DE20315111U1 - Nachlaufkolben - Google Patents

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DE20315111U1 DE20315111U DE20315111U DE20315111U1 DE 20315111 U1 DE20315111 U1 DE 20315111U1 DE 20315111 U DE20315111 U DE 20315111U DE 20315111 U DE20315111 U DE 20315111U DE 20315111 U1 DE20315111 U1 DE 20315111U1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/02Membranes or pistons acting on the contents inside the container, e.g. follower pistons
    • B05B11/028Pistons separating the content remaining in the container from the atmospheric air to compensate underpressure inside the container

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Abstract

Nachlaufkolben für einen leicht konisch zulaufenden Behälter (6) eines Einwegspenders, mit einem Kolbenelement (2) und einem Halteelement (4), das die Bewegung des Nachlaufkolbens gegen die Förderrichtung hemmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) aus Kunststoff gebildet und verschiedene Haltesegmente (30) aufweist, deren Anlageflächen (36) an die Innenumfangsfläche des Behälters (6) anlegbar sind und sich dadurch voneinander unterscheiden, dass die Endpunkte der Anlageflächen (36) unterschiedliche Abstände von einem Mittelpunkt (34) des Halteelementes (4) aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Nachlaufkolben für einen leicht konisch zulaufenden Behälter eines Einwegspenders mit einem Kolbenelement und einem Halteelement, das die Bewegung des Nachlaufkolbens gegen die Förderrichtung hemmt.
  • Der Nachlaufkolben kommt hauptsächlich zum Einsatz in einem leicht konisch zulaufenden Behälter eines Einwegspenders zur Ausgabe pastöser Massen, z.B. für die Körperpflege. Der Einwegspender trägt an seinem oberen Ende ein zum Behälter gleitverschiebliches Kopfstück, welches einen mit dem Behälter kommunizierend verbindbaren Ausgabekanal für die pastöse Masse aufweist. Der Nachlaufkolben wird in Richtung des Kopfstücks verschoben, wenn die im Kopfstück vorgesehene Fördereinrichtung, gestaltet als handbetätigbare Pumpe, einen Unterdruck im Behälter erzeugt.
  • Der aus dem Stand der Technik bekannte Nachlaufkolben besteht aus einem mittels Kunststoffspritzgießen hergestellten Kolbenelement, einer Halteplatte und einem Halteelement, welches als sternförmiges Stanzteil mit einer mittleren Kreisöffnung und mehreren in Umfangsrichtung verteilten Haltearme ausgeformt ist. Die Halteplatte ist mit dem Kolbenelement verbunden, wobei das sternförmige Stanzteil zwischen dem Kolbenelement und der Halteplatte eingeklemmt wird. Die Halteplatte weist hierzu einen mittleren Befestigungszapfen auf, der die Kreisöffnung des sternförmigen Stanzteils durchdringt und über den die Halteplatte längsverschieblich mit dem Kolbenelement verbunden ist.
  • Bei der Montage des Spenders wird der Nachlaufkolben in den mit pastöser Masse gefüllten Behälter eingeführt und bis zu der pastösen Masse in Förderrichtung vorgeschoben. Wenn die Stirnseite des Nachlaufkolbens an der pastösen Masse anliegt, wird ein Entlüftungskanal, durch den bei der Montage Luft aus dem Behälter entwichen ist, durch Längsverschieben der Halteplatte gegen das Kolbenelement verschlossen. Dabei werden die metallischen Haltearme aufgerichtet und gegen die Innenumfangsfläche des Behälters vorgespannt. Die scharfen, endseitig entgegen der Förderrichtung gebogenen Enden der Haltarme krallen sich dabei in der Innenumfangsfläche des Behälters fest und hemmen dadurch die Bewegung des Nachlaufkolbens gegen die Förderrichtung.
  • Dieser Stand der Technik ist insofern nachteilig, als dass bei der Herstellung eines solchen Nachlaufkolbens mehrere verschiedene materialbedingte Herstellungsverfahren zum Einsatz kommen müssen. Das Kolbenelement und die Halteplatte werden aus Kunststoff, das Halteelement aus einem metallischen Material hergestellt. Ferner erfordert es einen hohen Aufwand, diese drei Bauteile zusammen zu fügen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, den gattungsgemäßen Nachlaufkolben so auszugestalten, dass der Nachlaufkolben kostengünstiger und einfacher herzustellen ist.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem wird durch einen Nachlaufkolben mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst, der sich dadurch vom Stand der Technik unterscheidet, dass das Halteelement aus Kunststoff gebildet und in verschiedene Haltesegmente aufweist, deren Anlageflächen an die Innenumfangsfläche des Behälters anlegbar sind und sich dadurch voneinander unterscheiden, dass die Endpunkte der Anlageflächen unterschiedliche Abstände von einem Mittelpunkt des Halteelements aufweisen.
  • Der erfindungsgemäße Nachlaufkolben wird vollständig aus Kunststoff hergestellt, so dass zur Herstellung des Halteelementes einerseits und des Kolbenelementes andererseits dasselbe Herstellungsverfahren zum Einsatz kommt. Metallische Herstellungsverfahren sind, im Gegensatz zum Stand der Technik, zur Herstellung des erfindungsgemäßen Nachlaufkolbens nicht erforderlich. Demzufolge wird der Herstellungsaufwand für den erfindungsgemäßen Nachlaufkolben verringert und eine kostengünstigere Herstellung ist möglich. Das Halteelement des erfindungsgemäßen Nachlaufkolbens übernimmt die Funktionen des aus dem Stand der Technik bekannten metallischen Halteelements und der Halteplatte. Demzufolge weist der erfindungsgemäße Nachlaufkolben mindestens ein Bauteil weniger als der vorbekannte Nachlaufkolben auf und vereinfacht dadurch bei einem aus Kolbenelement und Halteelement zusammengesetzten Nachlaufkolben das Zusammenfügen der Bauteile wesentlich. Das Kolbenelement und das Halteelement des erfindungsgemäßen Nachlaufkolbens können auch als ein einteiliges Teil hergestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist das Halteelement mehrere Gruppen von Haltesegmenten auf, wobei die Haltesegmente einer Gruppe im Wesentlichen in Umfangsrichtung des Halteelements verteilt angeordnet sind und ihre Endpunkte den gleichen Abstand zu dem Mittelpunkt haben. Die Haltesegmente sind vorzugsweise in Umfangsrichtung alternierend verteilt und liegen in einer sich rechtwinklig zu der Förderrichtung erstreckenden Ebene, so dass das Halteelement im Wesentlichen als ein tellerförmiges kompaktes Bauteil gestaltet ist. Das Halteelement weist mehrere Gruppen von Haltesegmenten auf.
  • Beim Einführen des Nachlaufkolbens in den Behälter liegen zuerst die Haltesegmente an der Innenumfangsfläche des Behälters an, die den größten Abstand aufweisen und hemmen die Bewegung des Nachlaufkolbens gegen die Förderrichtung. Je weiter sich der Nachlaufkolben in Förderrichtung bewegt wird, desto mehr werden diese Haltesegmente aufgrund der Konizität des Behälters gegen die Förderrichtung gebogen. Schließlich hemmt die Gruppe von Haltesegmenten mit dem nächst größten Abstand die Bewegung des Nachlaufkolbens gegen die Förderrichtung. Bei fortschreitender Bewegung des Nachlaufkolbens in Förderrichtung werden die Haltesegmente dieser zweiten Gruppe ebenfalls in Förderrichtung gebogen, bis die Haltesegmente der nächsten Gruppe zur Anlage an der Innenumfangsfläche des Behälters kommen und diese die Bewegung des Nachlaufkolbens gegen die Förderrichtung hemmen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Nachlaufkolbens weisen alle Haltesegmente eine den Endpunkt aufweisende Umfangsabschnittsfläche auf und die Umfangsabschnittsflächen sind mit demselben Radius ausgebildet. Die Umfangsabschnittsflächen sind diejenigen Flächen, die gegen die Innenumfangsfläche des Behälters anlegbar sind. Der Radius ist der Abstand zwischen dem Ausgangspunkt des Radius und dem Endpunkt der jeweiligen Anlagefläche. Der Ausgangspunkt der Radien einer Gruppe von Haltesegmenten liegt auf einem konzentrisch zum Mittelpunkt des Halteelementes angeordneten Kreis, wobei die verschiedenen Gruppen von Haltesegmenten unterschiedliche Ausgangspunkte für die Radien aufweisen. Die Radien der Gruppe mit dem kleinsten Abstand können ihre Ausgangspunkte im Mittelpunkt haben.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist das Halteelement einen mittleren Befestigungszapfen auf, über den das Halteelement längsverschieblich mit dem Kolbenelement geführt wird. Diese Ausgestaltung erlaubt eine Längsverschieblichkeit zwischen dem Halteelement und dem Kolbenelement und damit das Freigeben eines Entlüftungsdurchlasses bei der Montage des erfindungsgemäßen Nachlaufkolbens. Durch den Befestigungszapfen wird die Verschiebebewegung des Halteelementes gegenüber dem Kolbenelement geführt. Im übrigen kann der Befestigungszapfen den Strömungsquerschnitt eines Entlüftungsdurchlasses auf ein Maß vermindern, der bei üblichen Druckdifferenzen das Entweichen von Luft zulässt, aufgrund der hohen Viskosität der pastösen Masse jedoch einen Durchlass derselben durch den Entlüftungsdurchlass verhindert.
  • Zur Entlüftung des Behälterinnenraumes bei der Montage des Nachlaufkolbens ist vorzugsweise zwischen dem Befestigungszapfen und dem Halteelement in einer ersten Stellung, in welcher das Halteelement mit Abstand zu dem Kolbenelement an diesem gehalten ist, ein Entlüftungsdurchlass freigegeben, der in einer zweiten Stellung, in der das Halteelement gegenüber der ersten Stellung in Richtung auf das Kolbenelement verschoben ist, verschlossen ist. Bei dem Einführen des Nachlaufkolbens in den Behälter kann durch diesen Entlüftungsdurchlass Luft aus dem Behälter entweichen. Nachdem der Nachlaufkolben bei der Montage so weit in dem Behälter eingeschoben worden ist, dass das Kolbenelement an der pastösen Masse anliegt, wird das Halteelement in Richtung auf das Kolbenelement längs in die zweite Stellung verschoben und der Entlüftungsdurchlass verschlossen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist der Befestigungszapfen mit sternförmigem Querschnitt ausgebildet und weist an seinem Fuß einen Dichtkragen auf, der in der zweiten Stellung dichtend an eine von dem Befestigungszapfen in der ersten Stellung durchragte Halteöffnung anlegbar ist. Der die Verschiebebewegung führende Befestigungszapfen dichtet somit mit seinem Dichtkragen den Entlüftungsdurchlass ab und verhindert dadurch, dass die pastöse Masse aus dem Behälter ausdringt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Nachlaufkolbens weist das Halteelement einen Dichtzylinder und das Kolbenelement einen den Dichtzylinder umfänglich umgebenden Mantelabschnitt auf, welcher mit dem Dichtzylinder zusammenwirkende und diesen in der ersten Stellung sichernde Rastvorsprünge hat.
  • Aufgrund dieser Rastvorsprünge sind die gleitverschieblich gegeneinander gehaltenen und einen Entlüftungsdurchlass zwischen sich freigebenden Teile Kolbenelement einerseits und Halteelement andererseits zum Zwecke der Montage unverlierbar miteinander verbunden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist an der Innenumfangsfläche des Mantelabschnitts ein ringförmiger Anschlag und an der äußeren Umfangsfläche des Dichtzylinders ein mit dem Anschlag in der ersten Stellung zusammenwirkender Haltering vorgesehen. Bei der Montage des Halteelements an dem Kolbenelement wird der Befestigungszapfen des Halteelements in die Halteöffnung des Kolbenelements eingeführt. Dabei spreizt der Haltering des Dichtzylinders den, diesen umgebenden Mantelabschnitt bis die vordere Stirnseite des Halteringes gegen den Anschlag stößt. Der Anschlag und der zugeordnete Haltering sichert somit die erste Stellung des Kolbenelementes relativ zu dem Halteelement. In dieser Stellung hintergreifen die Rastvorsprünge die Rückseite des Halteringes und sichern ferner dadurch die Verbindung des Halteelementes mit dem Kolbenelement.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Nachlaufkolbens ist an dem Dichtzylinder eine umlaufende Rampe ausgebildet, durch welche bei einer Bewegung des Halteelements in Richtung auf das Kolbenelement von der ersten in die zweite Stellung der Mantelabschnitt aufgespreizt wird, um den Anschlag radial von dem Haltering zu beabstanden. Durch die Bewegung des Halteelements in Richtung auf das Kolbenelement wird der Formschluss zwischen dem Anschlag und dem Haltering aufgehoben. Die Bewegung führt dazu, dass die zweite Stellung erreicht wird. In dieser zweiten Stellung liegt der Dichtkragen des Befestigungszapfens dichtend an der Innenumfangsfläche der Halteöffnung an.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist der Dichtzy linder Funktionsflächen auf, mit denen das Halteelement zur Montage durch eine Handhabe gehalten werden kann. Diese Funktionsflächen erleichtern die Montage des Halteelementes mit dem Kolbenelement und die Einführung des Nachlaufkolbens in den Behälter.
  • Vorzugsweise werden die Funktionsflächen durch Ringsegmente ausgebildet, die auf dem Innenumfang des Dichtzylinders verteilt und mit Abstand zueinander angeordnet sind, so dass zwischen einem in dem Dichtzylinder eingebrachten Montagedorn und den Nachlaufkolben eine drehfeste Verbindung geschaffen werden kann.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Nachlaufkolbens wird das Halteelement mittels Kunststoffspritzgießen hergestellt und die dem Kolbenelement zugewandte Kante der Umfangsabschnittsfläche liegt in der Trennebene eines Spritzgießwerkzeuges. Durch diese Ausbildung kann die dem Kolbenelement zugewandte Kante der Umfangsabschnittsfläche, die mit der Innenumfangsfläche des Behälters zur Hemmung der Bewegung entgegen der Förderrichtung zusammenwirkt, relativ scharfkantig hergestellt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines in einem Behälter montierten Nachlaufkolben;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II–II in 1;
  • 3 eine Ausschnittsvergrößerung des Bereiches Z in 2;
  • 4 eine Unteransicht des in der 1 bis 3 gesehenen Nachlaufkolbens;
  • 5 eine Draufsicht auf das Halteelement des in 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiels; und
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI–VI in 5.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Draufsicht bzw. eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Nachlaufkolbens mit einem Kolbenelement 2 und einem Halteelement 4. In den 1 und 2 ist der Nachlaufkolben in einen leicht konisch zulaufenden Behälter 6 eines nicht näher dargestellten Spenders eingesetzt. Hierbei liegen einer nicht dargestellten pastösen Masse zugewandte vordere Dichtlippen 8a und hintere Dichtlippen 8b des Kolbenelementes 2 an der Innenwandung des Behälters 6 an.
  • Das Kolbenelement 2 ist als Spritzgießbauteil ausgebildet. Die an die pastöse Masse anlegbare Stirnseite des Kolbenelementes 2 steigt von außen nach innen an und geht im mittleren Bereich in einen sich im Wesentlichen in axialer Richtung erstreckenden Entlüftungsdurchgang 10 über. Etwa in axialer Höhe zwischen der vorderen Dichtlippe 8a und der hinteren Dichtlippe 8b weist der Entlüftungsdurchgang 10 einen sich radial nach innen erstreckenden Haltesteg 12 mit einer zentralen Halteöffnung 14 auf. Auf der der pastösen Masse abgewandten Seite des Entlüftungsdurchganges 10 ist ein Mantelabschnitt 14 angeformt. Der Entlüftungsdurchgang 10, die Halteöffnung 14 und der Mantelabschnitt 16 sind konzentrisch zu der Mittellängsachse des Behälters 6 angeordnet.
  • Der Mantelabschnitt 16 ist als im Wesentlichen umfänglich durch axiale Schlitze durchbrochener zylindrischer Bereich ausgebildet und weist an seinem stirnseitigen Enden an seiner Innenumfangsfläche umlaufende Rastvorsprünge 18 auf. Zwischen den Rastvorsprüngen 18 und dem Haltesteg 12 ist ein ebenfalls ringförmig umlaufender Anschlag 20 an der Innenumfangsfläche des Mantelabschnittes 16 vorgesehen.
  • Wie der in 1 gezeigten Draufsicht zu entnehmen ist, weist die der pastösen Masse zugewandte Stirnseite des Kolbenelementes 2 mehrere sich in radialer Richtung erstreckende Schlitze 22 auf, die die kuppelförmige Stirnseite des Kolbenelementes 2 durchdringen. Der Grund der Schlitze 22 liegt auf der Höhe eines zwischen der kuppelförmigen Stirnseite und der vorderen Dichtlippe 8a ausgebildeten Ringkanals 24.
  • Das Halteelement 4 ist ebenfalls als Spritzgießbauteil ausgebildet und im Wesentlichen in Form einer plattenförmigen Scheibe ausgeformt, in deren Mitte sich ein Dichtzylinder 26 erhebt, auf dem ein im Durchmesser gegenüber dem Dichtzylinder verminderter Befestigungszapfen 28 aufsitzt (vgl. 6). Der Befestigungszapfen 28 hat einen sternförmigen Querschnitt, d.h. weist mehrere sich in axialer Richtung erstreckende Entlüftungsnuten auf. Am Fuß des Befestigungszapfens 28 weist dieser eine geschlossene Zylinderform auf, durch welche ein Dichtkragen 29 gebildet ist. Wie der Draufsicht auf das Halteelement gemäß 5 zu entnehmen ist, weist dieses mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Haltesegmente 30 auf, die als Sektoren ausgebildet und durch sich in radialer Richtung erstreckende Radialschlitze 32 voneinander getrennt sind. Die Radialschlitze 32 erstrecken sich von der äußeren Umfangsfläche des Halteelementes 4 in Richtung auf den Mittelpunkt 34 des Halteelementes 4 und haben eine in etwa dem halben Radius des Halteelementes entsprechende Länge. Zwischen dem inneren Ende der Radialschlitze 32 und der Außenumfangsfläche des Dichtzylinders 26 verbleibt ein ringförmiger Basisabschnitt 33.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Halteelement 4 drei Gruppen a, b, c von Haltesegmenten 30 auf. Die Haltesegmente 30 einer Gruppe a; b; c weisen jeweils identische Abstände zwischen dem Mittelpunkt 34 und einem Endpunkt der jeweiligen Haltesegmente 30 auf. Der Endpunkt ist derjenige Punkt der Haltesegmente, der auf der äußeren Umfangsfläche des Haltesegmentes 30, die mit der Innenumfangsfläche des Behälters 6 zusammenwirkt, liegt und den größten Abstand vom Mittelpunkt 34 aufweist. Die Haltesegmente 30 können mehrere Endpunkte aufweisen. Bei dem in diesem Ausführungsbeispiel verwirklichten Konstruktionsprinzip weisen die Haltesegmente 30 der ersten Gruppe a und zweiten Gruppe b jedoch lediglich einen einzigen Endpunkt auf, was nachfolgend näher erläutert wird.
  • Die Umfangsflächen der einzelnen Haltesegmente 30 bilden jeweils Umfangsabschnittsflächen 36 mit einem Radius aus. Sämtliche Umfangsabschnittsflächen 36 sämtlicher Gruppen a, b, c haben einen identischen Radius. Der Ausgangspunkt der Radien zu den Umfangsabschnittsflächen 36a derjenigen Haltesegmente 30a, die den größten Abstand zum Mittelpunkt haben, liegt auf einer ersten Kreisbahn um den Mittelpunkt 34. Der Ra dius für die Haltesegmente 30b mit dem nächst kleineren Abstand zum Mittelpunkt liegt auf einer zweiten Kreisbahn um den Mittelpunkt 34 und zwischen diesem und der ersten Kreisbahn. Die Haltesegmente 30 einer Gruppe a; b; c sind jeweils auf dem Umfang des Halteelementes 4 verteilt angeordnet. In Umfangsrichtung sind daher die Haltesegmente 30 alternierend in der Reihenfolge a, b, c; a, b, c vorgesehen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ergeben sich daher für jede Gruppe a, b, c der Haltesegmente 30 vier Umfangsabschnittsflächen 36, die jeweils um 90° versetzt zueinander angeordnet sind. Eine sich tangential an die Umfangsabschnittsflächen 36 einer Gruppe a; b; c von Haltesegmenten 30 anlegende und die jeweiligen Endpunkte enthaltende Umhüllende beschreibt demnach eine Kreisbahn und die drei Umhüllenden liegen konzentrisch zueinander, jedoch mit leicht unterschiedlichem Radius um den Mittelpunkt 34. Die Umfangsabschnittsflächen 36 der Gruppe der Haltesegmente 30c mit dem kleinsten Abstand liegen auf der zugeordneten Umhüllenden. Der Radius dieser Umhüllenden entspricht dem Radius sämtlicher Umfangsabschnittsflächen 36.
  • Wie der Darstellung in 6 zu entnehmen ist, weist der Dichtzylinder 26 an seinem vorderen, dem Befestigungszapfen 28 zugewandten Ende einen umlaufenden Haltering 38 sowie einen an dem Übergang zu dem kreisförmigen Basisabschnitt 33 im Durchmesser gegenüber dem Befestigungszapfen vergrößerten Sockel 40 auf, der über eine Rampe 42 in die Außenfläche des Dichtzylinders übergeht.
  • An der Innenumfangsfläche des Dichtzylinders 26 sind – wie der 4 zu entnehmen ist – zwei Ringsegmente 44 angeordnet, die in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind und welche Funktionsflächen für die Montage des Nachlaufkolbens ausbilden. Mit diesen Funktionsflächen wirkt ein hier nicht dargestellter Montagedorn zusammen, welcher mit einer Handhabe, beispielsweise einem Roboter verbunden ist und zur Montage in den Dichtzylinder 26 eingeführt wird.
  • Das so gehaltene Halteelement 4 wird aus der Spritzgießform entnommen und zunächst mit dem Kolbenelement 2 verbunden. Hierzu wird der Befestigungszapfen 28 in die Halteöffnung 14 eingeführt. Dabei spreizt der Haltering 38 des Dichtzylinders 26 den diesen umgebenden Mantelabschnitt 16 bis bei fortschreitender Einschubbewegung des Halteelementes 4 in das Kolbenelement 2 die vordere Stirnseite des Halteringes 38 ge gen den Anschlag 20 stößt. In dieser Position werden das Halteelement 4 und das Kolbenelement 2 dadurch miteinander unverlierbar verbunden, dass die zurückfedernden Rastvorsprünge 18 die Rückseite des Halteringes 38 hintergreifen.
  • Der derart vormontierte Nachlaufkolben wird nunmehr in dieser ersten Stellung von Kolbenelement 2 und Halteelement 4 relativ zueinander in den Behälter 6 eingeschoben. Die dabei zwischen der pastösen Masse und dem Kolbenelement 4 eingeschlossen Luft entweicht bei fortschreitender Einschubbewegung durch den Entlüftungsdurchgang 10 und durch die Halteöffnung 14 und radial durch zwischen einzelnen Rastvorsprüngen 18 des Mantelabschnitts 16 ausgebildete axial Schlitze nach außen. Bei weiter fortschreitender Einschubbewegung wird die Stirnseite des Kolbenelementes 2 gegen die pastöse Masse angelegt, die unter kontinuierlicher Verdrängung der verbleibenden Luft sämtliche Freiräume in dem Ringkanal 24, von dort in die Schlitze 22 und schließlich in den Entlüftungsdurchgang 10 vordringt, bis sämtliche eingeschlossene Luft verdrängt worden ist.
  • Aufgrund der höheren Viskosität der pastösen Masse gegenüber Luft ergibt sich ein erhöhter Widerstand gegen die Einschubbewegung die dazu führt, dass die Rampe 42 des Dichtzylinders 26 die Rastvorsprünge 18 radial spreizt und hierdurch der Formschluss zwischen dem Anschlag 20 und dem Haltering 38 aufgehoben wird. Die durch den Montagedorn aufgebrachte Anpresskraft führt dazu, dass sich das Halteelement 4 relativ zu dem Kolbenelement 2 von der ersten Stellung in eine zweite Stellung verschiebt, in welcher der Dichtkragen 29 des Befestigungszapfens 28 dichtend an der Innenumfangsfläche der Halteöffnung 14 anliegt.
  • Beim Betrieb des derart montierten Einwegspenders wird durch eine hier nicht dargestellte Fördereinrichtung am oberen Ende des Behälters pastöse Masse dadurch ausgefördert, dass ein Pumpkolben die in dem Behälter aufgenommene pastöse Masse komprimiert, die aufgrund des sich ergebenden Druckes durch die Fördereinrichtung ausgegeben wird. Beim Zurückstellen des Pumpkolbens in die Ausgangslage nimmt dieser die Flüssigkeitssäule der pastösen Masse mit, welche aufgrund der gegebenen Inkompressibilität der pastösen Masse und der Abdichtung des Entlüftungsdurchlasses auch den Nachlaufkolben in Richtung auf die Pumpeinrichtung nachzieht.
  • Das Halteelement 4 hemmt bei dieser Benutzung des Einwegspenders eine Bewegung des Nachlaufkolbens entgegen der Förderrichtung. Zum Abschluss der Montage und zu Beginn der Benutzung des Einwegspenders wirken die Umfangsabschnittsflächen 36a mit dem größten Abstand zunächst mit der Innenumfangsfläche des Behälters 6 zusammen. Die den Umfangsabschnittsflächen 36a zugeordneten Haltesegmente 30a sind hierbei um etwa 7° bis 10° gegenüber einer sich rechtwinklig zu der Mittellängsachse des Behälters 6 erstreckenden Ebene entgegen der Förderrichtung gebogen. Dem Kolbenelement 2 zugewandte Kanten 46 der Umfangsabschnittsflächen 36a werden mit relativ hoher Flächenpressung gegen die Innenumfangsfläche des Behälters 6 gepresst und sichern so den Nachlaufkolben gegen eine unerwünschte Bewegung desselben entgegen der Förderrichtung. Die hierzu gewünschte Scharfkantigkeit der Kanten 46 kann dadurch erhöht werden, dass das Spritzgießwerkzeug zur Herstellung des Halteelementes derart ausgebildet ist, dass die Kanten 46 der Umfangsabschnittsflächen 36 in der Trennebene des Werkzeuges liegen. Aufgrund der winkeligen Anstellung der Haltesegmente 30 werden diese bei der gewünschten Nachlaufbewegung des Nachlaufkolbens entgegen der Förderrichtung gebogen und erlauben somit das notwendige Nachlaufen des Nachlaufkolbens in Förderrichtung.
  • Bei fortschreitender Entleerung des Einwegspenders wandert der Nachlaufkolben in dem aus spritzgießtechnischen Gründen leicht konisch zulaufend ausgebildeten Behälter 6 in Richtung auf die Pumpvorrichtung. Die Haltesegmente 30a der ersten Gruppe a werden hierbei zunehmend umbogen, bis schließlich die Haltesegmente 30b der nächsten Gruppe b zur Anlage an die Innenumfangsfläche des Behälters 6 gelangen und bei fortschreitender Bewegung in Förderrichtung schließlich die Funktion der ersten Gruppe a der Haltesegmente 30a übernehmen, die aufgrund zunehmender Umbiegung an Wirkung verlieren.
  • 2
    Kolbenelement
    4
    Halteelement
    6
    Behälter
    8a
    vordere Dichtlippe
    8b
    hintere Dichtlippe
    10
    Entlüftungsdurchgang
    12
    Haltesteg
    14
    Halteöffnung
    16
    Mantelabschnitt
    18
    Rastvorsprung
    20
    Anschlag
    22
    Schlitz
    24
    Ringkanal
    26
    Dichtzylinder
    28
    Befestigungszapfen
    29
    Dichtkragen
    30
    Haltesegment
    32
    Radialschlitz
    33
    Basisabschnitt
    34
    Mittelpunkt
    36
    Umfangsabschnittsfläche
    38
    Haltering
    40
    Sockel
    42
    Rampe
    44
    Ringsegment
    46
    Kante

Claims (12)

  1. Nachlaufkolben für einen leicht konisch zulaufenden Behälter (6) eines Einwegspenders, mit einem Kolbenelement (2) und einem Halteelement (4), das die Bewegung des Nachlaufkolbens gegen die Förderrichtung hemmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) aus Kunststoff gebildet und verschiedene Haltesegmente (30) aufweist, deren Anlageflächen (36) an die Innenumfangsfläche des Behälters (6) anlegbar sind und sich dadurch voneinander unterscheiden, dass die Endpunkte der Anlageflächen (36) unterschiedliche Abstände von einem Mittelpunkt (34) des Halteelementes (4) aufweisen.
  2. Nachlaufkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) mehrere Gruppen (a, b, c) von Haltesegmenten (30) aufweist, wobei die Haltesegmente (30) einer Gruppe (a, b, c) im Wesentlichen in Umfangsrichtung des Halteelementes (4) verteilt angeordnet sind und ihre Endpunkte den gleichen Abstand zu dem Mittelpunkt (34) haben.
  3. Nachlaufkolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Haltesegmente (30) eine den Endpunkt aufweisende Umfangsabschnittsfläche (36) aufweisen und dass die Umfangsabschnittsflächen (36) mit dem selben Radius ausgebildet sind.
  4. Nachlaufkolben nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) einen mittleren Befestigungszapfen (28) aufweist, über den das Halteelement (4) längsverschieblich in dem Kolbenelement (2) geführt wird.
  5. Nachlaufkolben nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Befestigungszapfen (28) und dem Halteelement (4) in einer ersten Stellung, in welcher das Halteelement (4) mit Abstand zu dem Kolbenelement (2) an diesem gehalten ist, ein Entlüftungsdurchlass (10) freiliegt, der in einer zweiten Stellung, in der das Halteelement (4) gegenüber der ersten Stellung in Richtung auf das Kolbenelement (2) verschoben ist, verschlossen ist.
  6. Nachlaufkolben nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungszapfen (28) mit sternförmigen Querschnitt ausgebildet ist und an seinem Fuß einen Dichtkragen (29) aufweist, der in der zweiten Stellung dichtend an eine von ' dem Befestigungszapfen (28) in der ersten Stellung durchragte Halteöffnung (14) anlegbar ist.
  7. Nachlaufkolben nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) einen Dichtzylinder (26) und dass das Kolbenelement (2) einen den Dichtzylinder (26) umfänglich umgebenden Mantelabschnitt (16) aufweist, welcher mit dem Dichtzylinder (26) zusammenwirkende und diesen in der ersten Stellung sichernde Rastvorsprünge (18) hat.
  8. Nachlaufkolben nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenumfangsfläche des Mantelabschnitts (16) ein ringförmiger Anschlag (20) und an der äußeren Umfangsfläche des Dichtzylinders (26) ein mit dem Anschlag (20) in der ersten Stellung zusammenwirkender Haltering (38) vorgesehen ist.
  9. Nachlaufkolben nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Dichtzylinder (26) eine umlaufende Rampe (42) ausgebildet ist, welche bei einer Bewegung des Halteelements (4) in Richtung auf das Kolbenelement (2) von der ersten in die zweite Stellung der Mantelabschnitt (16) aufgespreizt wird, um den Anschlag (20) radial von dem Haltering (38) zu beabstanden.
  10. Nachlaufkolben nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Dichtzylinders (26) mit einer Handhabe zum Montieren des Halteelementes (4) zusammenwirkende Funktionsflächen vorgesehen sind.
  11. Nachlaufkolben nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsflächen durch Ringsegmente (44) ausgebildet werden, die auf dem Innenumfang des Dichtzylinders (26) verteilt und mit Abstand zueinander angeordnet sind.
  12. Nachlaufkolben nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) mittels Kunststoffspritzgießen hergestellt ist und dass die dem Kolbenelement (2) zugewandte Kante der Umfangsabschnittsfläche (36) in der Trennebene eines Spritzgießwerkzeuges liegt.
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