DE20317207U1 - Mittel zur Pflege von Geschirrspülmaschinen - Google Patents

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Abstract

Mittel zur Pflege von Geschirrspülmaschinen, welches als Wirkstoffe entweder säurebasiert einen Anteil eines in wässrigem Medium sauren (pH < 7) Stoffes und wenigstens ein anionisches Tensid oder alkalisch einen in wässrigem Medium basischen (pH > 7) Stoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form von zu einer Tablette (1) gepreßtem Pulver aufweist, welche Tablette (1) allseits mit einer Schicht aus einem wasserdichten Material (2) umgeben ist, welches sich bei Temperaturen von oberhalb 40°C, vorzugsweise 45°C, von der Tablette ablöst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Pflege von Geschirrspülmaschinen, welches als Wirkstoffe entweder säurebasiert einen Anteil eines in wässrigem Medium sauren (pH < 7) Stoffes und wenigstens ein anionisches Tensid oder alkalisch einen in wässrigem Medium basischen (pH > 7) Stoff enthält.
  • Als Stand der Technik bekannt sind derartige Pflegemittel für Geschirrspülmaschinen in Form von Pulvern, Tabletten und Flüssigkeiten.
  • Grundsätzlich sind zwei Wirksysteme für die Pflegemittel üblich.
    • 1. ein säurebasiertes Wirksystem mit einem Anteil anionischer Tenside und
    • 2. ein alkalisches Wirksystem.
  • Während ersteres hauptsächlich gegen Kalkablagerungen wirkt, entfaltet das zweite eine Wirkung hauptsächlich gegen Fette und Essensreste im Maschinensumpf.
  • Alle diese Pflegemittel wirken optimal nur im warmen Spülgang der Maschine. Die Pflegewirkung wird sehr stark verrin gert, wenn das Pflegemittel bereits in der Kaltwasser-Spülphase der Maschine vor Beginn des warmen Spülganges ausgespült wird.
  • Die Praxis hat gezeigt, daß dies bei Pulvern und Tabletten vergleichsweise häufig passiert, weil viele Verbraucher die Gebrauchsanleitung falsch verstehen oder vor der Anwendung gar nicht lesen.
  • Aus diesem Grunde haben sich flüssige Maschinenpflegemittel in Plastikflaschen durchgesetzt, die mit einem Wachspropfen verschlossen sind.
  • Der Wachspropfen schmilzt nicht im kalten Vorspülgang der Maschine, sondern wird erst vom warmen Wasser des Hauptspülganges geschmolzen, so daß das Pflegemittel zuverlässig zum richtigen Zeitpunkt des Waschganges austritt. Dieses System ist anwendungstechnisch sehr gut und führt zu guten Ergebnissen, aber es ist sehr teuer in der Herstellung und ökologisch bedenklich, weil eine Flasche jeweils nur für einen Pflegevorgang verwendet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, eine Lösung zu finden, die bei geringeren Herstellkosten genau so sicher in der Anwendung ist, wie die bekannten Flaschen mit Wachsverschluß.
  • Dieses Ziel wird durch ein Pflegemittel der eingangs genannten Art gelöst, welches zusätzlich die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 aufweist.
  • Die Erfindung besteht in der Idee, die Wirkstoffe in Tabletten zu pressen und anschließend mit einem wasserdichten Material, welches sich bei Temperaturen oberhalb von 40°C, vorzugsweise 45°C von der Tablette ablöst, zu beschichten. Die angegebene Mindesttemperatur liegt dabei in dem Bereich der Temperaturen, bei denen herkömmliche Geschirrspülmaschinen ihren Warmspülgang ausführen (in der Regel bei Temperaturen von 50 bis 60°C). Entscheidend ist mit anderen Worten, daß die Schicht während des Kaltspülganges an der Tablette haften bleibt und sich zu Beginn des Warmspülganges sicher von der Tablette ablöst, damit diese ihre Pflegewirkung entfalten kann.
  • Derart beschichtete Tabletten bieten nicht nur die anwendungstechnischen Vorteile des herkömmlichen Systems. Neben der reinen Materialersparnis durch den Wegfall der Flasche ergibt sich zudem der Vorteil, daß Tablettenpressen um den Faktor 10 schneller produzieren als vergleichbar teure Flaschenfüller und damit die Produktion effizienter ist.
  • Die Tabletten können aus Wirkstoffen für beide bekannten Systeme, also säurebasiert oder alkalisch, gepresst werden.
  • So können Tabletten mit einem säurebasierten Pflegesystem Pulver mit einem Anteil an Zitronensäure (in Form eines Monohydrats oder Anhydrids) und anionischen Tensiden sowie einem Bindemittel enthalten. Gegebenenfalls können anstelle bzw. neben der Zitronensäure auch andere bzw. zusätzlich weitere Säuren enthalten sein. Üblicherweise wird Zitronensäure jedoch den überwiegenden Teil (mehr als 80%) der enthaltenen Säuren ausmachen.
  • Auf dem alkalischen Wirksystem aufbauende Tabletten können Natriumcarbonat als alkalischen Wirkstoff sowie Bindemittel zum Zusammenhalten der Tablette enthalten.
  • Als Tablettengröße kommen bevorzugt Tabletten mit 80 bis 200g, vorzugsweise 100g, Pulver in Betracht.
  • Als wasserdichte Schicht wird eine Wachs- und/oder Stearinschicht bevorzugt.
  • Die wasserdichte Schicht sollte mit Vorteil homogen und frei von Poren und Öffnungen sein, weil sonst die Wirkstoffe schon im Kaltwasserspülgang ganz oder teilweise ausgewaschen werden können.
  • Für die Herstellung der Beschichtung wird folgendes kostengünstiges Verfahren vorgeschlagen:
  • In einem geeigneten, heizbaren Behälter wird das Material für die wasserdichte Schicht, bspw. flüssiges Wachs, mit Hilfe eines Propellers oder einer Umwälzpumpe gegen eine wellenförmige Barriere gepumpt, so daß diese überströmt wird. Auf diese Weise entsteht eine Materialwelle, durch welche die Tabletten zur Beschichtung gefördert werden. Das System ist so dimensioniert, daß die Tabletten im ersten Arbeitsgang zu mehr als 50 % ihrer Höhe mit dem Material beschichtet werden. Danach werden die Tabletten in einer Wendel um 180° entlang Ihrer Längsachse gedreht und in einer zweiten Welle erneut zu über 50% der Höhe mit dem Material beschichtet. Auf diese Weise entsteht eine nahtlose wasserdichte Beschichtung mit dem wasserdichten Material, bspw. eine Wachsschicht.
  • Die Förderung der Tabletten kann in zweckmäßiger Weise durch Vakuumriemen geschehen, die die Tabletten im angesaugten Zustand durch die Materialwelle fördern ohne diese selber zu berühren. Diese Lösung hat den Vorteil, daß man im Bereich der Materialwelle auf Führungsschienen verzichten kann, die an der Grenzschicht zur Materialwelle schnell verschmutzen, so daß Reste des Materials, bspw. Wachsreste, in die nachfolgenden Maschinen mitgeschleppt werden, was nicht erwünscht ist. Als kontinuierliches System hat die vorgeschlagene Lösung den Vorteil, daß die Verarbeitungsgeschwindigkeit mit handelsüblichen Tablettenpressen mithalten kann, so daß insgesamt die Herstellung sehr kostengünstig erfolgen kann.
  • Alternativ kann man natürlich auch konventionelle Tauchbäder oder auch Dragierkessel für die Beschichtung der Tabletten anwenden. Tauchbäder haben jedoch den Nachteil, daß die Materialschicht zwangsläufig Öffnungen an den Stellen haben muß, an denen die Tabletten auf dem Weg durch das Tauchbad geklemmt oder sonstwie gehalten werden. Dragiersysteme bergen die Gefahr in sich, daß die Materialschicht, so z. B. die Wachsschicht, porös oder inhomogen ausfällt oder im Dragierkessel mechanisch beschädigt wird. Die Materialschicht soll idealerweise homogen, wasserdicht und damit frei von Poren und Öffnungen ausfallen, weil sonst die Wirkstoffe schon im Kaltwasserspülgang ganz oder teilweise ausgewaschen werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der beigefügten Figuren beschrieben. In dieser Beschreibung werden weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung offenbar.
  • Es zeigen:
  • 1 eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemäßen, beschichteten Pflegemitteltablette,
  • 2 eine Prinzipdarstellung eines möglichen Verfahrens zum Beschichten der Pflegemitteltablette und
  • 3 eine weitere Prinzipdarstellung des Verfahrens zum Beschichten der Pflegemitteltablette.
  • In 1 ist schematisch ein erfindungsgemäßes Pflegemittel zur Pflege von Geschirrspülmaschinen dargestellt. Das Pflegemittel besteht aus zu einer Tablette 1 gepreßtem Pulver. Das Pulver kann dabei je nach Wirkart zusammengesetzt sein aus einem in wässrigem Medium sauren Stoff und Tensiden (säurebasisert) oder aus einem in wässrigem Medium alkalischen Stoff (alkalisch). In beiden Fällen enthält das Pulver zweckmäßigerweise auch Bindemittel zum Zusammenhalten der Tablette 1.
  • Die Tablette 1 ist allseits mit einem wasserdichten Medium umgeben, im Falle des Ausführungsbeispiels einer Schicht aus Wachs 2. In der 1 ist durch unterschiedliche Richtungen der Schraffur angedeutet, daß die Beschichtung von zwei Seiten der Tablette 1 aufgetragen worden ist und sich in dem Bereich der sich kreuzenden Schraffuren überschneidet. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Tablette 1 allseits geschlossen und porenfrei von dem Wachs 2 umgeben ist.
  • Das Wachs 2 ist so gewählt, daß es den Temperaturen des Kaltspülganges herkömmlicher Geschirrspülmaschinen stand hält, bei der Temperatur des Warmspülganges herkömmlicher Geschirrspülmaschinen jedoch schmilzt. Diese Temperaturen liegen oberhalb von 40°C, in der Regel zwischen 50 und 60°C. Erst bei diesen Temperaturen kann das Pflegemittel seine volle Wirksamkeit entfalten. Durch die Wachschicht wird das Pflegemittel vor einem verfrühten Auslaugen im kalten Vorspülprogramm der Geschirrspülmaschine geschützt.
  • In 2 ist schematisch ein mögliches Verfahren zur Beschichtung der Tablette 1 mit Wachs 2 dargestellt. Flüssiges Wachs 20 wird in einer Beschichtungsvorrichtung über eine Barriere 4 geleitet, so daß eine Welle 200 aus flüssigem Wachs 20 entsteht. Oberhalb des Wachsstromes werden Tabletten 1 an einem Vakuumband 3 gehalten gefördert. Der Abstand der Tabletten 1 zu dem Strom aus flüssigem Wachs 20 ist so gewählt, daß die Tabletten 1 im Bereich der Welle 200 durch das flüssige Wachs 20 gezogen werden und zwar mit mehr als 50% ihrer Höhe. So sind sie, wie in 2 links zu erkennen, auf der Unterseite zu mehr als 50% mit Wachs 2 beschichtet.
  • In 3 ist schematisch dargestellt, wie die Tabletten 1 vollständig mit Wachs 2 beschichtet werden. Nachdem eine Tabletten 1 mit einer Seite eine erste Welle 200 aus flüssigem Wachs durchlaufen hat, wird sie um ihre Längsachse um 180° gedreht (gewendet) und durchläuft eine zweite Welle 200 aus flüssigem Wachs 20, in der sie wieder um mehr als 50%, diesmal von der anderen Seite, mit Wachs 2 beschichtet wird. So entsteht eine allseits dichte Schicht aus Wachs 2 um die Tablette 1 aus sich im Mittelbereich der Tablette 1 überlappenden Teilbeschichtungen. Dieses Überlappen ist in 3 durch den schwarzen Streifen um die Mitte der Tablette 1 angedeutet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tablette
    2
    Wachs
    3
    Vakuumband
    4
    Barriere
    20
    flüssiges Wachs
    200
    Welle

Claims (5)

  1. Mittel zur Pflege von Geschirrspülmaschinen, welches als Wirkstoffe entweder säurebasiert einen Anteil eines in wässrigem Medium sauren (pH < 7) Stoffes und wenigstens ein anionisches Tensid oder alkalisch einen in wässrigem Medium basischen (pH > 7) Stoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form von zu einer Tablette (1) gepreßtem Pulver aufweist, welche Tablette (1) allseits mit einer Schicht aus einem wasserdichten Material (2) umgeben ist, welches sich bei Temperaturen von oberhalb 40°C, vorzugsweise 45°C, von der Tablette ablöst.
  2. Pflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Schicht (2) aus Wachs und/oder einem Stearin besteht.
  3. Pflegemittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Schicht (2) homogen und frei von Poren und Öffnungen ist.
  4. Pflegemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoffe Zitronensäure als Monohydrat oder Anhydrit sowie anionische Tenside aufweist.
  5. Pflegemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff Natriumcarbonat aufweist.
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