DE20315000U1 - Drehmomentschlüssel - Google Patents

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Abstract

Elektronischer Drehmomentschlüssel (10) mit referenzarmloser Winkelmessung, mit einem stabartigen Gehäuse, dass an seinem einen Ende einen Handgriff (13) besitzt und an seinem anderen Ende eine Aufnahmevorrichtung (16) für ein Werkzeug (18) mit einer im Inneren des Gehäuses angeordneten Vorrichtung zur Erfassung des Drehmoments (22) und einer Vorrichtung zur Erfassung des Drehwinkels (20) und einer elektronischen Auswertevorrichtung (30), wobei die Auswertevorrichtung (30) auf der Gehäuseaußenseite eine Anzeige (31) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmomentschlüsselgehäuse aus zwei Gehäuseabschnitten (11/12) aufgebaut ist, dass der eine Abschnitt (11) gegenüber dem anderen Abschnitt (12) bezüglich der Gehäuselängsachse drehbar ist, dass beide Abschnitte durch ein Haltemittel ( 40) axial gegeneinander fixierbar sind und dass der eine Abschnitt die Anzeige (31) für die Auswertevorrichtung (30) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektronischen Drehmomentschlüssel, mit referenzarmloser Winkelmessung und mit einem stabartigen Gehäuse, das an seinem einen Ende einen Handgriff besitzt und an seinem anderen Ende eine Aufnahmevorrichtung für ein Werkzeug, mit einer im Inneren des Gehäuses angeordneten Vorrichtung zur Erfassung des Drehmoments und einer Vorrichtung zur Erfassung des Drehwinkels sowie einer elektronischen Auswertevorrichtung, wobei die Auswertevorrichtung eine Anzeige auf der Gehäuseaußenseite trägt.
  • Aus der DE 43 43 110 C2 ist ein solcher Drehmomentschlüssel bekannt, welcher Einrichtungen zur Bestimmung des Drehmoments und des Drehwinkels besitzt. Diese ermöglichen es, das Drehmoment beim Anziehen oder Lösen einer Schraube in einer beliebigen Lage des Drehmomentschlüssels zu bestimmen. Als Vorrichtung zur Messung des Drehwinkels finden mechanische, optische oder piezoelektrische Gyroskope Verwendung.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Drehmomentschlüssels findet sich in der DE 196 37 067 A1 . Hier überwacht ein Mikroprozessor in einer Auswertevorrichtung die Krafteinwirkung auf das anzuziehende oder zu lösende Werkstück. Mittels einer Tastatur lassen sich die gewünschten Daten wie Sollwerte, maximale Drehmomente oder -winkel eingeben. Außerdem können die erreichten Drehmomentwerte mittels einer Anzeige dem Anwender dargestellt werden.
  • Als nachteilig hat sich dort die Einteiligkeit des Drehmomentschlüssels herausgestellt, da bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der Anwender häufig die Anzeige des Drehmomentschlüssels nicht oder nur sehr schwierig ablesen kann. Gerade bei Arbeiten an Schrauben oder Muttern auf Gesichtshöhe des Anwenders kann dieser nicht oder nur sehr schwer erkennen, ob und wann das vorbestimmte Drehmoment erreicht ist. Denn die Anzeige auf dem Drehmomentschlüssel, welche dem Anwender mittels Leuchtdioden, LCD-Anzeigen oder anderen bekannten Anzeige-Elementen den aktuellen und/oder maximalen Drehmomentwert darstellt ist nur in der durch die Schraube und den Arm des Drehmomentschlüssels definierten Ebene leicht zu erkennen. Dieses ist aber bei vielen Arbeiten nicht gewährleistet, so dass die Gefahr eines Überschreitens des maximalen Drehmomentes hoch ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehmomentschlüssel der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art so zu gestalten, dass der Anwender die Anzeige auch in verschiedenen Arbeitspositionen ablesen kann. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Das stabartige Gehäuse des erfindungsgemäßen Drehmomentschlüssels ist zweiteilig aufgebaut. Zum einem besteht es aus einem Gehäuseabschnitt, welcher sich longitudinal aus dem Handgriff heraus erstreckt und die Auswertevorrichtung sowie die Anzeige aufnimmt. Dieser Abschnitt lagert einen weiteren hohlzylindrischen Abschnitt zumindest bereichsweise. Ein Haltemittel verhindert das axiale Bewegen beider Abschnitte gegeneinander, lässt aber radiale Bewegungen zu. Dadurch kann der Anwender den Drehmomentschlüssel in einer beliebigen Lage benutzen und hat immer die Möglichkeit einen Abschnitt des Schlüssels so zu drehen, dass die Anzeige optimal ablesbar ist.
  • Das Drehmoment, welches z.B. auf eine anzuziehende Schraube wirkt, lässt sich mittels Dehnungsmessstreifen bestimmen. Im erfindungsgemäßen Drehmomentschlüssel finden vier Dehnungsmessstreifen in zwei Vollbrücken Verwendung. Bei dieser Anordnung ergibt sich eine effektive Kompensation von Temperatureinflüssen und sonstigen Störgrößen. Eine weitere Verbesserung ist noch durch den parallelen Betrieb durch mehrere Vollbrücken möglich. Die Dehnungsmessstreifen werden auf einem Biegestab angeordnet, der in den vorderen Gehäuseabschnitt des Drehmomentschlüssels integriert und mit der Werkzeugaufnahme einstückig verbunden ist. Durch das vom Anwender aufgebrachte Drehmoment verformt sich der Biegestab sowie die darauf platzierten Dehnungsmessstreifen. Diese sind dabei in einem definierten Abstand zu der Drehachse des Drehmomentschlüssels angeordnet, so dass die Drehachse als virtueller Festpunkt dient.
  • Um den absoluten Betrag jenes Winkels zu bestimmen um den z.B. die Schraube gedreht wurde, ist in das Gehäuse des erfindungsgemäßen Drehmomentschlüssels ein Gyroskop integriert, welches die rotatorischen Bewegungen gegenüber dem Inertialraum erfasst. Dabei kann es sich sowohl um einen mechanischen, optischen oder piezoelektrischen Kreisel handeln. Bei piezoelektrischen Gyroskopen wird ein Kristall zu Schwingungen in einer Ebene angeregt. Sobald der Kristall um eine definierte Messachse gedreht wird, induziert der Coriolis-Effekt ein Moment senkrecht zur angeregten Schwingung. Bei entsprechender Kristall-Geometrie führt dies zu einer messbaren Schwingung, deren Amplitude ein Maß für die Drehrate ist.
  • Um den Drehmomentschlüssel für den Gebrauch handlicher zu gestalten, kann die Oberfläche des Handgriffes mit einer longitudinalen, sich umlaufend erstreckenden Wellenstruktur versehen sein. Die Wellenstruktur ist so ausgeformt, dass die Finger der Hand des Anwenders jeweils in den Bereichen des Griffes zum liegen kommen, deren Durchmesser etwas geringer ist. Dadurch kann der Anwender sicherer auch höhere Drehmomente mit den Schlüssel erreichen.
  • Zusätzlich kann der vordere Abschnitt des erfindungsgemäßen Schlüssels aus einem Verbundwerkstoff wie etwa Kohlefaser aufgebaut sein. Dieser führt zu einer Reduzierung des Gewichtes gegenüber herkömmlichen Materialien. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus dem nur sehr geringen Ausdehnungskoeffizienten von Kohlefaser. Denn so führen Temperaturschwankungen des Drehmomentschlüssels nur zu sehr kleinen Änderungen im Abstand des Drehwinkelsensors zur Steckaufnahme.
  • Um die Qualitätskontrolle der zu messenden Schraubbefestigungen auch bei großen Serien oder im laufenden Betrieb zu sichern, kann der Drehmomentschlüssel mit einer Schnittstelle zur Datenübertragung zu einem Datenspeicher wie etwa einem PC oder einem PDA ausgerüstet sein. Dabei bieten sich einerseits optische Übertragungssysteme, die mittels Infrarotstrahlung (z.B. IrbA) arbeiten oder funkbasierte Systeme (z.B. Bluetooth) an, da beide als preiswerte und handelsübliche Komplettsysteme angeboten werden. Andererseits ist auch der Einbau einer bekannten Schnittstelle wie etwa RS232 oder USB möglich, bei welchen die Daten über ein Kabel übertragen werden können.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, welches allerdings nur beispielhaft und prinzipiell den Drehmomentschlüssel darstellt. Es zeigen:
  • 1 in der Draufsicht den erfindungsgemäßen Drehmomentschlüssel,
  • 2 einen Längsschnitt durch Teile des Drehmomentschlüssels,
  • 3 einen Querschnitt durch den Drehmomentschlüssel entlang der Schnittlinie III -III von 2 und
  • 4 eine Ausschnittsvergrößerung von 3.
  • In 1 ist der erfindungsgemäße Drehmomentschlüssel 10 dargestellt. Dieser besteht im wesentlichen aus zwei Bestandteilen, nämlich einem Gehäuse 12 und einem Hohlkörper 11, wobei letzterer zumindest bereichsweise in ersteres hineinragt.
  • Der Gehäuseabschnitt 12 des stabförmigen Drehmomentschlüssels 10 weist dabei an seinem Ende einen Handgriff 13 auf, dessen Berührfläche ein longitudinales Wellenprofil 14 besitzt. Der so gestaltete Handgriff 13 ermöglicht es dem Anwender mit höherer Präzision ein definiertes Drehmoment aufzubringen. Am entgegengesetzten Ende des Drehmomentschlüssel 10 schließt sich an den Hohlkörper 11 eine bekannte Steckaufnahme 16 an, die mit einem Biegestab 21 verbunden ist, der in dem Hohlkörper gelagert ist. Auf dieser Steckaufnahme 16 kann mittels eines Arretierstiftes 17 ein Aufsteckwerkzeug 18 fixiert werden. Die marktüblichen Aufsteckwerkzeuge ermöglichen ein Anziehen oder Lösen einer Schraube, einer Mutter od. dgl. um eine Drehachse 15.
  • Wie 2 verdeutlicht, ist das stabförmig ausgebildete Gehäuse des Drehmomentschlüssels 10 zweigeteilt. Der hohlzylindrisch ausgeformte Abschnitt 11 ist zumindest bereichsweise in den Gehäuseabschnitt 12 eingebracht. Letzterer Abschnitt 12 besitzt einen bereichsweisen rechteckigen Querschnitt, in welchen die elektronische Auswertevorrichtung 30 eingebracht ist. Der Hohlkörper 11 kann aus leichten Verbundwerkstoffen, wie z.B. Kohlefaser, hergestellt werden, um das Gesamtgewicht des Schlüssels 10 zu reduzieren.
  • Beide Abschnitte 11 und 12 des Drehmomentschlüssels 10 sind zumindest bereichsweise radial gegeneinander drehbar. Dadurch kann der Abschnitt 12 des Drehmomentschlüssels 10 mit dem Graphikdisplay 31 der Auswertevorrichtung 30 leicht so gedreht werden, dass der Anwender jederzeit und in jeder Position relativ zum Werkstück die Anzeige ablesen kann. Damit ist eine einfache Überwachung des erreichten bzw. noch einzustellenden Drehmoments/Drehwinkels gewährleistet. Um ein axiales Verschieben beider Abschnitte gegeneinander zu verhindern, ist ein Haltemittel 40 in den Drehmomentschlüssel 10 integriert. Seine Position im Inneren des Hohlzylinders 11 ist aus 2 erkenntlich.
  • Die im Inneren des Drehmomentschlüssels 10 liegenden Kabel, die die Dehnungsmessstreifen 22 und den Gyroskopen 20 mit der Auswertevorrichtung 30 verbinden, sind lang genug, um ein verdrehen der Gehäuseabschnitte gegeneinander nicht durch die Kabellänge zu begrenzen.
  • Um das auf z.B. eine Schraube einwirkende Drehmoment M 23 zu bestimmen, weist der erfindungsgemäße Drehmomentschlüssel 10 Dehnungsmessstreifen 22 auf. Wie 2 verdeutlicht, sind die Dehnungsmessstreifen 22 in Form einer Vollbrücke auf einen Biegestab 21 aufgebracht. Durch die Verwendung von vier Dehnungsmessstreifen 22 zum Nachweis des aufgebrachten Drehmoments M 23, ergibt sich eine bestmögliche Kompensation von Temperatureinflüssen und sonstigen Störgrößen. Eine weitere Verbesserung ist noch durch den parallelen Betrieb zweier oder mehrerer Vollbrücken möglich. Der Biegestab 21 ist einstückig mit der Steckaufnahme 16 verbunden. Somit ist eine in Biegerichtung formschlüssige Verbindung des Biegestabes mit dem zu vermessenden Werkstück gewährleistet.
  • Der Biegestab 21 ist in den Hohlkörper 11 des erfindungsgemäßen Drehmomentschlüssels 10 integriert, wie auch die Vorrichtung zur Bestimmung des Drehwinkels 20. Dabei handelt es sich um ein piezoelektrisches Gyroskop, welches den Drehwinkel α 25 bestimmt, der beim Anziehen z.B. einer Schraube überfahren wird. Möglich wäre auch die Verwendung eines mechanischen oder optischen Gyroskops zum Nachweis des Drehwinkels.
  • Die Messwerte des Drehwinkelsensors 20 und der Drehmomentsensoren 22 werden in einer elektronischen Auswertevorrichtung 30 verarbeitet, die in dem Gehäuseabschnitt 12 des Drehmomentschlüssels 10 integriert ist. Bestandteil dieser elektronischen Auswertevorrichtung 30 ist ein Mikroprozessor 32. Dieser berechnet nach bekannten Verfahren das Drehmoment M 23 aus den Messwerten der Messvorrichtungen.
  • Des Weiteren ist an die Auswertevorrichtung 30 ein Tastenfeld 33 gekoppelt, mit dem der Anwender insbesondere Start-, Soll und/oder Grenzwerte sowohl für das Drehmoment M 23 als auch für den Drehwinkel α 25 einprogrammieren kann. Mittels eines Grafikdisplays 31 können diese Werte, wie auch weitere Informationen, etwa momentane Drehmomente bzw. Drehwinkel oder andere Observablen der Auswertevorrichtung, dargestellt werden. Das Erreichen bzw. Überschreiten von Soll- und/oder Grenzwerten lässt sich durch verschiedenfarbige, handelsÜbliche LED-Anzeigen 34, darstellen. Möglich ist auch ein akustischer Signalgeber, wie ein Summer oder eine Hupe, der den Anwender auf das Erreichen bestimmter Werte hinweist. Der erfindungsgemäße Drehmomentschlüssel 10 besitzt ebenfalls eine Vibrationsvorrichtung 36, welche als sensorische Anzeige für den Anwender dient.
  • Das beispielhafte Anziehen einer Verschraubung mit dem erfindungsgemäßen Drehmomentschlüssel 10 teilt sich in mehrere Schritte auf. Bei Inbetriebnahme des Drehmomentschlüssels kann dieser gegebenenfalls einen Selbsttest und einen Nullabgleich automatisch durchführen, woran sich nötigenfalls eine Kalibrierung des Schlüssels anschließt. Über das Tastenfeld 33 der Auswertevorrichtung 30 ist es dem Anwender möglich, Start-, Soll- und/oder Grenzwerte für den Drehwinkel und das Drehmoment in den Mikroprozessor 32 einzuspeichern. So kann direkt das maximal zu erreichende Drehmoment M 23 in den Drehmomentschlüssel 10 programmiert werden und damit die beispielhaft zu vermessenden Schraubbefestigungen fixiert werden. Weiterhin kann der Anwender aber auch einen definierten Drehwinkel β 26 als Startwinkel und/oder ein definiertes Drehmoment Mβ 24 als Startdrehmoment in den Schlüssel eingeben. Dieses muss zuerst beim Anziehen der Schraube überwunden werden, so dass einheitliche Ausgangsbedingungen für alle zu vermessenden Schraubbefestigungen gegeben sind. Nach dem Überschreiten des Startdrehmomentes Mβ 24 schließt sich das Anziehen der Schrauben bis zum angenommenen Grenzdrehmoment M 23 an. Dabei ist es möglich, simultan das Drehmoment M 23 und den Drehwinkel α 25 durch die unabhängigen Vorrichtungen zur Messung des Drehmomentes 22 und des Drehwinkels 20 zu detektieren. So kann zum einen eine drehwinkelüberwachte Drehmomentmessung und zum anderen eine drehmomentüberwachte (Drehwinkelmessung durchgeführt werden. Es versteht sich, dass das Startdrehmoment Mβ 24 auch gleich Null gesetzt werden kann, so dass die Messung des eigentlichen Drehmomentes M 23 bzw. Drehwinkels α 25 direkt beginnt.
  • Zum Transferieren der Daten aus der Auswertevorrichtung 30, beispielsweise auf einen Computer oder einen PDA kann der Drehmomentschlüssel 10 eine Schnittstelle 35 besitzen. Insbesondere kann es sich dabei um eine Funkschnittstelle (z.B. Bluetooth) oder um eine Infrarotschnittstelle (z.B. IrDA) handeln, welche mittels elektromagnetischer Wellen die Informationen übertragen. Denkbar ist auch der Einbau einer bekannten Schnittstelle, wie etwa RS 232 oder USB, bei welchen die Daten über ein Kabel übertragen werden können.
  • In 3 ist ein Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Drehmomentschlüssel 10 längs der Schnittlinie III -III aus 2 im Bereich des Haltemittels 40 zu erkennen. Das Haltemittel besteht hier beispielhaft aus einer Nut 44, welche in den Hohlkörper 11 eingebracht ist und in die ein Führungsbolzen 43 eingreift. Somit ist es möglich den Hohlkörper 11 radial in dem durch die Nut vorgegebenen Bereich zu schwenken. Der Führungsbolzen 43 verhindert dabei ein axiales Verschieben der beiden Abschnitte 11 und 12 des erfindungsgemäßen Drehmomentschlüssels 10 gegeneinander. Der von der Nut 44 vorgegebene Winkelbereich, um den sich einer der Gehäuseabschnitte drehen lässt, kann ±60 Grad betragen. Möglich wären aber auch andere Winkelbereiche, je nach Verwendungszweck des Drehmomentschlüssels.
  • Um eine Nullebene zu definieren, in der das Aufsteckwerkzeug und die Anzeigeelemente in einer Ebene liegen, kann in das Haltemittel 40 ein Rastmittel integriert sein. Dessen möglichen Aufbau verdeutlicht 4, eine Ausschnittsvergrößerung von 3. So ist in den Hohlkörper 11 des Drehmomentschlüssels 10 eine Kerbe 41 eingelassen, in die eine Haltekugel 42 durch eine Feder 45 eingedrückt wird. Möchte der Anwender den Hohlkörper 11 gegen den Gehäuseabschnitt 12 aus der Nulllage heraus verdrehen, so muss er erst eine definierte Kraft aufbringen, mit welcher die Kugel 42 gegen die Kraft der Feder 45 aus der Nut 41 herausgehoben wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Drehmomentschlüssel
    11
    1 Hohlkörper von 10
    12
    Gehäuseabschnitt von 10
    13
    Handgriff
    14
    Wellenprofil von 13
    15
    Drehachse
    16
    Steckaufnahme
    17
    Arretierstift
    18
    Aufsteckwerkzeug
    20
    Gyroskop
    21
    Biegestab
    22
    Dehnungsmessstreifen
    23
    Drehmoment M
    24
    Drehmoment Mβ
    25
    Drehwinkel α
    26
    Drehwinkel β
    30
    Auswertevorrichtung
    31
    Graphikdisplay
    32
    Mikroprozessor
    33
    Tastenfeld
    34
    LED-Anzeige
    35
    Schnittstelle
    36
    Vibrationsvorrichtung
    40
    Haltemittel
    41
    Einkerbung in 11
    42
    Haltekugel
    43
    Führungsbolzen
    44
    Nut in 11
    45
    Feder 10

Claims (14)

  1. Elektronischer Drehmomentschlüssel (10) mit referenzarmloser Winkelmessung, mit einem stabartigen Gehäuse, dass an seinem einen Ende einen Handgriff (13) besitzt und an seinem anderen Ende eine Aufnahmevorrichtung (16) für ein Werkzeug (18) mit einer im Inneren des Gehäuses angeordneten Vorrichtung zur Erfassung des Drehmoments (22) und einer Vorrichtung zur Erfassung des Drehwinkels (20) und einer elektronischen Auswertevorrichtung (30), wobei die Auswertevorrichtung (30) auf der Gehäuseaußenseite eine Anzeige (31) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmomentschlüsselgehäuse aus zwei Gehäuseabschnitten (11/12) aufgebaut ist, dass der eine Abschnitt (11) gegenüber dem anderen Abschnitt (12) bezüglich der Gehäuselängsachse drehbar ist, dass beide Abschnitte durch ein Haltemittel ( 40) axial gegeneinander fixierbar sind und dass der eine Abschnitt die Anzeige (31) für die Auswertevorrichtung (30) aufweist.
  2. Elektronischer Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Gehäuseabschnitt (11) zumindest bereichsweise in den anderen Gehäuseabschnitt (12) eingreift.
  3. Elektronischer Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Gehäuseabschnitt (12) einen Handgriff (13) sowie die Anzeige (31) der Auswertevorrichtung (30) aufweist und der andere Gehäuseabschnitt (11) eine Aufnahmevorrichtung ( 16) für ein Werkzeug besitzt.
  4. Elektronischer Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwinkel-Messeinrichtung (20) ein piezoelektrisches Gyroskop ist.
  5. Elektronischer Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwinkel-Messeinrichtung (20) in dem Gehäuseabschnitt (11) gelagert wird, an dem auch die Aufnahmevorrichtung 16) für ein Werkzeug montiert ist.
  6. Elektronischer Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseabschnitt (11), welcher die Aufnahmevorrichtung (16) für ein Werkzeug besitzt, aus einem Verbundwerkstoff wie etwa Kohlefaser besteht.
  7. Elektronischer Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (13) eine wellenförmige Berührfläche (14) zeigt.
  8. Elektronischer Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die wellenförmige Berührfläche (14) des Handgriffes (13) radial erstreckt.
  9. Elektronischer Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gespeicherten Messwerte kontaktlos, durch elektromagnetische Wellen an eine externe Empfängerstation übertragbar sind.
  10. Elektronischer Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmomentschlüssel eine Schnittstelle (35) besitzt, über welche Daten mittels eines Kabels zu einem Datenspeicher übertragen werden können.
  11. Elektronischer Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmomentschlüssel (10) eine Vibrationsvorrichtung (36) aufweist.
  12. Elektronischer Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel ( 40) aus einer Nut ( 44) besteht, in welche ein Führungsbolzen ( 43) eingreift.
  13. Elektronischer Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmomentschlüssel (10) ein Rastmittel aufweist, welches eine ungewollte radiale Drehung der zwei Gehäuseabschnitte (11/12) gegeneinander verhindert.
  14. Elektronischer Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel aus einer Einkerbung (41) im Hohlkörper (11) besteht, in welche ein federbelasteter Körper ( 42) gedrückt wird.
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