DE20318073U1 - Fliesenverleggitter - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
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Abstract

Fliesenverleggitter zum Verlegen von quadratischen oder rechteckigen Fliesen im Kreuzverband auf Fuge, wobei die von Schienen des Gitters gebildeten Felder geringfügig größer als das Fliesenmaß sind, dadurch gekennzeichnet, dass alle Schienen (1, 2, 3, 4) vorzugsweise allseitig überstehen, zwei äußere, einen rechten Winkel bildende Schienen (1, 2) Fugenbreite besitzen, und die übrigen Schienen (3, 4) eine Stärke unterhalb der Fugenbreite aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fliesenverleggitter zum Verlegen von quadratischen oder rechteckigen Fliesen im Kreuzverband auf Fuge .
  • Hilfswerkzeuge für das Verlegen von Fliesen sind hinlänglich bekannt. Insbesondere ermöglichen Schnüre, Fugenbänder und Fugenkreuze mehr oder weniger gut ein Ausrichten der Fliesen im Kreuzverband und auf Fuge. Oftmals gehen die Hilfsmittel beim Fliesen verloren, das heißt, sie werden mit verfugt. Das ist beispielsweise bei Fugenkreuzen der Fall, die Fliese für Fliese als Abstandshalter an den Kreuzungspunkten von jeweils vier Fliesen eingesteckt werden. Fugenkreuze sind zwar preiswert und in verschiedenen Größen erhältlich, jedoch eignen sie sich nicht für das Fliesen größerer Flächen, beispielsweise Hallen, da das Fugenbild erheblich unter den zulässigen Toleranzen in den Fliesenabmessungen leidet. Somit ist auf größeren Flächen mit Hilfe von Fugenkreuzen kein gleichmäßiges und sauberes Fugenbild zu schaffen und der Fliesenleger ist nach wie vor sehr stark von einem guten Augenmaß abhängig.
  • Aus der DE 42 16 360 A1 ist bereits ein wiederverwendbares Fliesenverleggitter bekannt. Zunächst wird eine Führungsschiene auf einer Wand oder einem Boden befestigt. Dann wird Fliesenkleber auf die Wand oder den Boden aufgetragen. Das Fliesenverleggitter wird anschließend an der Führungsschiene befestigt und so eingestellt, dass es etwas von der Wand absteht, wodurch es an Wänden nicht mit dem Fliesenkleber in Berührung kommt. Sodann werden die Fliesen zwischen die Felder des Gitters gesteckt und bei andrücken so ausgerichtet, dass die Fliesen absolut gleichmäßig zueinander verlegt werden können. Hierzu sind die Felder des Gitters etwas größer als die Fliesen. Zuletzt wird das Gitter von der Führungsschiene gelöst und seitlich entsprechend dem Abstand der verlegten Fliesen verschoben und wieder befestigt. Es können nun die nächsten Fliesen verlegt werden. Das Verlegen der Fliesenverleggitter ist somit ziemlich umständlich, da von Fliesenreihe zu Fliesenreihe zunächst immer eine Führungsschiene ausgerichtet und befestigt werden muss, an der wiederum das Fliesenverleggitter zu befestigen ist. Für das Verlegen von Fliesen in ein frisch vorbereitetes Estrichbett eignet sich diese Vorrichtung schon deshalb nicht, weil das Estrichbett durch die Führungsschiene zerstört würde. Außerdem muss beim Umsetzen des Fliesenverleggitters längs der Führungsschiene wiederum Augenmaß walten, um den richtigen seitlichen Abstand zu finden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fliesenverleggitter zu entwickeln, mit dem Fliesen insbesondere in ein vorbereitetes Estrichbett gelegt werden können. Dabei sollen größenunterschiedliche Fliesen ausgeglichen werden können, so dass sich ein gleichmäßiges und sauberes Fugenbild auch auf größeren Flächen ergibt. Die Fliesen sollen vollflächig und mit hoher Haftung auf dem Untergrund verlegt werden. Außerdem soll der Arbeitsaufwand beim Ausrichten und Verlegen verringert werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen geben die Unteransprüche an.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Fliesenverleggitter ist ein schnelles und exaktes Arbeiten möglich. Insbesondere das Ansetzen eines Fliesengitters an bereits verlegte Fliesen und das Verlegen weiterer Fliesen ist problemlos unter Einhaltung der exakten Fugenbreite möglich.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels soll das erfindungsgemäße Fliesenverleggitter und dessen Handhabung näher erläutert werden.
  • In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Fliesenverleggitter in der Draufsicht,
  • 2 das Fliesenverleggitter in der Seitenansicht und
  • 3 das Fliesenverleggitter im Einsatz.
  • Das Fliesenverleggitter besteht aus einer Anzahl rechtwinklig über Kreuz angeordneter und miteinander verbundener biegesteifer Schienen, beispielsweise aus Kunststoff oder Metall, wodurch quadratische oder gegebenenfalls rechteckige Felder für das Einlegen von Fliesen entstehen. Zwei Eckschienen 1, 2 in etwa Fugenbreite, beispielsweise also mit einer Stärke von 2 mm, bilden einen rechten Winkel. Sie dienen zum satten Anlegen an bereits gelegte Fliesenreihen. Alle anderen Schienen 3, 4 sind schwächer ausgebildet, beispielsweise in einer Stärke von 1,5 mm. Die Felder sind so groß, dass die zu verlegenden Fliesen hineinpassen und zwar einschließlich der vom Hersteller angegebenen maximalen Plustoleranz. Auch bei Kunststeinfliesen höchster Qualität kann diese Plustoleranz 0,2 bis 0,4 mm betragen. Die Größe eines Fliesenverleggitters ist abhängig von der Anzahl der aufzunehmenden Fliesen, beispielsweise 16, 20, 25 oder mehr Stück, und der Größe der Fliesen. Grenzen sind insbesondere durch die Handhabbarkeit gesetzt. Die Ränder der Schienen 1, 2, 3, 4 stehen allseitig über, damit zum einen das Fliesenverleggitter fluchtgenau in die Fugen bereits gelegter Fliesen angelegt werden kann und zum anderen an den Außenrand Fliesen in Fortsetzung des Fliesenverleggitters angelegt werden können.
  • Zweckmäßigerweise arbeitet man mit mehreren Fliesenverleggittern.
  • Die Seiten des Fliesenverleggitters mit den kürzeren Überständen liegen zu den Wänden ausgerichtet, auf die zugearbeitet wird. Sie dienen dem Einschieben von mehr oder weniger schmalen Fliesenschnitten, mit denen der Wandabstand letzt endlich ausgeglichen werden muss. Da diese Abstände gering sein können, sind auch die Überstände entsprechend kurz.
  • Insbesondere aus der Seitenansicht gemäß 2 ist ein Handgriff 5 zu erkennen, mit dessen Hilfe das Fliesenverleggitter gelegt und wieder entfernt werden kann.
  • Anhand der 3 soll die Arbeitsweise mit dem Fliesenverleggitter erläutert werden. Es sei angenommen, dass Fliesen an bereits verlegte Fliesen angesetzt werden sollen, auf denen sich der Fliesenleger bewegt. Er legt das Fliesenverleggitter auf den ausgezogenen und planierten Estrich, der die Unterlage und Haftschicht bildet, vor sich auf. Dabei steckt er das Fliesenverleggitter mit den Enden der Längsschienen, wobei die stärkere Randschiene 2 „unten" positioniert ist, in die Fugen der letzten Fliesenreihe ein, und klopft es an, wodurch er genau die gewünschte Fugenbreite entsprechend der Stärke der dickeren Randschiene 2 erhält. Die andere stärkere Randschiene 1 kann beispielsweise linksseitig und entlang der Längsmittelachse eines Hallenbodens liegen. Liegt das Fliesenverleggitter korrekt, werden nacheinander Fliesen in die Gitterfelder eingelegt und alle nach derselben Richtung (dicke Pfeile) randseitig ausgerichtet. Im Beispiel werden die Fliesen nach links „unten" bis zum Anschlag an die Schienen geschoben. Unter „unten" ist die Richtung zum Fliesenleger hin zu verstehen. Rechtsseitig und „oben" hat die Fliese Luft. Es bildet sich dort ein mehr oder weniger großer Randbereich aus, der abhängig von den Toleranzen der einzelnen Fliese ist. Die nächste Reihe wird in gleicher Weise gelegt, wodurch man erreicht, dass Reihe für Reihe und Zeile für Zeile immer in Flucht liegen.
  • Im Beispiel nach 3 ist ferner dargestellt, dass links von der Längsmittelachse weitere Fliesen gelegt werden, die bis zum Anschlag an die Schienen 1, 2 und 3 gestoßen werden (gestrichelte Pfeile). Die Schienen 1 und 2 geben wieder die Fugenbreite vor. Fliest man zunächst nur rechtsseitig von der Mittellinie, so kann später die linke Seite mit einem „linken" Fliesenverleggitter gefliest werden. Bei einem solchen liegt die äußere starke Schiene rechts. Dies kann durch getrennt angefertigte Fliesenverleggitter erreicht werden oder durch Umsetzen des Handgriffs 5 auf die andere Gitterseite, wodurch aus einem „rechten" Fliesenverleggitter ein „linkes" Fliesenverleggitter entsteht und umgekehrt.
  • Nach dem Legen eines Abschnitts werden die Fliesenverleggitter abgehoben und für den nächsten Abschnitt neu gesetzt. Auf diese Weise arbeitet sich der Fliesenleger vor. Sind alle Fliesen gelegt, werden die Fugen maschinell verfugt. Die Fliesen können sich nun nicht mehr im Estrichbett verschieben. Zuletzt werden mit einer Rüttelbohle die Fliesenunterseiten innig mit dem Estrich verbunden und dabei die Fliesen exakt eben ausgerichtet.
  • Es versteht sich, dass für jede Fliesengröße Fliesenverleggitter vorrätig zu halten sind. Gängige Bodenfliesengrößen sind beispielsweise 150 x 150 mm oder 200 x 200 mm. Aber auch innerhalb einer Größe kann es notwendig sein, verschiedenen Herstellern bzw. Toleranzgruppen Rechnung zu tragen.
  • Die 1 bis 3 sind nicht unbedingt maßstäblich, sie sollen lediglich zur Erläuterung des prinzipiellen Aufbaus eines Fliesenverleggitters dienen. So wird beispielsweise der Handgriff 5 zweckmäßigerweise im Schwerpunkt des Fliesenverleggitters liegen.

Claims (9)

  1. Fliesenverleggitter zum Verlegen von quadratischen oder rechteckigen Fliesen im Kreuzverband auf Fuge, wobei die von Schienen des Gitters gebildeten Felder geringfügig größer als das Fliesenmaß sind, dadurch gekennzeichnet, dass alle Schienen (1, 2, 3, 4) vorzugsweise allseitig überstehen, zwei äußere, einen rechten Winkel bildende Schienen (1, 2) Fugenbreite besitzen, und die übrigen Schienen (3, 4) eine Stärke unterhalb der Fugenbreite aufweisen.
  2. Fliesenverleggitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen, die an den stärkeren Außenschienen (1, 2) überstehen, weiter überstehen als an den anderen beiden Außenschienen (3, 4).
  3. Fliesenverleggitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Schienen (1, 2, 3, 4) eine Höhe größer Fliesenstärke aufweisen.
  4. Fliesenverleggitter nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Fliesenverleggitter quadratische oder rechteckige Ummaße besitzt.
  5. Fliesenverleggitter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fliesenverleggitter mindestens vier Fliesenfelder aufweist.
  6. Fliesenverleggitter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite ein Handgriff (5) so befestigt ist, dass das Einlegen der Fliesen in die Gitterfelder nicht behindert wird.
  7. Fliesenverleggitter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (5) Ober- und unterseitig am Fliesenverleggitter befestigbar ist, wodurch „rechte" und „linke" Fliesenverleggitter für das Arbeiten ausgehend von einer Mittellinie der zu verfliesenden Fläche entstehen.
  8. Fliesenverleggitter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (1, 2, 3, 4) aus Kunststoff oder einem Gkorrosionsgeschützten Metall bestehen.
  9. Fliesenverleggitter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (1, 2, 3, 4) an ihren Kreuzungspunkten gegenseitig fixiert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104831915A (zh) * 2015-05-12 2015-08-12 刘昌亚 瓷砖铺贴预审板

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CN104831915A (zh) * 2015-05-12 2015-08-12 刘昌亚 瓷砖铺贴预审板

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