DE20317932U1 - Elektrisches Werkzeug - Google Patents
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Abstract
Elektrisches Werkzeug, das eien Hauptkörper (10) und ein Antriebselement (20) umfaßt, wobei der Hauptkörper (10) an der vorderen Seite das Antriebselement (20) aufnimmt, und wobei das Antriebelement (20) im vorderen Ende eine Aufnahmeausnehmung aufweist, deren Innenwand mit mehreren vorstehenden Streifen (21) versehen ist, die jeweils zwei seitliche erste Flächen (211) und eine mittlere zweite Fläche (212) besitzen, wobei die ersten Flächen (211) konvex sind und die zweite Fläche (212) konkav ist, wodurch das Antriebselement (20) eine höhere Festigkeit aufweist, so daß beim Drehen des Werkstücks (40) ein Bruch des Antriebselementes (20) vermieden werden kann.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein elektrisches Werkzeug, bei dem die Kontaktfläche mit der Steckbuchse vegrößert wird, so daß eine bessere Kraftübertragung erreicht wird.
- Stad der Technik
- In
15 ist ein herkömmliches elektrsches Werkzeug gezeigt, das am vorderen ein Antriebselement (71 ) aufnimmt, das einen viereckigen Steckeinsatz autweist, das in eine entsprechende viereckige Aufnahmeausnehmung (81 ) einer Steckbuchse (80 ) gesteckt werden kann. Das Werkzeug kann mit der Steckbuchse über ein Werkstück gesteckt werden, um dieses Werkstück zu drehen. - Bei diesem Werkzeug kontaktiert das Antriebselement (
11 ) die Steckbuchse (80 ) mit vier Flächen. Dieser Kontakt weist eine niedrige Belastbarkeit auf. Daher kann das Antriebselement (71 ) bei der Kraftübertragung brechen. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Werkzeug zu schaffen, bei dem die Kontaktfläche mit der Steckbuchse vergrößert wird, so daß eine bessere Kraftübertragung erreicht wird.
- Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße elektrische Werkzeug gelöst, das aus einem Hauptkörper, einem Antriebselement und einer Steckbuchse besteht. Der Hauptkörper nimmt an der vorderen Seite das Antriebselement auf. Das Antriebelement weist im vorderen Ende eine Aufnahmeausnehmung auf, deren Innenwand mit mehreren vorstehenden Streifen versehen ist, die jeweils zwei seitliche erste Flächen und eine mittlere zweite Fläche besitzen, wobei die ersten Flächen konvex sind und die zweite Fläche konkav ist. Zwischen den verstehenden Streifen ist jeweils eine konkave dritte Flache gebildet. Die Steckbuchse weist an einer Seite einen Steckeinsatz auf, der umfangsseitig entsprechend den vorstehenden Streifen des Antriebselementes mit mehreren Nuten versehen ist, in die die vorstehenden Streifen einqreifen können, Die Steckbuchse besitzt an der anderen Seite eine Ausnehmunq für ein Werkstück. Dadurch weist die Verbindung zwischen dem Antriebselement und der Steckbuchse eine höhere Belastbarkeit auf, so daß beim Drehen des Werkstücks ein Bruch des Antriebselementes vermieden werden kann.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung, -
2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung, -
3 zeigt eine Frontansicht und eine Schnittdarstellung des Antriebsslmentes, -
4 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindunng ohne Steckbuchse, -
5 zeigt das zweite Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
6 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung vor der Sperrung der Steckbuchse, -
7 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung nach der Sperrung der Sreckbuchse, -
8 zeigt das dritte Auaführungsbeispiel der Erfindung, -
9 zeigt das dirtte Ausführungsbeispiel der Erfindung vor der Sperrung der Steckbuchse, -
10 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung nach der Sperrung der Steckbuchse, -
11 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
12 zeigt das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
13 zeigt das sechste Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
14 zeigt das siebte Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
15 zeigt eine herkömmliche Lösung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Bezugnehmend auf
1 ,2 und3 besteht die Erfindung im wesentlichen aus einem Hauptkörper (10 ) , einem Antriebselement (20 ) und einer Steckbuchse (30 ). - Der Hauptkörper (
10 ) nimmt an der vorderen Seite das Antriebselement (20 ) auf. - Das Antriebelement (
20 ) weist im vorderen Ende eins Aufnahmeausnehmung auf, deren Innenwand mit mehreren vorstehenden Streifen (21 ) versehen ist, die jeweils zwei seitliche erste Flächen (211 ) und eine mittlere zweite Fläche (212 ) besitzen, wobei die ersten Flächen (211 ) konvex sind und die zweite Fläche (212 ) konkav ist. Zwischen den verstehenden Streifen (21 ) ist jeweils eine konkave dritte. Fläche gebildet. - Die Steckbuchse (
30 ) weist an einer Seite einen Steckeinsatz auf, der umfangsseitig entsprechend den vorstehenden Streifen (21 ) mit mehreren Nuten (31 ) versehen ist, in die die vorstehenden Streifen (21 ) eingreifen können. Die Steckbuchse (30 ) besitzt an der anderen Seite eine Ausnehmung (32 ) für ein Werkstück. - In
2 ist eine perspektivische Darstellung der Erfindung gezeigt. - Beim Einsatz, wie in
3 dargestellt ist, wird die. - Steckbuchse (
30 ) in die Aufnähmeausnehmung des Antriebselementes (20 ) gesteckt, wobei die vorstehenden Streifen (21 ) in die Nuten (31 ) eingreifen. Nun kann der Hauptkörper (10 ) durch das Antriebselement (20 ) die Steckbuchse (30 ) drehantreiben. - Wie aus
4 ersichtlich ist, kann das Antriebselement (20 ) direkt über ein Werkstück (40 ) gesteckt werden, wobei die vorstehenden Streifen (21 ) an den Verbindungsstellen zwischen der ersten und zweiten Fläche (211 ), (212 ) gegen die Kanten des Werkstücks (40 ) stoßen, wodurch ein Verrutschen des Werkstücks verhindert werden kann, so daß der Hauptkörper (10 ) direkt durch das Antriebselement (20 ) das Werkstück (40 ) drehantreiben kann. - In
5 ist das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, in dem das Antriebselement (20 ) umfangsseitig mit einer abgestuften Bohrung (22 ) versehen ist, die mit der Aufnahmeausnehmung verbunden ist und einen Stöpsel (60 ) und ein Federelement (61 ) aufnimmt, wobei sich der Stöpsel (60 ) durch das Federelement (61 ) erstreckt. In den Nuten (31 ) der Steckbuchse (30 ) ist jeweils ein Sackloch (33 ) vorgesehen. Ein Ring (50 ) ist um das Antriebselement (20 ) gelegt und weist an der Innenseite eine bogenförmige Vertiefung (51 ) für den Stöpsel (60 ) auf. - Wie weiterhin aus
6 ersichtlich ist, wenn der Ring (50 ) gedreht wird, verläßt die Vertiefung (51 ) den Stöpsel (60 ), wodurch der Stöpsel (60 ) in die Bohrung (22 ) des Antriebselementes (20 ) gedrückt wird und somit in das Sachloch (33 ) der Steckbuchae (30 ) ragt, so daß die Steckbuchae (30 ) in dem Antriebselement (20 ) gesperrt wird, wie in7 dargestellt ist. - In
8 ist das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, in dem das Antriebselement (20 ) umfangsseitig mit einer Bohrung (22 ) versehen ist, die mit der Aufnahmeausnehmung verbunden ist und eine Stahlkugel (60 ) aufnimmt. Zwischen den Nuten (31 ) der Steckbuchse (30 ) ist jeweils eine Rinne (33 ) vorgesehen. Ein Ring (50 ) ist um das Antriebselement (20 ) gelegt und weist an der Innenseite an bogenförmige Vertiefung (51 ) für die Stahlkugel (60 ) auf. - Wie weiterhin aus
9 ersichtlich ist, wenn der Ring (50 ) gedreht wird, verläßt die Vertiefung (51 ) die Stahlkugel (60 ), wodurch die Stahlkugel (60 ) in die Bohrung (22 ) des Antriebselementes (20 ) gedrückt wird und somit in die Rinne; (33 ) der Steckbuchse (30 ) ragt, so daß die Steckbuchse (30 ) in dem Antriebselement (20 ) gesperrt wird, wie in10 dargestellt ist. - In
11 ist das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, in dem das Antriebselement (20 ) umfangsseitig mit zwei Durchgangsbohrungen (22 ) versehen ist. In den Nuten (31 ) der Steckbuchse (30 ) ist jeweils eine Bohrung (33 ) vorgesehen, wodurch ein Stift (60 ) durch die Durchgangsbohrungen (22 ) des Antriebselementes (20 ) und die Bohrungen (33 ) der Steckbuchse (30 ) hindurchgeführt werden kann, so daß die Steckbuchse (30 ) in dem Antriebselement (20 ) gesperrt wird. Dadurch wird eine höhere Sperrwirkung erreicht, In12 ist das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, in dem das Antriebselement (20 ) umfangsseitig einen Ansatz aufweist, der eine Bohrung (22 ) besitzt, die einen Stift (60 ) aufnimmt, der mit einer bogenförmigen Vertiefung (62 ) versehen ist. Zwischen den Nuten (31 ) der Steckbuchse (30 ) ist jeweils eine Rinne (33 ) vorgesehen. Nachdem die Steckbuchse (30 ) in das Antriebselement (20 ) gesteckt wird, kann der Stift (60 ) gedreht werden, damit der Stift (60 ) in die Rinne (33 ) ragt, so daß die Steckbuchse (30 ) in dem Antriebselement (20 ) gesperrt wird. Zum Trennen der Steckbuchse (30 ) von dem Antriebselement (20 ) wird der Stift (60 ) so gedreht, daß die bogenförmige Vertiefung (62 ) wieder der Steckbuchse (30 ) zugewandt ist, wodurch die Steckbuchse (30 ) freigegeben wird und aus dem Antriebselement (20 ) herausgezogen werden kann. - In
13 ist das sechste Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, in dem das Antriebselement (20 ) einen Steckeinsatz aufweist, die umfangsseitig mit Nuten (21 ) versehen ist. Die Steckbuchse (30 ) weist an einer Seite eine Augnahmeausnehmung für das Antriebselement (20 ) auf, deren Innnwand mit vorstenden Streifen (31 ) versehen ist, die in die Nuten (21 ) eingreifen können. - In
14 ist das siebte Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, in dem der Hauptkörper (10 ) ein anderes elektrisches Werkzeug ist. - Durch die vorstehenden Streifen (
21 ) des Antriebselementes (20 ) kann die Steckbuchse (30 ) leicht mit dem Antriebselement (20 ) verbunden und von diesem getrennt werden. - Die Verbindungsstelle zwischen der ersten Fläche (
211 ) und der zweiten Fläche (212 ) des vorstehenden Streifens (21 ) des Antriebselementes (20 ) kann abgerundet werden, - Nachfolgend werden die Vorteile der Erfindung zusammengestellt:
-
- 1. Durch die vorstehenden Streifen (
21 ) wird die Kraft gleichmäßig verteilt, wodurch ein Verschleiß und ein Bruch der vorstehenden Streifen (21 ) vermieden werden können. - 2. Durch die vorstehenden Streifen (
21 ) wird die Kontaktfläche zwischen dem Antriebselement (20 ) und der Steckbuchse (30 ) vergrößert, wodurch die Belastbarkeit erhöht wird, so daß beim Drehen des Werkstücks ein Bruch des Antriebselementes vermieden werden kann.
Claims (10)
- Elektrisches Werkzeug, das eien Hauptkörper (
10 ) und ein Antriebselement (20 ) umfaßt, wobei der Hauptkörper (10 ) an der vorderen Seite das Antriebselement (20 ) aufnimmt, und wobei das Antriebelement (20 ) im vorderen Ende eine Aufnahmeausnehmung aufweist, deren Innenwand mit mehreren vorstehenden Streifen (21 ) versehen ist, die jeweils zwei seitliche erste Flächen (211 ) und eine mittlere zweite Fläche (212 ) besitzen, wobei die ersten Flächen (211 ) konvex sind und die zweite Fläche (212 ) konkav ist, wodurch das Antriebselement (20 ) eine höhere Festigkeit aufweist, so daß beim Drehen des Werkstücks (40 ) ein Bruch des Antriebselementes (20 ) vermieden werden kann. - Elektrisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den verstehenden Streifen (
21 ) jeweils eine konkave dritte Fläche gebildet ist. - Elektrisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steckbuchse (
30 ) an eines Seite einen Steckeinsatz, der umfangsseitig entsprechend den vorstehenden Streifen (21 ) mit mehreren Nuten (31 ) versehen ist, in die die vorstehenden Streifen (21 ) eingreifen können, und an der anderen Seite eine Ausnehmung (32 ) für ein Werkstück (40 ) aufweist. - Elektrisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (
20 ) umfangsseitig mit einer abgestuften Bohrung (22 ) versehen ist, die mit der Aufnahmeausnehmung verbunden ist und einen Stöpsel (60 ) und ein Federelement (61 ) aufnimmt, wobei sich der Stöpsel (60 ) durch das Federelement (61 ) erstreckt, daß in den Nuten (31 ) der Steckbuchse (30 ) jeweils ein Sackloch (33 ) vorgesehen ist, und daß ein Ring (50 ) um das Antriebselement (20 ) gelegt ist und an der Innenseite eine bogenförmige Vertiefung (51 ) für den Stöpsel (60 ) aufweist. - Elektrisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (
20 ) umfangsseitig mit einer Bohrung (22 ) versehen ist, die mit der Aufnahmeausnehmung verbunden ist und eine Stahlkugel (60 ) aufnimmt, daß zwischen den Nuten (31 ) der Steckbuchse (30 ) jeweils eine Rinne (33 ) vorgesehen ist, und daß ein Ring (50 ) um das Antriebselement (20 ) gelegt ist und an der Innenseite eine bogenförmige Vertiefung (51 ) für die Stahlkugel (60 ) aufweist. - Elektrisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (
20 ) umfangsseitig mit zwei Durchgangsbohrungen (22 ) versehen ist, daß in den Nuten (31 ) der Steckbuchse (30 ) jeweils eine Bohrung (33 ) vorgesehen ist, und daß ein Stift (60 ) durch die Durchgangsbohrungen (22 ) des Antriebselementes (20 ) und die Bohrungen (33 ) der Steckbuchse (30 ) hindurchgeführt werden kann, so daß eine höhere Sperrwirkung für die Steckbuchse (30 ) erreicht wird. - Elektrisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (
20 ) umfangsseitig einen Ansatz aufweist, der eine Bohrung (22 ) besitzt, die einen Stift (60 ) aufnimmt, der mit einer bogenförmigen Vertiefung (62 ) versehen ist, und daß zwischen den Nuten (31 ) der Steckbuchse (30 ) jeweils eine Rinne (33 ) vorgesehon ist. - Elektrisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (
20 ) einen Steckeinsatz aufweist, die umfangsseitig mit Nuten (21 ) versehen ist und die Steckbuchse (30 ) an einer Seite eine Aufnahmeausnehmung für das Antriebselement (20 ) aufweist, deren Innenwand mit vorstenden Streifen (31 ) versehen ist, die in die Nuten (21 ) eingreifen können, - Elektrisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (
10 ) auch ein pneumatisches Werkzeug sein kann. - Elektrisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindungsstelle zwischen der ersten Fläche (
211 ) und der zweiten Fläche (212 ) des vorstehenden Streifens (21 ) des Antriebselementes (20 ) abgerundet werden kann.
Priority Applications (1)
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DE20317932U DE20317932U1 (de) | 2003-11-20 | 2003-11-20 | Elektrisches Werkzeug |
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Country | Link |
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DE (1) | DE20317932U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011154230A1 (de) * | 2010-06-09 | 2011-12-15 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine mit einer werkzeugaufnahme |
CN106863196A (zh) * | 2017-03-30 | 2017-06-20 | 泸州市金松机械设备制造有限公司 | 一种多用途棘轮扳手 |
DE102018118335A1 (de) * | 2018-07-30 | 2020-01-30 | Wiha Werkzeuge Gmbh | Werkzeugantriebsvorrichtung und Baureihe von Werkzeugantriebsvorrichtungen |
-
2003
- 2003-11-20 DE DE20317932U patent/DE20317932U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102018118335A1 (de) * | 2018-07-30 | 2020-01-30 | Wiha Werkzeuge Gmbh | Werkzeugantriebsvorrichtung und Baureihe von Werkzeugantriebsvorrichtungen |
DE102018118335B4 (de) * | 2018-07-30 | 2020-11-26 | Wiha Werkzeuge Gmbh | Werkzeugantriebsvorrichtung und Baureihe von Werkzeugantriebsvorrichtungen |
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