioden wird der Rücklaufstrahl R, der (wie dargestellt ist) einen viel breiteren Abtastpunkt als dar Hinlaufstrahl H hat, derart abgelenkt, dass der Rücklaufstrahl praktisch völlig vor dem Hinlaufstrahl während der nächsten Hinlaufperiode zur Anlago kommt. In Flg. 5 ist vsrgleichsvaiaa dia Situation dargacteilt, dia sich argebon s/ürd·?', 'w&T:i\ dor Strahl nicht von dam zusätzlichen ΛΌ-
INAL
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lenkeletnent beeinflusst werden würde. Etwa die Hälfte des die Zeile 1a abtastenden Strahls würde dann oberhalb des die Zeile 3 abtastenden HinlaufStrahles liegen und würde zu spät eintreffen, um einen optimalen Beitrag zu der Hilfsstabilisierung zu liefern.
Obgleich oben an Hand der beiliegenden Zeichnung nur eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ,beschrieben worden ist, ist es einleuchtend, dass im Rahmen der Erfindung viele Abarten möglich sind. Das zusätzliche Ablenkelement kann dabei z.B. aus einem leitenden Ueberzug bestehen, der einer in der !zweiten Anode vorgesehenen Oeffnung gegenüber auf der Wand der Röhre angebracht ist» Insbesondere sei darauf hingewiesen, dass das zusätzliche Ablenkelement vorteilhaft einen Teil eines auf gleiche Weise wie das Linsenelement Ik der Fig. 2 in Sektoren geteilten röhrenförmigen Elements bilden kann« das innerhalb einer zylindrischen Anode, zs.Bo einer zweiten der Anode 8 in Fig. 1 entsprechenden Anodep angeordnet ist„ und zwar insbesondere bei Anwendung einer magnetischen Fokussie=· rungslinse, die an sich di©" verlangte Fokussierung schwer bewirken kann. Mil? Hilf® eines" derartigen Elements und geeigneter- Impuleerssuger kann ausaer der verlangten zusätzlichem ÄSbleBkuamg. aiLaelh.
ng d©@ ©
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lieh Ausführungsformen möglich, bei denen das zusatz-* lieho Ablenkelement ein magnetisches Ablenkelement ist. Diο Röhre·, kann auch von einem anderen Typ sein. Die Röhre kann z.H. eine aus Siliciumdiodon aufgebaute Auf-..-treffplatto aufweisen oder eine Auf treffplatte, in der eine durch Aufprall von Photoelektronen induzierte Leitfähigkeit hervorgerufen wird. Insbesondere sei noch darauf hingewiesen, dass die Stellen, zu denen der Elek- / ™ tronenstrahl während der Rücklaufperioden unter der Einwirkung des zusätzlichen Ablenkmittels und des erwähnten dritten Impulserzeugers geführt wird, auf verschiedene Weise anders als bei der beschriebenen Aus— führungsform gewählt werden können, wobei der Rücklaufstrahl praktisch völlig zu der Stelle verschoben wird, die unmittelbar danach vom Hinlaufstrahl abgetastet wird. Die Vorrichtung kann z.B. eine elektromagnetische Fokussierungslinse enthalten, die mit einem Impulser- A
zeuger zur Aenderung des Stromes durch die Fokussierungslinse während Rücklaufperioden und mit einem Impulserzeuger zur Lieferung von Impulsen an das zusätzliche Ablenkelement versehen ist, welche letzteren Impulse die durch die Aenderungen des erwähnten Stromes herbeigeführte Drehung der Abtastzeilen ausgleichen können. Auch kann der dritte Impulserzeuger z.B. derart ausge- * bildet sein, dass die Rücklaufzeilen während der Bildrücklaufperiode, von denen die meisten gewöhnlich im
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oberen Teil des Bildes liegen, zu .z.B. der Mitte des Bildes· verschoben werden, und zwar bei Anwendungen, bei denen das Licht zu grosser Intensität hauptsächlich in der Mitte des Bildes zu erwarten ist. Die Vorrichtung kann z.B. auch derart ausgebildet sein, dass der dritte Impulserzeuger von der Information aus dem Bild gesteuert wird und auf Grund der Bildinforraation erzeugte Impulse an das zusätzliche Ablenkelement liefert, das den Elektronenstrahl während Rücklaufperioden zu den Stellen mit einem besonders hohen Lichtpegel führt.
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Claims (1)

  1. PlIN h2\
    Patentansprüche:
    Vorrichtung mit einer Fernsehkameraröhre, die eine Auftreffplatte zum Integrieren der Bildinformation eines aufzunehmenden Bildes und ein Elektronenstrahlerzeugungssystem zum Erzeugen eines auf die Auftreffplatte gerichteten Elektronenstrahls enthält, welches Elektronenstrahlerseugungssystem eine Kathode, ein Steuergitter und eine Beschleunigungsanode enthält, wobei in der Röhre zwischen dem Steuergitter und der Auftreffplatte eine Blende zur Begrenzung des Elektronenstrahls angeordnet ist, und wobei die Vorrichtung mit einer Fokussierungslinse zur Fokussierung des Elektronenstrahls auf die Auftreffplatte und mit Ablankmitteln zum Bewirken einer periodischen Abtastung der Auftreffplatte durch den von der erwähnten Blende begrenzten Elektronenstrahl versehen ist, damit das Potential dar Auftref!/platte zur Lieferung von der integrierten Bildinformation entsprechenden Ausgangssignalsn auf nahsau das Xatnodenpotontial stabilisiert 'wird, welche Ablenkmittal ain Zeilanablenkelaraent für
    ι
    Zeilenh^nlatsf und Zeilanriicklauf und ein Blldablenk-
    olsmeniifür Bildhinlauf und Bilrücklauf enthalten, dadurch j g^'ksnnz0lehnet. dass diö Vorrichtung versehen ■-.-*··- ''■■- iflt vait I eins'in, mit aln&ta arstan Impuls sr saugar vbv-
    Lirvijejielanisnt zur Sraau^ujJij vährond Rücklauf-
    ] ·] Λ.ϊ :\ j / 1 7 h Λ.
    copv
    BAD ORfQINAL
    .- 18 -
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    an der Stelle der erwähnten Blende, mit'einem zweiten Impulserzeuger zur gleichzeitigen Erzeugung eines in bezug miP das Potential der Auf treffplatte erhöhten Kathodojipotoiitials und mit einem zusätzlichen mit einem dritten Impulserzeuger zum Bewirken einer zusätzlichen Ablenkung des Elektronenstrahls während der Rücklaufperioden verbundenen Ablenkelement ο
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 „ dadurch gekenn-> zeichnet, dass das zusätzliche Ablenkelement durch mindestens einen Teil eines innerhalb einer röhrenförmigen Elektrode angeordneten röhrenförmigen Elements gebildet wirds das sich in axialer Richtung erstreckende elektrisch voneinander getrennte leitende Sektoren enthält und das mit Mitteln verbunden ist, durch die dem Element Spannungsimpuls© sram Bewirken der erwähnten zusätzlichen Ablenkung und zur Bntfokussierung des Strahles während RiicklaiafpeE-iod© zugeführt werden.
    3. Vorrichtung nach Amspracfe 1 oder S0 dadurch gekennzeichnet, dass d©r erwähnt® drltt© Isptals©rsenger ein Impuls er ζ enge ist9 dsarca d@n vrHSay©iadl E©±l®ja=· rücklaufperioden dem susätslicJien Abl©sBfe©loEa©at Impulse geliefert w©rd©sa0 daiaift isalaesu di© gaass© -Βκ·©1ΐ© u®b Strahles wäte-ead &±n®v SeiloEarücIslaTsafpa^iod® ^u mlnrnv ' Stelle v®rscIiob©Ka trirstp 41©
    PHN
    Hinlaufstraiil abgetastet wird,
    k. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Fokussierungslinse
    eine elektromagnetische Fokussierungslinse ist, die
    mit einem Impulserzeuger zur Aenderung des Stromes
    durch die Fokussierungslinse während Rücklaufperiöden versehen ist, und dass der erwähnte dritte Impulser-
    zeuger ein Impulserzeuger ist, durch den dem zusatz*·
    liehen Ablenkelement Impulse geliefert werden, damit ' die durch die Aenderung des erwähnten Stromes herbei- ■ geführte»Drehung der Abtastaeilen ausgeglichen wird,
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichner, dass der erwähnte dritte Impulserzeuger ein Impulerzeuger ist, durch den dem zusätzlichen Ablenkelement Impulse geliefert werden, damit die Rücklaufzeilen in der Bildrücklaufperiode zu einem Teil der Auftreffplatte verschoben wird» auf den allem Anschein Λ nach hauptsächlich Licht zu grosser Intensität auffallen wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet« dass der erwähnte dritte Impulserzeuger ©in Impulserzeuger ist, durch den aus den der
    Bildinfonaation entsprechenden.Ausgangssignalen abgeleitete dem zusätzlichen Ablenkelement zuzuführende
    Impulse erzeugt werden» damit der Elektronenstrahl ·
    während Rücklaufperioden zu Stellen auf der Auftreffplatte mit einem besonder» hohen Lichtpegel geführt wird.-
    1099θ9/.1?β*
    Lee rs e ι ie
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DE (1) DE2031823B2 (de)
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FR (1) FR2054414A5 (de)
GB (1) GB1247647A (de)
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PL (1) PL80947B3 (de)
RO (1) RO58546A (de)
ZA (1) ZA704540B (de)

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