DE20315402U1

DE20315402U1 - Höhenverstellbare Arbeitsbank als Deckenstativ für medizinische Räume, insbesondere Operationssäle

Info

Publication number: DE20315402U1
Application number: DE20315402U
Authority: DE
Original assignee: Danisevsky Spol S R O; DANISEVSKY spol sro
Current assignee: Danisevsky Spol S R O; DANISEVSKY spol sro
Priority date: 2003-04-07
Filing date: 2003-10-02
Publication date: 2004-04-15
Anticipated expiration: 2013-10-03
Also published as: CZ13757U1

Abstract

Höhenverstellbare Arbeitsbank als Deckenstativ für medizinische Räume, insbesondere Operationssäle, für die Zuleitung von medizinischen und/oder gasförmigen und/oder elektrischen Medien in den Raum mit mindestens einer an der Raumdecke befestigbaren Deckenplattform (2), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Deckenplattform durch ein abdeckendes Traggehäuse (2, 2") gebildet ist und am Traggehäuse (2, 2') eine senkrechte Tragkonsole (3, 3') mit einem eingebauten, ausziehbaren, teleskopischen Profil (5, 5') und mit einem linearen Triebwerk (7) befestigt ist, wobei am ausziehbaren, teleskopischen Profil (5, 5') die Arbeitsbank (6) befestigt ist.

Description

Erfindungsgebiet
Eine höhenverstellbare Arbeitsbank, die für Arbeitsplätze in medizinischen Räumen, insbesondere in Operationssälen geeignet ist, ist für die Zuleitung von medizinischen, gasförmigen und elektrischen Medien sowie für weiteres Zubehör im Arbeitsbereich der Räumlichkeiten von Gesundheitseinrichtungen bestimmt. Sie stellt eine qualitativ neue Anlage für die Gesundheitsbetriebsbereiche mit hohen Ansprüchen an die Ausstattung und Zugänglichkeit der technischen Mittel am Operationstisch oder am Bett des Patienten dar, wie es Operationssäle, Einheiten der intensiven Pflege, Anästhesiologie-Rhesuszitations-Abteilungen und ähnliche Räumlichkeiten sind.
Stand der Technik
Die Verteilungsleitungen der medizinischen Gase und der elektrischen Medien mit Zubehör wurden meistens in den Arbeitsraum der Gesundheitseinrichtungen durch die Wand oder durch die Decke des Raumes zugeführt und enden in einem festen Medienquellenschrank. Ein derartiger Schrank ist sehr ungünstig, hindert das Bedienungspersonal bei der freien Bewegung und ermöglicht nicht die Betätigung und die Bedienung des mit dem Zubehör von einer Stelle aus.
Es werden ebenfalls raumbewegliche Vorrichtungen benutzt, die aber finanziell und technisch sehr anspruchsvoll sind und einen beträchtlichen Teil des Raumes einnehmen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung zu bilden, die die Zuführung von medizinischen, gasförmigen und elektrischen Medien direkt in den Arbeitsraum ermöglicht, bzw. vermittelt, und zwar in vertikaler Richtung von der Decke herab mit einer linearen Verschiebung des Medienquellenmittel und mit der Möglichkeit der nachfolgenden Rückstellung der Medienquellenmittel an den ursprünglichen Ort.
Zusammenfassung der Erfindung
Diese Aufgabe wird durch eine höhenverstellbare Arbeitsbank in Form eines Deckenstativs gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
In demjenigen Fall, in dem die höhenverstellbare Arbeitsbank gemäß der Erfindung mit mehreren senkrechten Tragkonsolen ausgestattet ist, ist die Arbeitsbank mit allen ausziehbaren, teleskopischen Tragprofilen verbunden, und die linearen Triebwerke, die auf den senkrechten Tragkonsolen angebracht sind, sind motorisch miteinander synchronisiert.
Bei einer alternativen Ausführung der höhenverstellbaren Arbeitsbank, kann zwischen dem abdeckenden Traggehäuse und der senkrechten Tragkonsole ein drehbarer Schwenkarm angeordnet werden. Dieser Schwenkarm bewegt sich um die vertikale Achse des Traggehäuses. Die angeführte Konstruktionsausführung der Arbeitsbank kann ferner derart modifiziert werden, dass zwischen dem abdeckenden Traggehäuse und dem drehbaren Schwenkarm die senkrechte Tragkonsole mit dem eingebauten, ausziehbaren, teleskopischen Profil und mit einem linearen Triebwerk angeordnet wird. In diesem Ausführungsfall ist der drehbare Schwenkarm am ausziehbaren, teleskopischen Profil befestigt.
Zu den Merkmalen der Erfindung gehört auch, dass das teleskopische Profil durch mindestens einen Schiebeteil gebildet ist und das ausziehbare, teleskopische Profil ein kreisförmiges, rechteckiges, quadratisches, ovales oder vielseitiges Profil aufweist. Das lineare Triebwerk, das in der senkrechten Tragkonsole untergebracht ist, sichert die Lage der Arbeitsbank in jeglicher Lage und Stelle, und das lineare Triebwerk ist mit einem elektrischen, pneumatischen oder mechanischen Antrieb versehen.
Die Leitungen der medizinischen und/oder gasförmigen und/oder elektrischen Medien sind in einem gegliederten, biegbaren Kanal untergebracht, der durch den Innenraum des Traggehäuses weiter durch den Innenraum der senkrechten Tragkonsole, durch den Innenraum des drehbaren Schwenkarms und durch den Innenraum des ausziehbaren, teleskopischen Profils geführt wird. Alle Leitungen enden in der Arbeitsbank und sind zur Außenfläche der Arbeitsbank geführt.
Die höhenverstellbare Arbeitsbank in Form eines Deckenstativs ist der Erfindung nach aus abgeschlossenen Einheiten, bzw. Teilen aufgebaut, die selbständig eine konkrete Funktion erfüllen und die Betriebssicherheit bei minimalen Realisierungskosten absichern. Eine derartige Arbeitsbank ermöglicht seine einfache Abänderung und Variabilität und ermöglicht auch, die notwendigen Zusammenstellungen gemäß den Funktionsanforderungen zu bilden. Es ist so möglich, einfach und schnell verschiedene Deckenstative bzw. Deckenbrücken zu bilden, die optimal dem gegebenen Bestimmungsort entsprechen und die das Einstellen in die optimale Arbeitshöhenposition ermöglichen. Als Deckenstativ kann eine Vorrichtung bezeichnet werden, die durch eine senkrechte Tragkonsole mit einem eingebauten, ausziehbaren, teleskopischen Profil und mit einem linearen Triebwerk gebildet ist; als Deckenbrücke kann dann eine Vorrichtung bezeichnet werden, die mit mehreren senkrechten Tragkonsolen mit eingebauten, ausziehbaren, teleskopischen Profilen und linearen Triebwerken bestückt ist. Die Deckenbrücken sind für große Gesundheitsarbeitsplätze, insbesondere für Operationssäle bestimmt.
Kurzfassung der Zeichnungen
Die Erfindung ist in beispielhaften Ausführungen und schematisch auf den Zeichnungen dargestellt, auf denen 1 eine Stirnansicht auf die Ausführung einer höhenverstellbaren Arbeitsbank in der Form eines höhenverstellbaren Deckenstativs darstellt, die mit einer senkrechten Tragkonsole bestückt ist, 2 eine Stirnansicht eines höhenverstellbaren, drehbaren Deckenstativs zeigt und 3 eine Stirnansicht einer höhenverstellbaren Arbeitsbank in Form einer höhenverstellbaren Deckenbrücke darstellt, die mit zwei senkrechten Tragkonsolen mit eingebauten, ausziehbaren, teleskopischen Profilen und mit jeweils einem linearen Triebwerk in jeder senkrechten Tragkonsole bestückt ist.
Beispiele von Ausführungen der Erfindung
Die Grundausführung einer höhenverstellbaren Arbeitsbank in Form eines höhenverstellbaren Deckenstativs ist in 1 schematisch dargestellt; demnach ist das Deckenstativ mit einem abdeckenden Traggehäuse 2 ausgerüstet. Am unteren Ende des Traggehäuses 2 ist eine abbaufähige, senkrechte Tragkonsole 3 befestigt, die ein ausziehbares, teleskopisches Profil 5 umfasst, das mit einem linearen Triebwerk 7 gekoppelt ist, das elektrisch betätigt wird. Das hohle, ausziehbare, teleskopische Profil 5 besteht aus zwei Schiebteilen 14, die einen quadratischen Querschnitt haben. Das lineare Triebwerk 7 ist durch das Schiebeteil 14 des hohlen, ausziehbaren, teleskopischen Profils 5 verdeckt, an dem eine die Arbeitsbank 6 mit Medienquellen befestigt ist. Das Traggehäuse 2 ist an der Decke 1 eines Raumes oder Saales befestigt, und die Montageteile des Traggehäuses 2 sind durch eine Abdeckung verdeckt.
Die Arbeitsbank 6 ist mit Schnellverschlusskupplungen 8 für medizinische Gase einschließlich von Kontrollmanometern und Vakuummetern und mit Steckdosen 9 für den elektrischen Strom einschließlich der Erdanschlussklemmen ausgestattet. Weiterhin ist an der Arbeitsbank 6 von unten ein verschiebbarer Ablagetisch 10 befestigt, der vertikal auf Hängestangen 13 verstellbar ist. Die Arbeitsbank 6 ist mit weiterem Zubehör ausgestattet zum Beispiel für das Aufhängen von Infusions- und weiteren Geräten. Als Aufhängegerät kann beispielsweise eine Aufhängeleiste 11 dienen. An der Seite der Arbeitsbank 6 ist eine Bedienungstaste 12 angeordnet, die für die Bedienung des linearen Triebwerks 7 bestimmt ist; sie hat den Zweck, die Arbeitsbänke 6 in die gewünschte Lage in Richtung von ersten Pfeilen 16 umzustellen. Die Bedienungstaste 12 kann alternativ auf einem Verlängerungskabel angebracht sein, das aus der Arbeitsbank 6 herausgeführt ist.
Die Ausführung des höhenverstellbaren drehbaren Deckenstativs in 2 unterscheidet sich von der Ausführung in 1 nur dadurch, dass an der senkrechten Tragkonsole 3, die mit dem abdeckenden Traggehäuse 2 verbunden ist, ein drehbarer Schwenkarm 15 befestigt ist, der sich um eine vertikale Achse 4 der senkrechten Tragkonsole 3 dreht, wobei eine senkrechte Tragkonsole 3 ein eingebautes ausziehbares teleskopisches Profil 5 und ein eingebautes lineares Triebwerk 7 für die Betätigung des ausziehbaren, teleskopischen Profils 5 in Richtung der ersten Pfeile 16 aufweist. Am freien Ende des drehbaren Schwenkarms 15 ist wieder die senkrechte Tragkonsole 3 mit dem eingebauten, ausziehbaren, teleskopischen Profil 5 und dem eingebauten linearem Triebwerk 7 befestigt, wobei am unteren Schiebteil 14 des ausziehbaren teleskopischen Profils 5 die Arbeitsbank 6 befestigt ist. Die anderen Teile des Deckenstativs sind eine Alternative zur Ausführung des Deckenstativs der 1. Diese Bauart des höhenverstellbaren und drehbaren Deckenstativs ermöglicht es, leicht und schnell verschiedene Ausführungen des Deckenstativs zu bilden, die optimal dem Bestimmungsort entsprechen und die das Einstellen der Arbeitsbank 6 in die optimale Arbeitsstellung ermöglichen. Beide ausziehbare teleskopische Profile die einerseits (3) über dem drehbaren Schwenkarm 15, andererseits (5) unter dem drehbaren Schwenkarm 15 angebracht sind, werden einschließlich des drehbaren Schwenkarms 15 mittels der Bedienungstaste 12, die an der Arbeitsbank 6 angeordnet ist, betätigt.
In der alternativen Anordnung des höhenverstellbaren Deckenstativs in 2 kann die senkrechte Tragkonsole 3, die mit dem abdeckenden Traggehäuse 2 verbunden ist, ohne das ausziehbare, teleskopische Profil 5 und ohne das lineare Triebwerk 7 ausgeführt sein. In gleicher Weise kann die senkrechte Tragkonsole 3 ganz weggelassen werden, und der drehbare Schwenkarm 15 ist dann direkt mit dem Traggehäuse 2 verbunden, auf dem er sich um die vertikale Achse 4 des abdeckenden Traggehäuses 2 dreht. Diese Variante der Anordnung des höhenverstellbaren Deckenstativs ist jedoch nicht dargestellt.
Eine weitere Ausführung des höhenverstellbaren Deckenstativs ist in 3 in Form einer höhenverstellbaren Deckenbrücke dargestellt, die an der Decke eines Raumes, bzw. eines Saales befestigt ist und zwei abdeckende Traggehäuse 2, 2' aufweist mit denen senkrechte Tragkonsolen 3, 3" verbunden sind, in denen dann ausziehbare, teleskopische Profile 5' installiert sind, die mit linearen Triebwerken 7, 7' gekoppelt sind. Am unteren Schiebeteil 18, 18' beider ausziehbarer teleskopischer Profile 5, 5' ist eine Arbeitsbank 6 befestigt, die beide ausziehbare, teleskopische Profile 5, 5' verbindet. Die Bewegungen beider linearer Triebwerke 7, 7' sind synchronisiert. Der verschiebbare Ablagetisch 10, der vertikal auf den Hängestangen 13 geführt wird, ist am unteren Teil der Arbeitsbank derart angeordnet, dass eine Arretierung in der gewählten Stelle, und zwar in Richtung von zweiten Pfeilen 17 möglich ist. Die anderen Teile des Deckenstativs der 3 bilden nur eine Alternative zur Ausführung des Deckenstativs der 1.
Der nichtdargestellten Lösung der höhenverstellbaren Deckenbrücke nach ist es möglich, dass mehrere senkrechte Tragkonsolen 3, 3" benutzt werden, in denen ausziehbare, teleskopische Profile 5 gemeinsam mit den linearen Triebwerken 7 installiert sind. Die ausziehbaren, teleskopischen 5, 5' sind mit der Arbeitsbank 6 verbunden und können verschiedene Formgestaltungen an der Decke des Raumes bzw. des Operationssaales bilden.
Die medizinischen und/oder gasförmigen und/oder elektrischen Medien werden durch die Hohlräume der einzelnen Teile des höhenverstellbaren Deckenstativs geführt, wobei die alle Medien zuführenden Leitungen in einem gegliederten, biegsamen Kanal untergebracht sind.

1: – Decke
2: – Traggehäuse (mit Abdeckung)
3: – senkrechte Tragkonsole
4: – vertikale Achse
5: – ausziehbares teleskopisches Profil
6: – Arbeitsbank
7: – lineares Triebwerk
8: – Schnellverschlusskupplung (der medizinischen Gase)
9: – Steckdose (der elektrischen Spannung)
10: – verschiebbarer Ablagetisch
11: – Aufhängeleiste
12: – Bedienungstaste
13: – Hängestange
14: – Schiebeteil
15: – drehbarer Schwenkarm
16: – erster Pfeil
17: – zweiter Pfeil
18: – Schiebeteil

Claims

Höhenverstellbare Arbeitsbank als Deckenstativ für medizinische Räume, insbesondere Operationssäle, für die Zuleitung von medizinischen und/oder gasförmigen und/oder elektrischen Medien in den Raum mit mindestens einer an der Raumdecke befestigbaren Deckenplattform (2), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Deckenplattform durch ein abdeckendes Traggehäuse (2, 2") gebildet ist und am Traggehäuse (2, 2') eine senkrechte Tragkonsole (3, 3') mit einem eingebauten, ausziehbaren, teleskopischen Profil (5, 5') und mit einem linearen Triebwerk (7) befestigt ist, wobei am ausziehbaren, teleskopischen Profil (5, 5') die Arbeitsbank (6) befestigt ist.
Höhenverstellbare Arbeitsbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbank (6) die ausziehbaren, teleskopischen Profile (5) miteinander verbindet und dass die linearen Triebwerke (7) motorisch miteinander synchronisiert sind.
Höhenverstellbare Arbeitsbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Traggehäuse (2) und der senkrechten Tragkonsole (3, 3') ein drehbarer Schwenkarm (15) angeordnet ist, der sich um die vertikale Achse (4) des Traggehäuses (2) dreht.
Höhenverstellbare Arbeitsbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Traggehäuse (2) und dem drehbaren Schwenkarm (15) eine senkrechte Tragkonsole (3') mit eingebautem, ausziehbaren, teleskopischen Profil (5) und mit linearem Triebwerk (7) angeordnet ist, wobei der drehbare Schwenkarm (15) am ausziehbaren, teleskopischen Profil 151 befestigt ist.
Höhenverstellbare Arbeitsbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ausziehbare, teleskopische Profil (5) von mindestens einem Schiebeteil (14, 14') gebildet ist und einen kreisförmigen, rechteckigen, quadratischen, ovalen oder vielseitigen Querschnitt aufweist.
Höhenverstellbare Arbeitsbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lineare Triebwerk (7) mit einem elektrischen, pneumatischen oder mechanischen Antrieb versehen ist.
Höhenverstellbare Arbeitsbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbank (6) mindestens einen verschiebbaren Ablagetisch (10) und/oder mindestens eine Aufhängeleiste (1 1) aufweist.
Höhenverstellbare Arbeitsbank nach den Ansprüchen 1 und 3 oder 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbank (6) die medizinischen und/oder gasförmigen und/oder elektrischen Medien zugeleitet sind, deren Leitungen in einem gegliederten, biegbaren Kanal untergebracht sind, der im Innenraum des Traggehäuses (2) der senkrechten Tragkonsole (3), des drehbaren Schwenkarmes (15) und des ausziehbaren, teleskopischen Profils (5) angeordnet ist, wobei in der Arbeitsbank (6) die Leitungen der gasförmigen Medien in Schnellverschlusskupplungen (8) der medizinischen Gase enden, die zu Kontrollmanometern und Vakuummetern führen, und die Leitungen der elektrischen Medien in Steckdosen (9) der elektrischen Spannung einschließlich der Erdanschlussklemmen, enden.