DE20316920U1 - Befestigungssystem - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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    • E06B3/5436Fixing of glass panes or like plates involving holes or indentations in the pane
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Abstract

Befestigungssystem zur Befestigung von im wesentlichen flächigen Bauelementen an einer Fassade oder einem Dach, wobei ein Bauelement mindestens befestigt ist mit•
einem feststehenden Punkthalter (5), von dem ein Ende unbeweglich an der Fassade oder an dem Bauelement (Pn) angebracht ist, und
zumindest zwei in der Ebene des Bauelements beweglichen Punkthaltern (7), deren Enden jeweils kippbar an der Fassade und an dem Bauelement angebracht sind, gekennzeichnet durch
eine seitlich am Bauelement angreifende Stützeinrichtung (9), die an der Fassade oder dem Dach angebracht ist und eine sich aus einem auf das Bauelement (Pn) um die Längsachse des feststehenden Punkthalters (5) wirkenden Drehmoment ergebende Kraft aufnimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungssystem zur Befestigung flächiger Bauelemente an einer Fassade oder einem Dach.
  • Bei Befestigungssystemen werden nach dem Stand der Technik zum Halten von flächigen Bauelementen insbesondere bei der Fassadengestaltung Punkthalter verwendet. Bei bekannten Befestigungssystemen werden mehrere Punkthalter verwendet, um das flächige Bauelement, wie beispielsweise eine Glasscheibe, an einer Fassade oder einem Dach zu montieren, so dass das flächige Bauelement einerseits sicher an der Fassade oder dem Dach gehalten ist und andererseits Bewegungen oder Toleranzen des flächigen Bauelements aufgenommen bzw. ausgeglichen werden können.
  • In der Druckschrift EP 0 655 542 B1 wird beispielsweise vorgeschlagen, mehrere Punkthalter mit verschiedenartigen Freiheitsgraden zu verwenden, um ein flächiges Bauelement an einer Fassade zu befestigen. Dabei ist es notwendig, dass die Punkthalter in der Ebene des flächigen Bauelements statisch bestimmt gelagert sind. Diese statisch bestimmte Lagerung mit beispielsweise vier Punkthaltern an einem flächigen Bauelement wird nach dem Stand der Technik dadurch erzielt, dass die Lagerung in der Ebene des flächigen Bauelements an einer Position fixiert ist, an einer weiteren Position horizontal beweglich ist und an den zwei verbleibenden Positionen in der Ebene frei beweglich ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Befestigungssystem zur Befestigung flächiger Bauelemente an Fassaden oder Dächern zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Befestigungssystem mit der Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Bei dem Befestigungssystem zur Befestigung von im wesentlichen flächigen Bauelementen an einer Fassade oder einem Dach ist ein Bauelement mindestens befestigt mit:
    • einem feststehenden Punkthalter, von dem ein Ende unbeweglich an der Fassade oder an dem Bauelement angebracht ist, und
    • zumindest zwei in der Ebene des Bauelements beweglichen Punkthaltern, deren Enden jeweils kippbar an der Fassade und an dem Bauelement angebracht sind.
  • Erfindungsgemäß weist das Befestigungssystem eine seitlich des Bauelements angreifende Stützeinrichtung 9 auf, die an der Fassade oder dem Dach angebracht ist und eine sich aus einem auf das Bauelement Pn um die Längsachse des feststehenden Punkthalters 5 wirkenden Drehmoment ergebende Kraft aufnimmt .
  • Mit dem erfindungsgemäßen Befestigungssystem ist es möglich, ein Bauelement zu montieren, ohne dass die Position eines weiteren, insbesondere darunter angeordneten Elements beeinflusst wird. Die Stützeinrichtung kann somit unabhängig von den weiteren Bauelementen montiert und eingestellt werden. Dadurch setzt sich ein Fehler bei der Montage, insbesondere eine Positionsabweichung eines Bauelements nicht über weitere Bauelemente fort.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erstrecken sich der feststehende und die beweglichen Punkthalter zwischen der Fassade und dem Bauelement.
  • Dadurch kann eine erforderliche Beabstandung des Bauelements von der Fassade erzielt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Enden des feststehenden Punkthalters und/oder die Enden der beweglichen Punkthalter relativ zueinander verdrehbar. Die Verdrehbarkeit erleichtert zum einen die Montage und verbessert die Toleranz des Befestigungssystems gegenüber Maßabweichungen.
  • Die Stützeinrichtung kann nach der Montage der Punkthalter eingebaut werden. Es werden bei dieser Konstruktion lediglich zwei verschiedenartige Punkthalter benötigt. Außerdem ist die Stützeinrichtung ein einfaches Bauteil und kann einfach gehandhabt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Stützeinrichtung zwischen angrenzenden Bauelementen an einer Fuge zum Übertragen der Kraft vorgesehen, die sich aus dem Drehmoment des Bauelements ergibt. Dadurch kann das System statisch bestimmt gelagert werden und eine Beziehung zwischen den einzelnen Bauelementen sicher gestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Stützeinrichtung in der Nähe des feststehenden Punkthalters zur Einleitung der Kraft in ein feststehendes Element, insbesondere den feststehenden Punkthalter oder eine Konsole, eingesetzt. Es wird erfindungsgemäß sowohl eine Kraft von dem Bauelement, an dem der feststehende Punkthalter angebracht ist, als auch von einem angrenzenden Bauelement aufgenommen. Das bewirkt eine weitergehende Vereinfachung des Systems.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Bauelemente in Vertikalrichtung übereinander im wesentlichen in einer Ebene angeordnet. Dadurch kann beispielsweise eine Fassadenverkleidung oder eine Dachverkleidung mit der Erscheinung einer einzelnen Ebene erzielt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der feststehende Punkthalter mit dem ersten Ende an der Fassade senkrecht zu seiner Längsachse unbeweglich angebracht und mit dem zweiten Ende über ein Kugelgelenk an dem Bauelement angebracht. Außerdem ist der bewegliche Punkthalter mit dem ersten Ende an der Fassade senkrecht zu seiner Längsachse kippbar angebracht und mit dem zweiten Ende über ein Kugelgelenk an dem Bauelement angebracht. Mit diesem Aufbau ist kann die Montage vereinfacht werden, da lediglich die Position des feststehenden Punkthalters genau festzulegen ist und die beweglichen Punkthalter eine Abweichung ihrer Position aufnehmen können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der bewegliche Punkthalter an der Fassade über elastische Elemente verbunden. Eine elastische Verbindung ist einfach herzustellen. Außerdem kann die elastische Verbindung bei der Montage Gewichtskräfte bis zu einem gewissen Ausmaß aufnehmen, wodurch die Positionierung der Bauelemente vor dem Einsetzen der Stützeinrichtung vereinfacht wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der feststehende Punkthalter in Vertikalrichtung der angrenzenden Bauelemente alternierend an dem oberen linken Eckbereich des Bauelements oder an dem oberen rechten Eckbereich des Bauelements angebracht. Außerdem sind erfindungsgemäß der feststehende Punkthalter und drei bewegliche Punkthalter jeweils an einem der Eckbereiche des Bauelements vorgesehen. Eine alternierende Konfiguration der feststehenden Punkthalter und damit auch der Stützeinrichtung kann verhindern, dass sich Maßabweichungen zwischen den angrenzenden Bauelementen nur an einer Seite bemerkbar machen.
  • Vorzugsweise greift die Stützeinrichtung an zwei nebeneinander angeordneten Bauelementen an. Mit diesem Aufbau kann die Anzahl der notwendigen Stützeinrichtungen verringert werden.
  • Es ist anzumerken, dass die Befestigungsvorrichtung gleichermaßen zum Befestigen der flächigen Bauelemente an einer Fassade und zum Befestigen der flächigen Bauelemente an einem Dach angewandt werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Befestigungssystems in einer Draufsicht.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht des in 1 gezeigten Befestigungssystems.
  • 3 zeigt einen feststehenden Punkthalter, der bei dem erfindungsgemäßen Befestigungssystem verwendet wird.
  • 4 zeigt einen beweglichen Punkthalter, der bei dem erfindungsgemäßen Befestigungssystem verwendet wird.
  • 5 zeigt einen Übergangsbereich eines oberen Bauelements und eines unteren Bauelements in der Seitenansicht gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 6 zeigt eine erfindungsgemäße Stützeinrichtung in einer Seitenansicht.
  • 7 zeigt die Stützeinrichtung von 5 in der Vorderansicht.
  • 8 zeigt die Draufsicht einer Zahnscheibe, die für die erfindungsgemäße Stützeinrichtung verwendet wird.
  • 9 zeigt die Zahnscheibe von 8 in der Seitenansicht.
  • 10 zeigt einen Übergangsbereich eines oberen Bauelements und eines unteren Bauelements in der Seitenansicht gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 11 zeigt den in 10 gezeigten Übergangsbereich in einer Draufsicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden auf der Grundlage von 19 beschrieben.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Befestigungssystem in einer Draufsicht. Das Befestigungssystem ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zum Montieren von flächigen Bauelementen wie zum Beispiel Fassadenplatten Pn konfiguriert. Die Fassadenplatten können beispielsweise aus Glas oder einem anderen Werkstoff bestehen und eine im wesentlichen rechteckige Gestalt mit einer oberen Kante 1, einer unteren Kante 2 und zwei seitlichen Kanten 3 haben. Das Befestigungssystem ist gemäß 1 geeignet, eine Vielzahl von Fassadenplatten Pn zu montieren, die angrenzend aneinander angeordnet sind. Zwischen jeweils zwei angrenzenden Fassadenplatten Pn grenzt jeweils die obere Kante 1 einer unteren Fassadenplatte Pn+1 an die untere Kante 2 einer oberen Fassadenplatte Pn an. Die seitlichen Kanten 3 von nebeneinander angeordneten Fassadenplatten Pn grenzen ebenso aneinander an.
  • Die einzelnen Fassadenplatten Pn, Pn+1, Pn+2 werden jeweils durch einen feststehenden Punkthalter 5 und, gemäß diesem Ausführungsbeispiel, durch drei bewegliche Punkthalter 7 gehalten, die an einer Seite im wesentlichen in den Eckbereichen der Fassadenplatte und auf der anderen Seite an der Fassade befestigt sind. Die gemäß diesem Ausführungsbeispiel verwendeten feststehenden Punkthalter 5 sind in 3 gezeigt und die gemäß diesem Ausführungsbeispiel verwendeten beweglichen Punkthalter 7 sind in 4 gezeigt.
  • 5 ist eine Seitenansicht des Befestigungssystems gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung. 5 zeigt einen Bereich von zwei übereinander angeordneten Fassadenplatten Pn, Pn+1, an dem die Fuge gebildet ist. Am unteren Bereich der oberen der Fassadenplatten Pn in der Figur ist ein beweglicher Punkthalter 7 vorgesehen. Am oberen Bereich der unteren Fassadenplatte Pn+1 ist ein feststehender Punkthalter 5 vorgesehen. Zwischen den Fassadenplatten ist eine Fuge vorgesehen, um einen erforderlichen Abstand zwischen den Fassadenplatten zu gewährleisten. In die Fuge ist eine Dichtung eingesetzt.
  • Um den beweglichen Punkthalter 7 und den feststehenden Punkthalter 5 mit der Fassade zu verbinden, ist eine Konsole 13 vorgesehen. Diese in 5 gezeigte Konsole 13 weist eine Fassadenstütze 19 auf, die an der Fassade montierbar ist. An der Fassadenstütze sind zwei Arme 15 und 17 vorgesehen, die den feststehenden Punkhalter 5 bzw. den beweglichen Punkthalter 7 stützen. Dazu sind an den zu der Fassadenplatte ausgerichtete Ösen an den freien Enden der Arme 15, 17 vorgesehen.
  • Die Fassadenplatten Pn werden bei diesem Aufbau von den Punkthaltern allein jeweils statisch unbestimmt gehalten. Der feststehende Punkthalter 5 ist dabei um seine Längsachse verdrehbar sowie senkrecht zu seiner Längsachse unbeweglich bzw. starr und die beweglichen Punkthalter 7 sind ebenfalls um ihre Längsachse verdrehbar sowie senkrecht zu ihrer Längsachse kippbar, wodurch beispielsweise durch die Schwerkraft die Fassadenplatte Pn um einen Drehpunkt an dem feststehenden Punkthalter 5 nach unten gedreht würde.
  • Gemäß 2 sind drei Fassadenplatten P1, P2 und P3 in dieser Reihenfolge von oben nach unten aneinander angrenzend angeordnet.
  • Die obere Fassadenplatte Pn ist am oberen rechten Eckbereich mit einem feststehenden Punkthalter 5 versehen. Am oberen linken und den unteren Eckbereichen ist die Fassadenplatte Pn jeweils mit einem beweglichen Punkthalter 7 versehen.
  • Die unterhalb der Fassadenplatte Pn angeordnete untere Fassadenplatte Pn+1 ist am oberen linken Eckbereich mit einem feststehenden Punkthalter 5 versehen. Am oberen rechten und den unteren Eckbereichen ist die Fassadenplatte Pn+1 jeweils mit einem beweglichen Punkthalter 7 versehen.
  • Unterhalb von der Fassadenplatte Pn+1 ist eine weitere Fassadenplatte Pn+2 angeordnet, die mit der gleichen Konfiguration von feststehenden und beweglichen Punkthaltern versehen ist wie die Fassadenplatte Pn.
  • Das heißt, dass die Konfiguration bezüglich der Beweglichkeit und Drehbarkeit der Punkthalter in Vertikalrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel von Bauelement zu Bauelement alternierend ist.
  • Zwischen der oberen Fassadenplatte Pn und der darunter angeordneten Fassadenplatte Pn+1 ist an der Fuge eine Stützeinrichtung 9 vorgesehen. Die Stützeinrichtung 9 ist gemäß 2 bei der Fuge in dem Bereich zwischen dem beweglichen Punkthalter in dem unteren linken Eckbereich der oberen Fassadenplatte Pn und dem feststehenden Punkthalter in dem oberen linken Eckbereich der darunter angeordneten Fassadenplatte Pn+1 sowie hinter den Fassadenplatten Pn, Pn+1 angeordnet.
  • 2 ist entnehmbar, dass dieser Aufbau sich in Vertikalrichtung alternierend fortsetzt, so dass sich bei den weiter unten liegenden Fassadenplatten der gleiche Aufbau ergibt, bei dem die Punkthalteranordnung an der Vertikalachse gespiegelt ist.
  • Neben den Fassadenplatten Pn, Pn+1 und Pn+2 können an beiden Seiten ebenfalls Fassadenplatten mit dem entsprechenden Befestigungssystem gestützt angeordnet sein, so dass die Fassadenplatten an den Seiten aneinander angrenzen.
  • Erfindungsgemäß ist zum statisch bestimmten Stützen der Fassadenplatten Pn an einer unteren Kante 2 der Fassadenplatte Pn die Stützeinrichtung 9 vorgesehen, wie in 5 gezeigt ist. Im Folgenden wird die Stützeinrichtung 9 und deren Funktion genauer anhand der 5-9 erklärt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, weist die Stützeinrichtung 9 einen Stützabschnitt 11 auf, der an der unteren Kante der Fassadenplatte Pn anliegt und eine sich aus dem Drehmoment, das auf die Fassadenplatte Pn wirkt, ergebende Kraft aufnimmt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Stützeinrichtung 9 in der Nähe bzw. direkt oberhalb eines feststehenden Punkthalters 5 der darunter liegenden Fassadenplatte Pn+1 angeordnet.
  • Der Erfindung liegt das Prinzip zugrunde, dass eine statisch unbestimmte Lagerung einer Fassadenplatte mit einem feststehenden aber um seine Längsachse drehbaren Punkthalter und weiteren senkrecht zur Längsachse kippbaren Punkthaltern durch die Stützvorrichtung 9 zwischen einer Kante der Fassadenplatte und einer Kante einer an diese angrenzenden Fassadenplatte statisch bestimmt wird. Erfindungsgemäß wird die Kraft, die sich aus dem auf eine Fassadenplatte wirkenden Schwerkraft ergibt, von der Stützeinrichtung 9 und insbesondere von dem Stützabschnitt der Stützeinrichtung 9 aufgenommen. Die Stützeinrichtung 9 ist mit einem feststehenden Element des Systems kraftschlüssig verbunden und kann so die Kraft in dieses feststehende Element einleiten.
  • Da der Stützabschnitt 11 der Stützeinrichtung 9 nur mit der unteren Kante der oberen Fassadenplatte in Anlage ist nicht im Kontakt mit der oberen Kante der unteren Fassadenplatte steht bzw. zumindest im wesentlichen keine Kraft von dieser auf die Stützeinrichtung 9 wirkt, können die Fassadenplatten unabhängig von einander montiert werden, ohne dass eine Montage/Demontage einer Fassadenplatte den Befestigungszustand einer anderen Fassadenplatte beeinflusst.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das feststehende Element ein feststehender Punkthalter, der unterhalb der Fassadenplatte angeordnet ist, die durch die Stützeinrichtung 9 statisch bestimmt zu halten ist.
  • So kann die Kraft, die beispielsweise aufgrund der Schwerkraft die Fassadenplatte um den Drehpunkt an dem feststehenden Punkthalter drehen würde, aufgenommen werden.
  • Die Stützeinrichtung 9 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist als ein L-förmiger Arm ausgebildet, wie in den 6 und 7 gezeigt ist. Dabei dient der kurze Schenkel der Stützeinrichtung 9 als Stützabschnitt 11, der in die Fuge zwischen zwei Fassadenplatten Pn, Pn+1 eingesetzt wird. Dieser Stützabschnitt 11 ist in Anlage mit der unteren Kante einer oberen Fassadenplatte Pn und nimmt somit die von der oberen Fassadenplatte Pn wirkende Kraft auf. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Stützabschnitt 11 von der oberen Kante der unteren Fassadenplatte Pn+1 beabstandet.
  • An dem langen Schenkel der Stützeinrichtung 9 ist eine Verzahnung 21 angebracht. Außerdem ist im Bereich der Verzahnung 21 ein Langloch 23 vorgesehen.
  • Im Zusammenwirken mit einer Zahnscheibe 25, die in den 8 und 9 gezeigt ist, insbesondere durch Zusammenwirken der Verzahnung 21 der Stützeinrichtung 9 mit einer Verzahnung 27 der Zahnscheibe 25, kann die Position der Stützeinrichtung 9 bezüglich des feststehenden Punkthalters eingestellt werden, wie in 5 erkennbar ist. Dazu wird die Verschraubung mit Muttern 29 an dem feststehenden Punkthalter 5 gelöst, die Position der Stützeinrichtung 9 eingestellt und die Verschraubung dann wieder festgezogen.
  • Entsprechend diesem erfindungsgemäßen Prinzip werden bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Fassadenplatten Pn, Pn+1 übereinander angeordnet, so dass abwechselnd der feststehende Punkthalter am linken oberen Eckbereich und am rechten oberen Eckbereich der Fassadenplatten vorgesehen ist. Auch die Stützeinrichtung 9 ist bei den übereinander angeordneten Fassadenplatten Pn, Pn+1 abwechselnd nach rechts und nach links versetzt an der Fuge anzuordnen, so dass eine Stützeinrichtung 9 immer an einer Fuge oberhalb des feststehenden Punkthalters der darunterliegenden Fassadenplatte Pn+1 angeordnet ist.
  • Zwischen den sich nach links und rechts fortsetzenden vertikalen Reihen der Fassadenplatten ist in diesem Ausführungsbeispiel keine Verbindung vorgesehen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Stützeinrichtung an der Konsole befestigt, wie in 10 und 11 gezeigt ist. Dazu ist die Stützeinrichtung 109 so ausgebildet, dass der aus Verzahnung 21 und Zahnscheibe 25 bestehende verstellbare Mechanismus über Befestigungsschrauben 131 an der Konsole befestigt ist.
  • Die Stützeinrichtung 109 ist hier als ein flaches Element ausgebildet, das an der Zahnscheibe 125 festgeschweißt ist.
  • In 11 ist der Aufbau des vorliegenden Ausführungsbeispiels von 10 in einer Draufsicht gezeigt. Die Stützeinrichtung 109 erstreckt sich in den Spalt zwischen den Fassadenplatten Pn. Das freie Ende der Stützeinrichtung 109 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel verbreitert, so dass eine Stützeinrichtung 109 zwei nebeneinander angeordnete Fassadenplatten Pn abstützen kann.
  • Der Aufbau des Gesamtsystems bleibt dagegen unverändert. Mit diesem Aufbau kann die sich aus dem Drehmoment der Fassadenplatte ergebende Kraft in ein feststehendes Element eingeleitet werden, das in dem Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Konsole ist. Letztlich wird auch gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Kraft in die Fassade eingeleitet und das Befestigungssystem statisch bestimmt gehalten.
  • Mit dem Befestigungssystem gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ermöglicht, die Stützeinrichtung 109 zu befestigen und zu lösen, ohne dass der feststehende Punkthalter 5 beeinflusst wird, da die Stützeinrichtung 109 an der Konsole 13 befestigt ist.
  • Außerdem kann gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der feststehende Punkthalter 5, der unterhalb con der Stützeinrichtung montiert ist, montiert oder demontiert werden, ohne dass die Stützeinrichtung 109 verändert werden muss.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Zwischen den Stützabschnitt 11, 111 und den Fassadenplatten Pn, Pn+1 kann ein dämpfendes Material eingesetzt werden, um Beschädigungen zu vermeiden.
  • In dem Ausführungsbeispiel sind ein feststehender und drei frei bewegliche Punkthalter bzw. Haltepunkte dargestellt. Es ist jedoch möglich, einen feststehenden und lediglich zwei frei bewegliche Punkthalter bzw. Haltepunkte vorzusehen.
  • Die Konfiguration der verschiedenen Punkthalter und der Stützeinrichtung 9 bzw. der verschiedenen Haltepunkte und des Abstützpunkts muss nicht zwingend alternierend vorgesehen sein. Die feststehenden Punkthalter bzw. Haltepunkte und somit die Stützeinrichtung kann auch auf lediglich einer Seite angeordnet sein.

Claims (18)

  1. Befestigungssystem zur Befestigung von im wesentlichen flächigen Bauelementen an einer Fassade oder einem Dach, wobei ein Bauelement mindestens befestigt ist mit• einem feststehenden Punkthalter (5), von dem ein Ende unbeweglich an der Fassade oder an dem Bauelement (Pn) angebracht ist, und zumindest zwei in der Ebene des Bauelements beweglichen Punkthaltern (7), deren Enden jeweils kippbar an der Fassade und an dem Bauelement angebracht sind, gekennzeichnet durch eine seitlich am Bauelement angreifende Stützeinrichtung (9), die an der Fassade oder dem Dach angebracht ist und eine sich aus einem auf das Bauelement (Pn) um die Längsachse des feststehenden Punkthalters (5) wirkenden Drehmoment ergebende Kraft aufnimmt.
  2. Befestigungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (9) des Bauelements (Pn) an dem feststehenden Punkthalter (5) eines darunter angeordneten Bauelements (Pn+1) angebracht ist.
  3. Befestigungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (9) an der Fassade direkt oder über eine an der Fassade befestigte Konsole (13) angebracht ist.
  4. Befestigungssystem gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (13) an der Fassade befestigt ist und Punkthalter (5, 7) von zumindest zwei aneinander angrenzenden Bauelementen (Pn, Pn+1) trägt.
  5. Befestigungssystem gemäß einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Stützeinrichtung (9) bezüglich der Fassade im wesentlichen in der Ebene des Bauelements (Pn) insbesondere mittels einer fixierbaren Verzahnung (21, 27) einstellbar ist.
  6. Befestigungssystem gemäß einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der feststehende und die beweglichen Punkthalter (5, 7) mit ihren Längsachsen zwischen der Fassade und dem Bauelement (Pn) erstrecken.
  7. Befestigungssystem gemäß einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des feststehenden Punkthalters (5) und/oder die Enden der beweglichen Punkthalter (7) relativ zueinander verdrehbar sind.
  8. Befestigungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Punkthalter (5) und die beweglichen Punkthalter (7) sich zwischen der Fassade und dem Bauelement (Pn) im wesentlichen senkrecht in Bezug auf das Bauelement und/oder die Fassade erstrecken.
  9. Befestigungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (9) an dem unteren Rand des oberen Bauelements (Pn) angreift.
  10. Befestigungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente (Pn, Pn+1, Pn+2) in Vertikalrichtung übereinander im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind.
  11. Befestigungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Punkthalter (5) mit einem seiner Enden an dem Bauelement (Pn) oder an der Fassade kippbar angebracht ist.
  12. Befestigungssystem gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Punkthalter (5) mit einem seiner Enden an dem Bauelement (Pn) oder an der Fassade über ein Kugelgelenk angebracht ist.
  13. Befestigungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Punkthalter (7) über ein Kugelgelenk an der Fassade und/oder dem Bauelement (Pn) angebracht ist.
  14. Befestigungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 – 13, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Punkthalter (7) über eine elastische Klemmverbindung an der Fassade und/oder dem Bauelement (Pn) angebracht ist.
  15. Befestigungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (Pn) im wesentlichen rechteckig ist und die Punkthalter (5, 7) an Eckbereichen des Bauelements (Pn) angebracht sind.
  16. Befestigungssystem gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Punkthalter (5) in Vertikalrichtung der angrenzenden Bauelemente (Pn) alternierend an dem oberen linken Eckbereich des Bauelements oder an dem oberen rechten Eckbereich des Bauelements angebracht ist.
  17. Befestigungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der beweglichen Punkthalter (7) an dem Bauelement (Pn) drei beträgt.
  18. Befestigungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (109) an zwei nebeneinander angeordneten Bauelementen (Pn) angreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007017424U1 (de) * 2007-12-13 2009-04-16 SCHÜCO International KG Aufhängevorrichtung für eine Fassade und Fassade

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