DE20316116U1 - Mobile Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Mobile Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung
a) mit einem tragbaren Gehäuse, in welchem eine Nebelkartusche, eine Steuereinheit und eine Einrichtung zur Erzeugung eines Aktivierungssignals angeordnet ist,
b) wobei die Steuereinheit bei Erhalt eines Aktivierungssignals die Nebelkartusche auslöst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung, die universell einsetzbar ist und eine Vielzahl von Sicherungsfunktionen realisieren kann.
  • Als mobile Personenschutzeinrichtungen finden derzeit vornehmlich Abwehrsprays auf der Basis von Tränengas, CS-Gas oder Pfefferöl Verwendung, die von der zu schützenden Person mitgeführt und bei Bedarf eingesetzt werden können. Im Ernstfall muss die Spraydose jedoch erst hervorgeholt und manuell ausgelöst werden. Derartige tragbare Personen- und/oder Sachschutzeinrichtungen dienen somit der unmittelbaren Abwehr von Angriffen auf die betreffende Person.
  • Des Weiteren wurden mobile Alarmanlagen entwickelt, die in einen zu sichernden Raum, beispielsweise ein KFZ gebracht werden können. Diese Anlagen sind unter dem Markennamen Carguard erhältlich. Derartige Einrichtungen können einen Einbruch jedoch nur melden, ohne diesen verhindern zu können.
  • In den letzten Jahren wurden kompakte Vorrichtungen zum Verdampfen und/oder Vernebeln von Flüssigkeit entwickelt, die es ermöglichen, in kürzester Zeit ein sehr großes Nebelvolumen zu erzeugen, beispielsweise mehr als 15m3 Nebel in wenigen Sekunden. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise in der EP-A-O 878 242 oder DE-C-101 26 272 beschrieben. In der DE-C-101 26 272 ist offenbart, dass eine derartige Vorrichtung zur Verdampfung eines Fluids zum Zweck des Vernebelns eines Raums, beispielsweise des Innenraums eines Kfz eingesetzt werden kann. Durch das Vernebeln des Fahrzeuginneren wird die nicht berechtigte Person in ihren Aktionen stark behindert und lässt ggf. davon ab, in das Fahrzeug eindringen zu wollen. Gleichzeitig wird ein von außen erkennbares Zeichen gesetzt, das auf eine nicht berechtigtes Öffnen des Fahrzeugs hinweist.
  • Eine derartige Vorrichtung wird man jedoch, wie bisher bei Fahrzeug-Alarmanlagen üblich, in das Fahrzeug fest integrieren.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung zu schaffen, die auf einfache und kostengünstige Art und Weise einen Personen- oder Sachschutz gewährleistet und die gleichzeitig flexibel einsetzbar ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass es mit den in letzter Zeit entwickelten kompakten Nebelkartuschen möglich ist, eine mobile Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung in einem tragbaren Gehäuse zu integrieren, wobei die mobile Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung autark funktionsfähig ist.
  • In dem tragbaren Gehäuse ist neben der kompakten Nebelkartusche eine Steuereinheit und eine Einrichtung zur Erzeugung eines Aktivierungssignals angeordnet. Selbstverständlich kann im Gehäuse auch eine Energiequelle vorgesehen sein, beispielsweise in Form einer Batterie oder eines Akkus, um die autarke Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Eine so ausgebildete, tragbare und mobile Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung kann überall hin mitgeführt werden und entweder laufend, d.h. während des Mitführens, als Personenschutzeinrichtung dienen oder in einer gewünschten Umgebung oder einem bestimmten Raum positioniert werden, um dort als Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung zu fungieren.
  • Durch das Auslösen der Einrichtung wird in kurzer Zeit eine sehr große Nebelmenge erzeugt, so dass beispielsweise ein Angreifer in seiner Sicht und damit den Angriff auf die zu schützende Person oder die zu schützende Sache behindert wird. Die Nebelkartu sche kann dabei zusätzlich zum Nebel einen Reizstoff ausstoßen bzw. der Nebel den Reizstoff beinhalten, wodurch eine angreifende Person zusätzlich zu einer Sichtbeeinträchtigung in ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit beeinträchtigt werden kann. Beispielsweise kann die Nebelkartusche Pfefferöl oder dergleichen beinhalten, das Nervenreizungen und Koordinationsstörungen hervorruft, wobei diese bis zur vollständigen Bewegungsunfähigkeit führen können.
  • Weiterhin kann die Nebelkartusche einen Markierungsstoff beinhalten, der beispielsweise lediglich bei der Bestrahlung mit UV-Licht sichtbar wird. Auf diese Weise kann ein Angreifer, der mittels der mobilen Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung in die Flucht geschlagen wird, noch viele Stunden später identifiziert werden.
  • Für das Erzeugen eines Aktivierungssignals kann ein Auslöseschalter, eine Auslösetaste oder ein Auslöseknopf vorgesehen sein. Im einfachsten Fall kann die Steuereinrichtung sofort mit Erhalt des Aktivierungssignals das sofortige Auslösen der Nebelkartusche bewirken.
  • In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung kann jedoch zusätzlich eine Einrichtung für das Versetzen der gesamten Einrichtung in einen Bereitschaftszustand, d.h. für das Scharf-Machen der Einrichtung, vorgesehen sein. Die Steuereinrichtung kann in diesem Fall die Nebelkartusche nach Erhalt eines Aktivierungssignals nur noch dann auslösen, wenn die gesamte Einrichtung zuvor durch das Erzeugen eines Bereitschaftsaktivierungssignals scharf gemacht wurde. Dies kann im einfachsten Fall durch das Einschalten der Vorrichtung geschehen, d.h. durch das Zuführen der Betriebsspannung an die Steuereinheit und/oder auch an die weiteren Komponenten. Die Einrichtung kann hierzu so ausgebildet sein, dass mit dem Öffnen des Deckels eines kofferartig ausgebildeten Gehäuses das Gerät eingeschaltet und damit scharf gemacht wird. Der Deckel kann dabei einen entsprechenden Schalter beaufschlagen. Die Bereitschaft der Einrichtung kann mittels einer optischen Anzeigevorrichtung, beispielsweise einer LED, angezeigt werden.
  • Auf diese Weise kann die mobile Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung erst scharf gemacht werden, um anschließend bei Bedarf, beispielsweise durch ein von einem Sensor erzeugtes Aktivierungssignal ausgelöst zu werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Einrichtung für das Versetzen der mobilen Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung in dem Bereitschaftszustand eine Empfangseinheit für das drahtlose Empfangen eines Bereitschaftsaktivierungssignals umfassen, wobei die Empfangseinheit das Empfangssignal an die Steuereinheit übermittelt. Diese wertet das Signal aus und versetzt die gesamte Einrichtung bei Erkennen eines Bereitschaftsaktivierungssignals, beispielsweise durch einen Vergleich mit einer gespeicherten Signalcharakteristik, in den Bereitschaftszustand. Selbstverständlich kann die Einrichtung auch so ausgebildet sein, dass sie in analoger Weise bei Empfang eines Bereitschaftsdeaktivierungssignals wieder in einen Ruhezustand geschaltet wird.
  • Für das Senden eines Bereitschaftsaktivierungssignals oder Bereitschaftsdeaktivierungssignals kann die Einrichtung eine separate Sendeeinheit umfassen. In einer anderen Ausführungsform kann das Erzeugen der erforderlichen Signale auch mittels eines Telekommunikationsnetzes erfolgen, beispielsweise eines Mobiltelefon- oder Datennetzes. Die Empfangseinheit kann hierzu selbstverständlich so ausgebildet sein, dass sie durch das Vorsehen einer charakteristischen Adresse, beispielsweise einer Telefonnummer oder einer IP-Adresse, mittels des Telekommunikationsnetzes ansprechbar ist. Es ist des Weiteren möglich, ein GPS-Signal zu senden, so dass die Einrichtung per Satellit geortet werden kann und Sicherheitskräfte an den Ort der Einrichtung geführt werden können.
  • Das Auslösen der Nebelkartusche durch die Erzeugung eines Aktivierungssignals kann in gleicher Weise erfolgen. Auch hierzu kann eine Empfangseinheit vorgesehen sein, wobei selbstverständlich die Empfangseinheit für das Empfangen des Bereitschaftsaktivierungssignals oder Bereitschaftsdeaktivierungssignals mit der Empfangseinheit für das Aktivierungssignal identisch sein kann. Das Empfangssignal wird von der betreffenden Empfangseinheit wiederum an die Steuereinheit übermittelt, die das Signal auswertet und bei Erkennen eines Aktivierungssignals die Nebelkartusche auslöst.
  • Selbstverständlich können die Empfangseinheiten für das Empfangen eines Bereitschaftsaktivierungs- bzw. -deaktivierungssignals und für das Empfangen eines Aktivierungssignals als eine einzige Empfangseinheit ausgebildet sein, wenn beide Funktionen ferngesteuert bewirkt werden sollen. In der Personen- und oder Sachschutzeinrichtung kann auch eine Kommunikationseinrichtung integriert sein, die eine auch bidirektionale drahtlose Kommunikation mit einer entsprechenden Gegenstelle ermöglicht.
  • Das Erzeugen bzw. Senden des Aktivierungssignals kann wiederum mittels einer Sendeeinheit oder mittels eines Telekommunikationsnetzes erfolgen. Die Sendeeinheit für das Erzeugen eines Bereitschaftsaktivierungs- bzw. Deaktivierungssignals kann dabei selbstverständlich identisch mit der Sendeeinheit für das Erzeugen eines Aktivierungssignals sein.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfasst die Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung wenigstens eine Sensoreinheit für das Detektieren eines auslösenden Ereignisses, wobei die Sensoreinheit ein Signal an die Steuereinheit übermittelt, welches ein auslösendes Ereignis signalisiert. Selbstverständlich kann die Sensoreinheit auch so ausgebildet sein, dass im Bereitschaftszustand laufend ein Signal an die Steuereinheit übermittelt wird, welches die Steuereinheit daraufhin prüft, ob ein auslösendes Ereignis vorliegt. Die Steuereinheit kann dann nach dem Erhalt oder dem Ermitteln eines auslösenden Ereignisses die Nebelkartusche auslösen.
  • Die Sensoreinheit kann beispielsweise als aktive Lichtschranke mit einem optischen Sendeelement und einem optischen Empfangselement im Gehäuse, als mechanischer oder elektrischer Sensor, als Bewegungssensor, als Gassensor oder als akustischer Sensor ausgebildet sein. Sämtliche Sensoren können auch außerhalb des Gehäuses angeordnet werden und drahtgebunden oder drahtlos mit der Steuereinheit verbunden werden.
  • Bei einer Ausbildung des Sensors als akustischer Sensor kann in der Steuereinheit eine Spracherkennung des empfangenen akustischen Signals durchgeführt werden, wobei ein auslösendes Ereignis diktiert wird, wenn ein von der Stimme einer bestimmten Person gesprochenes Kennwort oder eine bestimmte Kennwortfolge erkannt wird. Hierzu kann die Steuereinheit in üblicher Weise mittels eines teach-in-Vorgangs ein Signal oder bestimmte Signalcharakteristika speichern. Selbstverständlich kann die Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung hierzu Mittel aufweisen, die die Einrichtung in den teach-in-Zustand versetzen. Während des teach-ins kann die betreffende Person dann die gewünschte Kennwortfolge oder das gewünschte Kennwort aussprechen, welches vom akustischen Sensor in ein elektrisches Signal umgesetzt wird. Dieses Signal oder hiervon abgeleitete charakteristische Größen werden dann in der Steuereinheit gespeichert. Der teach-in-Vorgang kann selbsttätig innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Start oder nach dem Ende des vom Sensor detektierten akustischen teach-in-Signals beendet werden. Selbstverständlich kann ein Beenden des teach-in-Vorgangs jedoch auch mittels geeigneter Eingabemittel erfolgen.
  • Des Weiteren können Mittel für das Versetzen der Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung in einem Testmodus vorhanden sein. In diesem Modus kann geprüft werden, ob die Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung in gewünschter Weise reagiert, ohne dass tatsächlich die Nebelkartusche ausgelöst wird.
  • Beispielsweise kann nach einem teach-in-Vorgang zur Speicherung eines Kennworts oder einer Kennwortfolge für eine integrierte Spracherkennung hierdurch geprüft werden, ob der teach-in-Vorgang zum gewünschten Ergebnis geführt hat.
  • Auch nach dem Positionieren der Vorrichtung in einem Raum kann geprüft werden, ob der eine oder die mehreren Sensoreneinheiten, abhängig von Umgebungsbedingungen, in gewünschter Weise auf eine Situation reagieren, in welcher ein auslösendes Ereignis erzeugt werden soll.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung eine drahtlose Kommunikationseinrichtung umfassen, welche drahtlos aktivierbar ist, oder welche bei Detektieren eines auslösenden Ereignisses ein Alarmsignal und/oder ein Audio- und/oder Videosignal der Umgebung an einen Empfänger übermittelt, wobei die Einrichtung hierzu ein Mikrofon bzw. einen akustischen Sensor und/oder eine integrierte Kamera aufweisen kann. Anstelle oder zusätzlich zu einem sofortigen Senden der Bild- oder Tondaten können diese auch aufgezeichnet werden.
  • Beispielsweise ist es hierdurch möglich, mittels eines Videosignals der Umgebung eine angreifende oder unzulässigerweise in den zu schützenden Raum eindringende Person stimmlich oder bildlich zu erfassen und so zu erkennen.
  • Durch die drahtlose Aktivierbarkeit der Kommunikationseinrichtung unabhängig von einem auslösenden Ereignis ist es möglich, die Umgebung der Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung zu beliebigen Zeiten abzuhören oder zu beobachten. Die Kommunikationseinrichtung kann hierzu ein Mikrofon und/oder eine Kamera umfassen, deren Signale einer drahtlosen Sendeeinheit zugeführt werden.
  • Darüber hinaus kann die Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung wenigstens eine Sensoreinheit für das Detektieren eines nicht die Nebelkartusche auslösenden Ereignisses aufweisen, beispielsweise eine Gas-, Rauch- oder Temperatursensoreinheit. Die Sensoren können dabei entweder direkt das nicht die Nebelkartusche auslösende Ereignis signalisierende Signal an die Steuereinheit übermitteln oder aber ein Signal, welches von der Steuereinheit daraufhin geprüft wird, ob ein nicht die Nebelkartusche auslösendes Ereignis vorliegt. Die Steuereinheit kann dann nach dem Erhalt eines nicht die Nebelkartusche auslösenden Ereignisses signalisierenden Signals oder nach dem Ermitteln eines nicht die Nebelkartusche auslösenden Ereignisses ein Alarmsignal erzeugen und/oder ein Alarmsignal und/oder ein Audio- und/oder Videosignal mittels einer Kommunikationseinrichtung an einen Empfänger übertragen.
  • Hierdurch kann eine universell einsetzbare Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung geschaffen werden, die nicht nur in der Lage ist, einen Personen- und/oder Sachschutz durch das Ausstoßen von Nebel zu gewährleisten, sondern die auch in der Lage ist, beispielsweise als Gasmelder, Rauchmelder, Brandmelder oder dergleichen zu fungieren.
  • Selbstverständlich kann die Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung auch so ausgebildet sein, dass die Steuereinheit bei einem Auslösen der Nebelkartusche auch ein optisches und/oder akustisches Alarmsignal erzeugt.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt eine mobile Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung 1, die in einem nur schematisch angedeuteten, tragbaren Gehäuse 3 vorgesehen ist. Im Gehäuse 3 ist mindestens eine Nebelkartusche 5 vorgesehen, die von einer Steuereinrichtung 7 mittels eines die Nebelkartusche 5 auslösenden Signals ansteuerbar ist. Zusätzlich kann auch ein pyrotechnischer Partikel- und/oder Flammenerzeuger 30 und/oder ein pyrotechnischer Blitz- oder Knallerzeuger 31 vorgesehen sein. Als Blitz- oder Knallerzeuger eignen sich beispielsweise herkömmlicher Anzünder für Airbags. Der pyrotechnische Partikel- und/oder Flammenerzeuger 30 und der pyrotechnische Blitz- oder Knallerzeuger 31 können auch separat von der Nebelkartusche auslösbar sein.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung 1 eine Kommunikationseinrichtung 9 auf, die mit der Steuereinrichtung 7 verbunden ist.
  • Die Kommunikationseinrichtung 9 kann so ausgestaltet sein, dass sie eine Sende- und Empfangseinheit 11 umfasst, welche in der Lage ist, ein ihr über eine Antenne 13 zugeführtes Empfangssignal zu empfangen und über die Antenne 13 ein Sendesignal abzustrahlen. Auf diese Weise ist es möglich, mittels einer Sendeeinheit 15 ein Bereitschaftsaktivierungssignal an die Konmunikationseinrichtung 9 zu übertragen, welches von dieser an die Steuereinheit 7 übermittelt wird. Die Steuereinheit 7 wertet das ihr zugeführte Signal aus und vergleicht dieses beispielsweise mit einem gespeicherten Signal. Erkennt die Steuereinheit ein Bereitschaftsaktivierungssignal, so kann diese die gesamte Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung 1 in den Bereitschaftszustand versetzen, das heißt die gesamte Einrichtung scharf machen. Erst in diesem Zustand ist es möglich, die Nebelkartusche 5 auszulösen. In gleicher Weise kann mittels der Sendeeinheit 15 ein Bereitschaftsdeaktivierungssignal an die Kommunikationseinrichtung 9 übermittelt werden, welches wiederum der Steuereinheit 7 zugeführt wird. Erkennt die Steuereinheit 7 ein Bereitschaftsdeaktivierungssignal, so wird die gesamte Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung wieder in den Ruhezustand überführt. Die Sendeeinheit 15 kann hierzu beispielsweise eine Taste 17 zur Erzeugung eines Bereitschaftsaktivierungssignals und eine weitere Taste 19 zur Erzeugung eines Bereitschaftsdeaktivierungssignals umfassen. Selbstverständlich kann die Sendeeinheit 15 auch eine optische und oder akustische Anzeige 21 aufweisen, die aktiviert wird, wenn die gesamte Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung in den Bereitschaftszustand versetzt wurde. Hierzu kann selbstverständlich von der Steuereinheit 7 bzw. der Kommunikationseinrichtung 9 ein Quittungssignal an die Sendeeinheit 15 übertragen werden, wenn die Steuereinheit 7 ein Bereitschaftsaktivierungssignal erkannt hat.
  • In gleicher Weise kann selbstverständlich auch am Gehäuse 3 eine Anzeige vorgesehen sein, die den scharfen Zustand der Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung signali siert. Dies kann beispielsweise in Form einer LED 23 geschehen, die von der Steuereinrichtung 7 angesteuert wird. Die Anzeige kann dabei auch gleichzeitig die Funktionsfähigkeit der gesamten Einrichtung, beispielsweise nach Durchführung eines Selbsttests, signalisieren.
  • Die Sendeeinheit 15 kann darüber hinaus ein weiteres Eingabemittel 25, beispielsweise eine Taste, umfassen, mit welcher ein Aktivierungssignal an die Kommunikationseinrichtung 9 gesendet werden kann. Das Aktivierungssignal wird wiederum an die Steuereinheit 7 übertragen, wobei die Steuereinheit 7 die Nebelkartusche 5 auslöst, wenn diese tatsächlich ein Aktivierungssignal erkennt. Für das Aktivieren des pyrotechnischen Partikel- und/oder Flammenerzeugers 30 bzw. des pyrotechnischen Blitz- oder Knallerzeugers 31 können davon unabhängige Aktivierungssignale erzeugt werden.
  • Anstelle einer separaten Sendeeinheit können jedoch auch mittels eines bestehenden Telekommunikationsnetzes, beispielsweise mittels des Mobilfunknetzes entsprechende Signale zur Steuerung der Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung 1 erzeugt werden. Beispielsweise kann die Kommunikationseinrichtung 9 so ausgebildet sein, dass diese auf eine bestimmte Telefonnummer oder eine bestimmte IP-Adresse reagiert. Entsprechende Signale können dann das Scharfmachen der gesamten Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung oder das Auslösen der Nebelkartusche bewirken.
  • Selbstverständlich können jedoch auch zusätzlich am Gehäuse 3 der Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung entsprechende Mittel für das Scharfmachen oder das Auslösen der Nebelkartusche vorgesehen sein, beispielsweise geeignete Tasten oder Schalter.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist die Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung 1 wenigstens eine Sensoreinheit 27 auf, die in der Lage ist, ein Ereignis zu detektieren, welche das Auslösen der Nebelkartusche 5 erfordert. Die Sensoreinheit 27 kann beispielsweise als aktive Lichtschranke oder als Näherungssensor (Radarsensor, Ultraschallsensor, passiver Infrarot-Sensor, Mikrowellensensor oder dergleichen) ausgebildet sein. Die Sensoreinheit 27 liefert entweder bereits ein Aktivierungssignal an die Steuereinheit 7 oder überträgt laufend ein Signal an die Steuereinheit 7, welches von der Steuereinheit daraufhin ausgewertet wird, ob ein Ereignis vorliegt, welches das Auslösen der Nebelkartusche 5 erforderlich macht.
  • Des Weiteren ist bei der dargestellten Ausführungsform eine weitere Sensoreinheit 29 vorgesehen, die beispielsweise als Temperatursensor, Rauchsensor oder Gassensor ausgebildet sein kann. Die Sensoreinheit 29 dient, anders als die Sensoreinheit 27, nicht dazu, um ein Ereignis zu detektieren, welches das Auslösen der Nebelkartusche 5 erforderlich macht, sondern für das Detektieren eines anderweitigen Ereignisses. Hierdurch kann die Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung um weitere Funktionalitäten erweitert werden, für die es nicht erforderlich ist, die Nebelkartusche auszulösen. Beispielsweise kann die Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung 1 hierdurch um die Funktion eines Brandmelders erweitert werden. Wird mittels der weiteren Sensoreinheit 29, die in gleicher Weise mit der Steuereinrichtung 7 zusammenarbeitet ein Ereignis detektiert, welches nicht das Auslösen der Nebelkartusche erfordert, so kann mittels der Kommunikationseinrichtung 9 ein entsprechendes Alarmsignal an einen Empfänger übermittelt werden. Hierzu kann die Sendeeinheit 15 auch als komplette Empfangseinheit ausgestaltet werden. Die Sendeeinheit 15 kann dann Mittel aufweisen, die beim Empfang eines Alarmsignals den Alarm akustisch oder optisch anzeigen.
  • Selbstverständlich kann jedoch auch das Gehäuse 3 Mittel umfassen, die einen Alarm akustisch oder optisch anzeigen.
  • Die Kommunikationseinrichtung 9 kann jedoch auch so ausgestaltet sein, dass sie bei Auftreten eines Ereignisses, welches nicht das Auslösen der Nebelkartusche erforderlich macht, über ein existierendes Kommunikationsnetz mit einem vorgegebenen Empfänger in Verbindung tritt. Beispielsweise kann die Kommunikationseinrichtung 9 in diesem Fall eine oder mehrere Telefonnummern anrufen und ein entsprechendes Alarmsignal übermitteln. Das Alarmsignal kann dabei entweder bereits im Anruf selbst liegen oder aber in einer automatisch gesendeten Sprachübertragung.
  • Anstelle oder zusätzlich zu einem Anordnen der Sensoren 27, 29 im Gehäuse 3 kann am oder im Gehäuse eine Schnittstelle 28 vorgesehen sein, die für den Anschluss entsprechender externer Sensoren (nicht dargestellt) dient.
  • Ein externer Sensor kann auch dazu dienen, um ein Aktivieren der Nebelkartusche 5 bzw. des pyrotechnischen Partikel- und/oder Flammenerzeugers 30 und/oder des pyrotechnischen Blitz- oder Knallerzeugers 31 erst freizugeben. Der betreffende Sensor kann als Kontakt ausgebildet sein, der über eine Freigabebaugruppe 24 an die Einrichtung 3 angeschlossen werden kann. Die Freigabebaugruppe 24 steuert hierzu einen oder mehrere Schalter 26 an.
  • Die Steuereinheit 7 kann bei entsprechender Komplexität als Mikroprozessorschaltung oder dergleichen ausgebildet sein. Im einfachsten Fall kann sie jedoch auch als einfache Schalt- oder Relaiseinheit realisiert sein.

Claims (16)

  1. Mobile Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung a) mit einem tragbaren Gehäuse, in welchem eine Nebelkartusche, eine Steuereinheit und eine Einrichtung zur Erzeugung eines Aktivierungssignals angeordnet ist, b) wobei die Steuereinheit bei Erhalt eines Aktivierungssignals die Nebelkartusche auslöst.
  2. Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebelkartusche bei deren Auslösung zusätzlich zum Nebel einen Reizstoff, beispielsweise Pfefferöl, oder einen Markierungsstoff, beispielsweise einen fluoreszierenden Markierungsstoff, ausstößt.
  3. Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung für das Versetzen der mobilen Personen- und/oder Sachschutzreinrichtung in einen Bereitschaftszustand vorgesehen ist, wobei die Steuereinheit die Nebelkartusche nach Erhalt eines Aktivierungssignals nur dann auslöst, wenn die Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung zuvor in den Bereitschaftszustand versetzt wurde.
  4. Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung für das Versetzen der mobilen Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung in den Bereitschaftszustand einen Schalter oder eine Taste und optional eine optische Anzeigevorrichtung für das Anzeigen des Bereitschaftszustands umfasst.
  5. Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung für das Versetzen der mobilen Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung in den Bereitschaftszustand eine Empfangseinheit für das drahtlose Empfangen eines Bereitschaftsaktivierungssignals und/oder Bereitschaftsdeaktivierungssignals umfasst, wobei die Empfangseinheit das Empfangssignal an die Steuereinheit übermittelt, welche das Signal auswertet und bei Erkennen eines Bereitschaftsaktivierungssignals oder eines Bereitschaftsdeaktivierungssignals die gesamte Einrichtung in den Bereitschaftszustand oder den Ruhezustand schaltet.
  6. Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung für das Versetzen der mobilen Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung in den Bereitschaftszustand eine Sendeeinheit zur Erzeugung des Bereitschaftsaktivierungssignals und/oder Bereitschaftsdeaktivierungssignals umfasst oder dass die Empfangseinheit und die Steuereinheit so ausgebildet sind, dass ein drahtlos empfangenes Signal eines Telekommunikationsnetzes, beispielsweise eines Mobiltelefon- oder -datennetzes, empfangen und daraufhin geprüft werden kann, ob ein Bereitschaftsaktivierungssignal und/oder Bereitschaftsdeaktivierungssignal vorliegt.
  7. Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Erzeugung des Aktivierungssignals einen Schalter oder eine Taste umfasst.
  8. Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Erzeugung des Aktivierungssignals eine Empfangseinheit für das drahtlose Empfangen des Aktivierungssignals umfasst, wobei die Empfangseinheit das Empfangssignal an die Steuereinheit übermittelt, welche das Signal auswertet und bei Erkennen eines Aktivierungssignals die Nebelkartusche auslöst.
  9. Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung für das Erzeugen eines Aktivierungssignals eine Sendeeinheit zur Erzeugung des Aktivierungssignals umfasst oder dass die Empfangseinrichtung so ausgebildet ist, dass sie mittels eines drahtlos empfangenen Signals eines Telekommunikationsnetzes, beispielsweise eines mobilen Telefonnetzes, das Aktivierungssignal empfängt.
  10. Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Sensoreinheit für das Detektieren eines auslösenden Ereignisses vorgesehen ist, wobei die Sensoreinheit ein Aktivierungssignal an die Steuereinheit übermittelt, welches das auslösende Ereignis signalisiert, oder wobei die Sensoreinheit ein Signal an die Steuereinheit übermittelt, welches die Steuereinheit daraufhin prüft, ob ein auslösendes Ereignis vorliegt, wobei die Steuereinheit nach dem Erhalt des auslösenden Signals oder dem Ermitteln des auslösenden Ereignisses die Nebelkartusche auslöst.
  11. Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Sensoreinheit als aktive Lichtschranke mit vorzugsweise einem optischen Sendeelement und einem optischen Empfangselement im Gehäuse, als mechanischer oder elektrischer Sensor, als Bewegungssensor, als Gassensor oder als akustischer Sensor ausgebildet ist.
  12. Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Sensoreinheit als akustischer Sensor ausgebildet ist und dass die Steuereinheit eine Spracherkennung des empfangenen akustischen Signals durchführt, wobei ein auslösendes Ereignis detektiert wird, wenn ein von der Stimme einer bestimmten Person gesprochenes Kennwort erkannt wird.
  13. Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine drahtlose Kommunikationseinrichtung vorgesehen ist, welche drahtlos aktivierbar ist oder welche bei Detektieren eines auslösenden Ereignisses ein Alarmsignal und/oder ein Audio- und/oder Videosignal der Umgebung der Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung an einen Empfänger übermittelt.
  14. Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Sensoreinheit für das Detektieren eines nicht die Nebelkartusche auslösenden Ereignisses vorgesehen ist, beispielsweise eine Gas-, Rauch- oder Temperatursensoreinheit, wobei die Sensoreinheit ein Signal an die Steuereinheit übermittelt, welches das nicht die Nebelkartusche auslösende Ereignis signalisiert oder wobei diese Sensoreinheit ein Signal an die Steuereinheit übermittelt, welches die Steuereinheit daraufhin prüft, ob ein nicht die Nebelkartusche auslösendes Ereignis vorliegt, wobei die Steuereinheit nach dem Erhalt oder dem Ermitteln des nicht die Nebelkartusche auslösenden Ereignisses ein Alarmsignal erzeugt und/oder ein Alarmsignal und/oder ein Audio- und/oder Videosignal mittels einer Kommunikationseinrichtung an einen Empfänger überträgt.
  15. Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit bei einem Auslösen der Nebelkartusche auch ein optisches und/oder akustisches Alarmsignal erzeugt.
  16. Personen- und/oder Sachschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, vorzugsweise im Gehäuse (3) ein py rotechnischer Partikel- und/oder Flammenerzeuger (30) und/oder ein pyrotechnischer Blitz- oder Knallerzeuger (31) vorgesehen ist.
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