DE20314607U1 - Socke, insbesondere Trekking-Socke - Google Patents

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Abstract

Socke, insbesondere Trekking-Socke, bestehend aus einem Schaft (2) und einem Fußteil (3), wobei die Socke (1) eine Pendelferse (4) mit einer umgebenden Kreuzknöchelbandage (7) sowie im Fußteil (3) an der Unterseite eine Innenschuhpolsterung (8) und an der Oberseite im Mittelfußbereich einen Rippeinsatz (9) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Socke, insbesondere eine Trekking-Socke.
  • Aus der Praxis sind Wandersocken bekannt, die an verschiedenen Stellen im Knöchel- und Mittelfußbereich Polsterungen aufweisen und die auch einen weichen Sohlenbereich haben. Derartige Socken sind für höhere Belastungen, wie sie beim Wandern oder beim sogenannten Trekking auftreten, noch nicht optimal geeignet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bessere Socke aufzuzeigen, die den besonderen Belastungen beim Wandern oder Trekking gewachsen ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Die beanspruchte Socke, insbesondere Trekking-Socke hat den Vorteil, dass sie einerseits über die Kreuzknöchelbandage den Fuß im Knöchelbereich optimal stützt und auch bei den besonderen Belastungen beim Wandern und Trekking ausreichend Halt gibt. Die Kreuzknöchelbandage umschließt hierbei vorzugsweise schlauchartig mit radialer Einspannung den Knöchelbereich und auch den angrenzenden Fessel- und Fußbereiche.
  • Durch die Pendelferse und die Innenschuhpolsterung ergibt sich eine weiche und atmungsaktive Lauffläche für den Fuß. Der Rippeneinsatz im Mittelfußbereich bietet einen zusätzlichen Schutz gegen Druckbelastungen vom Schuh in diesem Bereich, die besonders beim Laufen im Gelände und beim Abwälzen der Schuhsohle entstehen. Mit dieser Gestaltung ist die beanspruchte Socke optimal für den Einsatz beim Wandern oder Trekking gerüstet. Sie kann mit Vorteil aber auch für andere Einsatzzwecke benutzt werden.
  • Die Kreuzknöchelbandage stützt mit einer Verlängerung oberhalb der Ferse besonders den Fesselbereich und ggf. bei einer abgestuften Ausführung speziell den Bereich um die Achillessehne und schützt ihn auch gegen Beanspruchung von außen durch Stöße oder Schläge. Eine ähnliche Verlängerung im Fußsohlenbereich bietet Stütz- und Schutzfunktion für die dortigen Sehnen. Für die Kreuzknöchelbandage ist besonders ein Pikeestrick oder Rippstrick oder eine Kombination von beiden Strickarten mit eingestrickten elastischen Gummi- oder Polyurethanfäden von Vorteil. Diese Ausbildung ist einerseits im gesamten Bereich atmungsaktiv und bildet andererseits den gewünschten Halt unter optimaler Anpassung an den Fuß, wobei Einschnürungen vermieden werden. Im Fersenbereich ist die Pendelferse ausgespart, so dass hier eine komfortbetonte Gestaltung, z.B. ein atmungsaktiver und weicher Frottee- oder Plüschstrick verwendet werden kann. Mit der Aussparung bietet die Kreuzknöchelbandage im Knöchelbereich auch einen schrägen oder diagonalen Spann- und Stützeffekt.
  • Die Innenschuhpolsterung reicht vorzugsweise bis in den Zehenbereich und umschließt die Zehen weich und schützend. Durch eine feine Naht werden die Zehen zusätzlich geschützt. Dieser Komfortbereich schließt dicht an den Rippeneinsatz im Mittelfußbereich an, so dass dessen Schutzfunktion gezielt eingesetzt werden kann.
  • Die Socke ist im Wadenbereich anatomisch geformt und besitzt hierfür eine geeignete Stricknaht, z. B. einen Plüschstrick ohne Gummieinlage. Dies erlaubt eine optimale Wadenformanpassung. Am oberen Schaftrand besitzt die Socke einen geeigneten Bund. Dieser kann aus zwei Bundabschnitten mit unterschiedlicher Elastizität bzw. Straffheit bestehen. Der untere Bundabschnitt ist weicher und schmiegt sich druckfrei an den oberen Wadenbereich an. Der obere Bundabschnitt ist straffer und entwickelt einen stärkeren Anpressdruck, wodurch er einen festen Halt im oberen Wadenbereich bietet und ein Herabrutschen der Socke verhindert.
  • Die Socke kann wahlweise für linke und rechte Füsse gleich ausgebildet sein. Sie kann alternativ auch anatomisch angepasst sein, was auf unterschiedliche Weise geschehen kann, z. B. durch einen unsymmetrischen Verlauf der Vorderkante im Zehenbereich. Außerdem können im Mittelfussbereich unter dem innenseitigen Mittelfussbogen zusätzliche Polsterungen eingearbeitet sein.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Socke ist in den Zeichnungen beispielsweise und schamatisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
  • 1: eine Trekkingsocke in flachgedrückter Seitenansicht mit einer abgesetzten Kreuzknöchelbandage und
  • 2: eine Variante zur Socke von 1 mit einer anderen Kreuzknöchelbandage und einem anderen Bund.
  • Die Socke (1) ist vorzugsweise als Trekking-Socke ausgebildet und eignet sich besonders für höhere und längerfristige Belastungen beim Wandern, Trekking oder dergleichen.
  • Die Socke (1) besteht aus einem Schaft (2) und einem Fußteil (3). Sie besitzt einen Grundstrick aus klimaregulierenden Garnen, wodurch im gesamten Sockenbereich eine umfassende Belüftung und Entfeuchtung des Fußes stattfindet. Vorzugsweise besteht der Grundstrick aus einem Baumwollmischgewebe oder einem Polyester/Coolmax-Mischgewebe.
  • Die Socke hat eine Kreuzknöchelbandage (7), die für eine radiale Einspannung sorgt. Sie besteht aus einem rundgestrickten durchgehenden Basisstrick. Sie hat dadurch eine Schlauchform, die im Fersenbereich ausgespart ist. Hier befindet sich eine Pendelferse (4). Die Kreuzknöchelbandage (7) besitzt eine Verlängerung (11), die sich oberhalb der Ferse (4) und zumindest partiell entlang der Fessel erstreckt. Im Fussbereich schließt sich an die Ferse (4) ebenfalls eine Verlängerung (12) an. Beide Verlängerungen (11, 12) können sich zu ihren äußeren Enden hin verjüngen.
  • In der Ausführungsform von 2 sind die Verlängerungen (11, 12) ebenfalls in voller Länge schlauchförmig ausgebildet und umschließen den Fessel- und Fussbereich umlaufend und mit einer radialen Einspannung. In der Variante von 1 sind die Verlängerungen (11, 12) abgestuft und sind im hinteren Sockenbereich länger als im vorderen Sockenbereich. Die obere Verlängerung (11) erstreckt sich dadurch entlang der Achillessehne und umgibt diese. Die andere Verlängerung (12) erstreckt sich vor allem im Fusssohlenbereich. Der Kreuzknöchelbandagenbereich an der vorderen Sockenseite ist dadurch schmäler als an der Rückseite.
  • In der Seitenansicht hat die Kreuzknöchelbandage (7) gegebenenfalls eine Y-Form. Sie umschließt in beiden Varianten den Knöchel dicht und fest in einem breiten Bereich. Sie erstreckt sich außerdem zumindest partiell über den Fessel- und Fussbereich. Der Knöchel und die genannten Bereich sind hierdurch ringförmig eingespannt und gehalten, wobei über die Verlängerungen (11, 12) eine zusätzliche Abstützung im Fessel- und Fussbereich und insbesondere ein Schutz und zusätzlicher Halt der dortigen Achilles- und Mittelfusssehnen erfolgt.
  • Die Kreuzknöchelbandage (7) weist vorzugsweise einen Pikee-Strick auf. Alternativ kann eine Rippstrickart oder eine Kombination von Pikee- und Rippstrickart eingesetzt werden. Hierbei sind in den Grundstrick elastische Fäden aus einem geeigneten Material, z. B. Gummi, Polyurethan oder dergleichen eingestrickt. Außerdem können Elasthan-Fäden im Basisstrick vorhanden sein. Durch den Basisstrick in Pikee- und/oder Rippausführung und die elastischen Fäden vereinen sich die Stützfunktionen und die klimaregulierende Funktion.
  • Im Fußteil (3) besitzt die Socke (1) an der Unterseite eine Innenschuhpolsterung (8), die sich nach vorn bis in den Zehenbereich (5) erstreckt und hier die Zehen rundherum umschließt. Zur Spitzenbildung ist die Socke (1) im Zehenbereich (5) in einer fein genähten Naht (10) versehen. Die Innenschuhpolsterung (8) und der ebenfalls gepolsterte Zehenbereich (5) bestehen aus einem weichen Strick, vorzugsweise einem Frotteestrick.
  • An der Oberseite ist im Mittelfußbereich ein Rippeinsatz (9) vorgesehen, der sich über den Rist erstreckt. Die Innenschuhpolsterung (8) ist entsprechend ausgespart und schließt an der Unter- und Vorderseite dicht an den Rippeinsatz (9) an. Der Rippeinsatz (9) wird von einem Rippenstrick des Grundstricks gebildet und bietet Polstereigenschaften. Die Innenschuhpolsterung (8) und der Rippeinsatz (9) schließen in der Variante von 2 mit ihren hinteren Enden dicht an den geraden umlaufenden Rand der schlauchatigen Verlängerung (12) an. Bei der Variante von 1 mit der abgestuften Verlängerung (12) schließt hieran die Innenschuhpolsterung (8) im Fußsohlenbereich an. Zwischen dem Rippeinsatz (3) und der Kreuzknöchelbandage (7) befindet sich der Grundstrick.
  • Die Pendelferse (4) besteht ebenfalls aus einem weichen und komfortbetonten Material, vorzugsweise einem Frotteestrick oder einem Plüschstrick. Bei diesen verschiedenen Bereichen mit Frottee- oder Plüschstrick strick kommen ebenfalls klimaregulierende Garne zum Einsatz.
  • Der Schaft (2) besitzt oberhalb der Kreuzknöchelbandage (7) bzw. ihrer Verlängerung (11) einen Wadenbereich (13), der komfortbetont ist und sich anatomisch sich an die Wadenform anpasst. Der Grundstrick ist hier vorzugsweise als Plüschstrick ausgeführt und besitzt keine Gummifäden. Er ist weicher und elastischer als die Kreuzknöchelbandage (7) bzw. ihre Verlängerung (11).
  • Der Schaft (2) besitzt am oberen Ende einen verbreiterten Bund (6), der sich weich und faltenfrei an die Wade bzw. den Unterschenkel anlegt. Der Bund (6) kann aus einem besonderen Strick, alternativ auch aus dem Grundstrick bestehen und besitzt vorzugsweise eine Rippung.
  • In der Variante von 1 ist der Bund (6) einteilig ausgeführt. 2 zeigt eine Abwandlung mit einer Unterteilung des Bundes (6) in einen unteren Bundabschnitt (14) und einen oberen Bundabschnitt (15). Der untere Bundabschnitt (14) ist weicher und elastischer. Er ist z. B. in einer 3×1-Rippenstrickart ausgeführt. Der obere Bundabschnitt (15) ist straffer und bietet einen stärkeren radialen Anpressdruck am Bein. Er ist z. B. in einer 1×1-Rippenstrickart ausgeführt.
  • Die Socke (1) kann für linke und rechte Füsse gleich ausgebildet sein. Alternativ kann sie eine anatomische Fussanpassung an linke und rechte Fussformen besitzen. Hierbei kann z. B. das Zehenteil (5) am vorderen Rand unsymmetrisch ausgebildet sein und dem natürlichen Zehenverlauf des linken und rechten Fusses folgen. Ergänzend oder alternativ kann eine linke und rechte Fussanpassung auch an anderer Stelle, z. B. im innenliegenden Fussbogenbereich stattfinden. Hier kann eine zusätzliche Polsterung vorhanden sein.
  • In weiterer Abwandlung können die Ferse (4) und die Innenschuhpolsterung (8) doppelt ausgepolstert sein. Bei einer anatomischen Nachformung von linken und rechten Socken können auch entsprechende Markierungen, z. B. eingestrickte Buchstaben "L" und "R" für linke und rechte Socken eingearbeitet sein. Ferner ist es möglich, die Ferse (4) und den Sohlenbereich doppelt zu polstern. Bei anatomisch nachgeformten Socken können zusätzliche Polsterungen auch speziell im Zehenbereich und insbesondere an den großen Zehen vorhanden sein.
  • Der Schaft (2) besitzt am oberen Ende einen verbreiterten Bund (6), der sich weich und faltenfrei an den Unterschenkel anlegt. Der Bund (6) kann aus einem besonderen Strick, alternativ auch aus dem Grundstrick bestehen und besitzt eine Rippung.
  • 1
    Socke, Trekking-Socke
    2
    Schaft
    3
    Fußteil
    4
    Ferse, Pendelferse
    5
    Spitze, Zehenteil
    6
    Bund
    7
    Kreuzknöchelbandage
    8
    Innenschuhpolsterung
    9
    Rippeinsatz
    10
    Naht
    11
    Verlängerung Fessel bzw. Achillessehne
    12
    Verlängerung Mittelfuß bzw. Fußsohle
    13
    Wadenbereich
    14
    Bundabschnitt unten
    15
    Bundabschnitt oben

Claims (23)

  1. Socke, insbesondere Trekking-Socke, bestehend aus einem Schaft (2) und einem Fußteil (3), wobei die Socke (1) eine Pendelferse (4) mit einer umgebenden Kreuzknöchelbandage (7) sowie im Fußteil (3) an der Unterseite eine Innenschuhpolsterung (8) und an der Oberseite im Mittelfußbereich einen Rippeinsatz (9) aufweist.
  2. Socke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzknöchelbandage (7) einen rundgestrickten durchgehenden Basisstrick aufweist.
  3. Socke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisstrick der Kreuzknöchelbandage (7) in Pikeestrickart oder Rippstrickart oder in einer Kombination beider Strickarten ausgeführt ist.
  4. Socke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzknöchelbandage (7) in den Basisstrick eingestrickte elastische Gummi- oder Polyurethanfäden aufweist.
  5. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzknöchelbandage (7) an der Ferse (4) ausgespart ist und eine Verlängerung (11) entlang der Fessel aufweist.
  6. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzknöchelbandage (7) eine Verlängerung (12) entlang des Mittelfußes aufweist.
  7. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzknöchelbandage (7) mit ihren Verlängerungen (11, 12) schlauchartig ausgebildet ist.
  8. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungen (11, 12) abgestuft sind und sich entlang der Achillessehne und der Fußsohle erstrecken.
  9. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschuhpolsterung (8) an die Kreuzknöchelbandage (7) unmittelbar anschließt.
  10. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschuhpolsterung (8) sich bis in den Zehenbereich (5) erstreckt und den Zehenbereich (5) umschließt.
  11. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschuhpolsterung (8) den Rippeinsatz (9) an der Unter- und Vorderseite im dichten Anschluss umgibt.
  12. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Socke (1) im Zehenbereich (5) feingenäht (10) ist.
  13. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Socke (1) einen Grundstrick aus klimaregulierenden Garnen aufweist.
  14. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundstrick aus einem Baumwollmischgewebe oder einem Polyester/Coolmax-Mischgewebe besteht.
  15. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschuhpolsterung (8) und der Zehenbereich (5) einen Frotteestrick aufweisen.
  16. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelferse (4) einen Plüsch- oder Frotteestrick aufweist.
  17. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) im Wadenbereich (13) einen Plüschstrick aufweist.
  18. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) im Wadenbereich (13) anatomisch angepasst ist.
  19. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) am oberen Ende einen verbreiterten Bund (6) in Rippenart aufweist.
  20. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (6) einen elastischeren unteren Bundabschnitt (14) und einen umgehängten strafferen oberen Bundabschnitt (15) aufweist.
  21. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bundabschnitt (14) in einer 3×1 Rippenstrickart ausgeführt ist.
  22. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bundabschnitt (15) in einer 1×1 Rippenstrickart ausgeführt ist.
  23. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Socken (1) eines Sockenpaares anatomisch unterschiedlich nach dem linken und rechten Fuß geformt sind.
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