DE20317932U1 - Elektrisches Werkzeug - Google Patents

Elektrisches Werkzeug Download PDF

Info

Publication number
DE20317932U1
DE20317932U1 DE20317932U DE20317932U DE20317932U1 DE 20317932 U1 DE20317932 U1 DE 20317932U1 DE 20317932 U DE20317932 U DE 20317932U DE 20317932 U DE20317932 U DE 20317932U DE 20317932 U1 DE20317932 U1 DE 20317932U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive element
socket
tool according
electrical tool
grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20317932U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE20317932U priority Critical patent/DE20317932U1/de
Publication of DE20317932U1 publication Critical patent/DE20317932U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
    • B25B23/0035Connection means between socket or screwdriver bit and tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/02Spanners; Wrenches with rigid jaws
    • B25B13/06Spanners; Wrenches with rigid jaws of socket type
    • B25B13/065Spanners; Wrenches with rigid jaws of socket type characterised by the cross-section of the socket

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Abstract

Elektrisches Werkzeug, das eien Hauptkörper (10) und ein Antriebselement (20) umfaßt, wobei der Hauptkörper (10) an der vorderen Seite das Antriebselement (20) aufnimmt, und wobei das Antriebelement (20) im vorderen Ende eine Aufnahmeausnehmung aufweist, deren Innenwand mit mehreren vorstehenden Streifen (21) versehen ist, die jeweils zwei seitliche erste Flächen (211) und eine mittlere zweite Fläche (212) besitzen, wobei die ersten Flächen (211) konvex sind und die zweite Fläche (212) konkav ist, wodurch das Antriebselement (20) eine höhere Festigkeit aufweist, so daß beim Drehen des Werkstücks (40) ein Bruch des Antriebselementes (20) vermieden werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Werkzeug, bei dem die Kontaktfläche mit der Steckbuchse vegrößert wird, so daß eine bessere Kraftübertragung erreicht wird.
  • Stad der Technik
  • In 15 ist ein herkömmliches elektrsches Werkzeug gezeigt, das am vorderen ein Antriebselement (71) aufnimmt, das einen viereckigen Steckeinsatz autweist, das in eine entsprechende viereckige Aufnahmeausnehmung (81) einer Steckbuchse (80) gesteckt werden kann. Das Werkzeug kann mit der Steckbuchse über ein Werkstück gesteckt werden, um dieses Werkstück zu drehen.
  • Bei diesem Werkzeug kontaktiert das Antriebselement (11) die Steckbuchse (80) mit vier Flächen. Dieser Kontakt weist eine niedrige Belastbarkeit auf. Daher kann das Antriebselement (71) bei der Kraftübertragung brechen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Werkzeug zu schaffen, bei dem die Kontaktfläche mit der Steckbuchse vergrößert wird, so daß eine bessere Kraftübertragung erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße elektrische Werkzeug gelöst, das aus einem Hauptkörper, einem Antriebselement und einer Steckbuchse besteht. Der Hauptkörper nimmt an der vorderen Seite das Antriebselement auf. Das Antriebelement weist im vorderen Ende eine Aufnahmeausnehmung auf, deren Innenwand mit mehreren vorstehenden Streifen versehen ist, die jeweils zwei seitliche erste Flächen und eine mittlere zweite Fläche besitzen, wobei die ersten Flächen konvex sind und die zweite Fläche konkav ist. Zwischen den verstehenden Streifen ist jeweils eine konkave dritte Flache gebildet. Die Steckbuchse weist an einer Seite einen Steckeinsatz auf, der umfangsseitig entsprechend den vorstehenden Streifen des Antriebselementes mit mehreren Nuten versehen ist, in die die vorstehenden Streifen einqreifen können, Die Steckbuchse besitzt an der anderen Seite eine Ausnehmunq für ein Werkstück. Dadurch weist die Verbindung zwischen dem Antriebselement und der Steckbuchse eine höhere Belastbarkeit auf, so daß beim Drehen des Werkstücks ein Bruch des Antriebselementes vermieden werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 3 zeigt eine Frontansicht und eine Schnittdarstellung des Antriebsslmentes,
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindunng ohne Steckbuchse,
  • 5 zeigt das zweite Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung vor der Sperrung der Steckbuchse,
  • 7 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung nach der Sperrung der Sreckbuchse,
  • 8 zeigt das dritte Auaführungsbeispiel der Erfindung,
  • 9 zeigt das dirtte Ausführungsbeispiel der Erfindung vor der Sperrung der Steckbuchse,
  • 10 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung nach der Sperrung der Steckbuchse,
  • 11 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 12 zeigt das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 13 zeigt das sechste Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 14 zeigt das siebte Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 15 zeigt eine herkömmliche Lösung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf 1, 2 und 3 besteht die Erfindung im wesentlichen aus einem Hauptkörper (10) , einem Antriebselement (20) und einer Steckbuchse (30).
  • Der Hauptkörper (10) nimmt an der vorderen Seite das Antriebselement (20) auf.
  • Das Antriebelement (20) weist im vorderen Ende eins Aufnahmeausnehmung auf, deren Innenwand mit mehreren vorstehenden Streifen (21) versehen ist, die jeweils zwei seitliche erste Flächen (211) und eine mittlere zweite Fläche (212) besitzen, wobei die ersten Flächen (211) konvex sind und die zweite Fläche (212) konkav ist. Zwischen den verstehenden Streifen (21) ist jeweils eine konkave dritte. Fläche gebildet.
  • Die Steckbuchse (30) weist an einer Seite einen Steckeinsatz auf, der umfangsseitig entsprechend den vorstehenden Streifen (21) mit mehreren Nuten (31) versehen ist, in die die vorstehenden Streifen (21) eingreifen können. Die Steckbuchse (30) besitzt an der anderen Seite eine Ausnehmung (32) für ein Werkstück.
  • In 2 ist eine perspektivische Darstellung der Erfindung gezeigt.
  • Beim Einsatz, wie in 3 dargestellt ist, wird die.
  • Steckbuchse (30) in die Aufnähmeausnehmung des Antriebselementes (20) gesteckt, wobei die vorstehenden Streifen (21) in die Nuten (31) eingreifen. Nun kann der Hauptkörper (10) durch das Antriebselement (20) die Steckbuchse (30) drehantreiben.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, kann das Antriebselement (20) direkt über ein Werkstück (40) gesteckt werden, wobei die vorstehenden Streifen (21) an den Verbindungsstellen zwischen der ersten und zweiten Fläche (211), (212) gegen die Kanten des Werkstücks (40) stoßen, wodurch ein Verrutschen des Werkstücks verhindert werden kann, so daß der Hauptkörper (10) direkt durch das Antriebselement (20) das Werkstück (40) drehantreiben kann.
  • In 5 ist das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, in dem das Antriebselement (20) umfangsseitig mit einer abgestuften Bohrung (22) versehen ist, die mit der Aufnahmeausnehmung verbunden ist und einen Stöpsel (60) und ein Federelement (61) aufnimmt, wobei sich der Stöpsel (60) durch das Federelement (61) erstreckt. In den Nuten (31) der Steckbuchse (30) ist jeweils ein Sackloch (33) vorgesehen. Ein Ring (50) ist um das Antriebselement (20) gelegt und weist an der Innenseite eine bogenförmige Vertiefung (51) für den Stöpsel (60) auf.
  • Wie weiterhin aus 6 ersichtlich ist, wenn der Ring (50) gedreht wird, verläßt die Vertiefung (51) den Stöpsel (60), wodurch der Stöpsel (60) in die Bohrung (22) des Antriebselementes (20) gedrückt wird und somit in das Sachloch (33) der Steckbuchae (30) ragt, so daß die Steckbuchae (30) in dem Antriebselement (20) gesperrt wird, wie in 7 dargestellt ist.
  • In 8 ist das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, in dem das Antriebselement (20) umfangsseitig mit einer Bohrung (22) versehen ist, die mit der Aufnahmeausnehmung verbunden ist und eine Stahlkugel (60) aufnimmt. Zwischen den Nuten (31) der Steckbuchse (30) ist jeweils eine Rinne (33) vorgesehen. Ein Ring (50) ist um das Antriebselement (20) gelegt und weist an der Innenseite an bogenförmige Vertiefung (51) für die Stahlkugel (60) auf.
  • Wie weiterhin aus 9 ersichtlich ist, wenn der Ring (50) gedreht wird, verläßt die Vertiefung (51) die Stahlkugel (60), wodurch die Stahlkugel (60) in die Bohrung (22) des Antriebselementes (20) gedrückt wird und somit in die Rinne; (33) der Steckbuchse (30) ragt, so daß die Steckbuchse (30) in dem Antriebselement (20) gesperrt wird, wie in 10 dargestellt ist.
  • In 11 ist das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, in dem das Antriebselement (20) umfangsseitig mit zwei Durchgangsbohrungen (22) versehen ist. In den Nuten (31) der Steckbuchse (30) ist jeweils eine Bohrung (33) vorgesehen, wodurch ein Stift (60) durch die Durchgangsbohrungen (22) des Antriebselementes (20) und die Bohrungen (33) der Steckbuchse (30) hindurchgeführt werden kann, so daß die Steckbuchse (30) in dem Antriebselement (20) gesperrt wird. Dadurch wird eine höhere Sperrwirkung erreicht, In 12 ist das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, in dem das Antriebselement (20) umfangsseitig einen Ansatz aufweist, der eine Bohrung (22) besitzt, die einen Stift (60) aufnimmt, der mit einer bogenförmigen Vertiefung (62) versehen ist. Zwischen den Nuten (31) der Steckbuchse (30) ist jeweils eine Rinne (33) vorgesehen. Nachdem die Steckbuchse (30) in das Antriebselement (20) gesteckt wird, kann der Stift (60) gedreht werden, damit der Stift (60) in die Rinne (33) ragt, so daß die Steckbuchse (30) in dem Antriebselement (20) gesperrt wird. Zum Trennen der Steckbuchse (30) von dem Antriebselement (20) wird der Stift (60) so gedreht, daß die bogenförmige Vertiefung (62) wieder der Steckbuchse (30) zugewandt ist, wodurch die Steckbuchse (30) freigegeben wird und aus dem Antriebselement (20) herausgezogen werden kann.
  • In 13 ist das sechste Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, in dem das Antriebselement (20) einen Steckeinsatz aufweist, die umfangsseitig mit Nuten (21) versehen ist. Die Steckbuchse (30) weist an einer Seite eine Augnahmeausnehmung für das Antriebselement (20) auf, deren Innnwand mit vorstenden Streifen (31) versehen ist, die in die Nuten (21) eingreifen können.
  • In 14 ist das siebte Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, in dem der Hauptkörper (10) ein anderes elektrisches Werkzeug ist.
  • Durch die vorstehenden Streifen (21) des Antriebselementes (20) kann die Steckbuchse (30) leicht mit dem Antriebselement (20) verbunden und von diesem getrennt werden.
  • Die Verbindungsstelle zwischen der ersten Fläche (211) und der zweiten Fläche (212) des vorstehenden Streifens (21) des Antriebselementes (20) kann abgerundet werden,
  • Nachfolgend werden die Vorteile der Erfindung zusammengestellt:
    • 1. Durch die vorstehenden Streifen (21) wird die Kraft gleichmäßig verteilt, wodurch ein Verschleiß und ein Bruch der vorstehenden Streifen (21) vermieden werden können.
    • 2. Durch die vorstehenden Streifen (21) wird die Kontaktfläche zwischen dem Antriebselement (20) und der Steckbuchse (30) vergrößert, wodurch die Belastbarkeit erhöht wird, so daß beim Drehen des Werkstücks ein Bruch des Antriebselementes vermieden werden kann.

Claims (10)

  1. Elektrisches Werkzeug, das eien Hauptkörper (10) und ein Antriebselement (20) umfaßt, wobei der Hauptkörper (10) an der vorderen Seite das Antriebselement (20) aufnimmt, und wobei das Antriebelement (20) im vorderen Ende eine Aufnahmeausnehmung aufweist, deren Innenwand mit mehreren vorstehenden Streifen (21) versehen ist, die jeweils zwei seitliche erste Flächen (211) und eine mittlere zweite Fläche (212) besitzen, wobei die ersten Flächen (211) konvex sind und die zweite Fläche (212) konkav ist, wodurch das Antriebselement (20) eine höhere Festigkeit aufweist, so daß beim Drehen des Werkstücks (40) ein Bruch des Antriebselementes (20) vermieden werden kann.
  2. Elektrisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den verstehenden Streifen (21) jeweils eine konkave dritte Fläche gebildet ist.
  3. Elektrisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steckbuchse (30) an eines Seite einen Steckeinsatz, der umfangsseitig entsprechend den vorstehenden Streifen (21) mit mehreren Nuten (31) versehen ist, in die die vorstehenden Streifen (21) eingreifen können, und an der anderen Seite eine Ausnehmung (32) für ein Werkstück (40) aufweist.
  4. Elektrisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (20) umfangsseitig mit einer abgestuften Bohrung (22) versehen ist, die mit der Aufnahmeausnehmung verbunden ist und einen Stöpsel (60) und ein Federelement (61) aufnimmt, wobei sich der Stöpsel (60) durch das Federelement (61) erstreckt, daß in den Nuten (31) der Steckbuchse (30) jeweils ein Sackloch (33) vorgesehen ist, und daß ein Ring (50) um das Antriebselement (20) gelegt ist und an der Innenseite eine bogenförmige Vertiefung (51) für den Stöpsel (60) aufweist.
  5. Elektrisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (20) umfangsseitig mit einer Bohrung (22) versehen ist, die mit der Aufnahmeausnehmung verbunden ist und eine Stahlkugel (60) aufnimmt, daß zwischen den Nuten (31) der Steckbuchse (30) jeweils eine Rinne (33) vorgesehen ist, und daß ein Ring (50) um das Antriebselement (20) gelegt ist und an der Innenseite eine bogenförmige Vertiefung (51) für die Stahlkugel (60) aufweist.
  6. Elektrisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (20) umfangsseitig mit zwei Durchgangsbohrungen (22) versehen ist, daß in den Nuten (31) der Steckbuchse (30) jeweils eine Bohrung (33) vorgesehen ist, und daß ein Stift (60) durch die Durchgangsbohrungen (22) des Antriebselementes (20) und die Bohrungen (33) der Steckbuchse (30) hindurchgeführt werden kann, so daß eine höhere Sperrwirkung für die Steckbuchse (30) erreicht wird.
  7. Elektrisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (20) umfangsseitig einen Ansatz aufweist, der eine Bohrung (22) besitzt, die einen Stift (60) aufnimmt, der mit einer bogenförmigen Vertiefung (62) versehen ist, und daß zwischen den Nuten (31) der Steckbuchse (30) jeweils eine Rinne ( 33) vorgesehon ist.
  8. Elektrisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (20) einen Steckeinsatz aufweist, die umfangsseitig mit Nuten (21) versehen ist und die Steckbuchse (30) an einer Seite eine Aufnahmeausnehmung für das Antriebselement (20) aufweist, deren Innenwand mit vorstenden Streifen (31) versehen ist, die in die Nuten (21) eingreifen können,
  9. Elektrisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (10) auch ein pneumatisches Werkzeug sein kann.
  10. Elektrisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindungsstelle zwischen der ersten Fläche (211) und der zweiten Fläche (212) des vorstehenden Streifens (21) des Antriebselementes (20) abgerundet werden kann.
DE20317932U 2003-11-20 2003-11-20 Elektrisches Werkzeug Expired - Lifetime DE20317932U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20317932U DE20317932U1 (de) 2003-11-20 2003-11-20 Elektrisches Werkzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20317932U DE20317932U1 (de) 2003-11-20 2003-11-20 Elektrisches Werkzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20317932U1 true DE20317932U1 (de) 2004-02-05

Family

ID=31502618

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20317932U Expired - Lifetime DE20317932U1 (de) 2003-11-20 2003-11-20 Elektrisches Werkzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20317932U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011154230A1 (de) * 2010-06-09 2011-12-15 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit einer werkzeugaufnahme
CN106863196A (zh) * 2017-03-30 2017-06-20 泸州市金松机械设备制造有限公司 一种多用途棘轮扳手
DE102018118335A1 (de) * 2018-07-30 2020-01-30 Wiha Werkzeuge Gmbh Werkzeugantriebsvorrichtung und Baureihe von Werkzeugantriebsvorrichtungen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011154230A1 (de) * 2010-06-09 2011-12-15 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit einer werkzeugaufnahme
US9718173B2 (en) 2010-06-09 2017-08-01 Robert Bosch Gmbh Handheld machine tool having a tool holding fixture
CN106863196A (zh) * 2017-03-30 2017-06-20 泸州市金松机械设备制造有限公司 一种多用途棘轮扳手
DE102018118335A1 (de) * 2018-07-30 2020-01-30 Wiha Werkzeuge Gmbh Werkzeugantriebsvorrichtung und Baureihe von Werkzeugantriebsvorrichtungen
DE102018118335B4 (de) * 2018-07-30 2020-11-26 Wiha Werkzeuge Gmbh Werkzeugantriebsvorrichtung und Baureihe von Werkzeugantriebsvorrichtungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2954315C2 (de) Steckverbindung für Druckschläuche
DE7625347U1 (de) Hochleistungs-kupplung
EP1372222A1 (de) Hermaphroditisches Kontaktteil
DE102012200690A1 (de) Rotationswerkzeug sowie Schneidkopf für ein solches Rotationswerkzeug
DE202016107404U1 (de) Rücksteller für den Kolben des Radbremszylinders
CH658887A5 (de) Verbindungsteil zur verbindung eines paares von bauteilen in einem bausatz.
DE2822365A1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE102005026148B4 (de) Steckverbinderkupplung
DE102014104547A1 (de) Steckschlüssel
DE2032651A1 (de) Elektrische Steckverbindung
CH618549A5 (de)
DE20317932U1 (de) Elektrisches Werkzeug
DE202020103952U1 (de) Handwerkzeug mit abrieb- und bruchfesterem Arbeitskopf
DE2117797B2 (de) Schraubenzieher
DE3223994C2 (de) Axialsicherungselement
DE3232688C2 (de) Kugelhahn-Küken aus Gußeisen mit einer für einen Steckschlüssel aus Stahl vorgesehenen Steckschlüsselmulde
CH682848A5 (de) LWL-Stecker mit federndem Steckerstift.
DE2541127C3 (de) Bajonettkupplung
DE202007001145U1 (de) Strukturverbesserung eines Hilfsverbindungsstücks für Werkzeuge
DE1810356A1 (de) Anordnung zur loesbaren,axialen Arretierung eines auf eine Welle aufgesteckten Antriebsteiles
DE1640633B1 (de) Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Leiter und einem Anschlusselement
DE202006015670U1 (de) Steckverbinder für Signal- oder Spannungsversorgungsleitungen
DE2641914A1 (de) Schraube
DE10251120A1 (de) Kabelstecker
CH664239A5 (de) Entlastungskonstruktion fuer leitungen von elektrischen geraeten.

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040311

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20061129

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20100601