DE20317332U1 - Container zur Aufnahme von Abfallstoffen mit einem Saugaggregat - Google Patents

Container zur Aufnahme von Abfallstoffen mit einem Saugaggregat Download PDF

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Abstract

Container (1) zur Aufnahme von Abfallstoffen aller Art, insbesondere Laub, mit Kopplungsmitteln (3, 5) zum Ankoppeln einer Ausblasvorrichtung (14) eines Saugaggregats (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsmittel (3, 5) so ausgebildet sind, dass ein korrespondierendes Ende der Ausblasvorrichtung (14), insbesondere eines Ausblasrohres, eines mobilen Saugaggregats mit den Kopplungsmitteln (3, 5) koppelbar ist, und Raumteilungselemente (11) in dem Container (1) zum Aufteilen des Containerinnenraums in mindestens einen ersten Containerabschnitt (4) und einen zweiten Containerabschnitt (16) zur Aufnahme der Abfallstoffe angeordnet sind, wobei der zweite Containerabschnitt (16) den größeren Teil des Containerinnenraums einnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Container zur Aufnahme von Abfallstoffen aller Art, insbesondere Laub, mit Kopplungsmitteln zum Ankoppeln einer Ausblasvorrichtung eines Saugaggregats.
  • Allseits bekannt sind Straßenkehrmaschinen zum Aufkehren oder auch Aufsaugen von Laub, aber auch anderen Abfällen. Diese Kehrmaschinen besitzen typischerweise einen Auffangbehälter bzw. Container, in welchen die Abfälle oder das Laub gesammelt werden.
  • Ein Nachteil besteht dabei darin, dass die Kehrmaschinen den Inhalt der Container bei einer Deponie abladen müssen. Das verhältnismäßig kleine Volumen der an den Straßenkehrmaschinen befestigten Container zwingt die Fahrzeuge, den Weg zur Deponie häufig zurückzulegen, wodurch wertvolle Einsatzzeit und Arbeitszeit des Personals verloren geht.
  • Aus der DE 197 48 203 A1 ist eine Laubsaugevorrichtung bekannt, die einen an einem Müllcontainer eines Müllfahrzeuges befestigbaren Rahmen, ein am Rahmen angeordnetes Laubsaugegebläse und eine fluidbetätigte hydraulische oder pneumatische Antriebseinheit zum Antrieb des Laubsaugegebläses aufweist. Vorzugsweise wird eine Hydraulik-Antriebseinheit verwendet, die dazu ausgelegt ist, an eine Hydraulikpumpe des Müllfahrzeuges angeschlossen zu werden.
  • Die Nachteile dieser Laubsaugevorrichtung bestehen in der aufwendigen Konstruktion und der festen Verbindung zwischen dem Laubsaugegerät. Darüber hinaus wird gemäß dieser Offenbarung ein Müllfahrzeug zum Laubsaugefahrzeug umgerüstet, wodurch dieses Fahrzeug zum Mülltransport verloren geht. Zudem wird Personal gebunden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Container zu schaffen, der die Nachteile des Standes der Technik löst und das Einsammeln von Laub und Abfallstoffen aller Art rationeller und komfortabler macht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Container der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kopplungsmittel so ausgebildet sind, dass ein korrespondierendes Ende der Ausblasvorrichtung, insbesondere eines Ausblasrohres, eines mobilen Saugaggregats mit den Kopplungsmitteln koppelbar ist, und Raumteilungselemente zum Aufteilen des Containerinnenraums in mindestens einen ersten Containerabschnitt und einen zweiten Containerabschnitt zur Aufnahme der Abfallstoffe vorgesehen sind, wobei der zweite Containerabschnitt den größeren Teil des Containerinnenraums einnimmt.
  • Einer der besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Containers ist die Möglichkeit, mit einem mobilen Saugaggregat in die Nähe. des Containers zu kommen, das Ausblasrohr anzuschließen und die Abfälle oder das Laub in den Container umzufüllen. Aufgrund des im allgemeinen größeren Volumens des erfindungsgemäßen Containers kann so der Abfall oder das Laub mehrerer kleinerer Containerladungen in dem erfindungsgemäßen Container zwischengelagert werden. Erst wenn der erfindungsgemäße Container voll ist, wird dieser zu einer Deponie gefahren und dort entleert. Dadurch wird Fahrstrecke eingespart. Ebenso ist auch vorstellbar den erfindungsgemäßen Container in einen noch größeren Container eines größeren Fahrzeugs umzuladen.
  • Ebenso kann aber auch ein Saugaggregat direkt mit der Ausblasvorrichtung an die Kopplungsmittel des erfindungsgemäßen Containers angeschlossen werden. Auf diese Weise können innerhalb der Reichweite des mit dem erfindungsgemäßen Container gekoppelten Saugaggregates unmittelbar in der Umgebung befindlicher Müll oder Laub oder auch andere Gartenabfälle eingesammelt werden.
  • Durch das Einblasen der Abfälle oder des Laubes werden diese Idealerweise zusätzlich komprimiert und die Ladekapazität erhöht sich.
  • Durch die Aufteilung des erfindungsgemäßen Containers mittels der Raumteilungselemente befindet sich im Containerinnenraum ein Abschnitt, welcher mit Müll angefüllt wird. Davon abgetrennt gibt es einen weiteren Abschnitt, in welchem z.B. das Saugaggregat wie in einer Art Garage untergebracht werden kann. In vorteilhafter Weise kann das Saugaggregat in diesem Containerabschnitt sogar mit dem Container zusammen transportiert werden.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein Kopplungsmittel an einem Raumteilungselement angeordnet. Der Vorteil besteht dann darin, dass ein Saugaggregat, welches sich im ersten Containerabschnitt befindet, unmittelbar an die Koppelungsmittel der Raumteilelemente angekoppelt werden kann. Auf diese Weise befindet sich das Sauaggregat wie in einer Art Garage im Containerinnenraum, ist durch die Raumteilelemente vor dem eingesaugten Abfall oder Laub geschützt und kann gleichzeitig mittels einer langen Saugvorrichtung, wie zum Beispiel einem Einsaugschlauch, unmittelbar in der Umgebung des Containers befindlichen Abfall oder Laub einsaugen.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn eine Mehrzahl von Kopplungsmitteln an dem erfindungsgemäßen Container angeordnet sind. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass für den Fall, dass der Zugang zu einem der Kopplungsmittel versperrt ist, das erfindungsgemäße Ankoppeln der Ausblasvorrichtung des Saugaggregates von einer anderen Seite bzw. einem anderen Ort aus erfolgen kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Abfallstoffe oder das Laub von unterschiedlichen Seiten in den erfindungsgemäßen Container eingeblasen werden können. Auf diese Weise kann ein gleichmäßiger Füllvorgang des Containers erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist der zweite Containerabschnitt ein Druckentlastungselement auf zum Ausgleich von Luftdruckunterschieden zwischen dem zweiten Containerabschnitt und der Containerumgebung durch Einblasen von Abfallstoffen. Ein solches Druckentlastungselement verhindert, dass sich beim Einblasen von Abfallstoffen oder Laub durch ein Saugaggregat innerhalb des zweiten Containerabschnitts ein Überdruck entwickelt. Das Saugaggregat ist somit nicht gezwungen, diesem Überdruck entgegenzuarbeiten. Außerdem können die Kopplungsmittel dadurch entlastet werden.
  • Es ist bevorzugt, dass der erste Containerabschnitt eine Bedienvorrichtung aufweist zum Bedienen des Saugaggregats von außerhalb des Containers und zum Anschließen einer von außen kommenden Einsaugvorrichtung, insbesondere eines Einsaugschlauches an das Saugaggregat. Die Anordnung einer solchen Bedienvorrichtung wirkt sich insofern günstig aus, als das Saugaggregat im ersten Containerabschnitt verbleiben kann und trotzdem von außerhalb des Containers bedienbar ist. Besonders günstig ist es, wenn der Einsaugschlauch, welcher mit dem Saugaggregat gekoppelt ist, ebenfalls durch diese Bedienvorrichtung nach außen geführt werden kann. Dies ermöglicht, dass das Saugaggregat geschützt im Inneren des Contai ners verbleiben kann. Zudem wird hierdurch natürlich auch der Aufwand des Hinein- und Herausbeförderns des Saugaggregats vermieden.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass der erste Containerabschnitt eine Klappe aufweist zum Verschließen einer Seitenöffnung des ersten Containerabschnitts, welche in geöffneter abgeklappter Position eine Rampe Hinein- und Herausbefördern eines mobilen, insbesondere zum Ein-/Ausfahren eines fahrbaren Saugaggregats, in oder aus dem ersten Containerabschnitt bildet. Diese vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Containers vereinfacht das Ein-/Ausfahren eines fahrbaren Saugaggregats erheblich. Gleichzeitig dient die Rampe auch als Verschluss der Öffnung des ersten Containerabschnitts.
  • Vorzugsweise besitzt der erfindungsgemäße Container eine Füllstandsanzeige zur Anzeige des Füllstandes mit Abfallstoffen des zweiten Containerabschnitts. Vorteilhaft an dieser Aufführung ist es, dass der Container nicht geöffnet werden muss, um den Füllstand des zweiten Containerabschnitts zu kontrollieren.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der zweite Containerabschnitt eine Tür mit druckfester Türdichtung auf. Dies ist deshalb besonders vorteilhaft, weil dadurch der Gebläsedruck des Saugaggregats keine Schmutz- oder Abfallteilchen durch die Tür nach außen drücken kann. Ebenfalls hält eine solche Tür dem erhöhten Innendruck durch das Gebläse besser stand.
  • Vorzugsweise besitzt der Container einen weiteren Abschnitt zur Aufnahme einer Einsaugvorrichtung des Saugaggregats, insbesondere eines Saugschlauches oder Saugohres.
  • Die Unterbringung der zum Teil länglichen oder sehr langen Einsaugvorrichtungen in Form von Schläuchen oder Rohren kann beim Transport der Saugaggregate leicht zum Problem werden. Deshalb bietet es einen be sonderen Vorteil, wenn zum Transport dieser Einsaugvorrichtungen ein in Längsrichtung vorgesehener Containerabschnitt zur Verfügung steht. Je nach Ausführung der Einsaugvorrichtung kommen ebenfalls alle möglichen anderen Anordnungen dieses Containerabschnitts in Frage.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass der erfindungsgemäße Container einen unterhalb des Containers zum Transport angeordneten seitlich bedienbaren Zentralverschluss aufweist. Hierdurch wird der Abtransport des erfindungsgemäßen Containers erleichtert.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass es sich bei dem erfindungsgemäßen Container um einen Container nach einer DIN- und/oder ISO-Norm handelt. Dies ermöglicht den Einsatz normgemäßer Fahrzeugaufbauten und Befestigungsvorrichtungen an den Fahrzeugen zum Abtransport und zur Anlieferung des erfindungsgemäßen Containers.
  • In 1 ist eine perspektivische, schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Containers zur Aufnahme von Abfallstoffen aller Art, insbesondere Laub, dargestellt. In dieser schematischen, perspektivischen Darstellung sind die wesentlichen Komponenten des erfindungsgemäßen Containers zu erkennen. Diese sind: Der erste Containerabschnitt 4, der zweite Containerabschnitt 16, Kopplungsmittel 3 an einem Raumteilelement 11, eine Füllstandsanzeige 13, ein Druckentlastungselement 9, ein weiteres Kopplungselement 5 an der Stirnseite, hier speziell in der Tür zum zweiten Containerabschnitt 16, ein weiterer Containerabschnitt 6 zur Aufnahme der Einsaugvorrichtung 15 des Saugaggregats 2. Ferner sind eine Rampe, welche gleichzeitig als Tür oder Verschlussklappe des ersten Containerabschnitts 4 dient, eine Bedienvorrichtung (hier zum Beispiel eine Bedienklappe 8), das Ausblasrohr des Saugaggregates 14 und der Verschlussmechanismus 7 für den Transport des Containers, sowie Rollen 18 dargestellt.
  • Das mobile oder fahrbare Saugaggregat 2 kann über die Rampe 10 in den ersten Containerabschnitt 4 hinein oder aus diesem herausgefahren werden. Innerhalb des ersten Containerabschnitts 4 befindet sich ein Kopplungselement 3. Wenn das fahrbare Saugaggregat 2 im ersten Containerabschnitt 4 angeordnet ist, kann die Ausblasvorrichtung 14, in diesem Fall ein Ausblasrohr, mit dem Kopplungsmittel 3 in einfacher Weise durch Aufstecken gekoppelt werden. Ebenfalls kann dann eine Einsaugvorrichtung 15 über die Bedienklappe 8 an das Saugaggregat 2 von außen angeschlossen werden. Über die Bedienklappe 8 kann ebenfalls die Bedienung des Saugaggregates erfolgen, wie z.B. das Ein- und Ausschalten des Aggregats oder auch Wartungsmaßnahmen.
  • Es sind natürlich ebenso andere Ausführungsformen des fahrbaren Saugaggregates 2 vorstellbar, wie zum Beispiel auch eine Straßenkehrmaschine, oder ein tragbares Saugaggregat. Diese können ebenfalls z.B. an die Kopplungsmittel 3 der Raumteilelemente 11 angekoppelt werden oder, wenn diese nicht zugänglich oder unpraktikabel sind, an andere Kopplungsmittel 5 an andere Stellen des erfindungsgemäßen Containers 1.
  • Das Druckentlastungselement 9 ermöglicht einen Druckausgleich beim Einblasen von Abfallstoffen oder Laub durch ein Saugaggregat 2. Die Flügeltüren 17 an der Stirnseite des Containers 1 weisen druckfeste Türdichtungen 12 auf. Dadurch ist gewährleistet, dass die Türen 17 den erhöhten Innendruck durch das Einblasen der Abfälle oder des Laubes standhalten. Durch die Flügeltüren 17 ist eine Be- und Entladen aber auch eine Wartung des Containerinnenraums oder auch der Zugriff auf ein weiteren Containerabschnitt 6 zur Aufnahme der Einsaugvorrichtung 15 des Saugaggregats 2 möglich.
  • Der Füllstandsanzeiger 13 ermöglicht eine fortwährende Kontrolle des Füllstandes mit Abfallstoffen oder Laub des zweiten Containerabschnitts 16.
  • Der erfindungsgemäße Container besitzt also Kopplungsmittel zum einfachen Anschließen eines Saugaggregats. Dadurch kann verhindert werden, dass mobile oder fahrbare Saugaggregate mit kleineren, oder ohne Aufnahmebehälter (Container) für Abfälle oder Laub, weite Strecken zurücklegen müssen, oder fest an Müllfahrzeugen oder anderen Fahrzeugen befestigt werden müssen, welche ein hohes Aufnahmevolumen haben. Stattdessen kann der erfindungsgemäße Container in der Nähe oder direkt im zu entsorgenden Gebiet aufgestellt werden. Wahlweise lassen sich unterschiedlichste Saugaggregate von verschiedenen Seiten ankoppeln. Geeignete Saugaggregate können auch gemeinsam mit dem Container, bevorzugt in einem dafür vorgesehenen Containerabschnitt angeordnet, am Einsatzort angeliefert werden. Zudem können weitere Abschnitte zur Aufbewahrung und zum Transport von Zubehör, wie langen Schläuchen, Röhren oder ähnlichem, im erfindungsgemäßen Container vorgesehen sein. Aufgrund der Vorteile kann der erfindungsgemäße Container die Qualitäten einer mobilen Saugstation entwickeln. Vom erfindungsgemäßen Container sind zahlreiche naheliegende Abwandlungen vorstellbar, welche z.B. die Lage, Anzahl, Beschaffenheit und die Anordnung der Kopplungselemente betreffen können, aber auch die Raumaufteilung im Container, insbesondere die Anzahl, Beschaffenheit und Anordnung der Raumteilungselemente und damit auch die Beschaffenheit, Anzahl und Anordnung der Containerabschnitte im Containerinnenraum.

Claims (11)

  1. Container (1) zur Aufnahme von Abfallstoffen aller Art, insbesondere Laub, mit Kopplungsmitteln (3, 5) zum Ankoppeln einer Ausblasvorrichtung (14) eines Saugaggregats (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsmittel (3, 5) so ausgebildet sind, dass ein korrespondierendes Ende der Ausblasvorrichtung (14), insbesondere eines Ausblasrohres, eines mobilen Saugaggregats mit den Kopplungsmitteln (3, 5) koppelbar ist, und Raumteilungselemente (11) in dem Container (1) zum Aufteilen des Containerinnenraums in mindestens einen ersten Containerabschnitt (4) und einen zweiten Containerabschnitt (16) zur Aufnahme der Abfallstoffe angeordnet sind, wobei der zweite Containerabschnitt (16) den größeren Teil des Containerinnenraums einnimmt.
  2. Container (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kopplungsmittel (3) an einem Raumteilungselement (11) angeordnet ist.
  3. Container (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Kopplungsmitteln (3, 5) an dem Container (1) angeordnet sind.
  4. Container (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Containerabschnitt (16) ein Druckentlastungselement (9) aufweist zum Ausgleich von Luftdruckunterschieden zwischen dem zweiten Containerabschnitt (16) und der Container-Umgebung durch Einblasen von Abfallstoffen.
  5. Container (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Containerabschnitt (4) eine Bedienvorrichtung (8) aufweist zum Bedienen des Saugaggregats (2) von außerhalb des Containers (1) und/oder zum Anschließen einer von außen kommenden Einsaugvorrichtung (15), insbesondere eines Einsaugschlauches, an das Saugaggregat (2).
  6. Container (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Containerabschnitt (4) eine Klappe (10) aufweist zum Verschließen einer Seitenöffnung des ersten Containerabschnitts (4), welche in geöffneter, abgeklappter Position eine Rampe (10) zum Hinein-/Herausbefördern des mobilen Saugaggregats (2) in oder aus dem ersten Containerabschnitt (4) bildet.
  7. Container (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Füllstandsanzeige (13) zur Anzeige des Füllstandes mit Abfallstoffen des zweiten Containerabschnitts (16) .
  8. Container (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch eine Tür (17) zum Entladen des zweiten Containerabschnitts (16) mit druckfester Türdichtung (12).
  9. Container (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Containerabschnitt (6) zur Aufnahme einer Einsaugvorrichtung (15) des Saugaggregats, insbesondere eines Saugschlauches oder Saugrohres (15).
  10. Container (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen unterhalb des Containers (1) zum Transport angeordneten, seitlich bedienbaren Zentralverschluss (7).
  11. Container (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen Container (1) nach einer DIN und/oder ISO-Norm handelt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2989026A4 (de) * 2013-04-22 2016-11-16 Maricap Oy Vorrichtungskomponente eines pneumatischen abfallfördersystems
WO2017072128A1 (fr) 2015-10-26 2017-05-04 Drawers Patent & Process S.A. Berce pour camion avec cuve a dechets organiques
WO2018192725A1 (fr) 2017-04-21 2018-10-25 Drawers Patent & Process S.A. Dispositif et procédé de stockage et/ou de transport de déchets organiques

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