DE20317703U1 - Kupplungselement zum Kuppeln zweier übereinander gestapelter Container, insbesondere an Bord von Schiffen - Google Patents

Kupplungselement zum Kuppeln zweier übereinander gestapelter Container, insbesondere an Bord von Schiffen Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D90/0013Twist lock

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Abstract

Kupplungselement zum Kuppeln zweier übereinander gestapelter Container, insbesondere an Bord von Schifften, mit einem in einen unteren Eckbeschlag (37) des oberen Containers eingreifenden oberen Kuppelstück (10, 26) und einem in einen oberen Eckbeschlag (38) des unteren Containers eingreifenden unteren Kuppelstück(11,28), dadurch gekennzeichnet, daß das untere Kuppelstück (11, 28) zwei Verriegelungsnasen (20, 21; 30, 31) aufweist, die auf zueinander gegenüberliegenden Seiten des unteren Kuppelstücks (11, 28) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kupplungselement zum Kuppeln zweier übereinander angeordneter Container, insbesondere an Bord von Schiffen, mit einem in einem unteren Eckbeschlag des oberen Containers eingreifenden oberen Kuppelstück und einem in einen oberen Eckbeschlag des unteren Containers eingreifenden unteren Kuppelstück.
  • Derartige Kupplungselemente sind als sogenannte Twistlocks oder Midlocks allgemein bekannt. Midlocks werden immer dann eingesetzt, wenn zwei 20-Fuß-Container hintereinander auf einem Platz für einen 40-Fuß-Container an Bord eines Schiffes verzurrt werden. Zwischen den beiden benachbarten 20-Fuß-Containern ergibt sich nur ein sehr schmaler Spalt von etwa 3 Zoll, so daß die Midlocks zum Entriegeln beim Löschen des Containers nicht zugänglich sind. An den gegenüberliegenden, freien Stirnseiten der Container werden die Twistlocks eingesetzt. Diese können vor dem Abheben des Containers manuell durch einen Stauen entriegelt werden, so daß der Container sich beim Löschen zunächst schrägstellt und sodann die Midlocks aus den Eckbeschlägen des unteren Containers herausgleiten können ( DE 198 20 361 A1 ). Es sind also immer zwei unterschiedliche Kupplungsstücke erforderlich, nämlich einerseits Midlocks und andererseits Twistlocks, wenn 20-Fuß-Container auf Stellplätzen für 40-Fuß-Container verladen werden.
  • Es besteht en Bedarf für sogenannte Vollautomaten, welche den vorgenannten Nachteil vermeiden, also Kupplungsstücke, die universell sowohl an den nicht zugänglichen Eckbeschlägen als auch an den zugänglichen Eckbeschlägen verwendet werden können. Ein Beispiel hierfür ist das in der nachveröffentlichten DE 102 38 895.4 beschriebene Kupplungselement.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, weitere Kupplungsstücke vorzuschlagen, die als Vollautomaten, also in allen vier Eckbeschlägen eines zu verladenden Containers, universell verwendet werden können.
  • Zur Lösung dieses Problems ist das erfindungsgemäße Kupplungselement dadurch gekennzeichnet, daß das untere Kuppelstück zwei Verriegelungsnasen aufweist, die auf einander gegenüberliegenden Seiten des unteren Kuppelstücks angeordnet sind.
  • Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Verriegelungsnasen symmetrisch zu einer Längsmittelebene des unteren Kuppelstücks angeordnet. Mit anderen Worten: Die Verriegelungsnasen befinden sich auf gleicher Höhe. In diesem Fall entspricht die Gesamtbreite des unteren Kuppelstückes, also von einer äußeren Wandung der einen Verriegelungsnase bis zur anderen äußeren Wandung der anderen Verriegelungsnase, der Breite bzw. der Länge des oberen Langlochs im oberen Eckbeschlag des unteren Containers. Beim Löschen des Containers, also wenn der obere Container mit einem Spreader abgehoben wird, gleiten die unteren Staustücke problemlos aus dem oberen Langloch des oberen Eckbeschlages des unteren Containers heraus. Bei unbewollten Bewegungen infolge von Schiffsbewegungen im Seegang werden die Container jedoch immer zunächst eine gewisse Bewegung in Quer- oder Längsrichtung des Containers ausführen. Aus diesem Grunde werden bei ungewollten Abhebebewegungen des oberen Containers immer die Verriegelungsnasen hinter das Langloch greifen und so die Container verriegeln. Ein ungewolltes Lösen der Container ist hierdurch verhindert.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung sind die Verriegelungsnasen asymmetrisch ausgebildet. Konkret befinden sie sich auf unterschiedlichen Höhen, wobei die Breite des unteren Staustücks im Bereich jeder Verriegelungsnase der Breite des oberen Langlochs im oberen Eckbeschlag des unteren Containers entspricht. Bei einem ungewollten Abheben des oberen Containers greift zunächst die obere Verriegelungsnase hinter das Langloch und verriegelt. Sollte es nun zu dem äußerst unwahrscheinlichen Fall kommen, daß diese Verriegelungsnase aufgrund von Querbewegungen des oberen Containers freikommt, so daß der Container theoretisch abheben könnte, wird der Container jedoch noch von der unteren Verriegelungsnase „gefangen". Der Container ist also auch in dieser Position sicher verriegelt.
  • Die Verriegelungsnasen selbst sind bei allen Varianten, vorzugsweise bezogen auf eine Längsmittelebene des Containers, seitlich am unteren Kuppelstück angeordnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem Kupplungselement mit den Erfindungsmerkmalen in Vorderansicht in unterschiedlichen Schiffsstellungen,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem Kupplungselement mit den Erfindungsmerkmalen in Vorderansicht in unterschiedlichen Schiffsstellungen,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Kuppelstück mit den Erfindungsmerkmalen in Vorderansicht.
  • Das in 1 gezeigte Kupplungselement weist ein oberes Kuppelstück 10 und ein unteres Kuppelstück 11 auf. Das obere Kuppelstück 10 weist in ein Langloch 12 eines unteren Eckbeschlages 37 eines oberen Containers, während das untere Kuppelstück 11 in ein oberes Langloch 13 eines oberen Eckbeschlages 38 eines unteren Containers greift. Das obere Kuppelstück 10 ist dabei so ausgebildet, wie dieses von herkömmlichen Midlocks nach dem Stande der Technik bekannt ist.
  • Dort, wo das obere Kuppelstück 10 in das untere Kuppelstück 11 übergeht, ist am oberen Kuppelstück 10 ein umlaufender Wulst 14 in Form einer Schräge vorgesehen, der formschlüssig in eine umlaufende Fase 15 am Langloch 12 des unteren Eckbeschlages 37 greift. Eine untere Kante 16 am Wulst 14 markiert den Übergang vom oberen Kuppelstück 10 zum unteren Kuppelstück 11. An einem Hals 17 des unteren Kuppelstücks 11, dort, wo der Hals 17 in das obere Kuppelstück 10 übergeht, ist ebenfalls ein Wulst 18 vorgesehen. Dieser Wulst 18 ist eine zum Wulst 14 gegenläufige Schräge entspricht in seiner Schräge der umlaufenden Fase 19 am oberen Langloch 13 am oberen Eckbeschlag 38 des unteren Containers. Dieser Wulst 18 ist jedoch zumindest in seiner Breite oder seiner Länge kleiner ausgebildet, als das Langloch 13, so daß sich ein Spiel in Querrichtung und/oder Längsrichtung ergibt.
  • Das untere Kuppelstück 11 weist am freien Ende des Halses 17 zwei einander gegenüberliegende Verriegelungsnasen 20 und 21 auf. Diese wiederum gehen in einen unteren Einführkegel 22 über. An ihrer Oberseite weisen die Verriegelungsnasen 20, 21 schräge Schultern 23 auf, durch die sichergestellt ist, daß die Verriegelungsnasen 20, 21 hinter dem Langloch 13 freikommen, wenn der obere Container gewollt, beispielsweise beim Löschen, abgehoben wird.
  • Die Verriegelungsnasen 20, 21 sind, wie in 1 erkennbar, symmetrisch zur Längsmittelebene des Kuppelstücks 11 angeordnet. Die Gesamtbreite des unteren Kuppelstücks 11 im Bereich der Verriegelungsnasen 20, 21, also von einer aufrechten Wandung 24 der einen Verriegelungsnase 20 zur gegenüberliegenden aufrechten Wandung 25 der anderen Verriegelungsnase 21, entspricht in etwa der Breite des Langlochs 13. Der Hals 17 des unteren Kuppelstücks ist jedoch, wie ebenfalls in 1 und 2 gut zu erkennen ist, deutlich schmaler als das Langloch 13. Dieser Konstruktion liegt der Gedanke zugrunde, daß ein Container bei ungewollten Bewegungen in Vertikalrichtungen (beispielsweise durch Stampfen oder Rollen des Schiffes), durch die der obere Container vom unteren Container abgehoben werden könnte, immer auch mit Quer- und/oder Längsbewegungen des oberen Containers einhergehen. In diesen Situationen wird also eine der beiden Verriegelungsnasen 20, 21 immer das Langloch 13 hintergreifen und so ein ungewolltes Abheben verhindern. Die Container sind sicher miteinander verriegelt.
  • Das Kupplungselement gemäß 2 unterscheidet sich von dem Kupplungselement durch eine ausgeprägte Anschlagplatte 36 zwischen dem oberen Kuppelstück 10 und dem unteren Kuppelstück 11, wie dieses auch bei bekannten Twistlocks oder Midlocks oft der Fall ist. Im übrigen sind die beiden Kupplungselemente gemäß 1 und 2 identisch, so daß Gleiches in den Figuren mit den selben Bezugsziffern bezeichnet ist.
  • Um hier das Rutschen des Kupplungselementes auf dem oberen Eckbeschlag 38 des unteren Containers zu erleichtern, ist diese Anschlagplatte 36 mit einer die Reibung vermindernden Beschichtung, insbesondere mit einer Teflonbeschichtung auf ihrer Unterseite, versehen.
  • Das in 3 gezeigte Kupplungselement entspricht im wesentlichen dem Kupplungselement, wie es in der nachveröffentlichten DE 102 38 895.4 beschrieben ist. Es weist ein oberes Kuppelstück 26 auf, das im wesentlichen dem Kuppelstück eines bekannten Midlocks entspricht. Daneben weist das Kupplungselement gemäß 3 eine Anschlagplatte 27 und ein unteres Kuppelstück 28 auf, wobei sich das obere Kuppelstück 26 und das untere Kuppelstück 28 jeweils von der Anschlagplatte 27 weg erstrecken. Am Übergang zur Anschlagplatte 27 weist das untere Kuppelstück 28 zunächst eine Einführschräge 29 auf, sodann ist etwas tiefer an der der Einführschräge 29 gegenüberliegenden Seite eine erste Verriegelungsnase 30 vorgesehen. Noch einmal tiefer ist an der Verriegelungsnase 30, also unterhalb der Einführschräge 29, eine weitere Verriegelungsnase 31 vorgesehen. Diese Verriegelungsnase ist wiederum mit einem Einführkegelstumpf 32 an ihrer Unterseite versehen. An ihren Oberseiten weisen die Verriegelungsnasen 30, 31 jeweils schräge Schultern 33 auf, die ein Herausgleiten des unteren Kuppelstücks 28 bei gewolltem Abheben des oberen Containers zum Löschen desselben erleichtern sollen.
  • Die Einführschräge 29 im Bereich der Anschlagplatte 27 ist so ausgebildet, daß sie mit einer Fase 34 am Langloch 35 des oberen Eckbeschlags des unteren Containers korrespondiert. Hierdurch wird das untere Kuppelstück 28 immer gegen die gegenüberliegende Seite des Langlochs 35 gedrückt. Hebt der obere Container und mit ihm das Kupplungselement ungewollt ab, hintergreift die obere Verriegelungsnase 30 das Langloch 35. Der Container ist gesichert. Sollte es nun aber aufgrund ungünstiger Schiffsbewegungen doch dazu kommen, daß der obere Container querbewegt wird, so daß das untere Kuppelstück 28 doch gegen die auf der Seite der Einführschräge 29 liegende Wandung des Langlochs 35 stoßen sollte, so daß die obere Verriegelungsnase 30 freikommt, könnte theoretisch bei weiterer Abhebebewegung des oberen Containers diese Verriegelungsnase 30 durch das Langloch 35 hindurchrutschen und so den oberen Container entriegeln. In diesem Fall wird dann aber der Container durch die zweite, untere Verriegelungsnase 31 gefangen. Der Container bleibt sicher verriegelt.
  • Alle Verriegelungsnasen 20, 21; 30, 31 der gezeigten Varianten sind, bezogen auf eine Längsmittelebene des Containers, seitlich angeordnet, obwohl, insbesondere bei der Variante gemäß 1 und 2, die Verriegelungsnasen 20, 21 auch an der Vorder- und Hinterseite, also um 90° verdreht, angeordnet sein könnten.
  • 10
    Kuppelstück
    11
    Kuppelstück
    12
    Langloch
    13
    Langloch
    14
    Wulst
    15
    Fase
    16
    Kante
    17
    Hals
    18
    Wulst
    19
    Fase
    20
    Verriegelungsnase
    21
    Verriegelungsnase
    22
    Einführkegel
    23
    Schulter
    24
    Wandung
    25
    Wandung
    26
    Kuppelstück
    27
    Anschlagplatte
    28
    Kuppelstückl
    29
    Einführschräge
    30
    Verriegelungsnase
    31
    Verriegelungsnase
    32
    Einführkegelstumpf
    33
    Schulter
    34
    Fase
    35
    Langloch
    36
    Anschlagplatte
    37
    Eckbeschlag
    38
    Eckbeschlag

Claims (5)

  1. Kupplungselement zum Kuppeln zweier übereinander gestapelter Container, insbesondere an Bord von Schifften, mit einem in einen unteren Eckbeschlag (37) des oberen Containers eingreifenden oberen Kuppelstück (10, 26) und einem in einen oberen Eckbeschlag (38) des unteren Containers eingreifenden unteren Kuppelstück(11,28), dadurch gekennzeichnet, daß das untere Kuppelstück (11, 28) zwei Verriegelungsnasen (20, 21; 30, 31) aufweist, die auf zueinander gegenüberliegenden Seiten des unteren Kuppelstücks (11, 28) angeordnet sind.
  2. Kupplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnasen (20, 21; 30, 31), bezogen auf eine Längsmittelebene des unteren Kuppelstücks (11, 28), seitlich angeordnet sind.
  3. Kupplungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnasen (20, 21) symmetrisch zur Längsmittelebene des unteren Kuppelstücks (11) angeordnet sind.
  4. Kupplungselement nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlagplatte (36) zwischen den Kuppelstücken (10, 11) mit einer die Reibung vermindernden Beschichtung, insbesondere einer Teflonbeschichtung versehen ist.
  5. Kupplungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnasen (30, 31) am unteren Kuppelstück (28) asymmetrisch, also auf unterschiedlichen Höhen, bezogen auf das Langloch (35) des Eckbeschlages, in das sie eingreifen, angeordnet sind.
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