DE20317070U1 - Sitzmöbel - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C3/021Rocking chairs having elastic frames
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Ein- oder mehrsitziges Sitzmöbel für Wohn-, Büro- und/oder Freiräume oder dergleichen, das mindestens ein Sitzteil und/oder mindestens ein Rückenlehnenteil und/oder Armlehnen sowie eine das oder die Sitzteile und/oder das oder die Rückenlehnenteile und/oder die Armlehnen tragende oder ausbildende Tragkonstruktion umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion zwischen einem Fußteil (20A, 20B) und mindestens einem Sitzteil (12) und/oder den Armlehnen (16A, 16B) und/oder mindestens einem Rückenlehnenteil (14) durch einen zentralen Bügel oder je einen seitlich angeordneten Seitenbügel (18A, 18B) angeordnet ist, wobei der zentrale Bügel oder die Seitenbügel (18A, 18B) und wahlweise die Fußteile (20A, 20B), je mindestens eine seitlich angeordnete Armlehne (16A, 16B), das oder die Sitzteile (12A, 12B), das oder die Rückenlehnenteile (14A, 14B) und Verbindungsbereiche (22A, 22B, 22C) aus mindestens zwei elastischen und stabförmigen Elementen (100n) ausgebildet sind, die zur Aufnahme einer in mindestens einer Beanspruchungsrichtung (x, y, z) wirkenden und in die Konstruktion eingeleiteten Kraft(F) mindestens in einer...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel für Wohn-, Bürobeziehungsweise Freiräume oder dergleichen mit mindestens einem Sitzteil und/oder mindestens einem Rückenlehnenteil und/oder Armlehnen sowie eine das oder die Sitzteile und/oder das oder die Rückenlehnenteile und/oder die Armlehnen tragende oder ausbildende Tragkonstruktion.
  • Für funktionelle Sitzmöbel sind aus einschlägiger Patentliteratur hinreichende Lösungsmöglichkeiten bekannt.
  • Ein spezielles Sitzmöbel ist als Freischwinger bekannt. Mit einem Freischwinger ist es möglich, einen Effekt des Wippens zu erzeugen, wobei der Federungsweg begrenzt ist, um einer gesunden Körperhaltung des Benutzers Rechnung zu tragen. Bekannte Freischwinger besitzen meist ein aus Stahlrohr hergestelltes federndes Untergestell, bestehend aus einem Paar vorderer Stützen, die am Boden in horizontale Auflagekufen übergehen, in Sitzhöhe zu Seitenrohren und der Rückenlehne, beziehungsweise auch zu Armlehnen, umgebogen sind. Die eigentlichen Tragglieder dieser federnden Gestelle sind demnach die vorderen Stützen und/oder die linken und rechten Sitzteilkanten und/oder die Armlehnen, die infolge der versetzt zu ihnen angreifenden Beanspruchung durch das Gewicht der die Sitzmöbel benutzenden Person nicht nur auf Druck, sondern auch auf Biegung besonders hoch beansprucht werden, mit der Folge, dass das Untergestell im Ganzen aus starkem, hoch elastischem Material hergestellt werden muss, damit diese Beanspruchungen ohne bleibende Deformation, wie Knickung und Bruch, aufgenommen werden können. Die Herstellung solcher federnder Sitzmöbel erfolgt vorwiegend aus starkwandigen Stahlrohren mit größeren Durchmessern, was bei der Gestaltung von Sitzmöbeln, die eine grazilere Formgebung aufweisen sollen, von besonderem Nachteil ist.
  • Eine Weiterentwicklung des bekannten Standes der Technik erfolgte mit Entwicklung der so genannten Kreuzschwinger. Ein Kreuzschwinger schwingt über zwei offene Kreuze und besitzt je nach Konzeption zusätzlich ein hinteres Mittelkreuz beziehungsweise eine hintere Diagonalstrebe zum Zweck der Stabilisierung. Ein solcher Kreuzschwinger ist aus der Patentschrift DE 199 55 175 C1 bekannt. Der hier offenbarte Kreuzschwinger weist eine Sitzfläche und wahlweise eine Rückenlehne, die mit der Sitzfläche verbunden ist, auf. Beide Seiten des hinteren Bereiches der Sitzfläche oder des hinteren oberen Bereiches der Rückenlehne sind jeweils an eine Schwinge und beide Seiten des vorderen Bereiches der Sitzfläche jeweils an einer Gegenschwinge aus federndem Stahldraht angeschlossen. Die unteren Enden der Schwingen an den Seiten des vorderen unteren Bereiches und die unteren Enden der Gegenschwingen an den Seiten des hinteren unteren Bereiches des Kreuzschwingers stehen auf dem Boden auf. Die Gegenschwingen unterhalb der Sitzfläche sind über Kreuz von der jeweils einen Seite des vorderen Bereiches zur jeweils gegenüberliegenden anderen Seite des hinteren unteren Bereiches des Sitzmöbels geführt und im Kreuzungspunkt fest miteinander verbunden, so dass die Schwingen von jeweils einer Seite des hinteren Bereiches der Sitzfläche oder des hinteren oberen Bereiches der Rückenlehne zur entsprechenden Seite des vorderen unteren Bereiches des Sitzmöbels verlaufen. Nachteilig ist, dass die sich kreuzenden langen Seitenführungen einen bedeutend langen Federungsweg ergeben, wobei ein sicherer Stand, zusätzlich zu den genannten Versteifungen, durch eine satt aufliegende Horizontale im Bodenbereich herbeigeführt werden muss.
  • Bekannt ist ferner ein Drahtstuhl, der in der Offenlegungsschrift DE 199 50 872 A1 beschrieben ist. Der Drahtstuhl besteht vorwiegend aus elastischem, metallischen Rundmaterial, welcher aufgrund seiner Ausbildung bei Belastung federnde Bewegungen der Rückenfläche und damit eine entspannte Sitzhaltung ermöglicht. Die äußere Kontur ergibt sich aus einer – der Form eines Vierbeinstuhles nachempfundenen – endlos gebogenen Schleife, wobei auf Verbindungselemente beziehungsweise Festpunkte zur inneren Stabilität verzichtet werden kann. Der Drahtstuhl zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass der Bereich der Rückenlehne durch zwei konisch nach außen strebende, miteinander verbundene Holme gebildet wird, wobei diese ansatzlos und konvex nach vorn gewölbt dergestalt in die hinteren Stützen übergehen, dass diese eine seitliche Ausstellung besitzen und die nach hinten weisenden Stränge der hinteren Spitzen in einer Biegung im Winkel von zirka 90° in Höhe der Sitzposition der horizontalen Begrenzungen und sodann in einer weiteren Biegung im Winkel von zirka 90° die senkrechten Stränge der vorderen Stützen bilden, wobei der jeweils zweite Strang eine konvexe Wölbung nach vorn aufweist und die vorderen Stützen eine seitwärts verlaufende Ausstellung besitzen sowie mit der vorderen horizontalen Sitzbegrenzung in Verbindung stehen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, ein federndes Sitzmöbel bereitzustellen, welches die Nachteile der federnden Sitzmöbel in der Art eines Freischwingers, die vorwiegend aus sehr starkwandigen Stahlrohren mit größerem Durchmesser hergestellt werden müssen, um den Beanspruchungen standzuhalten, aufhebt. Ferner soll der Nachteil eines Kreuzschwingers, nämlich der gegenläufigen Bewegung der ausgebildeten Kreuze, überwunden werden.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, neben einem feingliedrigen und grazilen Eindruck der Sitzmöbel eine optimale Herstellungsweise mit geringem Materialeinsatz, eine optimale Federwirkung herzustellen, wobei dabei zudem den ergonomischen Aspekten in hohem Maße Rechnung getragen werden soll.
  • Die Aufgabe wird durch ein Sitzmöbel nach den im Anspruch 1 genannten Merkmalen dadurch gelöst, dass die Tragkonstruktion zwischen einem Fußteil und mindestens einem Sitzteil und/oder den Armlehnen und/oder mindestens einem Rückenlehnenteil durch einen zentralen Bügel oder je einen seitlich angeordneten Seitenbügel angeordnet ist, wobei der zentrale Bügel oder die Sei tenbügel und wahlweise die Fußteile, je mindestens eine seitlich angeordnete Armlehne, das oder die Sitzteile, das oder die Rückenlehnenteile und Verbindungsbereiche aus mindestens zwei elastischen und stabförmigen Elementen ausgebildet sind, die zur Aufnahme einer in mindestens einer Beanspruchungsrichtung wirkenden und in die Konstruktion eingeleiteten Kraft mindestens in einer Beanspruchungsrichtung beabstandet zueinander angeordnet sind, und der zentrale Bügel oder die zwei seitlichen Seitenbügel jeweils in mindestens zwei Stabilisierungsbereichen in mindestens einer Beanspruchungsrichtung beabstandet zueinander angeordnet und miteinander verbunden sind, ist ein ein- oder mehrsitziges Sitzmöbel geschaffen, welches federnde Eigenschaften in der Art eines Freischwingers aufweist, wobei der zentrale Bügel oder die Seitenbügel der Tragkonstruktion durch die Anordnung von mindestens zwei elastischen stabförmigen Elementen feingliedrig und variabel ausgebildet sind.
  • Die Tragkonstruktion ist also mindestens zwischen Fußteil und Sitzteil und/oder bis zu den Armlehnen und/oder dem oder den Rückenlehnenteilen und/oder entlang der seitlichen Sitzteilkanten ausbildbar. Die federnden Eigenschaften sind durch die Anzahl der Stäbe, deren gewählte Beabstandungsrichtung, dem jeweiligen Abstand zueinander und Anordnung sowie gewählte Art der Stabilisierungsbereiche vorgebbar und durch die Konstruktion einstellbar beziehungsweise herstellbar. Der Bereich der federnden Eigenschaften geht von einer von einem Benutzer nicht spürbaren – nahezu starren – Ausbildung der Federwirkung bis hin zu stark federnden Eigenschaften des Sitzmöbels.
  • Die Tragkonstruktion wird wahlweise als ein auf einer x-Achse mittig angeordneter zentraler Bügel oder aus zwei symmetrischen Bügeln gebildet.
  • Die mindestens zwei gleichgerichteten stabförmigen Elemente sind zueinander beabstandet und wahlweise mittelbar und/oder unmittelbar miteinander fixiert. Die so zu Seitenbügeln gebündelten stabförmigen Elemente sind in der Lage, der Beaufschlagung der Konstruktion mit dem Gewicht einer das Sitzmöbel benutzenden Person elastisch Widerstand entgegenzusetzen.
  • So kann auf die Ausbildung eines Kreuzes, wie bei einem bekannten Kreuzschwinger, unterhalb des Sitzteiles und damit einer Ausbildung eines relativ langen Federungsweges verzichtet werden. In vorteilhafter Weise ist zudem sichergestellt, dass durch eine Fixierung der Lage der einzelnen stabförmigen Elemente, die den jeweiligen Seitenbügel ausbilden, erreicht wird, dass die elastischen stabförmigen Elemente zueinander und zu anderen Bauteilen keine gegenläufigen Bewegungen aufweisen, wie es beispielsweise beim Kreuzschwinger der Fall ist. Dadurch wird verhindert, dass sich die das Sitzmöbel benutzenden Personen einklemmen oder quetschen können.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Sitzmöbel neben der Tragkonstruktion zwischen dem Fußteil und dem Sitzteil oder dem Rückenlehnenteil, die einen zentralen Bügel oder mindestens je einen seitlich angeordneten Seitenbügel aufweist, weitere auszubildende Teile. Bevorzugt werden als weitere Teile eine linke und rechte Rückenlehnenteilkante, eine linke und rechte Armlehne, ein linkes und rechtes Fußteil sowie Querverbindungen im Bereich des Fußteiles, des Sitzes und des Rückenlehnenteiles ausgebildet. In den Bügeln der Tragkonstruktion sowie den weiteren wahlweise auszubildenden Teilen sind jeweils mindestens zwei stabförmige elastische Elemente angeordnet, wobei durch die lotrechte Projektion der Seelen der mindestens zwei stabförmigen elastischen Elemente in x-Richtung auf eine yz-Ebene und/oder in y-Richtung auf eine zx-Ebene und/oder in z-Richtung auf die xy-Ebene gedachte Referenzflächen ausbildbar sind. Die Referenzflächen werden in einem Koordinatensystem mit Koordinatenachsen bezeichnet, die die Projektionsrichtung kennzeichnet.
  • In bevorzugter Ausgestaltung sind die mindestens zwei stabförmigen elastischen Elemente so angeordnet, dass sich deren x-Referenzflächen innerhalb der jeweiligen Teilbereiche nicht schneiden.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist es jedoch auch möglich, dass sich die y-Referenzflächen und/oder die z-Referenzflächen der mindestens zwei stabförmigen elastischen Elemente innerhalb der jeweiligen Teilbereiche der Konstruktion des Sitzmöbels, also im Sitzteil und/oder im Rückenlehnenteil und/oder in den Armlehnen und/oder in den Seitenbügeln und/oder im Fußteil und/oder im Bereich der Querverbindungen im Fußteil, Sitzteil, Rückenlehnenteil, innerhalb der y-Referenzflächen und/oder der z-Referenzflächen beliebig zwischen den jeweiligen Teilen der linken und rechten Sitzteilkante, der linken und rechten Rückenlehnenteilkante, der linken und rechten Armlehne, dem linken und rechten Seitenbügel, dem linken und rechten Fußteil sowie den Querverbindungen beziehungsweise den vier Fußpunkten des Fußteiles, einer vorderen und hinteren Sitzteilkante, einer oberen und unteren Rückenlehnenteilkante, einer hinteren linken und rechten Armlehnenkante sowie einer vorderen linken und rechten Armlehnenkante schneiden. Die mindestens zwei stabförmigen elastischen Elemente beziehungsweise deren gedachten zugehörigen Referenzflächen dieser genannten Teilbereiche schneiden sich jedoch nur in diesen Teilbereichen.
  • Bevorzugt ist ferner, dass die mindestens zwei stabförmigen elastischen Elemente der jeweiligen Teile im Bereich Sitzteil, Rückenlehnenteil, Armlehnen, den Seitenbügeln sowie dem Fußteil und den Querverbindungen ineinander übergehen und insbesondere durch Ausführung entsprechender Biegungen ununterbrochen ausführbar sind. Gleichermaßen ist es jedoch erfindungsgemäß, dass eine unterbrochene Ausführung wählbar ist, wobei die Verbindung dann durch Stabilisierungsbereiche herstellbar ist. In diesem Fall ist es erfindungsgemäß, dass bei einer unterbrochenen Ausführung zwischen den Bereichen zur Stabilisierung mehrere Möglichkeiten von Stabilisierungsbereichen ausführbar sind.
  • Als Stabilisierungsbereich ist zwischen den mindestens zwei stabförmigen elastischen Elementen erstens ein so genannter Verbindungs-Kontakt anordbar, bei dem sich die mindestens zwei stabförmigen elastischen Elemente untereinander nicht berühren, jedoch über angeordnete Verbindungselemente mittelbar miteinander verbunden sind, die primär andere konstruktive Funktionen erfüllen, wie zum Beispiel die seitlichen Rückenlehnenteilkanten und/oder die Querverbindungen und/oder das Fußteil.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungsbereiche, die im Fußteil, Sitzteil beziehungsweise Rückenlehnenteil anordbar sind, sind als Verbindung in einer Art Querverbindung/Fußteil zwischen dem linken und rechten Fußteil und/oder als ein Querverbindung/Sitzteil zwischen der linken und rechten Armlehne beziehungsweise dem linken und rechten Seitenbügel und/oder in Form einer Querverbindung/Rückenlehnenteil zwischen der linken und rechten Armlehne beziehungsweise dem linken und rechten Seitenbügel ausbildbar.
  • Zudem ist als Stabilisierungsbereich zweitens ein Distanzelement-Kontakt ausbildbar, bei dem die mindestens zwei stabförmigen elastischen Elemente durch Anordnung eines für diesen Zweck eingesetzten Distanzelementes miteinander ebenfalls mittelbar verbunden werden, indem das Distanzelement zu jedem der mindestens zwei stabförmigen elastischen Elemente einen Kontakt aufnimmt.
  • Schließlich ist erfindungsgemäß als Stabilisierungsbereich drittens ein Direkt-Kontakt ausgebildet, wenn sich die mindestens zwei stabförmigen elastischen Elemente direkt kontaktieren und somit unmittelbar in geeigneter Weise, zum Beispiel durch Schweißen, Kleben, Binden, Klemmen, Nieten, Nageln oder Schrauben oder in Kombination der Verbindungsarten miteinander verbunden sind.
  • Die Verbindungs- und Stabilisierungsbereiche dienen also grundsätzlich dazu, die Stabilität des Sitzmöbels zu erhöhen.
  • Ferner ist wesentlich für die Erfindung, dass durch die wahlweise Dimensionierung der mindestens zwei stabförmigen elastischen Elemente und deren Beabstandung in die jeweilige Beanspruchungsrichtung (x, y, z) in den Teilen, die jeweils aus mindestens zwei stabförmigen elastischen Elementen ausgebildet sind, eine definierte Biege- und Knicksteifigkeit erzeugbar ist.
  • Eine definierte Biegesteifigkeit und Knicksteifigkeit wird zudem durch eine wahlweise Erhöhung der Anzahl von angeordneten Stabilisierungs- und/oder Verbindungsbereichen zwischen den mindestens zwei stabförmigen, elastischen Elementen in den jeweiligen Teilen des Sitzmöbels erzeugt.
  • Durch die Erfindung werden alle stabförmigen elastischen Elemente beziehungsweise deren Teilbereiche in der Beanspruchungsrichtung (x, y, z) vor einer gedachten Mittellinie (neutrale Faser) aller, dieser mindestens zwei stabförmigen, elastischen Elemente durch die Kraft (F) auf Zug und die dahinter liegenden auf Druck beansprucht.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Sitzmöbel in einer ersten Ausführungsvariante als ein Freischwinger in einer perspektivischen Darstellung;
  • 2 ein Sitzmöbel in einer zweiten Ausführungsvariante als ein Freischwinger in einer perspektivischen Darstellung;
  • 3 ein Sitzmöbel in einer dritten Ausführungsvariante als ein Freischwinger in einer perspektivischen Darstellung;
  • 4 ein Sitzmöbel in einer vierten Ausführungsvariante als ein Freischwinger in einer perspektivischen Darstellung;
  • 5 ein Sitzmöbel in einer fünften Ausführungsvariante als Freischwinger in einer perspektivischen Darstellung;
  • 6A bis 6E stilisierte Seitenansichten des Sitzmöbels mit Darstellung der im Wesentlichen durch elastische und stabförmige Elemente ausgebildeten Bereiche (Sitzteil, Rücken lehnenteil, Armlehnen, [Tragkonstruktion], Seitenbügel und Fußteil) in Ausführungsvarianten in einer im Wesentlichen L-Form;
  • 7A bis 7J stilisierte Seitenansichten des Sitzmöbels mit Darstellung der im Wesentlichen durch elastische und stabförmige Elemente ausgebildeten Bereiche (Sitzteil, Rückenlehnenteil, Armlehnen, [Tragkonstruktion], Seitenbügel und Fußteil) in einer Ausführungsvariante in einer im Wesentlichen U-Form;
  • 8A bis 8J stilisierte Seitenansichten des Sitzmö-bels mit Darstellung der im Wesentlichen durch elastische und stabförmige Elemente ausgebildeten Bereiche (Sitzteil, Rückenlehnenteil, Armlehnen, [Tragkonstruktion], Seitenbügel und Fußteil) in einer Ausführungsvariante in einer im Wesentlichen Z-Form;
  • 9A bis 9E stilisierte Seitenansichten des Sitzmö-bels mit Darstellung der im Wesentlichen durch elastische und stabförmige Elemente ausgebildeten Bereiche (Sitzteil, Rückenlehnenteil, Armlehnen, [Tragkonstruktion], Seitenbügel und Fußteil) in Ausführungsvarianten in Sonderformen;
  • 10A bis 10Kstilisierte Seitenansichten des Sitzmö-bels mit Darstellung der im Wesentlichen durch elastische und stabförmige Elemente ausgebildeten Bereiche (Sitzteil, Rückenlehnenteil, Armlehnen, [Tragkonstruktion], Seitenbügel und Fußteil) in Ausführungsvarianten in Sonderformen;
  • 11 x-Referenzflächen in einer Beabstandung in y-Richtung in einer Projektion in x-Richtung auf eine yz-Ebene;
  • 12 y-Referenzflächen in einer Beabstandung in x-Richtung in einer Projektion in y-Richtung auf eine zx-Ebene sowie
  • 13 z-Referenzflächen in einer Beabstandung in z-Richtung in einer Projektion in x-Richtung auf eine yz-Ebene.
  • Die 1 zeigt ein perspektivisch dargestelltes Sitzmöbel 10 mit Darstellung der wesentlichen Teile des Sitzmöbels 10.
  • Zur Festlegung der Raumrichtungen zeigt 1 ein dreidimensionales kartesisches Koordinatensystem mit den Raumrichtungen x, y, z. Eine dargestellte Kraft F, die auf das Sitzmöbel 10 wirkt, beansprucht das Sitzmöbel 10 in mindestens einer dieser Raumrichtungen x, y, z .
  • Das Sitzmöbel 10 weist ein erstes und zweites stabförmiges, elastisches Element 1001 und 1002 auf, die variabel die wesentlichen Teile des Sitzmöbels 10 ausbilden. Für in einer bestimmten Anzahl n verwendete stabförmige, elastische Elemente 100n können verschiedene Materialien eingesetzt werden, die vorzugsweise federnde Eigenschaften aufweisen. Insbesondere sind vor allem Stahldrähte einsetzbar. Für die zwei stabförmigen elastischen Elemente sind aber gleichfalls natürliche Materialien wie Binsen, Bambus, Rattan, Weiden, Holz und künstliche Materialien wie Kunststoffe und Metalle einsetzbar. Die Erfindung wird nachfolgend in den Ausführungsbeispielen anhand von Drahtkonstruktionen beschrieben. Im Folgenden wird in Abstraktion daher die Bezeichnung erster Stab 1001 und zweiter Stab 1002 oder die Stäbe 100n verwendet.
  • In den 11 bis 13 sind zur vertiefenden Erläuterung der Erfindung drei kartesische Koordinatensysteme jeweils mit den Koordinatenachsen x, y, z gezeigt, die Referenzflächen einer jeweiligen Projektion auf die yz-Ebene (11), zx-Ebene (12) und auf die yz-Ebene (13) darstellen. Das Sitzmöbel 10 ist so in die gedachten Koordinatensysteme einzuordnen, das der x-Raumrichtung rechts und links, der y-Raumrichtung vorn und hinten und der z-Raumrichtung oben und unten entspricht.
  • Eine in x-, y- oder z-Raumrichtung beabstandete Anordnung eines Stabes 1001 und 1002 führt zu einer ersten lotrechten gedachten Referenzfläche und einer zweiten lotrechten gedachten Referenzfläche auf der jeweils zu betrachtenden Projektionsebene.
  • Eine Anzahl n der anordbaren Stäbe führt somit stets zu gedachten n-Referenzflächen xn, Yn, Zn.
  • 1 zeigt das Sitzmöbel 10 in einer ersten Ausführungsvariante. Das Sitzmöbel 10 weist ein Sitzteil 12, ein Rückenlehnenteil 14, Armlehnen 16, verkörpert durch eine linke Armlehne 16A und eine rechte Armlehne 16B, Seitenbügel 18, ausgebildet als linker Seitenbügel 18A und rechter Seitenbügel 18B, sowie ein Fußteil 20, dargestellt als linkes Fußteil 20A und rechtes Fußteil 20B, auf. Das Sitzteil 12 weist eine linke Sitzteilkante 12A und eine rechte Sitzteilkante 12B auf. Das Rückenlehnenteil 14 umfasst eine linke Rückenlehnenteilkante 14A und eine rechte Rückenlehnenteilkante 14B.
  • Das Sitzmöbel 10 wird zudem durch Verbindungsbereiche 22 und Stabilisierungsbereiche 24 ausgebildet. In 1 sind folgende Verbindungsbereiche ausgebildet: Zwischen dem linken Fußteil 20A und dem rechten Fußteil 20B weist das Sitzmöbel 10 eine Querverbindung/Fußteil 22A auf. Unterhalb des Sitzteiles 12 zwischen dem linken Seitenbügel 18A und dem rechten Seitenbügel 18B ist eine Querverbindung/Sitzteil 22B angeordnet. Eine Querverbindung/Rückenlehnenteil 22C ist zwischen der linken Armlehne 16A und der rechten Armlehne 16B ausgeführt. Das Sitzmöbel 10 weist zudem einen Stabilisierungsbereich 24 im Bereich der vorderen Fußpunkte 32, 34 auf. Hierbei stehen verschiedene Möglichkeiten zur Aus bildung von Stabilisierungsbereichen 24 zur Verfügung. In 1 ist ein Stabilisierungsbereich 24 angeordnet, der als Verbindungs-Kontakt 24A ausgeführt ist und an einem hinteren linken Fußpunkt 28 und einem hinteren rechten Fußpunkt 30 sowie an der Querverbindung/Sitzteil 22B beidseitig zur Stabilisierung des linken beziehungsweise rechten Seitenbügels 18A, 18B ausgeführt ist. Ein weiterer Stabilisierungsbereich 24 ist als ein Distanzelement-Kontakt 24B an einem vorderen linken Fußpunkt 32 und einem vorderen rechten Fußpunkt 34 ausgeführt. Ein Direkt-Kontakt 24C ist in 1 nicht ausgebildet. Einen Direkt-Kontakt 24C als Stabilisierungsbereich 24 zeigt die 3.
  • Ein Sitzwinkel 26 wird durch die flächige Verbindung des Sitzteils 12 mit dem Rückenlehnenteil 14 entlang einer hinteren Sitzteilkante 38 ausgebildet.
  • 1 zeigt ferner zur Ergänzung und Verdeutlichung die bereits beschriebenen Fußpunkte 28, 30, 32, 34 und zusätzlich eine vordere Sitzteilkante 36 und die hintere Sitzteilkante 38 sowie eine obere Rückenlehnenteilkante 40 und eine untere Rückenlehnenteilkante 42.
  • Wie aus der 1 ersichtlich ist, weist das Sitzmöbel 10 eine Tragkonstruktion auf, die zwischen dem Fußteil 20A, 20B und dem Sitzteil 12 angeordnet ist. Die Tragkonstruktion besteht in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen aus dem linken Fußteil 20A und dem rechten Fußteil 20B, die eine Auflage auf einem nicht dargestellten Boden ermöglicht. An das linke und rechte Fußteil 20A, 20B schließen sich der linke Seitenbügel 18A und der rechte Seitenbügel 18B an. Dabei sind die Seitenbügel 18A, 18B und die Fußteile 20A, 20B aus dem ersten und zweiten Stab 1001 und 1002 ausgeführt, die sowohl in x-Raumrichtung als auch in y- und z-Raumrichtung zueinander beabstandet angeordnet sind. Zur Erreichung der elastischen Eigenschaften des Sitzmöbels 10 bei Belastung mit einem Gewicht einer Person, also Einwirkung einer Kraft F auf das Sitzmöbel 10, ist die Anordnung des ersten und zweiten Stabes 1001 und 1002 beabstandet zueinander in y-Raumrichtung ausgebildet, um einen von der das Sitzmöbel 10 benutzenden Person wahrnehmbaren Schwingungs- und Federungskomfort zu bewirken. Die notwendige seitliche Knick- und Biegesteifigkeit wird in diesem Ausführungsbeispiel durch die Beabstandung der Stäbe 1001 und 1002 in x-Raumrichtung bewirkt. In 1 ist der erste und zweite Draht 1001 und 1002 zusätzlich in z-Raumrichtung beabstandet zueinander angeordnet. Die in allen drei Raumrichtungen x, y, z zueinander beabstandete Ausbildung der Stäbe 1001 und 1002 wird zur Verdeutlichung anhand von gedachten Referenzflächen nachfolgend näher erläutert.
  • Das linke beziehungsweise rechte Fußteil 20A, 20B liegt auf dem nicht dargestellten Boden durch den ersten Stab 1001 auf, während der zweite Stab 1002 in z-Raumrichtung beabstandet angeordnet ist. Durch diese Anordnung liegt der Stab 1001 in einer gedachten ersten Referenzfläche z unterhalb des Stabes 1002 auf gleichen Referenzfläche.
  • Bei den für die Tragkonstruktion wesentlichen Seitenbügeln 18A, 18B ist der erste und zweite Stab 1001 und 1002 in der x-Raumrichtung beabstandet zueinander angeordnet und bilden somit eine erste vertikale Referenzfläche z1 durch den Stab 1001 am linken Seitenbügel 18A und eine zweite vertikale Referenzfläche z2 durch den Stab 1002 am rechten Seitenbügel 18B aus.
  • Erster Stab 1001 und zweiter Stab 1002 sind zudem in der Raumtiefe in der y-Raumrichtung beabstandet zueinander angeordnet, so dass der erste Draht 1001 in der gedachten ersten Referenzfläche x1 und der zweite Stab 1002 in der gedachten zweiten Referenzfläche x2 angeordnet ist.
  • Insbesondere bei geneigter Ausführung der Seitenbügel 18A, 18B sind die Stäbe 1001 und 1002 auch in z-Raumrichtung beabstandet zueinander angeordnet.
  • Der rechte Seitenbügel 18B weist eine spiegelbildliche Anordnung zum linken Seitenbügel 18A auf.
  • Ausgehend von der perspektivischen Ansicht 1 sind somit der erste Stab 1001 und der zweite Stab 1002 in einer nicht perspektivischen Ansicht bei einer Ansicht von vorn nebeneinander auf der x-Achse angeordnet.
  • Ferner ausgehend von der hier dargestellten perspektivischen Darstellung sind der erste und zweite Stab 1001 und 1002 in einer nicht perspektivischen Seitenansicht nebeneinander angeordnet sichtbar und sind somit auf der y-Achse beanstandet und bilden die erste und zweite x-Referenzfläche x1 und x2 (11) aus, wobei der Stab 1001 der ersten Referenzflächen x1 und der Stab 1001 der zweiten Referenzflächen x2 zuordbar ist.
  • Eine Verschiebung des ersten Stabes 1001 und des zweiten Stabes 1002 in z-Raumrichtung ist gemäß der Beabstandung des linken und rechten Fußteiles 20A, 20B in den Seitenbügeln 18A, 18B herbeigeführt.
  • Führt man die beschriebene Tragkonstruktion lediglich bis zum Sitzteil 12 aus, so bildet die Erfindung ein Sitzmöbel 10 aus, welches als eine Art Hocker, insbesondere als Küchenhocker oder Barhocker, Verwendung finden kann.
  • Da im Ausführungsbeispiel der 1 zwischen dem vorderen linken Fußpunkt 32 und dem vorderen rechten Fußpunkt 34 keine Querverbindung 22A, 22B, 22C als Verbindungsbereich 22 angeordnet ist, die zur Erreichung der Stabilität und sonstigen Schwingungseigenschaften auch nicht notwendig ist, ist eine Bewegungsfreiheit der Füße einer das Sitzmöbel 10 benutzenden Person gewährleistet. Sind Hocker, insbesondere Barhocker, mit erhöhten Sitzhöhen gewünscht, so kann in geeigneter Höhe ein Verbindungsbereich 22 zur Auflage der Füße der das Sitzmöbel 10 benutzenden Person eingezogen werden, wodurch selbstverständlich automatisch eine Erhöhung der Stabilität erzeugbar ist.
  • Gemäß 1 sind der erste Stab 1001 und der zweite Stab 1002 zur Ausbildung des Sitzmöbels 10 als Stuhl- Sitzmöbel in die Armlehne 16, insbesondere in die linke Armlehne 16A und rechte Armlehne 16B, weitergeführt. Die Anordnung im kartesischen Koordinatensystem x, y, z des ersten Stabes 1001 und des zweiten Stabes 1002 entspricht weiterhin der Beschreibung, wie sie bereits für das Fußteil 20A, 20B beziehungsweise für die Seitenbügel 18A, 18B beschrieben worden ist. Die linke Armlehne 16A und die rechte Armlehne 16B gehen durch die Querverbindung/Rückenlehnenteil 22C teilweise durch den zweiten Stab 1002 in die obere Rückenlehnenteilkante 40 über, wobei der erste Stab 1001 beabstandet zum zweiten Stab 1002 ausgeführt ist.
  • Auch in dieser Querverbindung/Rückenlehnenteil 22C sind der erste und zweite Stab 1001 und 1002 sowohl in z-Raumrichtung als auch in x- und y-Raumrichtung zueinander beabstandet angeordnet.
  • Zur Erreichung einer ausreichenden Stabilität, beeinträchtigt durch die Kraft F, die ebenfalls aus allen drei Raumrichtungen auf das Sitzmöbel 10 einwirken kann, sind die Seitenbügel 18A, 18B jeweils in mindestens zwei Stabilisierungsbereichen 24 in den Beanspruchungsrichtungen x, y, z beabstandet zueinander angeordnet und mittelbar oder unmittelbar miteinander verbunden.
  • Aus dem Ausführungsbeispiel der 1 wird ersichtlich, dass die Seitenbügel 18A, 18B durch einen ersten Stabilisierungsbereich 24 in Form des Distanzelement-Kontaktes 24B beabstandet zueinander durch die Verbindung stabilisiert angeordnet sind.
  • Die Anordnung eines Distanzelement-Kontaktes 24B erlaubt es, den ersten und zweiten Draht 1001 und 1002 unverändert in den beabstandeten Referenzflächen xn, yn, zn fortzuführen. Das Gleiche gilt für den zweiten Stabilisierungsbereich 24, der durch den Verbindungs-Kontaktbereich 24A erfolgt, der durch Anordnung der Querverbindung/Sitzteil 22B hergestellt wird. Hierbei sind der erste und zweite Stab 1001 und 1002 wiederum nicht unmittelbar miteinander verbunden, sondern die Querverbindung/Sitzteil 22B stellt einen mittelbaren Kontakt her. Die Querverbindung/Sitzteil 22B ist zudem in vorteilhafter Weise – wie bereits beschrieben – dazu nutzbar, das eigentliche Sitzteil 12 zwischen den Seiten oberhalb der Seitenbügel 18A, 18B anzuordnen.
  • Weitere Stabilisierungsbereiche sind erfindungsgemäß in diesem Ausführungsbeispiel nicht notwendig, um die Federwirkung und Stabilität der die Tragkonstruktion ausbildenden Seitenbügel 18A, 18B zu bewirken. Eine weitere Stabilisierungsmöglichkeit, ein Direkt-Kontakt 24C, wird in den weiteren Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Wirkt eine Kraft F vertikal, also in z-Raumrichtung, auf das Sitzmöbel 10 ein, so wird der Stab 1001 als Zugstab und der Stab 1002 als Druckstab beansprucht. Durch die Beabstandung des ersten und zweiten Stabes 1001 und 1002 in allen drei Raumrichtungen x, y, z und durch die Anordnung der mindestens zwei Stabilisierungsbereiche in den Seitenbügeln 18A, 18B wird die Beanspruchung bei richtiger Dimensionierung der Stab stärke mit ausreichender Stabilität von dem ersten und zweiten Stab 1001 und 1002 aufgenommen, ohne die Grenzen der Zug- und Druckfestigkeit zu überschreiten.
  • Gleiche Teile sind nachfolgend mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt 4.
  • Das Sitzmöbel 10 weist das Sitzteil 12, das Rückenlehnenteil 14, die linke und rechte Armlehne 16A, 16B, den linken und rechten Seitenbügel 18A, 18B sowie das Fußteil 20, das linke und rechte Fußteil 20A, 20B mit der Querverbindung/Fußteil 22A gemäß 1 auf. Ferner zeigt 4 die Fußpunkte 28, 30, 32, 34 des Fußteiles 20. Das Rückenlehnenteil 14 weist wiederum die linke Rückenlehnenteilkante 14A und die rechte Rückenlehnenteilkante 14B auf, wobei gleichzeitig die obere Rückenlehnenteilkante 40 und die untere Rückenlehnenteilkante 42 dargestellt ist. Durch die horizontale Ausführung der linken und rechten Armlehne 16A, 16B bildet das Sitzmöbel 10 eine hintere linke Armlehnenkante 44 und eine hintere rechte Armlehnenkante 46 sowie eine vordere linke Armlehnenkante 48 und eine vordere rechte Armlehnenkante 50 aus. Das Sitzmöbel 10 weist wiederum die Verbindungsbereiche 22 und Stabilisierungsbereiche 24 auf. In 4 sind analog zu 1 alle Verbindungsbereiche 22 ausgebildet. Zwischen dem linken Fußteil 20A und dem rechten Fußteil 20B weist das Sitzmöbel 10 die Querverbindung/Fußteil 22A auf .
  • Unterhalb des Sitzteiles 12 zwischen dem linken Seitenbügel 18A und dem rechten Seitenbügel 18B ist die Querverbindung/Sitzteil 22B angeordnet. Eine Querverbindung/Rückenlehnenteil 22C ist zwischen linker Armlehne 16A und, rechter Armlehne 16B ausgeführt. Das Sitzmöbel 10 weist zudem die Stabilisierungsbereiche 24 in Form des Verbindungs-Kontaktes 24A und des Distanzelement-Kontaktes 24B auf. Die Verbindungs-Kontaktbereiche 24A als Stabilisierungsbereich 24 sind an der Querverbindung/Sitzteil 22B und beidseitig der an das Rückenlehnenteil 14 – linke Rückenlehnenteilkante 14A und rechte Rückenlehnenteilkante 14B – herangeführten linken Armlehne 16A und rechten Armlehne 16B sowie beidseitig der Querverbindung/Fußteil 22A angeordnet. Die Stabilisierungsbereiche 24 in Form des Distanzelement-Kontaktes 24B sind zwischen dem ersten Stab 1001 und dem zweiten Stab 1002 am vorderen linken Fußpunkt 32 und am vorderen rechten Fußpunkt 34 sowie im Bereich der hinteren linken Armlehnenkante 44 und der hinteren rechten Armlehnenkante 46 angeordnet.
  • Wesentlich ist, dass die Tragkonstruktion, die zwischen dem Fußteil 20A, 20B und dem Sitzteil 12 angeordnet ist, dem linken und rechten Seitenbügel 18A, 18B aus dem ersten und zweiten Stab 1001 und 1002 so ausgeführt ist, dass der erste und zweite Stab 1001 und 1002 , sowohl in x-Raumrichtung als auch in y-Raumrichtung und wahlweise in z-Raumrichtung zueinander beabstandet angeordnet sind.
  • Im Ausführungsbeispiel der 4 ist der linke Seitenbügel 18A und der rechte Seitenbügel 18B analog zu
  • 1 in allen Raumrichtungen x, y, z beabstandet zueinander angeordnet. Die Ausbildung der Tragkonstruktion und die Anordnung des linken beziehungsweise rechten Fußteiles 20A, 20B sowie des linken beziehungsweise rechten Seitenbügels 18A, 18B und die sich daraus ergebenden Referenzflächen werden analog zu 1 ausgebildet.
  • 4 unterscheidet sich zu 1 jedoch in der Ausführung des Sitzteiles 12 und der Ausführung der linken und rechten Armlehne 16A, 16B. wie ersichtlich ist, ist die Querverbindung/Sitzteil 22B, die die vordere Sitzteilkante 36 bildet, mit dem Sitzteil 12 und mittels des Verbindungs-Kontaktes 24 mit dem linken beziehungsweise rechten Seitenbügel 18A, 18B verbunden. Das Rückenlehnenteil 14 ist, wie bereits beschrieben, in die Querverbindung/Rückenlehnenteil 22C eingehängt. Die Führung des ersten Stabes 1001 beziehungsweise des zweiten Stabes 1002 zwischen den Stabilisierungsbereichen 24, dem Verbindungs-Kontakt 24A zwischen linkem und rechtem Seitenbügel 18A, 18B und Rückenlehnenteil 14, ist in einer von 1 differierenden Anordnung ausgebildet.
  • Während der linke Seitenbügel 18A und der rechte Seitenbügel 18B in 1 von der Tragkonstruktion ausgehend bogenförmig gestaltet ist, ist hier zunächst eine vertikale Fortführung der linken und rechten Armlehne 16A, 16B ausgeführt, die durch Biegungen in eine horizontale Richtung übergeht. Dabei ist der erste Stab 1001 und der zweite Stab 1002 in x- und y-Richtung zueinander beabstandet angeordnet. Durch die Beabstandung in x-Richtung sind – wiederum in 4 nicht näher dargestellt – die gedachte erste Referenzfläche y1 für den ersten Draht 1001 und die zweite Referenzflächen y2 für den zweiten Stab 1002 ausgebildet.
  • Da die linke und rechte Armlehne 16A, 16B direkt aus den linken und rechten Seitenbügeln 18A, 18B heraus gebildet ist, ist erkennbar, dass die Beabstandung des ersten Stabes 1001 und des zweiten Stabes 1002 im Fußbereich 20A, 20B in z-Richtung nicht zwangsläufig in die linke beziehungsweise rechte Armlehne 16A, 16B überführt werden muss. So ist die linke beziehungsweise rechte Armlehne 16A, 16B neben der Beabstandung in x-Richtung noch in y-Richtung verlagert.
  • Erfindungsgemäß ist die Ausbildung der linken und rechten Armlehne 16A, 16B nicht zwingend in der Zweistabanordnung auszubilden, um eine ausreichende Stabilität des Sitzmöbels 10 zu erreichen. Gleichfalls ist eine Ausbildung mit einem Einzelstab ausgehend vom Verbindungs-Kontakt 24A der Querverbindung/Sitzteil 22B ausführbar.
  • 3 zeigt das Sitzmöbel 10 in einer dritten Ausführungsvariante in einer weiteren perspektivischen Darstellung. Anhand dieser 3 wird dargestellt, dass die Ausbildung des Sitzmöbels 10 auch mehr als zwei stabförmige, elastische Elemente 100n aufweisen kann. Gleichzeitig wird anhand dieser 3 gezeigt, dass dadurch noch weitere verschiedene Referenzflächen ausgebildet werden. Der Grundaufbau des Sitzmöbels 10 entspricht den 1 und 2, so dass gleiche Teile wiederum mit gleichen Bezugszeichen versehen worden sind. Das Sitzmöbel 10 besitzt das Sitzteil 12 und das Rückenlehnenteil 14 sowie das linke Fußteil 20A und das rechte Fußteil 20B und ähnlich der 1 eine linke Armlehne 16A und eine rechte Armlehne 16B. Nachfolgend wird anhand der 3 nur noch auf Besonderheiten hingewiesen.
  • In 3 ist erstmalig der Stabilisierungsbereich 24 durch einen Direkt-Kontakt 24C gebildet und dargestellt. Dieser Direkt-Kontakt 24C ist am hinteren linken Fußpunkt 28 und am rechten Fußpunkt 30 ausgebildet. Die das linke Fußteil 20A und das rechte Fußteil 20B bildenden Stäbe, der erste Stab 1001 , der zweite (mittlere) Stab 1002 und ein dritter Stab 1003 , sind zur Stabilisierung des Fußteiles 20 durch Direkt-Kontaktierung 24C miteinander verbunden.
  • Im vorderen linken Fußpunkt 32 und im vorderen rechten Fußpunkt 34 ist ein Stabilisierungsbereich 24 in Form eines Verbindungs-Kontaktes 24A wie bisher dargestellt, jedoch sind hier jeweils die ankommenden ersten, zweiten, dritten Drähte 1001 , 1002 , 1003 des Fußteiles 20 mit den den linken und rechten Seitenbügel 18A, 18B bildenden abgehenden ersten, zweiten und dritten Stäben 1001 , 1002 , 1003 ebenfalls direkt miteinander verbunden.
  • 3 zeigt, dass die ersten, zweiten und dritten Drähte 1001 , 1002 und 1003 im linken und rechten Fußteil 20A, 20B sowohl in x-Richtung, in y-Richtung als auch in z-Richtung zueinander beabstandet angeordnet sind und in dem Verbindungs-Kontakt 24A eine erste, zweite und dritte Referenzfläche x1, x2, x3 und eine erste, zweite und dritte Referenzfläche y1, y2 und y3 ausbilden.
  • Erfindungsgemäß ist diese Mehrstabanordnung über den Verbindungs-Kontakt 24A der Querverbindung/Sitzteil 22B auch in den linken und rechten Armlehnenbereich 16A, 16B weiterführbar.
  • In 3 wurde von dieser wahlweisen Möglichkeit Gebrauch gemacht, wobei die gleichzeitig das Rückenlehnenteil 14 und die linke beziehungsweise, rechte Armlehne 16A, 16B bildenden Stäbe 1001 bis 1003 und zusätzlich einen von der Querverbindung/Sitzteil 22B ausgehenden vierten Stab 1004 ausbilden.
  • 2 zeigt das Sitzmöbel 10 in einer zweiten Ausführungsvariante in einer weiteren perspektivischen Darstellung. Es soll nur auf wesentliche Unterschiede zu den anderen Figuren verwiesen werden.
  • 2 unterscheidet sich von 3 insbesondere dadurch, dass das linke Fußteil 20A und das rechte Fußteil 20B nicht mit mehreren Stäben 100n ausgeführt ist, sondern als Stahlrohr-Fußteil mit einer Querverbindung/Fußteil 22A ausgeführt ist. Die Querverbindung/Fußteil 22A ist wiederum in einer Zweistabausführung gewählt. Hier kann jedoch ebenfalls eine Stahlrohr-Ausbildung angeordnet sein. Durch 2 wird deutlich, dass als stabilitätsbegründender Bereich lediglich der linke Seitenbügel 18A und der rechte Seitenbügel 18B mit mindestens zwei Stäben, hier drei Stäben 100n , die in x- und y-Richtung beabstandet zueinander angeordnet sind, ausgeführt ist. Diesem Konzept folgt neben der Anordnung der Stabilisierungsbereiche 24 an dem vorderen linken Fußpunkt 32 und dem vorderen rechten Fußpunkt 34 und beidseitig des Sitzteiles 12 – eine Querverbindung/Sitzteil 22B bildend – das Sitzmöbel 10 der 2.
  • Die durch drei Stäbe 1001 bis 1003 gebildete Tragkonstruktion sowie der linke beziehungsweise rechte Armlehnenbereich 16A, 16B sind bis hin zu der mit drei Stäben 1001 , 1002 und 1003 ausgebildeten Querverbindung/Rückenlehnenteil 22C im Bereich der linken und rechten Armlehne 16A, 16B in allen drei Raumrichtungen x, y, z beabstandet zueinander angeordnet. Erfindungsgemäß wird aus den in zwei Raumrichtungen x, y angeordneten Stäben 1001 bis 1003 im linken und rechten vorderen Fußpunkt 32, 34 im Verlauf der Seitenbügel 18A, 18B und der Armlehnen 16A, 16B die Beabstandung der Stäbe 1001 bis 1003 zusätzlich in die z-Raumrichtung ausgebildet.
  • Eine fünfte Ausführungsvariante des Sitzmöbels 10 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die 5.
  • Die Besonderheit der Ausführungsvariante 5 ist dadurch gegeben, dass die erfindungsgemäße Tragkonstruktion nicht wie in den Ausführungsbeispielen 1 bis 4 beschrieben von den vorderen Fußpunkten 32, 34 ausgeht, sondern beginnend von den hinteren Fußpunkten 28, 30 und weiterführend ab der vorderen Sitzteilkante 36 im Bereich der linken Sitzteilkante 12A und der rechten Sitzteilkante 12B, vorzugsweise parallel, ausgebildet ist.
  • 5 zeigt zunächst das Sitzteil 12 und das Rückenlehnenteil 14. Zwischen Fußteil 20, gebildet aus dem linken Fußteil 20A und dem rechten Fußteil 20B, und dem Sitzteil 12 sind wiederum der linke Seitenbügel 18A und der rechte Seitenbügel 18B angeordnet. Der linke beziehungsweise rechte Seitenbügel 18A, 18B geht aus dem linken beziehungsweise rechten Fußteil 20A, 20B hervor.
  • Das linke beziehungsweise rechte Fußteil 20A, 20B bildet zunächst eine Auflagefläche auf einem nicht dargestellten Boden durch den ersten Stab 1001 und durch den innen liegenden zweiten Stab 1002 , der jedoch nur im hinteren linken beziehungsweise hinteren rechten Fußpunkt 28, 30 eine Auflage bildet. Der erste und zweite Stab 1001 und 1002 sind in diesem Fall nicht in z-Richtung beabstandet zueinander angeordnet. Erfindungsgemäß wird hier die Tragkonstruktion jedoch durch die linke und rechte Sitzteilkante 12A, 12B ausgebildet.
  • Nach Übergang aus dem hinteren linken Fußpunkt 28 und dem hinteren rechten Fußpunkt 30 in die linke und rechte Sitzteilkante 12A, 12B wird anhand einer gedachten Seitenansicht deutlich, dass der innere zweite Stab 1002 zur Querverbindung/Sitzteil 22B geführt ist und in einer Raumtiefe y hinter dem ersten Stab 1001 angeordnet ist und sich somit die durch die Stäbe 1001 und 1002 gebildeten Referenzflächen x1 und x2 nicht schneiden.
  • Die Besonderheit der 5 besteht nun darin, dass sich die durch die inneren zweite Stäbe 1002 gebildeten Referenzflächen und y2 (12) im Bereich zwischen Fußteil 20 und Sitzteil 12 schneiden. In gleicher Weise schneiden sich deren Referenzflächen z2. Die hier beschriebene Kreuzung der Stäbe 1002 dient nicht zur erfindungsgemäßen Ausbildung einer elastischen Tragkonstruktion, sondern bildet eine Diagonalversteifung der Stäbe 1002 in sich.
  • Erfindungsgemäß ist ferner, dass sich die y-Referenzflächen und/oder die z-Referenzflächen der stabförmigen, elastischen Elemente der Tragkonstruktion schneiden können, nicht jedoch deren x-Referenzflächen.
  • 5 zeigt im vorderen und im hinteren Bereich der linken und rechten Sitzteilkante 12A, 12B ein Distanzelement 52 als Distanzelement-Kontakt 24B.
  • Die weitere Ausbildung der 5 entspricht den wesentlichen Ausführungen der 1 bis 4. Das Rückenlehnenteil 14 wird in 5 frei angeordnet.
  • Die linken und rechten Sitzteilkanten 12A, 12B werden durch den ersten und zweiten Stab 1001 und 1002 ausgebildet und sind wieder in den Raumrichtungen x und z beabstandet zueinander angeordnet.
  • Der zweite Stab 1002 beginnt im Bereich der vorderen Sitzteilkante 36, mit einem Versatz in y-Raumrichtung in die elastische Tragkonstruktion der linken und rechten Sitzteilkante 12A, 12B einzuschwenken.
  • Durch eine entsprechende Vergrößerung der Beabstandung der Stäbe 1001 und 1002 im Bereich der linken und rechten Sitzteilkanten 12A, 12B in z-Raumrichtungen, wahlweise x-Raumrichtung, können diese die Funktionen von Armlehnen 16A, 16B übernehmen.
  • Die in den Ausführungsbeispielen in 1 bis 5 ausgebildeten Sitzmöbel lassen sich in verschiedene Grundformen einordnen. So zeigen die 6A bis 6E stilisierte Seitenansichten des Sitzmöbels 10 mit Darstellung der im Wesentlichen durch elastische und stabförmige Elemente 100n ausgebildeten Bereiche, die aus dem Bereich Sitzteil 12, Rückenlehnenteil 14, Armlehnenbereich 16 der Tragkonstruktion, dem Seitenbügelbereich 18 und dem Fußteilbereich 20 ausgebildet sind. Die 6A bis 6E zeigen die Grundform, bei der das Sitzmöbel 10 im Wesentlichen in einer L-Form ausgebildet ist. Diese Grundform wird als L-Form bezeichnet, weil sich als wesentliches Merkmale die horizontale Ausführung des Fußteilbereiches 20 übergehend in einen bogenförmig in L-Form laufenden Seitenbügelbereich 18 und einen sich in gleicher Richtung verlaufenden Armlehnenbereich 16 anschließt. Das Sitzteil 12 wird entweder als separates Sitzteil 12 ausgebildet oder ist – wie beispielsweise 6E zeigt – aus einem Draht direkt aus dem Seitenbügelbereich 18 ausbildbar.
  • Die 7A bis 7J zeigen ebenfalls stilisierte Seitenansichten des Sitzmöbels 10 in einer so genannten U-Form. Die gleichfalls ausgebildeten Bereiche 12, 14, 16, 18, 20 des Sitzmöbels 10 bilden insbesondere im Bereich des Fußteiles 20, der Seitenbügel 18 und des Sitzteiles 12 eine U-Form aus, die mit den bekannten Freischwingern vergleichbar ist. Jedoch wird hier im Wesentlichen die U-Form beispielsweise in 7J durch eine Doppelstabanordnung ausgebildet, die den Merkmalen der 1 bis 5 folgend ausgebildet sein kann. Erfindungsgemäß besteht jedoch auch die Möglichkeit, gemäß 7D die beiden Stäbe aus dem Fußbereich 20 über den Seitenbügelbereich 18 in einen Armlehnenbereich 1G weiterzuführen. Dabei sind unterschiedliche Ausführungsformen möglich, wie sie zum Beispiel in den 7A bis 7C und 7E und 7F dargestellt sind. In diesen Fällen ist jeweils der Sitzteilbereich 12 dem bis hin zum Armlehnenbereich 16 reichenden U zugeordnet.
  • Die 8A bis 8J zeigen weitere stilisierte Seitenansichten des Sitzmöbels 10 unter Berücksichtigung der Bereiche 12, 14, 16, 18 und 20 in der so genannten Z-Form. Die Eingruppierung als Z-Form ergibt sich aus der z-förmigen Führung des Seitenbügelbereiches 18 in mindestens zwei Stäben 100n zwischen Sitzteilbereich 12 und Fußteilbereich 20. Dabei ist jeweils der Seitenbügelbereich 18 vom hinteren Fußteilbereich 20 bis zur vorderen Sitzteilkante 12 des jeweiligen Sitzmöbels 10 ausgebildet. Analog der vorhergehenden Figuren ist dadurch lediglich die Tragkonstruktion im Seitenbügel gemäß 8J durch den Seitenbügelbereich 18 ausbildbar, kann jedoch – wie 8J auch zeigt – aus dem Fußbereich 20 in den Sitzteilbereich 12 übergehen. Bei anderen Lösungen, wie beispielsweise die 8A bis 8G zeigen, ist ausgehend vom Seitenbügelbereich 18 ein Armlehnenbereich 16 oder ein Sitzteilbereich 12 und ein Armlehnenbereich 16 wie 8C zeigt ausbildbar.
  • 9A bis 9E sowie 10A bis 10K zeigen Sonderformen der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Sitzmöbels 10. Diese Sonderformen sind dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenbügelbereich 18 zwar weiterhin durch mindestens zwei Stäbe gemäß den 1 bis 8 ausgebildet ist, wobei jedoch von der überwiegend parallelen Führung der mindestens zwei Stäbe abgewichen wird. So wird zumeist bei allen 9A bis 10K durch einen Stab eine Diagonale im Seitenbügel und durch den anderen Stab eine Vertikale im Bereich des Seitenbügels zur Ausbildung der Tragkonstruktion ausgebildet. Die 9A bis 9E unterscheiden sich insofern von den 10A bis 10k, dass die Diagonale des Seitenbügels 18 von den vorderen Fußpunkten des Fußteiles 20 zur hinteren Kante des Sitzteiles 12 geführt ist, wobei die Diagonale des Stabes des Seitenteiles 18 in den 10A bis 10K von den hinteren Fußpunkten des Fußteiles 20 zur vorderen Sitzteilkante des Sitzteiles 12 geführt sind.
  • Für alle Ausführungsvarianten gilt, dass gemäß 5 des fünften Ausführungsbeispiels gegebenenfalls auch eine kreuzende Anordnung von Stäben in einem Teilbereich, hier dem Seitenbügelbereich 18, anordbar ist, die primär zur Stabilisierung (Diagonalversteifung) der Tragkonstruktion in x-Raumrichtung dient und nicht zur Erzeugung einer eingeschränkten Bewegung (Federung) in z-Raumrichtung wahlweise auch in y-Raumrichtung.
  • 10
    Sitzmöbel
    12
    Sitzteil
    12A
    linke Sitzteilkante
    12B
    rechte Sitzteilkante
    14
    Rückenlehnenteil
    14A
    linke Rückenlehnenteilkante
    14B
    rechte Rückenlehnenteilkante
    16
    Armlehne
    16A
    linke Armlehne
    16B
    rechte Armlehne
    18
    Seitenbügel
    18A
    linker Seitenbügel
    18B
    rechter Seitenbügel
    20
    Fußteil
    20A
    linkes Fußteil
    20B
    rechtes Fußteil
    22
    Verbindungsbereich
    22A
    Querverbindung/Fußteil
    22B
    Querverbindung/Sitzteil
    22C
    Querverbindung/Rückenlehnenteil
    24
    Stabilisierungsbereich
    24A
    Verbindungs-Kontakt
    24B
    Distanzelement-Kontakt
    24C
    Direkt-Kontakt
    26
    Sitzwinkel
    28
    hinterer linker Fußpunkt
    30
    hinterer rechter Fußpunkt
    32
    vorderer linker Fußpunkt
    34
    vorderer rechter Fußpunkt
    36
    vordere Sitzteilkante
    38
    hintere Sitzteilkante
    40
    obere Rückenlehnenteilkante
    42
    untere Rückenlehnenteilkante
    44
    hintere linke Armlehnenkante
    46
    hintere rechte Armlehnenkante
    48
    vordere linke Armlehnenkante
    50
    vordere rechte Armlehnenkante
    52
    Distanzelement
    100n
    n-tes stabförmiges elastisches Element
    1001
    erstes stabförmiges Element/erster Draht
    1002
    zweites stabförmiges Element/zweiter Draht
    1003
    drittes stabförmiges Element/dritter Draht
    x,y,z
    Beanspruchungsrichtung/Raumrichtung
    x
    x-Richtung
    y
    y-Richtung
    z
    z-Richtung
    F
    Kraft
    yz
    yz-Ebene
    zx
    zx-Ebene
    xy
    xy-Ebene
    x
    x-Referenzfläche
    xn
    n-te x-Referenzflächen
    x1
    erste x-Referenzfläche
    x2
    zweite x-Referenzfläche
    x3
    dritte x-Referenzfläche
    y
    y-Referenzfläche
    yn
    n-te y-Referenzflächen
    y1
    erste y-Referenzfläche
    y2
    zweite y-Referenzfläche
    y3
    dritte y-Referenzfläche
    z
    z-Referenzfläche
    zn
    n-te z-Referenzflächen
    z1
    erste z-Referenzfläche
    z2
    zweite z-Referenzfläche
    n
    Anzahl

Claims (14)

  1. Ein- oder mehrsitziges Sitzmöbel für Wohn-, Büro- und/oder Freiräume oder dergleichen, das mindestens ein Sitzteil und/oder mindestens ein Rückenlehnenteil und/oder Armlehnen sowie eine das oder die Sitzteile und/oder das oder die Rückenlehnenteile und/oder die Armlehnen tragende oder ausbildende Tragkonstruktion umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion zwischen einem Fußteil (20A, 20B) und mindestens einem Sitzteil (12) und/oder den Armlehnen (16A, 16B) und/oder mindestens einem Rückenlehnenteil (14) durch einen zentralen Bügel oder je einen seitlich angeordneten Seitenbügel (18A, 18B) angeordnet ist, wobei der zentrale Bügel oder die Seitenbügel (18A, 18B) und wahlweise die Fußteile (20A, 20B), je mindestens eine seitlich angeordnete Armlehne (16A, 16B), das oder die Sitzteile (12A, 12B), das oder die Rückenlehnenteile (14A, 14B) und Verbindungsbereiche (22A, 22B, 22C) aus mindestens zwei elastischen und stabförmigen Elementen (100n ) ausgebildet sind, die zur Aufnahme einer in mindestens einer Beanspruchungsrichtung (x, y, z) wirkenden und in die Konstruktion eingeleiteten Kraft(F) mindestens in einer Beanspruchungsrichtung (x, y, z) beabstandet zueinander angeordnet sind, und der zentrale Bügel oder die seitlichen Seitenbügel (18A, 18B) jeweils in mindestens zwei Stabilisierungsbereichen (24) in mindestens einer Beanspruchungsrichtung (x, y, z) beabstandet zueinander angeordnet und miteinander verbunden sind.
  2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Sitzmöbel (10) im Wesentlichen ausbildenden Teile (12A, 12B, 14A, 14B, 16A, 16B, 18A, 18B, 20A, 20B, 22A, 22B, 22C) durch die Beabstandung der mindestens zwei stabförmigen elastischen Elemente (100n ) in x-, y-, z-Richtung (x, y, z) entsprechend ihrer Anzahl (n) in x-Richtung (x) Referenzflächen (xn) und/oder in y-Richtung (y) Referenzflächen (yn) und/oder in z-Richtung (z) Referenzflächen (zn) ausbilden.
  3. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die x-Referenzflächen (xn) der mindestens zwei stabförmigen, elastischen Elemente (1001 ) und (1002 ) innerhalb der jeweiligen Teile (12A, 12B, 14A, 14B, 16A, 16B, 18A, 18B, 20A, 20B, 22A, 22B, 22C) des Sitzmöbels (10) nicht schneiden.
  4. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich eines der mindestens zwei stabförmigen, elastischen Elemente (1001 ) oder (1002 ) der jeweiligen Teile (12A, 12B, 14A, 14B, 16A, 16B, 18A, 18B, 20A, 20B, 22A, 22B, 22C) des Sitzmöbels (10) innerhalb y-Referenzflächen (yn) und/oder der z-Referenzflächen (zn) beliebig zwischen den Teilen (12A, 12B, 14A, 14B, 16A, 16B, 18A, 18B, 20A, 20B, 22A, 22B, 22C, 28 bis 50) kreuzend anordbar ist.
  5. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei stabförmigen, elastischen Elemente (1001 ) und (1002 ) der jeweiligen Teile (12A, 12B, 14A, 14B, 16A, 16B, 18A, 18B, 20A, 20B, 22A, 22B, 22C) des Sitzmöbels (10) entweder ineinander übergehend, insbesondere durch Biegung, ununterbrochen ausführbar sind.
  6. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei stabförmigen, elastischen Elemente (1001 ) und (1002 ) der jeweiligen Teile (12A, 12B, 14A, 14B, 16A, 16B, 18A, 18B, 20A, 20B, 22A, 22B, 22C) des Sitzmöbels (10) unterbrochen ausführbar und durch Stabilisierungsbereiche (24) miteinander verbunden sind.
  7. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsbereiche (24) zwischen den mindestens zwei stabförmigen elastischen Elementen (1001 ) und (1002 ) der jeweiligen Teile (12A, 12B, 14A, 14B, 16A, 16B, 18A, 18B, 20A, 20B, 22A, 22B, 22C) als Verbindungs-Kontakt (24A) und/oder als Distanzelement-Kontakt (24B) und/oder als Direkt-Kontakt (24C) ausbildbar sind.
  8. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als die Verbindungsbereiche (22) eine Querverbindung/Fußteil (22A) zwischen dem linken und rechten Fußteil (20A, 20B) und/oder eine Querverbindung/Sitzteil (22B) zwischen der linken und rechten Armlehne (16A, 16B) und/oder dem linken und rechten Seitenbügel (18A, 18B) und/oder eine Querverbindung/Rückenlehnenteil (22C) zwischen der linken und rechten Armlehne (16A, 16B) und/oder dem linken und rechten Seitenbügel 18, 18B anordbar ist.
  9. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der wahlweisen Dimensionierung der mindestens zwei stabförmigen elastischen Elemente (1001 ) und (1002 ) und deren Beabstandung in mindestens einer Beanspruchungsrichtung (x, y, z) in den jeweiligen Teilen (12, 14, 16A, 16B, 18A, 18B, 20, 22) eine vorgebbare Biegesteifigkeit und Knicksteifigkeit sowie Federwirkung erzeugbar ist.
  10. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Anzahl (n) der mindestens zwei stabförmigen elastischen Elemente (1001 ) und (1002 ) in mindestens einer Beanspruchungsrichtung (x, y, z) in den jeweiligen Teilen (12, 14, 16A, 16B, 18A, 18B, 20, 22) eine vorgebbare Biegesteifigkeit und Knicksteifigkeit sowie Federwirkung erzeugbar ist.
  11. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der wahlweisen Anzahl der mindestens zwei Verbindungsbereiche (22) zwischen den mindestens zwei stabförmigen elastischen Elementen (1001 ) und (1002 ) in mindestens einer Beanspruchungsrichtung (x, y, z) in den jeweiligen Teilen (12, 14, 16A, 16B, 18A, 18B, 20, 22) eine vorgebbare Biegesteifigkeit und Knicksteifigkeit sowie Federwirkung erzeugbar ist.
  12. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle stabförmigen elastischen Elemente und Teilbereiche der stabförmigen elastischen Elemente, die in der mindestens einen Beanspruchungsrichtung (x, y, z) vor einer gedachten Mittellinie (neutrale Faser) aller, dieser mindestens zwei stabförmigen elastischen Elemente liegen, durch die Kraft (F) auf Zug und die dahinter. liegenden auf Druck beansprucht werden.
  13. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmöbel (10) mit geringem Versatz in y-Raumrichtung übereinander anordbar (stapelbar) ist.
  14. Sitzmöbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmöbel (10) stapelbar ist, indem die Beabstandung der vorderen Fußpunkte (32, 34) von einander mindestens um die Summe der Materialstärke des Fußteils (20) und der des innen liegenden, stabförmigen Elementes der Seitenbügel (18) größer ist, als die Beabstandung der hinteren Fußpunkte (28, 30) und die der z-Referenzflächen (zn) der Fußteile (20) , und indem die innen liegenden, stabförmigen Elementen der Seitenbügel (18) in y-Raumrichtung hinter den außenliegenden stabförmigen elastischen Elemente der Seitenbügel (18) angeordnet sind.
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