DE20315397U1 - Pharmazeutische Zubereitung - Google Patents

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Abstract

Pharmazeutische Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, dass sie 5-35 Gew.-% einer oder mehrerer unter die folgende allgemeine Formel fallenden Verbindungen)
Figure 00000001
wobei R = H, NH4, Na, K, CH3 oder C6H5 bedeutet,
1-15 Gew.-% Citronellal,
10-60 Gew.-% Teebaumöl,
10-60 Gew.-% Nelkenöl und
10-60 Gew.-% Thymianöl umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine pharmazeutische Zubereitung, insbesondere zur Behandlung des Sommerekzems bei Pferden.
  • Das Sommerekzem ist eine in vielen Ländern bekannte Erkrankung von Pferden, die eine Allergieerscheinung auf Stechmücken darstellt. Hinzu kommen aber stets noch verschiedene Bedingungen, wie Umwelteinflüsse, Haltung oder Fütterung der Tiere, was sich in der Ausprägung und Schwere der Erkrankung niederschlägt.
  • Nahezu alle Pferderassen können vom Sommerekzem betroffen sein, wobei es bei Ponys und Kaltblutpferden jedoch besonders häufig auftritt. Die Erkrankung tritt in den Sommermonaten auf und heilt meist schnell und gut über die Wintermonate ab Der Zeitpunkt des Beginns ist stark witterungsabhängig, so dass das Auftreten der ersten Symptome in der Regel zwischen März und Juli liegt.
  • Die empfindlichen Tiere reagieren auf Inhaltsstoffe des Stechmückenspeichels allergisch. Die Allergie beginnt mit einem Juckreiz, was die Tiere veranlasst, sich hauptsächlich an Mähne, Schweifrübe, dorsaler Oberfläche des Rückens, der Kruppe, aber auch an der ventralen Seite des Bauches zu scheuern. Durch das Scheuern verdickt sich die betroffene Haut bis hin zur Faltenbildung. Durch das Scheuern treten ferner auch Läsionen der betroffenen Haut auf, die einen guten Angriffspunkt für Sekundärinfektionen bieten. Ein Resultat des Scheuerns sind abgescheuerte Schweifrübe, haarloser Hals, fehlende Mähne und fehlende Deckhaare, eine haarlose Bauchunterseite und haarlose Stellen an der Kruppe.
  • Das Sommerekzem kann auch zum Benagen von sich selbst oder anderer Tiere führen.
  • Zur Behandlung der Erkrankung werden pharmazeutische Zubereitungen zur äußeren Anwendung, zum Füttern, Eigenblutbehandlung, Akupunktur und spezielle Sommerekzem-Decken angewandt. Letztere sollen dazu dienen, die Pferde vor einem Stich der Mücke und damit vor dem Scheuern zu schützen. Der Erfolg der genannten Maßnahmen wird jedoch als nicht ausreichend angesehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine pharmazeutische Zubereitung bereitzustellen, die einerseits das Auftreten des Sommerekzems verhindert und andererseits ein bereits vorhandenes Sommerekzem zur Abheilung bringt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird in überraschender Weise durch eine pharmazeutische Zubereitung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie 5-35 Gew.-% einer oder mehrerer unter die folgende allgemeine Formel fallenden Verbindung(en)
    Figure 00020001
    wobei R = N, NH4, Na, K, CH3 oder C6H5 bedeutet, 1-15 Gew.-% Citronellal, 10-60 Gew.-% Teebaumöl, 10-60 Gew.-% Nelkenöl und 10-60 Gew.-% Thymianöl umfasst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die pharmazeutische Zubereitung dadurch gekennzeichnet, dass sie 10-25 Gew.-% einer oder mehrerer unter die folgende allgemeine Formel fallenden Verbindungen)
    Figure 00020002
    wobei R = H, NH4, Na, K, CH3 oder C6H5 bedeutet, 3-10 Gew.-% Citronellal, 20-45 Gew.-% Teebaumöl, 20-45 Gew.-% Nelkenöl und 20-45 Gew.-% Thymianöl umfasst.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die pharmazeutische Zubereitung dadurch gekennzeichnet, dass sie 10-25 Gew.-% einer oder mehrerer unter die folgende allgemeine Formel fallenden Verbindungen)
    Figure 00030001
    wobei R = H, NH4, Na, K, CH3 oder C6H5 bedeutet, 4-7 Gew.-% Citronellal, 25-35 Gew.-% Teebaumöl, 25-35 Gew.-% Nelkenöl und 25-35 Gew.-% Thymianöl umfasst.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die pharmazeutische Zubereitung als Trägerflüssigkeit Diethylphthalat und/oder Dimethylphthalat auf.
  • Die pharmazeutische Zubereitung kann durch Mischen der einzelnen Bestandteile in an sich bekannter Weise hergestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße pharmazeutische Zubereitung kann auf das Ekzem getropft oder gesprüht werden oder durch Einreiben aufgebracht werden. Wesentlich ist eine tägliche Verabreichung der erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zubereitung, wobei jedoch die Anwendung unkompliziert ist und daher nur geringe Zeit in Anspruch nimmt. Üblicherweise werden 60 Tropfen der pharmazeutischen Zubereitung in der Trägerflüssigkeit auf dem Mähnenkamm und 20 Tropfen auf der Schweifrübe bei einem Großpferd aufgebracht.
  • Es kann nunmehr in besonders vorteilhafter Weise das Auftreten des Sommerekzems verhindert werden.
  • Selbst ein bereits vorhandenes Sommerekzem wird gestoppt und die Haut des Pferdes kann sich sehr schnell durch Abschuppung der obersten bereits toten Hautschicht regenerieren.
  • Die Erfindung wird anhand folgender Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1
  • Es wurde eine Mischung aus 20 Gew.-% Salicylsäure, 5 Gew.-% Citronellal, 25 Gew.-% Teebaumöl, 30 Gew.-% Nelkenöl und 20 Gew.-% Thymianöl in Dimethylphthalat bei einer Haflingerstute eingesetzt. Diese war bis vor einem Jahr an einem starken Sommerekzem erkrankt. Sie scheuerte sich innerhalb von wenigen Tagen Mähne und Schweif so stark, bis beides blutig war. Nach Einreiben der betroffenen Stellen mit der genannten Zubereitung hörte die Stute auf zu scheuern und die Haare wuchsen nach. Im Frühjahr des darauffolgenden Jahres wurde mit der Behandlung schon Ende Februar begonnen, worauf die Stute das ganze Jahr frei vom Sommerekzem blieb.
  • Beispiel 2
  • Bei einem Kaltblutwallach wurde eine Mischung aus 25 Gew.-% Salicylsäure, 5 Gew.-% Citronellal, 20 Gew.-% Teebaumöl, 25 Gew.-% Nelkenöl und 25 Gew.-% Thymianöl in Dimethylphthalat eingesetzt. Der süddeutsche Kaltblut, 21, Jahre, hat sich jedes Jahr im Juni oder Juli die komplette Mähne und Schweif infolge des Sommerekzems abgescheuert und wies blutige Stellen an Hals, Kruppe und Schweifrübe auf. Nach Auftropfen der Mischung auf Schweif, Mähne und Fell, trat das Sommerekzem nicht mehr auf.
  • Beispiel 3
  • Die eingesetzte pharmazeutische Zubereitung bestand aus 15 Gew.-% Salicylsäure, 5 Gew.-% Citronellal, 20 Gew.-% Teebaumöl, 25 Gew.-% Nelkenöl und 35 Gew.-% Thymianöl in Dimethylphthalat.
  • Ein Friesenwallach ist seit Jahren am Sommerekzem erkrankt und jedes Jahr ohne Mähne und ohne Schweifrübenhaare. Nach Aufsprühen der pharmazeutischen Zubereitung ist das Pferd sehr viel ausgeglichener und scheuert weder Schweif noch Mähne und geht freiwillig auf die große Weide. Das Sommerekzem und die abgescheuerten Stellen sind vollkommen verschwunden.
  • Beispiel 4
  • Die eingesetzte pharmazeutische Zubereitung des Beispiels 3 kam bei einem Islandponywallach zum Einsatz, das stark am Sommerekzem litt. Nach Einreiben der erkrankten Stellen mit der pharmazeutischen Zubereitung verschwanden sämtliche Symptome des Sommerekzems. Das Pony zeigt keine Krankheitssymptome mehr.
  • Beispiel 5
  • Es wurde eine Mischung aus 10 Gew.-% Salicylsäure, jeweils 28 Gew.-% Teebaumöl, Nelkenöl und Thymianöl sowie 6 Gew.-% Citronellal in Dimethylphthalat eingesetzt.
  • Ein brauner, 14-jähriger Huzulenwallach litt seit langem am Sommerekzem. Mähne und verstärkt der Schweif waren stets unterschiedlich stark abgescheuert. Die Behandlung mit der erfindungsgemäßen Zubereitung zeigte Erfolg. Schweif und Mähne sind jetzt einwandfrei. Zudem zeigen sich keine Wunden mehr, die auf Scheuern hinweisen. Ab und zu treten noch Schuppen auf, die ausgebürstet werden können.
  • Beispiel 6
  • Die pharmazeutische Zubereitung enthielt 20 Gew.-% Salicylsäure, 5 Gew.-% Citronellal, 20 Gew.-% Teebaumöl, 35 Gew.-% Nelkenöl und 20 Gew.-% Thymianöl in Dimethylphthalat.
  • Ein Araberwallach konnte jahrelang nur mit einer Sommerekzem-Decke, und das nur kurz, auf der Weide gehalten werden. Die Gefahr des Scheuerns war trotz Decke zu groß. Der Araberwallach hatte über die Sommermonate die Schweifrübe abgewetzt und an der Mähne nur noch wenige Haarsträhnen. Nach regelmäßigem Auftropfen auf die erkrankten Körperstellen verschwand das Sommerekzem und der Araberwallach hatte eine 60 cm lange Mähne im Sommer sowie eine komplett behaarte Schweifrübe.
  • Beispiel 7
  • Die pharmazeutische Zusammensetzung des Beispiels 1 wurde bei einem vierjährigen süddeutschen Kaltblutwallach durch Auftropfen aufgebracht, der seit einem Jahr am Sommerekzem erkrankt war. Sowohl die Mähne als auch der Schweif wiesen deutliche Scheuerstellen auf. Im März wurde mit der Behandlung begonnen und das Sommerekzem ist nicht mehr ausgebrochen. Mähne und Schweif sind komplett und das Tier ist schön anzusehen.
  • Beispiel 8
  • Die pharmazeutische Zusammensetzung des Beispiels 1 wurde bei einer fünfjährigen Kaltblutstute angewandt, die sich Mähne und verschiedene Stellen auf der Kruppe abgescheuert hatte. Sie wies auch blutige Stellen ohne Fell auf. Nach täglichem Auftropfen der pharmazeutischen Zubereitung auf die erkrankten Stellen sind in diesem Jahr nur zwei kleinere haarlose Stellen auf der Kruppe vorhanden, im Gegensatz zum letzen Jahr, als der gesamte Rücken haarlos war.
  • Beispiel 9
  • Eine Islandponystute, die seit Jahren in den Sommermonaten aus Gründen des Sommerekzems nicht schön anzusehen ist, wurde mit der pharmazeutischen Zubereitung aus Beispiel 5 behandelt. Vor der Behandlung waren die Mähne und die Schweifrübe abgescheuert und die Stute wies am Hals haarlose und blutige Stellen auf. Die Mähne wies ferner an einigen Stellen Eiter auf. Nach Besprühen der erkrankten Stellen mit dem erfindungsgemäßen Mittel sind die erkrankten Stellen an Hals, Mähne, Bauch und Schweifrübe behaart und das Ekzem verschwunden.
  • Beispiel 10
  • Eine Kaltblutstute, die mit zweieinhalb Jahren begonnen hat, sich Mähne und Schweifrübe abzuscheuern, wurde mit der pharmazeutischen Zubereitung aus Beispiel 1 behandelt. Vor der Behandlung war sie nur noch unter größten Kraftanstrengungen auf die Weide zu bringen. Mähne und Schweif waren schütter. Nach regelmäßigem täglichen Aufsprühen auf die erkrankten Stellen der Stute konnte erreicht werden, dass diese über den ganzen Sommer kein Ekzem aufwies.

Claims (4)

  1. Pharmazeutische Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, dass sie 5-35 Gew.-% einer oder mehrerer unter die folgende allgemeine Formel fallenden Verbindungen)
    Figure 00080001
    wobei R = H, NH4, Na, K, CH3 oder C6H5 bedeutet, 1-15 Gew.-% Citronellal, 10-60 Gew.-% Teebaumöl, 10-60 Gew.-% Nelkenöl und 10-60 Gew.-% Thymianöl umfasst.
  2. Pharmazeutische Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, dass sie 10-25 Gew.-% einer oder mehrerer unter die folgende allgemeine Formel fallenden Verbindungen)
    Figure 00080002
    wobei R = H, NH4, Na, K, CH3 oder C6H5 bedeutet, 3-10 Gew.-% Citronellal, 20-45 Gew.-% Teebaumöl, 20-45 Gew.-% Nelkenöl und 20-45 Gew.-% Thymianöl umfasst.
  3. Pharmazeutische Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, dass sie 10-25 Gew.-% einer oder mehrerer unter die folgende allgemeine Formel fallenden Verbindungen)
    Figure 00090001
    wobei R = H, NH4, Na, K, CH3 oder C6H5 bedeutet, 4-7 Gew.-% Citronellal, 25-35 Gew.-% Teebaumöl, 25-35 Gew.-% Nelkenöl und 25-35 Gew.-% Thymianöl umfasst.
  4. Pharmazeutische Zubereitung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Trägerflüssigkeit Diethylphthalat und/oder Dimethylphthalat umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2106794A1 (de) * 2008-04-04 2009-10-07 Eden Horse B.V. Ubiquitin allein oder in Kombination zur Verwendung in der Behandlung eines leichten Juckens

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