DE20317194U1 - Probenahmekühler - Google Patents

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Heinrich Wosthoff Messtechnik GmbH
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    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01L2300/1838Means for temperature control using fluid heat transfer medium
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Abstract

Probenahmekühler mit wenigstens je einem Meßgutein- (7) und -austritt (6) sowie je einem Kühlwasserein- (4) und -austritt (5), wobei der Kühler als Mantelrohr (1) ausgebildet ist und das Meßgut in wenigstens einer Kühlwendel geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (1) durch wenigstens eine eingepaßte Deckelplatte (2, 3) verschlossen ist, die über ein Dichtelement (13) gegen die Innenwandung des Mantelrohrs (1) abgedichtet ist und von wenigstens einem Sicherungselement (14, 15) in ihrer Position gehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Probenahmekühler mit wenigstens je einem Meßgutein- und -austritt sowie einem Kühlwasserein- und -austritt, wobei der Kühler als Mantelrohr ausgebildet ist und Meßgut in wenigstens einer Kühlwendel geführt wird.
  • Probenahmekühler werden in großem Umfang zur Überwachung von technischen Anlagen benötigt, in denen unter hohem Druck und/oder hoher Temperatur stehende Fluide gehandhabt und überwacht werden müssen. Dies ist beispielsweise in der chemischen Verfahrenstechnik der Fall, in der Lebensmitteltechnik, aber auch beispielsweise in Kraftwerken, wo der Wasserdampf und/oder Kühlwasserkreislauf einer ständigen Überwachung bedarf. Fluide in diesem Sinne sind Flüssigkeiten und Gase, auch Gase, die ganz oder teilweise kondensierbar sind.
  • Probenahmekühler werden in der Regel aus Spezialstählen gefertigt und sind in der Lage, Proben mit Drücken von bis zu 400 bar und Temperaturen von bis zu 500°C aufzunehmen. Der Kühlwasserbereich wird in der Regel mit einem Überdruck von 6 bis 25 bar betrieben; die Temperatur kann 100°C erreichen. Meßgut und Kühlwasser werden im Gegenstrom geführt, wobei zur Ausschöpfung der Kühlkapazität des Kühlers das Meßgut in der Regel den Kühler in einer Kühlwendel durchläuft. Ein- und Austritte können an entgegengesetzten Enden des Kühlers angeordnet sein, werden aber häufig aus wartungstechnischen Gründen im Kopfbereich zusammengeführt. Deckel und Mantel sind unter Einschluß eines Dichtelements kraftschlüssig miteinander verbunden. In diesem Fall ist der Boden als tiefgezogenes Formstück ausgebildet, beispielsweise als Klöpperboden, und mit einer peripher umlaufenden Naht mit dem Mantelrohr verschweißt. Dies deshalb, um die internen Kräfte über die Wandung abzuleiten, die dadurch nur auf Zug beansprucht wird.
  • Die Fertigung derartiger Probenahmekühler ist aufwendig und erfordert den Einsatz von geschulten Schweißfachleuten. Auch die Prüfung der Schweißnähte ist zeitraubend und kostenaufwendig. Weiterhin ergeben sich häufig Probleme mit der Dichtigkeit.
  • Angesichts dessen ist Aufgabe der Erfindung, einen Probenahmekühler bereitzustellen, der auf einfache und kostengünstige Art, d. h. ohne oder mit einer geringen Zahl aufwendiger Schweißnähte hergestellt werden kann und auch bei hoher Beanspruchung auf Dauer zuverlässige Dichtigkeit erreicht.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Probenahmekühler der eingangs genannten Art gelöst, bei dem das Mantelrohr durch wenigstens eine eingepaßte Deckelplatte verschlossen ist, die über ein Dichtelement gegen die Innenwandung des Mantelrohrs abgedichtet ist und von wenigstens einem Sicherungselement in ihrer Position gehalten wird.
  • Mit der Ausbildung beider Deckelplatten des Probenahmekühlers kann auf aufwendige Schweißarbeiten ganz verzichtet werden. Die Deckelplatte selbst kann so massiv ausgelegt werden, daß sie dem durch das Kühlmedium ausgeübten Innendruck im Kühler ohne weiteres standhalten kann. Eine Preßdichtung, vorzugsweise ein O-Ring, der in einer peripher umlaufenden Nut der Deckelplatte angeordnet ist, ist völlig ausreichend, um die geforderte Dichtigkeit herzustellen. Vorzugsweise ist die Dichtung formschlüssig eingepaßt.
  • Der erfindungsgemäße Probenahmekühler weist mindestens eine eingepaßte Deckelplatte auf. Ist nur eine eingepaßte Deckelplatte vorhanden, handelt es sich in um die obere Deckelplatte, während das Mantelrohr an der Unterseite als tiefgezogenes Formstück ausgebildet ist, beispielsweise als Klöpperboden. Vorzugsweise sind aber sowohl die obere wie auch die untere Deckelplatte eingepaßt. Dabei ist es zweckmäßig, aus fertigungstechnischen und Kostengründen identische Bauelement zu verwenden.
  • Als Sicherungselemente kommen beispielsweise Sprengringe in Frage, die an der unteren und/oder oberen Deckelplatte angeordnet sein können und in innen umlaufende Nute des Mantelrohrs eingreifen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Bodenplatte über einen Spannstab gesichert sein. Ein solcher Spannstab verläuft im Innern des Mantelrohrs zwischen Kopf- und Bodenbereich des Kühlers und ist an beiden Seiten verankert, sei es durch Einschrauben in ein dort angeordnetes Gewinde, sei es über eine Kontermutter an der Unterseite der Mantelrohrs, sei es durch Verschweißen. In letzterem Fall ist im Bereich der Durchbrechung des Klöpperbodens oder der unteren Deckelplatte ein weiteres Dichtelement erforderlich.
  • Das weitere Dichtelement ist beispielsweise ein O-Ring, der über ein Halteelement und die Kontermutter an der Außenseite des Bodens gesichert ist.
  • Ist ein Spannstab vorhanden, ist dieser zweckmäßigerweise am unteren oder oberen Ende des Mantelrohres mit der Deckelplatte oder gegebenenfalls dem Klöpperboden verschweißt, vorzugsweise mit der oberen Deckelplatte. Es ist in jedem Fall darauf zu achten, daß eine der beiden Fixierungen des Spannstabs lösbar ist, um einen Zutritt zum Innern des Probenahmekühlers zu Wartungszwecken zu ermöglichen.
  • Insbesondere bei Probenahmekühlern mit geringem Kühlvolumen kann es zweckmäßig sein, bei Verwendung eines Spannstabs diesen exzentrisch anzuordnen. Dies tut der Eignung und Betriebssicherheit des Probenahmekühlers keinen Abbruch, jedoch ist es in diesem Fall besonders zweckmäßig, eine rein formschlüssige Einpassung der einen oder beider Deckelplatten vorzunehmen. Eine zusätzliche Sicherung über einen Sprengring kann sinnvoll sein. Des weiteren kann es zweckmäßig sein, eine, insbesondere eine mit dem Spannstab verschweißte Deckelplatte auf an sich bekannte Art und Weise drehsicher am Mantelrohr zu arretieren, beispielsweise über in entsprechende Ausnehmungen eingreifende Stifte oder Bolzen und Zapfen.
  • Der erfindungsgemäße Probenahmekühler kann eine oder mehrere Kühlschlangen aufweisen. Sind mehrere Kühlschlangen vorhanden, liegen diese zweckmäßigerweise ineinander geschachtelt vor, um Raum zu sparen. Besonders bevorzugt ist eine Anordnung mit zwei Kühlschlangen, die ineinander gedreht vorliegen. Kombinationen dieser beiden Ausführungsformen sind ebenfalls möglich.
  • Die erfindungsgemäßen Probenahmekühler können die Anschlüsse in wartungsfreundlicher Art und Weise alle im Bereich einer einzigen Deckelplatte, vorzugsweise der oberen Deckelplatte aufweisen. Besonders bevorzugt ist aber eine Ausführungsform, in der Ein- und Austritte auf gegenüberliegenden Seiten des Mantelrohrs ausgebildet sind, d. h. der Kühlwassereintritt und der Meßgutaustritt in der unteren Deckelplatte sowie der Kühlwasseraustritt und der Meßguteintritt in der oberen Deckelplatte. Diese Anordnung erlaubt eine rationelle Fertigung der Deckelplatten, die im wesentlichen identisch ausgebildet werden können. Diese Anordnung ist ferner besonders vorteilhaft für Meßgut, das kondensierfähige Anteile enthält, da in diesem Fall das Kondensat nach Durchlaufen des Kühlers unten abgetrennt und separat untersucht werden kann.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung mit einer unteren und einer oberen Deckelplatte liegt auch in der besonderen Wartungsfreundlichkeit. Der Kühler läßt sich außerordentlich einfach demontieren und reinigen. Wird im Bereich des Kühlwassereintritts ein Dreiwegehahn vorgesehen, kann über diesen Dreiwegehahn eine Reinigung des Kühlwasserbereichs auch ohne Demontage des Kühlers durchgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Probenahmekühler sind für die Kühlung und Messung von Fluiden geeignet, d. h. von Flüssigkeiten und Gasen, wobei die Gase durchaus kondensierbare Bestandteile aufweisen können. Letzteres ist insbesondere in petrochemischen Anlagen von Bedeutung. Weitere Einsatzbereich finden sich in der Lebensmittelindustrie, der chemischen Industrie wie auch im Industrie- und insbesondere im Kraftwerksbereich, wo es auf die Überwachung von Flüssigkeits- und Gasströmen ankommt.
  • Die Erfindung wird durch die beiliegenden Abbildungen näher erläutert. Von diesen zeigt:
  • 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Probenahmekühlers, der über einen Spannstab gesichert ist;
  • 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform von 1; und
  • 3 den Deckelbereich eines erfindungsgemäßen Probenahmekühlers mit Deckelplatte, O-Ring-Dichtung und Sprengring-Sicherung im Schnitt.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Probenahmekühler mit einem Mantelrohr 1 sowie je einer oberen und unteren Deckelplatte 2 und 3. Das Mantelrohr ist ein einfacher Metallzylinder, in den endständig Deckelplatten 2 und 3 formschlüssig eingepaßt sind, wobei in innenlaufenden Nuten der Deckelplatte O-Ring-Dichtungen formschlüssig eingelegt sind. An der Deckelplatte 2 ist innenseitig ein Spannstab 14 angeschweißt, der längs durch das Mantelrohr verläuft und die untere Deckelplatte 3 durchstößt und an dieser mit Hilfe einer Kontermutter 8 gesichert ist. Zwischen Deckelplatte 3 und Mutter 8 ist ein Halteelement 11 angeordnet, das innenliegend einen O-Ring zur Herstellung der Dichtigkeit aufweist.
  • Der Kühlwassereinlaß 4 befindet sich in der unteren Deckelplatte 3, der Kühlwasserauslaß 5 in der oberen Deckelplatte 2. Das Meßgut tritt durch den Stutzen 7 in den Kühler ein und durch den Stutzen 6 in der unteren Deckelplatte 3 wieder aus. Innerhalb des Mantelrohrs 1 verläuft eine Kühlschlange; Ein- und Auslaß sind durch Überwurfmuttern 10 und eingepaßte Aufnahmen 12 an den Deckelplatten 2 bzw. 3 gesichert. Eine Befestigungslasche 9 dient der Festlegung des Probenahmekühlers an einer Oberfläche.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die untere Deckelplatte 3 mit dem Kühlwassereintritt 4 und dem Meßgutaustritt 6, der über die Überwurfmutter 10 an der Aufnahme gesichert ist.
  • Der im Mantelrohr 1 verlaufenden Spannstab 14 tritt durch die untere Deckelplatte 3 hindurch und ist dort über eine Kontermutter 8 gesichert und verspannt. Dichtigkeit wird über das in das Halteelement 11 eingelegte Dichtelement erreicht.
  • Aus Platzgründen ist in der gezeigten Ausführungsform der Spannstab exzentrisch angeordnet, um genügend Platz für die Anordnung der Ein- und Auslässe zu lassen. Es hat sich gezeigt, daß die exzentrische Anordnung nicht von Nachteil ist, insbesondere dann, wenn die Deckelplatten formschlüssig in das Mantelrohr 1 eingepaßt sind. Eine zentrische Anordnung des Spannstabs ist ohne weiteres möglich, führt jedoch in der Regel dazu, daß der Probenahmekühler größer dimensioniert sein muß, um Platz für die Ein- und Auslässe zu schaffen. Bei der Anordnung mehrerer Meßgutstrecken im Kühler ist in der Regel eine zentrische Anordnung des Spannstabs sinnvoll.
  • 3 zeigt den Deckelbereich eines erfindungsgemäßen Probenahmekühlers mit einer Sprengring-Sicherung. In das Mantelrohr 1 ist die Deckelplatte 2 formschlüssig eingepaßt. In einer Nut befindet sich das Dichtelement 13, in der Regel ein O-Ring. Die Deckelplatte 2 ist über einen inneren und einen äußeren Spannring 15 bzw. 14, die in entsprechende Ausnehmungen des Mantelrohrs 1 eingreifen, am Mantelrohr festgelegt. Zwei randständig in das Innere des Mantelrohrs 1 ragende Bolzen 16 wirken mit einem am Mantelrohr angeordneten Zapfen 17 dahingehend zusammen, daß die Deckelplatte 2 drehungssicher am Mantelrohr 1 gelagert ist.
  • Die Deckelplatte 2 weist einen eingepaßten Kühlwasseraustritt 5 auf sowie einen Durchtritt für das Meßgutrohr 7. Letzteres ist in einer Aufnahme 12 gelagert, die in die Deckelplatte 2 eingeschraubt und mit einer Überwurfmutter 10 und einen dichtenden Spannelement 14 gesichert ist. Das Meßgutrohr 7 geht im Inneren des Mantelrohrs 1 in eine Kühlwendel über.
  • Obere Deckelplatte 2 und untere Deckelplatte 3 (nicht gezeigt) sind baugleich ausgelegt, so daß eine rationelle Fertigung möglich ist.
  • Es ist ohne weiteres möglich, den Kühlwassereintritt mit einem zusätzlichen Hahn zu versehen, der es erlaubt, entweder das Kühlwasser abzulassen oder aber den Kühler mit einem Hochdruckreiniger und/oder einer Reinigungsflüssigkeit zu reinigen. Des weiteren kann der Meßgutaustritt mit einer Vorrichtung zum Sammeln und Abführen von Kondensat aus gasförmigen Meßgut ausgestattet sein, um separate Messungen am Kondensat durchzuführen. Ausführungsformen mit zwei, drei oder mehr Kühlschlangen zum gleichzeitigen Kühlen von mehreren Meßgutströmen sind ohne weiteres möglich, wobei in diesem Fall die Kühlschlangen ineinander gedreht und/oder ineinander geschachtelt vorliegen können. Nicht benötigte Bohrungen in Deckelplatten können durch Blindstopfen verschlossen werden.

Claims (13)

  1. Probenahmekühler mit wenigstens je einem Meßgutein- (7) und -austritt (6) sowie je einem Kühlwasserein- (4) und -austritt (5), wobei der Kühler als Mantelrohr (1) ausgebildet ist und das Meßgut in wenigstens einer Kühlwendel geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (1) durch wenigstens eine eingepaßte Deckelplatte (2, 3) verschlossen ist, die über ein Dichtelement (13) gegen die Innenwandung des Mantelrohrs (1) abgedichtet ist und von wenigstens einem Sicherungselement (14, 15) in ihrer Position gehalten wird.
  2. Probenahmekühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (13) ein in einer peripher umlaufenden Nut der Deckelplatte (2, 3) verlaufender und formschlüssig angeordneter O-Ring ist.
  3. Probenahmekühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (14, 15) ein Sprengring ist, der in eine umlaufende Nut in der Innenwandung des Mantelrohres (1) eingreift.
  4. Probenahmekühler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine untere (3) und eine obere Deckelplatte (2) aufweist.
  5. Probenahmekühler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Deckelplatte (2, 3) formschlüssig in das Mantelrohr (1) eingepaßt ist.
  6. Probenahmekühler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Kühlwendeln für mehrere Meßgutströme aufweist.
  7. Probenahmekühler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungselement oder weiteres Sicherungselement (14, 15) ein im Inneren des Mantelrohrs (1) verlaufender Spannstab vorhanden ist.
  8. Probenahmekühler nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine obere Deckelplatte (2), mit der der Spannstab (14) verschweißt ist.
  9. Probenahmekühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab durch eine untere Deckelplatte (3) hindurch verläuft und über ein Dichtelement mit einer Mutter (8) auf der Außenseite der unteren Deckelplatte (3) gesichert ist.
  10. Probenahmekühler nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (14) exzentrisch angeordnet ist.
  11. Probenahmekühler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Deckelplatten (2, 3) durch Elemente (16, 17) gegen Verdrehen gesichert ist.
  12. Probenahmekühler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere (3) und die obere Deckelplatte (2) baugleich gefertigt sind und gegebenenfalls vorhandene, überflüssige Bohrungen durch Blindstopfen verschlossen sind.
  13. Probenahmekühler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlwassereintritt (4) und der Meßgutaustritt (6) in der unteren Deckelplatte (3) angeordnet sind und der Kühlwasseraustritt (5) und der Meßguteintritt (7) in der oberen Deckelplatte (2).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107807202A (zh) * 2016-09-09 2018-03-16 国核华清(北京)核电技术研发中心有限公司 具有密闭空间的熔融物试验装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107807202A (zh) * 2016-09-09 2018-03-16 国核华清(北京)核电技术研发中心有限公司 具有密闭空间的熔融物试验装置
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