DE20317829U1 - Spielfigur - Google Patents

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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
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Abstract

Spielfigur (10), umfassend einen Korpus (12) mit einem Kopf (14), zwei Armen (16.1, 16.2) sowie zwei Beinen (18), wobei die Arme (16.1, 16.2) an einer den Korpus (12) durchsetzenden Hülse (20) drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die den Korpus (12) durchsetzende Hülse (20) an jedem ihrer freien Enden (42) innenseitige Rastelemente (40) aufweist, die mit einem von dem Arm (16.1, 16.2) ausgehenden Stift (22.1, 22.2) beim Einstecken des Stiftes eine Rastverbindung eingehen, wodurch die Hülse (20) in dem Korpus (12) fixierbar ist und wobei die Arme (16.1, 16.2) unabhängig voneinander um die Stiftachse drehbar gelagert sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielfigur, umfassend einen Korpus mit einem Kopf, zwei Armen sowie zwei Beinen, wobei die Arme an einer den Korpus durchsetzenden Hülse drehbar gelagert sind.
  • Eine Spielfigur der oben beschriebenen Art ist aus dem Stand der Technik bekannt. Hierbei handelt es sich um eine Holz-Spielfigur, wobei der Korpus von einer Metallhülse durchsetzt ist, die den Korpus zu beiden Seiten überragt und wobei die Arme im Schulterbereich jeweils eine Bohrung aufweisen, so dass diese auf die Hülse aufsteckbar sind und wobei die Hülsenenden nach Aufstecken der Arme vernietet werden. Dadurch sind die Arme drehbar an dem Korpus fixiert.
  • Der bekannten Ausführungsform liegt der Nachteil zu Grunde, dass die Nietverbindung nur eine geringe Haltbarkeit aufweist und somit der europäischen Norm EN 71 für Spielzeuge nicht entspricht, wonach Verbindungen für Kinderspielzeug mindestens einer Zugkraft von 9 kg Stand halten müssen.
  • Des Weiteren ist bei der beschriebenen Verbindungstechnik nicht gewährleistet, dass die Arme gegenseitig entkoppelt sind. Je nach Festigkeit der Nietverbindung kann somit der Fall eintreten, dass sich beim Bewegen des einen Arms der andere Arm mitbewegt, was unerwünscht ist.
  • Auch in optischer Hinsicht entspricht die bekannte Verbindungstechnik nicht mehr den heutigen Anforderungen, da die vernieteten Enden der Hülsen im Schulterbereich von außen sichtbar sind.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, eine sichere Verbindung zwischen Korpus und Armen zur Verfügung zu stellen, wobei eine unabhängige Bewegung jedes Arms möglich ist. Ferner soll die Verbindung eine Kombination von Materialien wie beispielsweise Holzkorpus und Kunststoffarm ermöglichen.
  • Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die den Korpus durchsetzende Hülse an jedem ihrer freien Enden innenseitige Rastelemente aufweist, die mit einem von dem Arm ausgehenden Stift beim Einstecken des Stiftes eine Rastverbindung eingehen, wodurch die Hülse in dem Korpus fixierbar ist und wobei die Arme unabhängig voneinander um die Stiftachse drehbar gelagert sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Hülse an jedem ihrer Enden von der Innenwandung ausgehende Vorsprünge und/oder in der Innenwandung liegende Aussparungen auf, welche mit umfangsseitigen Aussparungen und/oder Vorsprüngen des Stiftes die Rastverbindung bilden.
  • Um ein leichtes Einstecken der Stifte zu ermöglichen, sind die von der Innenwandung ausgehenden Vorsprünge im Querschnitt rampenförmig ausgebildet, wobei eine Spitze des Stiftes kegelförmig ausgebildet ist und die Aussparung des Stiftes umlaufend ausgebildet und im Querschnitt rechteckförmig ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Hülse zweiteilig ausgebildet ist, umfassend zwei im Wesentlichen rinnenförmige Hülsenelemente, welche randseitig formschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Es ist vorgesehen, dass die Hülsenelemente aus Kunststoff bestehen. Um eine Fixierung der Hülse bzw. der Hülsenteile in dem Korpus zu verbessern, sind im Endbereich der Formteile jeweils an dessen Außenwandung Rippen angeformt.
  • Um die Anforderungen an eine hohe Zugkraft zu gewährleisten, ist des Weiteren vorgesehen, dass die Stifte als Metallstifte ausgebildet sind, welche mit einem der Spitze gegenüberliegenden Ende mit dem als Kunststoffformteil ausgebildeten Arm verbunden wie eingeformt bzw. eingespritzt sind. Um die Verbindung zwischen Stift und Kunststoffformteil zu verbessern, sind an dem in dem Kunststoffformteil eingespritzten Ende des Stiftes ankerförmige Vorsprünge angeformt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass der Kopf einen einen Hals bildenden zylinderförmigen Stumpf aufweist, welcher in eine vertikale Bohrung des Korpus eingreift. Der Stumpf weist eine umlaufende Rille auf, in die die senkrecht zu dem Stumpf verlaufende und den Stumpf drehbar arretierende Hülse eingreift. Durch diese Maßnahme besteht die Möglichkeit, den Kopf einerseits mittels der Hülse zu arretieren, andererseits jedoch eine Drehbewegung des Kopfes in arretiertem Zustand zu ermöglichen. Dabei ist vorgesehen, dass beim Zusammenbau der Spielfigur zunächst der Kopf mit dem angeformten Stumpf in den Korpus eingesetzt, sodann die zweiteilige Hülse in die Korpusbohrung eingesteckt und anschließend mittels der an den Kunststoffarmen angespritzten Stifte fixiert wird.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination –, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1a) eine Vorderansicht einer Spielfigur, teilweise in Schnittdarstellung,
  • 1b) eine Seitenansicht der Spielfigur, teilweise in Schnittdarstellung,
  • 2a) bis e) eine Hülse zur verrastbaren Befestigung von Armelementen in einem Korpus einer Spielfigur,
  • 3a) bis d) die Hülse gemäß 2b) in verschiedenen Ansichten, teilweise in Schnittdarstellung,
  • 4a) u. b) eine zweite Ausführungsform der Steckverbindung zwischen Hülse und Stift, teilweise in Schnittdarstellung und
  • 5 eine dritte Ausführungsform der Steckverbindung zwischen Hülse und Stift.
  • Die 1a) und 1b) zeigen eine Spielfigur 10 mit einem Korpus 12, an dem ein Kopf 14, Arme 16.1, 16.2 sowie Beine 18 befestigt sind. Zur Befestigung der Arme 16.1, 16.2 ist in den Korpus 12 eine Hülse 20 eingebracht, in der von den Armen 16.1, 16.2 ausgehende Stifte 22.1, 22.2 einrasten, um einerseits eine drehbare Bewegung der Arme 16.1, 16.2 um die Stiftachse zu ermöglichen und andererseits eine Fixierung der Hülse 20 und der Arme in dem Korpus 12 zu erreichen.
  • Die Hülse 20 dient nicht nur zur Befestigung der Arme 16.1, 16.2 sondern auch zur Fixierung des Kopfes 14. Von dem Kopf 14 erstreckt sich ein im Wesentlichen zylinderförmiger Stumpf 24, welcher in einer im Wesentlichen vertikal verlaufenden Sacklochbohrung 26 des Korpus 12 aufgenommen wird. In den zylinderförmigen Stumpf 24 ist umfangsseitig eine im Querschnitt halbkreisförmige Ausformung 28 eingebracht, die in vertikaler Richtung in Höhe einer Bohrung 30 zur Aufnahme der Hülse 20 angeordnet ist. Beim Einstecken der Hülse 20 in die Bohrung 30 greift diese in die umlaufende nutförmige Ausfor mung 28, wodurch die Hülse 20 fixiert wird. Eine Drehung des Kopfes um eine vertikal verlaufende Längsachse 32 bleibt erhalten.
  • Die 2a bis 2e zeigen eine Explosionsdarstellung der Hülse 20 und der Arme 16.1, 16.2. Die Hülse 20 sowie die Stifte 22.1, 22.2 werden mit Bezug zu den 3a bis 3d detailliert beschrieben.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform, die in 3a dargestellt ist, ist die Hülse 20 als Kunststoffformteil ausgebildet und umfasst ein oberes, vorzugsweise rinnenförmiges Hülsenelement 20.1 und ein unteres rinnenförmiges Hülsenelement 20.2. Die Hülsenelemente 20.1, 20.2 sind miteinander verzahnt, so dass ein gegenseitiges Verrutschen beim Einschieben der Hülse in die Bohrung 30 verhindert wird. Hierzu sind an der Hülse 20.1 jeweils Vorsprünge 34 vorgesehen, welche in Aussparungen 36 des zweiten Hülsenelementes eingreifen.
  • Um eine Rastverbindung zwischen der Hülse 20 und den Stiften 22.1 , 22.2 zu erreichen, welche zumindest einer Zugbelastung von mindestens 9 kg nach der internationalen Norm IN 71 entsprechen muss, ist vorgesehen, dass von einer Innenwandung 38 eines Hülsenelementes 20.1, 20.2 jeweils Rastvorsprünge 40 ausgehen, die im Querschnitt keilförmig ausgebildet sind, wobei diese jeweils zu einer Stirnseite 42 der Hülse hin spitz zulaufen. Der Stift 22.1, 22.2 weist eine kegelstumpfförmige Spitze 44 auf, und ist mit einer umlaufenden, im Querschnitt im Wesentlichen rechteckförmigen Aussparung 46 versehen, in die die Rastvorsprünge 40 der Hülse in verrastetem Zustand eingreifen. Die an die Aussparung 46 angrenzenden Umfangsflächen 48, 50 des Stiftes 22.1., 22.2 liegen an der Innenwandung 38 der Hülse an und bilden mit dieser zusammen eine Lagerung. Ein die Kegelspitze 44 bildender Kegelstumpf weist in etwa im Winkel α im Bereich von ca. 12,5° auf.
  • Zur Fixierung des Stiftes 22.1, 22.2 in den als Kunststoffformteil hergestellten Arm 16.1, 16.2 sind ankerartige Vorsprünge 52 angeformt, welche beim Einspritzen der Stifte in den Kunststoffformkörper einen festen Halt gewährleisten.
  • Um eine Fixierung der Hülsenelemente 20.1, 20.2 in der Bohrung 30 zu erreichen, sind an deren Außenfläche 54 Rippen 56 angeformt.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, dass der Korpus l2 vorzugsweise als Holzkorpus ausgebildet ist und dass die Arme 16.1, 16.2 sowie die Hülse 20, d. h. die Hülsenelemente 20.1 und 20.2 als Kunststoffformteile hergestellt sind, wobei der Stift 22.1, 22.2 als Stahlstift ausgebildet ist. Auch der Kopf 14 mit angeformtem Stumpf 24 ist als Holzbauteil hergestellt. Gleiches gilt für die Beine 18, wobei hier zu erwähnen ist, dass ein Fußabschnitt 18.1 als Kunststoffformteil hergestellt ist, welcher über eine Steckverbindung 18.2 mit dem Beinteil 18 verbindbar wie einsteckbar ist.
  • 4a und 4b zeigen eine zweite Ausführungsform einer Hülse 58, welche rohrförmig, vorzugsweise als Metallrohr ausgebildet ist. Beabstandet von einer stirnseitigen Berandung 60 ist eine umlaufende Einformung 62 eingebracht, welche an der Innenseite des Metallrohrs 58 einen Rand 64 bildet. Bei dieser Ausführungsform ist ebenfalls ein Stift 66 vorgesehen, der zylinderförmig ausgebildet ist und eine umlaufende Rille 68 aufweist, welche mit dem umlaufenden Rand 64 eine Rastverbindung bildet.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Hülse 70, die ebenfalls rohrförmig ausgebildet ist, wobei aus der Rohrwandung 72 nach innen gebogene Ausstanzungen 74 Vorsprünge bilden, welche mit einer in einen Stift 76 eingebrachte umfangsseitige Ausformung 78 eine Rastverbindung bilden, wobei der Stift 76 zusätzlich einen Längsschnitt 80 aufweist, um zwei federnde Enden 82, 84 zu bilden.

Claims (10)

  1. Spielfigur (10), umfassend einen Korpus (12) mit einem Kopf (14), zwei Armen (16.1, 16.2) sowie zwei Beinen (18), wobei die Arme (16.1, 16.2) an einer den Korpus (12) durchsetzenden Hülse (20) drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die den Korpus (12) durchsetzende Hülse (20) an jedem ihrer freien Enden (42) innenseitige Rastelemente (40) aufweist, die mit einem von dem Arm (16.1, 16.2) ausgehenden Stift (22.1, 22.2) beim Einstecken des Stiftes eine Rastverbindung eingehen, wodurch die Hülse (20) in dem Korpus (12) fixierbar ist und wobei die Arme (16.1, 16.2) unabhängig voneinander um die Stiftachse drehbar gelagert sind.
  2. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (20) an jedem ihrer Enden (42) von einer Innenwandung (38) ausgehende Vorsprünge (40) und/oder in der Innenwandung (38) liegende Aussparungen aufweist, welche mit umfangsseitigen Aussparungen (46) und/oder Vorsprüngen des Stiftes (22.1, 22.2) die Rastverbindung bilden.
  3. Spielfigur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Innenwandung (38) ausgehenden Vorsprünge (40) im Querschnitt rampenförmig ausgebildet sind, wobei eine Spitze (44) des Stiftes kegelförmig ausgebildet ist und die Aussparung (46) des Stiftes (22.1, 22.2) umlaufend ausgebildet und im Querschnitt rechteckförmig ist.
  4. Spielfigur nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse zweiteilig ausgebildet ist, umfassend zwei im Wesentlichen rinnenförmige Hülsenelemente (20.1, 20.2), welche randseitig formschlüssig miteinander verbunden sind.
  5. Spielfigur nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenelemente (20.1, 20.2) aus Kunststoff bestehen.
  6. Spielfigur nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Endbereich der Hülsenelemente jeweils an dessen Außenwandung Rippen (56) angeformt sind.
  7. Spielfigur nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (22.1, 22.2) als Metallstifte ausgebildet sind.
  8. Spielfigur nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (22.1, 22.2) mit dem als Kunststoffformteil ausgebildeten Arm (16.1, 16.2) verbunden wie eingeformt oder eingespritzt sind.
  9. Spielfigur nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem in das Kunststoffformteil einzuspritzenden Ende des Stiftes (22.1, 22.2) ankerförmige Vorsprünge (52) angeformt sind.
  10. Spielfigur nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (14) einen als Hals ausgebildeten zylinderförmigen Stumpf (24) aufweist, welcher in eine vertikale Bohrung (26) des Korpus (20) eingreift, wobei der Stumpf (24) eine umlaufende im Querschnitt halbkreisförmige Nur (28) aufweist, in die die senkrecht zu dem Stumpf (24) verlaufende und den Stumpf (24) drehbar arretierende Hülse (20) eingreift.
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