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Die Erfindung befaßt sich
mit einer Zweikomponenten-Aerosoldose mit einem Außengehäuse, in welchem
eine erste Komponente aufgenommen und ein Innengehäuse angeordnet
ist, das die zweite Komponente aufnimmt und zu dem Außengehäuse in einer
Anfangsstellung abgedichtet ist, und einem an einem Ventilteller,
der die Aerosoldose oben verschließt, gehaltenen Ventilelement
zum dosierten Ausbringen des Reaktionsproduktes der beiden Komponenten
nach ihrem Vermischen, wobei die Abdichtung in der Ausgangsstellung
mit Hilfe eines Dichtelements erfolgt, das zwischen zwei Dichtflächen verklemmt
ist, die zum Vermischen der Komponenten axial voneinander weg bewegbar
sind, eine Dichtfläche
dem Innengehäuse
und die andere Dichtfläche
einem von außerhalb
der Dose drehbaren Bauteil angeordnet ist, zwischen dem Innengehäuse und
dem drehbaren Bauteil ein Gewinde oder dergleichen vorgesehen ist
und das Innengehäuse
drehstarr und axial beweglich in der Dose gehalten ist. Die Erfindung
betrifft ferner einen Ventilteller zur Ausbildung einer Verdrehsicherung.
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Eine derartige Aerosoldose ist beispielsweise
in der
WO 97/24277 gezeigt
und beschrieben worden. Bei der dort beschriebenen Lösung sitzt
das Ventilelement drehbar in einem Dichtstöpsel, der eine derartige Formgebung
besitzt, daß das
Innengehäuse
in abgedichtetem Zustand drehstarr, aber axial beweglich an dem
Dichtstöpsel
gehalten ist. Durch Drehen des Ventilelements gelangt das Innengehäuse dann
aus dem Eingriffsbereich mit dem Dichtstöpsel, wobei durch die axiale
Verlagerung auch bezüglich
des Dichtelements ein Querschnitt zwischen den beiden getrennten
Räumen
für die
Vermischung der Komponenten freigegeben wird. Nachteilig bei der beschriebenen
Lösung
ist, daß es
unter ungünstigen Umständen zu
einer Beschädigung
der Formgebung des relativ weichen Dichtstöpsels oder einer Funktionsstörung kommen
kann, bevor eine Vermischung der Komponenten stattgefunden hat.
Da sich nach einer solchen Beschädigung
das Innengehäuse
nur noch mit dem Ventilelement drehen läßt, ohne daß die Dichtflächen axial
voneinander weg bewegt werden können
oder bei einer Funktionsstörung
durch Verklebung sich das Dichtelement mit dem Ventilelement und
dem Innengehäuse
in den Ventilteller dreht, wird die gesamte Aerosoldose dadurch
unbrauchbar.
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Eine weitere, sehr aufwendige Lösung ist
in der
EP 0 625 468
B1 und der
EP
0 528 190 B1 beschrieben worden. Bei dieser Aerosoldose
ist das Innengehäuse
gegen ein fest und dicht mit dem Ventilteller verbundenes Rohrelement
abgedichtet und kann durch Drehen des Ventilelements mit Hilfe eines Gewindes
aus diesem Rohrkörper
ausgedrückt
werden. Der Nachteil dieser Lösung
besteht in ihrem aufwendigen Aufbau sowie dem durch das vorspringende
Rohrelement eingeschränkten
Volumen für
das Innenbehältnis.
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Aus der
US 3,420,033 ist eine weitere Lösung bekannt,
bei welcher der Innenbehälter
durch eine entsprechende Formgebung des Außengehäuses drehstarr gehalten ist.
Der einfachen Gestaltung im Kopfbereich stehen eine aufwendige Gestaltung des
Dosenkörpers
bei u. U. auch verringertem Füllvolumen
entgegen.
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Darüber hinaus sind ältere Lösungen bekannt,
bei welchen am Dosenboden Auslöser
vorgesehen sind, die durch eine Eindrück- oder Drehbewegung ein Vermischen der
Komponenten ermöglichen.
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Bei diesen Lösungen ist neben dem ohnehin vorzusehenden
Ventilelement im Bereich des Ventiltellers auch ein aufwendiger
Dosenboden vonnöten, der
die Herstellungskosten verteuert und durch unbeabsichtigte Druckeinwirkung
leicht ein frühzeitiges Auslösen der
Vermischung bewirken kann.
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Ein Ventilteller mit einer formschlüssigen Verdrehsicherung
für eine
aufzusetzenden Schutzkappe ist aus der
DE 298 19 515 U1 bekannt.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, eine Zweikomponenten-Aerosoldose zu schaffen, bei
welcher die Vermischung bei einfacher Konstruktion bewerkstelligt
werden kann.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer
Zweikomponenten-Aerosoldose der eingangs beschriebenen Art die drehstarre,
axial bewegliche Festlegung des Innengehäuses unmittelbar an dem Ventilteller
erfolgt, wobei der Ventilteller einen von der Kreisform abweichenden
Umfangsbereich aufweist, auf welchem das Innengehäuse mit einem
axial vorspringenden Bereich axial beweglich und drehstarr gehalten
ist.
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Die Erfindung bietet die sehr einfache
Möglichkeit,
allein durch die Profilierung des Ventiltellers, insbesondere seines
sich nach innen erstreckenden Umfangsbereichs, im Zusammenwirken
mit der Formgebung des axial vorspringenden Bereichs des Innengehäuses die
drehstarre Verriegelung in der Ausgangsstellung zu bewirken. Die
Teilezahl kann mit einer solchen Lösung erheblich reduziert werden und
dennoch kann der Ventilteller einstückig in einfacher Weise als
Blechteil gefertigt sein.
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Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform,
bei welcher das drehbare Bauteil einstückig oder drehstarr mit dem
Ventilelement ausgebildet ist. Grundsätzlich wäre auch eine getrennte Ausbildung möglich, wobei
sich allerdings der Teileaufwand erhöht und u. U.
Abdichtungsprobleme berücksichtigt werden
müssen.
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In bevorzugter Weiterbildung sitzt
das Ventilelement drehbar in einer Dichtung, die das Ventilelement
gegen den Ventilteller abdichtet, wobei vorzugsweise in dem Ventilelement
wenigstens ein zur Außenseite
hin offener Auslaßquerschnitt
vorgesehen ist, der durch Niederdrücken und/oder Neigen des Ventilelements
in der Dichtung mit dem Doseninneren verbindbar ist. Diese an sich
bekannte Ausbildung des Ventilelements stellt einen guten Kompromiß zwischen
einfachem Aufbau und betriebssicherer Funktion dar.
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In weiterer bevorzugter Ausbildung
der Erfindung kann die Dichtung in der Ausgangsstellung bei niedergedrücktem und/oder
geneigtem Ventilelement gegen das Innenvolumen des Außengehäuses abdichten.
Hierdurch wird vermieden, daß bei
einem Niederdrücken
des Ventilelements vor dem Vermischen der Komponenten die erste
Komponente aus dem Doseninneren gelangen kann. Bei einer besonders
zweckmäßigen Ausführungsform
kann die Dichtung in der Ausgangsstellung gegen einen zylindrischen
Innenrand des Innengehäuses
abgedichtet sein. Diese Lösung
hat den Vorteil, daß die
Abdichtung nach dem axialen Verlagern des Innengehäuses sehr
leicht aufgehoben werden kann, wenn der zylindrische Innenbereich
des Innengehäuses
axial von der Dichtung abgestreift worden ist.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung sieht im Hinblick auf die Formgebung des Ventiltellers
vor, daß auf
dem Umfang seines Umfangsbereiches wenigstens eine Abflachung oder ein
Vorsprung vorgesehen ist, der bzw. die mit einer entsprechenden
Formgebung am axial vorspringenden Bereich des Innengehäuses eine
Drehsicherung bildet. Im einfachsten Fall würde ein exzentrischer axialer
Vorsprung an dem Innengehäuse
genügen, der
in eine Abflachung oder zwischen zwei Vorsprünge am Umfangsbereich des Ventiltellers
eingreift. In der Regel wird man jedoch das Innengehäuse mit
einem axial vorspringenden umlaufenden Randbereich ausbilden, dessen
Innenkontur der Außenkontur
des Ventiltellers entspricht.
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Mögliche
Ausführungsformen
der Konturierung des Ventiltellers können vorsehen, daß der Umfangsbereich
als Mehrkant, vorzugsweise als Sechs- oder Achtkant ausgebildet
ist, oder der Umfangsbereich des Ventiltellers eine gewellte Oberfläche, beispielsweise
eine Umfangsfläche
mit konkaven Ausnehmungen oder konvexen Vorsprüngen aufweist. Derartige Wellenformen
lassen sich bei Ventiltellern aus Blech besonders leicht und kostengünstig ausbilden,
wobei auch der axial vorspringende Rand des Innengehäuse leicht
in gleicher Weise konturiert werden kann.
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Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform
der Erfindung, bei welcher der größte Außendurchmesser des Innengehäuse kleiner
als der Öffnungsdurchmesser
der Dose zum Einsetzen des Ventiltellers ist. Bei dieser Variante
kann die Einheit aus Ventilteller, Innengehäuse, Ventilelement und Dichtung komplett
vormontiert mit Befüllung
durch die zweite Komponente in die Dose eingefügt werden.
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Die Abdichtung des Innengehäuses kann
mit einem Dichtelement zwischen dem Gewinde und dem Volumen des
Innengehäuses
und/ oder einem Dichtelement erfolgen, das vom Volumen des Innengehäuses aus
gesehen hinter dem Gewinde liegt. Der Vorteil der Verwendung von
zwei Dichtelementen besteht darin, daß eine Abschirmung des Gewindebereiches
von den beiden Komponenten möglich
ist, so daß einer
eventuellen Verschmutzung und Schwergängigkeit beim Drehen des Ventilelements vorgebeugt
wird.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ist auch ein Ventilteller zum Einbau in eine Sprühdose mit einer mittigen Aufnahme
für ein
Ventilelement und einem umlaufenden Kragen zur druckdichten Anbringung
des Ventiltellers an einem Dosengehäuse sowie formschlüssig wirkenden
Mitteln zur Ausbildung einer Verdrehsicherung. Erfindungsgemäß ist bei
einem solchen Ventilteller vorgesehen, daß die Mittel zur Ausbildung
einer Drehsicherung in einem Umfangsbereich des Ventiltellers zwischen
der mittigen Aufnahme und dem Kragen vorgesehen sind, indem der
Umfangsbereich eine von der Kreisform abweichende Form besitzt.
Mit einem solchen Ventilteller läßt sich
ohne weiteres eine Zweikomponenten-Aerosolsprühdose der zuvor beschriebenen
Art realisieren, wobei allerdings auch andere Einsatzzwecke für den Ventilteller
dort möglich
sind, wo eine Verdrehsicherung eines Bauteils, beispielsweise des
Ventilelements oder des Dosengehäuses
oder auch einer aufzusetzenden Kappe relativ zu dem Ventilelement
geforderd ist, wobei im Zusammenhang mit der Verdrehsicherung für eine Kappe
auf die eingangs bereits erwähnte
DE 298 19 515 U1 hingewiesen
wird.
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Entsprechend der zuvor beschriebenen Zweikomponenten-Aerosolsprühdose kann
der Ventilteller Ausnehmungen, Abflachungen oder Mehrkantprofilierungen
aufweisen, um die Verdrehsicherung zu ermöglichen.
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Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen
näher auf
Ausführungsbeispiele
der Erfindung eingegangen.
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1 einen
Längsschnitt
einer Zweikomponenten-Aerosoldose;
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2 einen
Querschnitt und einen Längsschnitt
eines möglichen
Ventiltellers der Aerosoldose nach 1;
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3 einen
weiteren möglichen
Ventilteller für
die Aerosoldose nach 1;
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4 einen
weiteren möglichen
Ventilteller für
die Aerosoldose nach 1 und
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5 einen
noch weiteren möglichen
Ventilteller für
die Aerosoldose nach 1.
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In 1 ist
eine Zweikomponenten-Aerosoldose 10 im Längsschnitt
gezeigt, in deren Außengehäuse 12 mit
einem ersten Innenvolumen 14 zur Aufnahme der ersten Komponente
ein Innengehäuse 16 mit
einem zweiten Volumen 18 zur Aufnahme der zweiten Komponente
angeordnet ist. Ein Treibmittel kann zusätzlich zu der jeweiligen Komponente
im ersten Volumen 14 und/oder im zweiten Volumen 18 eingebracht
sein.
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Die beiden Komponenten sind dazu
bestimmt, für
den Gebrauch miteinander zu reagieren, beispielsweise für die Erzeugung
von Zweikomponenten-Schäumen,
die dann durch ein Ventilelement 20 ausgebracht werden
können.
Da ein vorzeitiges Reagieren der Komponenten miteinander vermieden werden
muß, besitzt
das Innengehäuse 16 eine
erste Dichtfläche 22 und
das Dichtelement 20 eine zweite Dichtfläche 24, zwischen denen
ein mit Hilfe eines Gewindes 26 abdichtend eingeklemmtes
Dichtelement 28 vorgesehen ist. Ggf. kann das Dichtelement 28 auch
oberhalb des Gewindes 26 angeordnet sein, d. h.
das Gewinde liegt in diesem Fall im Innenvolumen des Innengehäuses 16,
oder es sind Abdichtungen zu beiden Seiten des Gewindes 26 möglich, um dieses
vor den beiden Komponenten abzudichten.
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Das Ventilelement 20 ist
in einer Dichtung 30 angeordnet und sitzt abgedichtet in
einer mittigen Aufnahme 31 in einem Ventilteller 32,
der mit Hilfe eines Kragens 33 und einem Dichtring 35 eine Öffnung 34 im
oberen Bereich der Dose 10 in an sich bekannter Weise verschließt. Das
Dichtelement dichtet einerseits das erste Volumen 14 zur
Umgebung und andererseits das erste Volumen 14 gegen eine
Radialöffnung 36 in
dem Ventilelement 20 ab, solange dieses sich in seiner
Ruhestellung befindet. Die Radialöffnung 36 mündet in
eine Bohrung 38 in dem Ventilelement, die eine Verbindung
zur Umgebung zur Entnahme des Doseninhalts darstellt. Die Dichtung 30 ist
so beschaffen, daß bei
einem Niederdrücken
und/oder Neigen des Ventilelements 20 in der Dichtung die Öffnung 36 freigegeben
wird.
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Um einen Querschnitt zwischen den
beiden Volumen 14, 18 zum Vermischen der beiden
in diesen enthaltenen Komponenten frei geben zu können, ist das Innengehäuse 16 mit
einem axial vorspringenden Randbereich 40 ausgebildet,
der einen Umfangsbereich 42 des Ventiltellers 32 über eine
bestimmte axiale Länge
umschließt.
Der Umfangsbereich 42 besitzt eine von der Kreisform abweichende Formgebung,
beispielsweise eine der in 2 bis 5 gezeigten Querschnittsformen.
Hierdurch ist der entsprechend profilierte, axial vorspringende
Rand 40 des Innengehäuses 16 drehstarr,
aber axial beweglich an dem Umfangsbereich 42 des Ventiltellers 32 gehalten.
Ggf. kann die Dichtung 30 so ausgebildet sein, daß sie mit
einem zylindrischen Bereich 44 des Innengehäuses in
der Ausgangsstellung zusammenwirkt (nicht gezeigte Ausführungsform),
so daß bei
einem versehentlichen Niederdrücken
des Ventilelements 20 vor dem Vermischen die erste Komponente aus
dem Innenvolumen 14 des Außengehäuses 12 nicht in die
Bohrung 38 gelangen kann.
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Möchte
man die beiden Komponenten für eine
bevorstehende Verwendung miteinander vermischen, kann man durch
Drehen des Ventilelements 20 das Innengehäuse 16 axial
vom Ventilteller weg verlagern, da dieses aufgrund der drehstarren
Verbindung zwischen dem axial vorspringenden Randbereich 40 und
dem Umfangsbereich 42 sich nicht mit dem Ventilelement 20 drehen
kann. Aufgrund des Gewindes 26 erfolgt dann die entsprechende
axiale Verlagerung. Das Drehen des Ventilelements 20 wird so
lange fortgesetzt, bis das Innengehäuse 16 mit seinem
Innengewinde aus dem Eingriffsbereich des Außengewindes am Ventilelement 20 gelangt,
so daß das
Innengehäuse
auf den Boden der Aerosoldose 10 fällt und die beiden Komponenten
sich miteinander vermischen können.
Dadurch wird auch eine eventuell vorgesehene Abdichtung zwischen der
Dichtung 30 und dem zylindrischen Bereich 44 des
Innengehäuses
aufgehoben. Folglich kann anschließend durch Niederdrücken oder
Neigen des Venti lelements eine Verbindung zwischen dem dann vermischten
Doseninhalt und der Radialöffnung 36 freigegeben
werden.
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In 2–5 sind beispielhaft mögliche Querschnittsformen
des Umfangbereichs 42 des Ventiltellers 32 gezeigt.
In 2 ist der Umfangsbereich 42a mit
einer Wellenform mit konkaven Ausnehmungen ausgebildet, während in 3 der Umfangsbereich 42b eine
Wellenform mit konvexen Vorsprüngen
besitzt. Eine solche Wellenform des Umfanges ist bei dem i. d. R.
als Blechteil hergestellten Ventilteller 32 besonders einfach
auszubilden.
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Bei einem Blechteil u. U.
etwas schwieriger zu realisieren sind die in 4 und 5 gezeigten
Ausführungsformen
mit einem als Sechskant ausgebildeten Umfangsbereich 42c (4) oder als Achtkant ausgebildeten
Umfangsbereich 42d (5).
Grundsätzlich
genügt
aber bereits eine Abflachung oder ein Vorsprung oder auch eine Ovalform
als Voraussetzung für
die Schaffung einer drehstarren, aber axial beweglichen Halterung
des Innengehäuses 16 am Ventilteller 32.
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Der Ventilteller 32 eignet
sich mit einer von der Kreisform abweichenden Form – ggf. auch
in räumlich
anderer Gestaltung als bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel – auch zur
Ausbildung einer Verdrehsicherung relativ zum Dosengehäuse 12, zum
Ventilelement 20 und insbesondere auch relativ zu einer
Kappe, die das Ventilelement abdeckt.