DE20317023U1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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    • B60N2/856Tiltable movable to an inoperative or stowed position
    • B60N2/859Tiltable movable to an inoperative or stowed position specially adapted for rear seats

Abstract

Fahrzeugsitz mit
einem Sitzrahmen (2),
einem Sitzkissenrahmen (4), der von einer Sitzstellung nach vorne in eine Funktionsstellung schwenkbar ist,
einer zwischen dem Sitzrahmen (2) und dem Sitzkissenrahmen (4) vorgesehenen Wendelschlitz-Stift-Führung (9) für eine seitliche Verstellung des Sitzkissenrahmens (4) bei seiner Vorschwenkbewegung,
wobei die Wendelschlitz-Stift-Führung(9) einen in einem sitzkissenrahmenfesten Gehäuse (11, 12) ausgebildeten Wendelschlitz (16) und einen in dem Wendelschlitz (16) aufgenommenen sitzrahmenseitigen Führungsstift (15) aufweist,
wobei das Gehäuse (11, 12) bei der Schwenkbewegung des Sitzkissenrahmens (4) auf dem Führungsstift (15) läuft und in seitliche Richtung geführt wird dadurch gekennzeichnet, dass
der Führungsstift (15) in einem sitzrahmenfesten, sich in Querrichtung erstreckenden Rohr (10) mit Radialspiel eingesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, der für eine hintere Sitzreihe eines Fahrzeuges vorgesehen ist.
  • Derartige Fahrzeugsitze können durch Vorklappen des Sitzkissens mit Sitzkissenrahmen und nachfolgendem Vorklappen der Rückenlehne von der Sitzstellung bzw. Gebrauchsstellung in eine Funktionsstellung überführt werden, die z.B. zur Vergrößerung der Ladefläche dienen kann. Durch das Vorschwenken des Sitzkissenrahmens um eine vordere Schwenkachse am Sitzrahmen wird ein Freiraum zur Aufnahme der vorklappenden Rückenlehne freigegeben.
  • Bei den beengten Platzverhältnisse im Fahrgastraum wird zum Teil die Schwenkbewegung des Sitzkissens eines Fahrzeugsitzes der zweiten Reihe mit einer seitlich Verstellbewegung gekoppelt, um das Sitzkissen an der Mittelkonsole vorbeizuführen. Hierdurch kann die Schwenkbewegung und die vordere Funktionsstellung des Sitzkissens genau den jeweiligen Platzverhältnissen angepasst werden. Derartige Systeme sind z.B. aus dem Renault Kangoo und Ford Transit bekannt.
  • Die Kopplung erfolgt im Allgemeinen über eine Wendelschlitz-Stift-Führung, die einen in einem sitzkissenrahmenseitigen Bauteil, z.B. einem Gehäuse mit einem Kunststoffrohr, ausgebildeten schraubenförmigen Wendelschlitz und einen an einem sitzrahmenseitigen Rohr verschweißten Führungsstift aufweist, der in dem Wendelschlitz aufgenommen ist.
  • Bei einer derartigen Anordnung hakt der Führungsstift jedoch im Allgemeinen bei seiner Gleitbewegung auf der Innenfläche der Kunststoffhülse. Hierdurch können Verklemmungen beim Schwenken des Sitzkissens auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber dem Stand der Technik Verbesserungen zu schaffen und insbesondere eine Verstellung des Sitzes zwischen der Sitzstellung und der Funktionsstellung zu ermöglichen, die eine weitgehende Anpassung an die Raumverhältnisse in der Fahrgastzelle ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass der Führungsstift mit Radialspiel bzw. schwimmend in einem in Querrichtung verlaufenden, sitzrahmenfesten Rohr aufgenommen ist. Durch diese Maßnahme konnte überraschender Weise eine deutlich verbesserte Führung ohne die bisher auftretenden Verklemmungen erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise ist das an der Innenfläche des sitzrahmenfesten Rohrs anliegende Ende des Führungsstiftes abgerundet, so dass eine weitere Verbesserung der Gleitbewegung des Führungsstiftes erreicht werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einer Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
  • 1a, b eine Seitenansicht und Draufsicht eines Fahrzeugsitzes in Sitzstellung (a) und Funktionsstellung (b),
  • 2 eine Vorderansicht des unteren Bereichs des Fahrzeugsitzes aus 1a in Sitzstellung;
  • 3a, b eine Vorderansicht und Hinteransicht der Führung des Fahrzeugsitzes aus 1, 2;
  • 4 den Schnitt A-A aus 2, 3.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 weist einen am Fahrzeugboden befestigten Sitzrahmen 2 und ein Sitzkissen 3 mit einem Sitzkissenrahmen 4 auf, das in einer Schwenkachse 5 an dem Sitzrahmen 2 angelenkt ist. Weiterhin ist eine Rückenlehne 6 mit Kopfstütze 7 an dem Sitzrahmen 2 verstellbar angebracht.
  • In der Sitzstellung der 1a ist der Sitzkissenrahmen 4 in seiner zurückgeschwenkten Position in einem sitzrahmenseitigen Schloss verriegelt. Nach Lösen des Schlosses kann das Sitzkissen 3 um die Schwenkachse 5 nach vorne in die Funktionsstellung der 1b geschwenkt werden. Der Sitzkissenrahmen 4 weist einen in der Sitzstellung der 1a schräg nach unten ragenden U-förmigen Bügel 8 auf, der in einer Führung 9 mit einem Rohr 10 des Sitzrahmens 2 gekoppelt ist. Durch diese Kopplung wird beim Vorklappen des Sitzkissens 3 der Bügel 8 und mit ihm das Sitzkissen 3 an dem Rohr 10 in seitlicher Richtung – in
  • 1b in Pfeilrichtung – verstellt. Hierdurch kann das Sitzkissen 3 beim Vorklappen an einer nicht eingezeichneten Mittelkonsole vorbei gelangen und somit seine Klappbewegung trotz des eingeengten Raumes vor dem Sitzrahmen 2 vollständig durchführen.
  • Eine vollständige Verstellung kann erfolgen, indem von 1b ausgehend zunächst die Kopfstütze 7 vorgeklappt wird, bis sie etwa rechtwinklig von der Rückenlehne 6 absteht, und nachfolgend die Rückenlehne 6 mitsamt vorgeklappter Kopfstütze 7 nach vorne in den Bereich hinter dem vorgeklappten Sitzkissen 3 geklappt wird. Hierdurch wird eine belastbare Funktionsstellung erreicht, in der die Rückenlehne 6 auf dem Sitzrahmen 2 zur Auflage kommt und die Kopfstütze 7 z.B. auf dem U-förmigen Bügel 8 aufliegt. Die Rückseite der Rückenlehne bildet hierbei eine ebene Ladefläche aus.
  • Wie insbesondere aus 4 ersichtlich ist, weist die Führung 9 ein Kunststoffgehäuse aus Hälften 11, 12 auf, die über Schrauben 14 mit einem Blechhalter 13 verbunden sind, der wiederum an dem U-förmigen Bügel 8 des Sitzkissenrahmens 4 angeschweißt ist. Durch das Kunststoffgehäuse 11, 12 verläuft ein mittlerer Bereich des Rohres 10. In dem Rohr 10 ist ein Führungsstift 15 mit Radialspiel aufgenommen, dessen eines Ende 17 in einem Wendelschlitz 16 bzw. sich schraubenförmig in axialer Richtung über das Kunststoffgehäuse 11, 12 erstreckenden Schlitz geführt ist und dessen anderes Ende 18 abgerundet ist und an einer zylindrischen Innenfläche 19 einer Hülse 20 des Gehäuses 11, 12 anliegt. Die zylindrische Innenfläche 19 gleitet somit bei der Schwenkbewegung an dem abgerundeten Ende 18 des Führungsstiftes 15.

Claims (8)

  1. Fahrzeugsitz mit einem Sitzrahmen (2), einem Sitzkissenrahmen (4), der von einer Sitzstellung nach vorne in eine Funktionsstellung schwenkbar ist, einer zwischen dem Sitzrahmen (2) und dem Sitzkissenrahmen (4) vorgesehenen Wendelschlitz-Stift-Führung (9) für eine seitliche Verstellung des Sitzkissenrahmens (4) bei seiner Vorschwenkbewegung, wobei die Wendelschlitz-Stift-Führung(9) einen in einem sitzkissenrahmenfesten Gehäuse (11, 12) ausgebildeten Wendelschlitz (16) und einen in dem Wendelschlitz (16) aufgenommenen sitzrahmenseitigen Führungsstift (15) aufweist, wobei das Gehäuse (11, 12) bei der Schwenkbewegung des Sitzkissenrahmens (4) auf dem Führungsstift (15) läuft und in seitliche Richtung geführt wird dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (15) in einem sitzrahmenfesten, sich in Querrichtung erstreckenden Rohr (10) mit Radialspiel eingesetzt ist.
  2. Fahrzeugssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (17) des Führungsstiftes (15) in dem Wendelschlitz (16) geführt ist und das andere Ende (18) des Führungsstiftes (15) an einer im Wesentlichen zylindrischen Innenfläche (19) des Gehäuses (11, 12) anliegt.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (19) an einer Hülse (20) ausgebildet ist, die Teil des Gehäuses (11, 12) ist.
  4. Fahrzeugssitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Innenfläche (19) anliegende Ende (18) des Führungsstiftes (15) abgerundet ist.
  5. Fahrzeugssitz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem ersten Gehäuseteil (11), in dem der Wendelschlitz (16) ausgebildet ist, und einem mit dem ersten Gehäuseteil (11) verbundenen zweiten Gehäuseteil (12) besteht.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine zwischen einer im Wesentlichen aufrechten Sitzstellung und einer im Wesentlichen horizontalen Funktionsstellung schwenkbare Rückenlehne (6) aufweist, die in ihrer Funktionsstellung in einem Bereich hinter dem vorgeklappten Sitzkissen (3) aufgenommen ist.
  7. Fahrzeugssitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (6) in ihrer vorgeklappten Funktionsstellung auf dem Sitzrahmen (2) aufliegt.
  8. Fahrzeugssitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf der Rückenlehne (6) angebrachte Kopfstütze (7) vorklappbar ist und in der vorgeklappten Funktionsstellung der Rückenlehne (6) auf einem sitzkissenrahmenfesten Teil (8), z.B. dem U-förmigen Bügel (8), aufliegt.
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