DE20316358U1 - Fitness Handschoner - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B71/00—Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
- A63B71/08—Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions
- A63B71/14—Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the hands, e.g. baseball, boxing or golfing gloves
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/05—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
- A41D13/08—Arm or hand
- A41D13/081—Hand protectors
- A41D13/082—Hand protectors especially for the inner part of the hand
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2244/00—Sports without balls
- A63B2244/09—Weight-lifting
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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- Textile Engineering (AREA)
- Gloves (AREA)
Abstract
neuartiger Handschoner zum Schutz der Handflächen und -ballen zur Bewältigung von schweren Lasten, meistens im Fitnessbereich, siehe Hantel- und Stangenbewegung und Gerätebewegung, wobei Geruchsbildung, Feuchtigkeitsbildung und Bruch/Reißstellen vermieden werden(nicht angezeigt sind). Korrekter Sitz bzw. Halt der neuen Handschoner wird gewährleistet durch:
seitliche Rutschverhinderung
– gekennzeichnet durch ein Loch (1) im ( flexiblen )Textil oder (flexiblen) Leder des Handschoners wo der Daumen des Benutzers eingeführt wird, was das Rutschen von links nach rechts des Handschoners verhindert durch die Halterung (Blockierung) am Daumen
Höhen- und Tiefenrutschverhinderung
– gekennzeichnet durch den Zusammenhalt und der Fixierung der beiden Enden eines Handschoners am Rücken des Handgelenks durch einen variablen, stufenlosen (Klett)Verschluss (2 + 3) dies verhindert ein runter-/hoch- und wegrutschen des Handschoners
seitliche Rutschverhinderung
– gekennzeichnet durch ein Loch (1) im ( flexiblen )Textil oder (flexiblen) Leder des Handschoners wo der Daumen des Benutzers eingeführt wird, was das Rutschen von links nach rechts des Handschoners verhindert durch die Halterung (Blockierung) am Daumen
Höhen- und Tiefenrutschverhinderung
– gekennzeichnet durch den Zusammenhalt und der Fixierung der beiden Enden eines Handschoners am Rücken des Handgelenks durch einen variablen, stufenlosen (Klett)Verschluss (2 + 3) dies verhindert ein runter-/hoch- und wegrutschen des Handschoners
Description
- Aktueller Stand der Technik:
- Im Fitnessbereich gibt es zur Zeit zwei Arten die Handfläche beim Training zu schützen.
-
- a) Handpads, ein Stück Neoprenlappen oder gleichwertige Textilien von 14 x 10 cm das zwischen Hantel und Hand gelegt wird. Da es hierzu keine Befestigung gibt, rutschen die Pads weg. Des weiteren reißen sie schnell ein, müssen vor jedem neuen Trainingssatz angepasst werden, bieten keine vernünftige Polsterung, hinterlassen durch Schwitzen der Haut oft Verfärbungen.
- b) Handschuhe, gefertigt aus verschiedenen Materialien. Die Handschuhe sind zwar meist gut gepolstert, liegen aber eng an der Haut an und werden feucht vom Schweiß. Hierbei entsteht ein unangenehmer Geruch und ein unhygienischer Zustand, dadurch entstehen schnell Bruch- und Reißstellen (insbesondere zwischen den Fingern). Auch färbt die Farbe der Handschuhmaterialien durch den Schweiß ab. Außerdem dauert das Ausziehen der Handschuhe zu lang.
- 2. Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Handschoner zu schaffen, der die Handoberfläche schützt, gut und fest in der Hand sitzt, dass keine Bildung von Schweißgerüchen und Bruch- bzw. Reißstellen zulässt, sich aber dennoch leicht und schnell von der Hand lösen lässt.
- 3. Dieses Problem wird mit dem in Schutzanspruch 1 aufgeführte Merkmal gelöst.
- 4. Mit der Erfindung wird erreicht, dass der Handschoner die Handfläche und die Handballen schont, fest an der Hand sitzt (durch Halterung des Handschoners um den Daumen und ein variabler stufenloser Verschluss am Handgelenk), sich keine Geruchs-, Verfärbungs- und Bruch/Reißstellen durch den Schweiß bilden da Luftzirkulation beim Bewegen der Hand entsteht. Des weiteren lässt sich der Handschoner schnell an- und ablegen.
- 5. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
1 –5 erläutert. Sie zeigen (von oben gesehen, der Handschoner für die linke Hand, gleiches gilt für die rechte Hand, nur mit Versetzung des Loches nach links für den Daumen der rechten Hand) -
1 : der Handschoner im offenen Zustand -
2 : der Handschoner im geschlossenen Zustand -
3 : der Handschoner im offenen Zustand mit eingeführtem Daumen -
4 : der Handschoner im geschlossenen Zustand mit der Hand drin -
5 : der Handschoner im geschlossenem Zustand, mit der Hand drin, Seitenansicht - In der
1 wird der Handschoner im offenen Zustand gezeigt, der aus verschiedenen zusammengesetzten flexiblen Materialien sein kann (Neopren, Leder, Textilien ein- oder mehrlagig mit eingenähter Zwischenpolsterung (4 )) zusammengehalten durch Nähte (5 ). Bei (1 ) befindet sich ein Loch in Eiform von ca. 6 x 4 cm. Auf (2 ) und (3 ) befindet sich ein variabler stufenloser Verschluss (Klettband, Druckknopf, Haken etc beliebig je nach Auswahl des Modells, können verschiedene Designs gestaltet werden.) - In der
2 wird der Handschoner im geschlossenen Zustand gezeigt, wobei der variable stufenlose Verschluss (2 ) + (3 ) geschlossen ist. Leicht ersichtlich bleibt noch das Loch (1 ) für den Daumen. - In der
3 wird der Daumen in das Loch (1 ) eingeführt und die restlichen Finger ruhen auf dem Handschoner (4 ). Der variable stufenlose Verschluss(3 ) und (4 ) ist noch im offenen Zustand. - In der
4 wird gezeigt, wie der Daumen der linken Hand in das Loch (1 ) eingeführt ist, wie die restlichen Finger auf dem Handschoner (4 ) ruhen, dann wird das Ende (2 ) mit dem variablen stufenlosen Verschluss auf dem Handgelenkrücken gebogen, das gleiche passiert mit dem Ende (3 ), wobei (2 ) + (3 ) zusammen halten (einklinken, zusammenhaken oder gleichwertiges). - In der
5 wird der Handschoner im geschlossenen Zustand mit eingeführter Hand von der Seite gezeigt, wobei sich die Finger an dem Handschoner (4 ) anlehnen, der Daumen durch das Loch (1 ) das seitliche Verrutschen verhindert und der variable stufenlose Klettverschluss (2 und3 ) im geschlossenen Zustand das Wegrutschen in Höhe vom Handgelenk verhindert. - WICHTIG: Oben beschriebene Zeichnungen gelten genauso für die rechte Hand, wobei das Loch (
1 ) (dann für den Daumen der rechten Hand) nach links versetzt wird und die variablen Verschlüsse (2 ) + (3 ) weiterhin bestehen bleiben.
Claims (1)
- neuartiger Handschoner zum Schutz der Handflächen und -ballen zur Bewältigung von schweren Lasten, meistens im Fitnessbereich, siehe Hantel- und Stangenbewegung und Gerätebewegung, wobei Geruchsbildung, Feuchtigkeitsbildung und Bruch/Reißstellen vermieden werden(nicht angezeigt sind). Korrekter Sitz bzw. Halt der neuen Handschoner wird gewährleistet durch: seitliche Rutschverhinderung – gekennzeichnet durch ein Loch (
1 ) im ( flexiblen )Textil oder (flexiblen) Leder des Handschoners wo der Daumen des Benutzers eingeführt wird, was das Rutschen von links nach rechts des Handschoners verhindert durch die Halterung (Blockierung) am Daumen Höhen- und Tiefenrutschverhinderung – gekennzeichnet durch den Zusammenhalt und der Fixierung der beiden Enden eines Handschoners am Rücken des Handgelenks durch einen variablen, stufenlosen (Klett)Verschluss (2 +3 ) dies verhindert ein runter-/hoch- und wegrutschen des Handschoners
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20316358U DE20316358U1 (de) | 2003-10-24 | 2003-10-24 | Fitness Handschoner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20316358U DE20316358U1 (de) | 2003-10-24 | 2003-10-24 | Fitness Handschoner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20316358U1 true DE20316358U1 (de) | 2003-12-18 |
Family
ID=29796970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20316358U Expired - Lifetime DE20316358U1 (de) | 2003-10-24 | 2003-10-24 | Fitness Handschoner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20316358U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009000956A1 (es) * | 2007-06-26 | 2008-12-31 | Rayon Gayol Pablo | Guantes de neopreno recubiertos de poliamida para uso en deportes |
-
2003
- 2003-10-24 DE DE20316358U patent/DE20316358U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009000956A1 (es) * | 2007-06-26 | 2008-12-31 | Rayon Gayol Pablo | Guantes de neopreno recubiertos de poliamida para uso en deportes |
ES2323350A1 (es) * | 2007-06-26 | 2009-07-13 | Pablo Rayon Gayol | Guantes de neopreno recubiertos de poliamida para uso en deportes. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20040129 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20070501 |