DE20317000U1 - Bandverlängerung für Fensterladen - Google Patents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Vorrichtung mit einem Achsbolzen (6) zur Montage an ein Bandunterteil (1) von Fensterläden welches den Drehpunkt des Achsbolzens parallel zum Drehpunkt des vorhandenen Achsbolzens (3) mit einem größeren Abstand zur Wand (2) anordnet dadurch gekennzeichnet dass diese Vorrichtung formschlüssig mit dem vorhandenen Bandunterteil (1) verbunden wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, sich an ein vorhandenes Fensterladen-Bandunterteil montieren lässt, wodurch sich der Drehpunkt des Bandunterteils weiter nach Außen verschieben lässt.
  • Problemstellung
  • Fensterläden werden über spezielle Beschläge, (nachfolgend Bänder genannt) an so genannten Bandunterteilen aus beschichtetem Stahl aufgehängt. Diese sind normalerweise in der Hauswand mittels Gips oder Zement-Mörtel und in manchen Fällen mittels Gewindebolzen oder Schrauben dauerhaft befestigt. Diese Bandunterteile sind in 1 und 2 dargestellt. Der Abstand des Drehpunktes der Bandunterteile zur Wand ist bei deren Montage normalerweise so gering wie technisch möglich gewählt worden und ist nachträglich nicht veränderbar.
  • Oft wird die Wand, in welcher die Bandunterteile befestigt sind, nachträglich verputzt oder mit einer Wärmedämmung versehen. Dabei verringert sich der Abstand des Drehpunktes der Bandunterteile zur Wand normalerweise derart dass sich die Bänder der Fensterläden nicht mehr auf den Bandunterteilen aufhängen lassen oder zumindest soweit dass sich die Fensterläden nicht mehr normal benutzen lassen.
  • Stand der Technik
  • Die bekannten Lösungen für das oben aufgeführte Problem sind die folgenden:
    • 1. Die vorhandenen Bandunterteile werden abgetrennt und mit Putz überdeckt. Der Nachteil ist dass man dadurch die vorhandenen Fensterläden nicht mehr benutzen kann und auch die spätere Montage von Bandunterteilen erheblich durch die Metall-Reste unter dem Putz erschwert wird. Insbesondere dann wenn man später die alten Fensterläden montieren will trifft man fast zwangsläufig auf die Reste der alten Bandunterteile.
    • 2. Die vorhandenen Bandunterteile werden vollständig aus dem Mauerwerk herausgebrochen bzw. herausgestemmt. Der Nachteil ist dass diese Arbeit recht aufwändig ist weil die Bandunterteile meist ca. 10 bis 12 cm tief in die Wand eingelassen sind und dass die entstandenen Löcher auch wieder verschlossen werden müssen. Der entscheidende Nachteil ist jedoch dass man diese Methode meist nur dann wählt wenn man später die alten Fensterläden an neuen Bandunterteilen aufhängen will. Deren Montage ist aber sehr aufwändig weil wegen der neu verputzten Wand nur die Montage mittels Dübel und Gewindebolzen in Frage kommt. Die erforderlichen Bohrungen müssten allerdings sehr exakt platziert werden um an den vorhandenen Fensterläden nicht auch noch die Bänder umbauen zu müssen. Abgesehen davon ist die Festigkeit dieser Montagetechnik mangelhaft und bei einer vorhandenen Wärmedämmung fast nicht möglich.
    • 3. An die vorhandenen Bandunterteile werden neue Bandunterteile angeschweißt. Der Nachteil dieser Variante ist dass die Fassade und die Fenster vor den Schweiß-Spritzern und dem Funkenflug geschützt werden müssen, die vorhandenen Bandunterteile sehr gründlich von Farbe bzw. Beschichtung befreit werden müssen und extra für diese Arbeit ein versierter Schweißer engagiert werden muss.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin den Drehpunkt der Bandunterteile soweit zu verändern dass sich dieser nach dem Verputzen bzw. Dämmen der Wand im gleichen Abstand zur Wand befindet ohne die oben genannten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
  • 1 und 2 zeigt die vorhandenen Bandunterteile (1) in der Situation vor dem Verputzen der Wand. 1 von der Seite und 2 von Oben. 3 und 4 zeigt dieselbe Situation nach dem Verputzen. Dabei ist deutlich zu sehen dass dadurch der Abstand (2) des Achsbolzen (3) zur Wandoberfläche (4) deutlich verringert wird.
  • 5 und 6 zeigt eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung in Ansicht von der Seite (5) und von Oben (6). Bei dieser und allen anderen erfindungsgemäßen Ausführungen wird von dem Achsbolzen (3) der gesamte Teil horizontal bündig abgesägt welcher aus dem vorhandenenBandunterteil (1) herausragt.
  • Die in 5 und 6 gezeichnete vorteilhafte Ausführung der Erfindung zeigt ein Stück Rohr welches nur zu ca. drei Viertel seines Umfanges besteht (nachfolgend wird dieses Teil Rohr-Segment (5) genannt). Materialstärke und Innen-Durchmesser sind so gewählt dass sich dieses Rohr-Segment (5) kraft- und formschlüssig auf das vorhandene Bandunterteil (1) aufsetzen bzw. überstülpen lässt. Mit diesem Rohr-Segment wird ein Rundmaterial als neuer Achsbolzen (6) verbunden. In 6 ist eine vorteilhafte Ausführung zu sehen bei welcher der neue Achsbolzen (6) derart ausgefräst und mit dem Rohr-Segment (5) verbunden ist dass der nicht ausgefräste Teil des neuen Achsbolzens (6) als Anschlag dafür sorgt dass die Gesamtkonstruktion aus Rohrsegment und neuem Achsbolzen nicht über das Bandunterteil (1) Rutschen kann. Bei Bedarf kann man das Rohrsegment natürlich zusätzlich mittels Schraube Blindniet oder Kleber mit dem alten Bandunterteil verbinden.
  • Mit dem Pfeil (7) wird in den Zeichnungen der Abstand zwischen altem und neuem Drehpunkt gekennzeichnet. Mit der zuvor beschriebenen Ausführung kann man diesen Abstand (7) bis ca. 15 mm verändern.
  • 7 und 8 zeigt eine vorteilhafte Variante der Erfindung in Ansicht von der Seite (7) und von Oben (8) für den speziellen Fall dass der Abstand (7) zwischen altem und neuem Drehpunkt etwas größer sein muss.
  • Bei dieser Variante sitzt der Achsbolzen (3) in einem zylindrischen Teil (8) welcher dann wiederum mit dem Rohr-Segment (5) verbunden ist. Der größere Durchmesser des zylindrischen Teils (8) ermöglicht diesen größeren Abstand ( 20 bis 30 mm ).
  • 9 und 10 zeigt eine vorteilhafte Variante der Erfindung für den Fall dass der Abstand (7) größer als 30 mm sein muss. 9 in der Ansicht von der Seite und 10 in der Ansicht von oben.
  • Diese Ausführung wird insbesondere notwendig wenn an einem Haus eine Wärmedämmung (9) angebracht werden soll. In so einem Fall „verschwindet" das vorhandene Bandunterteil zwangsläufig vollständig in der Wärmedämmung. Ein nachträgliches Montieren neuer Bandunterteile in der relativ weichen Wärmedämmung ist fast nicht möglich. Bei dieser Ausführung wird ein komplettes, handelsübliches Bandunterteil (10) an einem Rohr (11) angebracht welches nur bis zur Höhe der Oberkante des Bandunterteils zu einem oben beschriebenen Rohrsegment ausgefräst wird. Der nicht ausgefräste Teil des Rohres hat zwei wichtige Funktionen. Er fungiert erstens als Anschlag welcher das Rutschen des Rohrsegmentes über das Bandunterteil verhindert und zweitens kann man den Zwischenraum zwischen altem Achsbolzen und Rohr mit geeignetem Material (z.B. PU-Montagekleber oder Epoxydharz-Kleber) vergießen. Da das vorhandene Bandunterteil höchst selten absolut lot und waagerecht montiert sein dürfte und außerdem die erfindungsgemäße Konstruktion nur durch den Form- und Kraftschluss nicht so fest zu montieren ist dass sie unter der Last der Fensterläden und unter Berücksichtigung der Hebelwirkung nicht nachgeben würde, kann man erst dadurch die erfindungsgemäße Konstruktion fein justieren und in der Lage dauerhaft fixieren.
  • 11 zeigt eine Ausführung bei welcher das Rohrsegment durch ein speziell geformtes Frästeil ersetzt wird in welchem der neue Achsbolzen eingebracht ist. Dieses Frästeil (12) kann entweder form und/oder kraftschlüssig auf das alte Bandunterteil gesetzt werden oder auch mittels Schrauben oder Niete (13) befestigt werden.
  • 12 zeigt eine Ausführung in welcher das Rohrsegment durch einen Blechstreifen (14) ersetzt wird welches dann mittels Schrauben oder Niete (13) mit dem alten Bandunterteil verbunden wird.
  • 1
    vorhandenes Bandunterteil
    2
    Abstand zwischen Achsbolzen und Wandoberfläche
    3
    Achsbolzen des vorhandenen Bandunterteils
    4
    Wandoberfläche
    5
    Rohrsegment
    6
    neuer Achsbolzen
    7
    Abstand zwischen altem und neuem Drehpunkt
    8
    zylindrisches Unterstück des neuen Achsbolzens
    9
    Wärmedämmung/Vollwärmeschutz
    10
    handelsübliches Bandunterteil
    11
    Rohr
    12
    Frästeil
    13
    Schraube oder Niet
    14
    Blech

Claims (6)

  1. Vorrichtung mit einem Achsbolzen (6) zur Montage an ein Bandunterteil (1) von Fensterläden welches den Drehpunkt des Achsbolzens parallel zum Drehpunkt des vorhandenen Achsbolzens (3) mit einem größeren Abstand zur Wand (2) anordnet dadurch gekennzeichnet dass diese Vorrichtung formschlüssig mit dem vorhandenen Bandunterteil (1) verbunden wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass diese zusätzlich auch kraftschlüssig mit dem vorhandenen Bandunterteil verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass diese kraftschlüssig, also durch Klemmung mit dem vorhandenen Bandunterteil verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet dass die Verbindung über ein Rohrsegment (5) realisiert wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet dass diese Verbindung über ein speziell gefrästes Formteil aus Metall (wie als Beispiel in 11 dargestellt ist) realisiert wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet dass diese Verbindung dauerhaft mittels einer geeigneten Vergussmasse fixiert wird welche zwischen vorhandenem Achsbolzen (3) und dem Rohr (11) eingebracht wird welches senkrecht nach Oben die Verlängerung des Rohrsegmentes (5) bildet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113006622A (zh) * 2021-04-27 2021-06-22 上海欧洁洁净室技术股份有限公司 一种隐形铰链及洁净室门

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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