DE20313841U1 - Saugdrüsenträger - Google Patents

Saugdrüsenträger

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DE20313841U1 DE20313841U DE20313841U DE20313841U1 DE 20313841 U1 DE20313841 U1 DE 20313841U1 DE 20313841 U DE20313841 U DE 20313841U DE 20313841 U DE20313841 U DE 20313841U DE 20313841 U1 DE20313841 U1 DE 20313841U1
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Description

Saugdrüsenträger
Die Erfindung betrifft einen Saugdrüsenträger und insbesondere einen Saugdrüsenträger für Verwendung mit einem Unterdruckansauggerät, um ein Werkstück für die Bearbeitung anzusaugen.
Wenn leichte Werkstücke (Papiere, Schaltungsplatinen, Gummifilme usw.) übertragen oder in einer Bearbeitungsmaschine bearbeitet werden, muss das Werkstück genau positioniert wer-10 den, bevor mit dem Übertragen oder Bearbeiten begonnen wird. Figur 9 zeigt eine Kartonpapiersaugrolle zum Übertragen von Kartonpapieren. Die Kartonpapiersaugrolle weist Saugschlitze auf, die durch den Umfang eingeschnitten sind. Die Saugschlitze sind mit einer Vakuumpumpe verbunden, so dass das
Werkstück an der Oberfläche der Kartonpapiersaugrolle festgehalten werden kann, wenn die Vakuumpumpe betätigt wird. Die Konstruktion der Kartonpapiersaugrolle ist aber in ihrer Funktion immer noch nicht zufriedenstellend. Wenn die Vakuumpumpe betätigt wird, um Luft anzusaugen, können die Saugschlitze, die nicht durch das Werkstück bedeckt sind, nicht in einem Unterdruckzustand gehalten werden, und viel Arbeitsleistung der Pumpe ist vergeblich. Da Arbeitsleistung der Pumpe während ihres Betriebs vergeblich ist, wird die Betriebslebensdauer der Vakuumpumpe verkürzt.
Weiter sind gemäss dem Gebrauchsmuster mit dem Titel "Übertragungsmechanismus für eine kontinuierliche Unterdruck bildende Maschine" Unterdrucksauglöcher und zurückspringende Löeher in dem oberen Saugrahmen und im unteren Saugrahmen an Orten angeordnet, die dem Unterdruckrohr benachbart sind, das mit der Vakuumpumpe verbunden ist, wobei jedes Unterdrucksaugloch mit einem Dichtring angebracht ist. Elektromagnetische Ventilmittel sind dazu ausgebildet, die Saugwirkung zu 0 steuern und den oberen Saugrahmen und den unteren Saugrahmen zu lösen. Diese Konstruktion ermöglicht es, dass das zugeführte Material kontinuierlich durch eine kontinuierliche Serie von Bearbeitungsvorgängen einschliesslich Heizen, Formen und Schneiden bearbeitet werden kann.
Die Dichtringe in den Vakuumsauglöchern der oberen und unteren Saugrahmen sind wie eine konventionelle flexible Unterdruckfassung geformt, die durch die Vakuumpumpe gesteuert wird, um das Werkstück durch Saugwirkung aufzunehmen. Die Verwendung der Dichtringe hat die folgenden zahlreichen Nachteile:
1. Bewegbare Nadeln sind in den Dichtringen vorgesehen und dazu ausgebildet, das Werkstück zu tragen, was es ermöglicht, dass das Werkstück durch die Dichtringe angesaugt werden kann. Wenn das Werkstück jedoch sehr dünn oder
leichtgewichtig oder zerbrechlich ist, besteht der Trend, dass es durch die bewegbaren Nadeln durchstossen wird, wodurch die Dichtringe nicht mehr im Stande sind, das Werkstück anzusaugen.
10
2. Der Unterdrucksaugbetrieb wird gestartet, nachdem die bewegbare Nadel das Werkstück berührt hat und die Dichtringe dicht am Werkstück anliegen. Für den Fall, dass eine spezielle bewegbare Nadel nicht das Werkstück berührt, muss der obere Saugrahmen oder der untere Saugrahmen mit einem entsprechenden zurückspringenden Loch vorgesehen sein, um die entsprechende bewegbare Nadel aufzunehmen. Daher erfordert dieses Verfahren einen oberen Saugrahmen und einen unteren Saugrahmen, um das Werkstück durch 0 Saugwirkung aufzunehmen.
3. Da der Unterdrucksaugbetrieb begonnen wird, nachdem die bewegbaren Nadeln das Werkstück berührt haben, und die Dichtringe dicht am Werkstück anliegen, muss der obere 5 Saugrahmen oder der unteren Saugrahmen mit zurückspringenden Löchern vorgesehen sein, die den bewegbaren Nadeln entsprechen, was das Ausrichten komplizierter macht.
Die vorliegende Erfindung wurde unter diesen Umständen geschaffen. Es ist das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen Saugdrüsenträger zu schaffen, der stark die Arbeits-
Wirksamkeit des Unterdrucksauggerätes verbessert. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Saugdüsenträger zu schaffen, der sehr praktisch beim Ansaugen von Werkstücken unterschiedlicher Formen und Grossen ist. 5
Um diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, weist der Saugdrüsenträger einen Träger, der eine Mehrzahl von Aufnahmelöchern hat, und eine Mehrzahl von Unterdruckdüsen auf, die in den Aufnahmelöchern des Trägers in bündiger Weise angebracht sind und dazu ausgebildet sind, das Werkstück bei Betätigung des Unterdrucksauggerätes anzusaugen. Jede Unterdruckdüse weist einen Ventilblock, ein Ventilelement, das bewegbar im Ventilblock angebracht ist und dazu ausgebildet ist, den Ventilblock zu schliessen/öffnen, und ein Federglied auf, das das Ventilelement im Ventilblock trägt und dazu ausgebildet ist, das Ventilelement so mit Kraft zu beaufschlagen, dass es den Ventilblock schliesst. Der Träger kann in einer Vielzahl von Formen vorgesehen sein. Z. B. kann der Träger in Form einer Rolle oder eines Arbeitstisches ausgebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen: 25
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Saugdüsenträger der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische schräge Vorderansicht einer Saugdüse für den erfindungsgemässen Saugdüsenträ-
ger;
Fig. 3 eine schräge perspektivische Ansicht von hinten der
in Figur 2 gezeigten Saugdüse; 5
Fig. 4 eine Explosionsansicht der in den Figuren 2 und 3
gezeigten Saugdüse;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht von Figur 4; 10
Fig. 6 eine Querschnittsansicht im vergrösserten Masstab eines Teils des erfindungsgemässen Saugdüsenträgers, wobei gezeigt ist, dass das Federglied zusammengedrückt ist und das kugelförmige Ventilelement den Luftdurchlass der Verschlußkappe des Ven
tilblocks verschliesst;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht im vergrösserten Masstab eines Teils des Saugdüsenträgers der Erfindung, wobei gezeigt ist, dass das Werkstück angesaugt wird
und an der Oberfläche des Trägers festgehalten wird ;
Fig. 8 in einer perspektivischen Ansicht eine alternative Form des erfindungsgemäßen Saugdüsenträgers; und
Fig. 9 in perspektivischer Ansicht eine konventionelle Kartonpapiersaugrolle.
0 Bezugnehmend auf Fig. 1 ist der Saugdüsenträger für Verwendung mit einem Unterdrucksauggerät (nicht gezeigt) gezeigt
und weist einen Träger 2 und eine Mehrzahl von Saugdüsen 1 auf, die in Aufnahmelöchern 21 im Umfang des Trägers 2 in bündiger Weise angebracht sind.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 bis 6 und wiederum Fig. 1 besteht jeder Saugdüse 1 aus einem Ventilblock 11, einem kugelförmigen Ventilelement 12, einem äusseren Dichtring 13, einem inneren Dichtring 131 und einem Federglied 14. Der Ventilblock 11 besteht aus einer hohlen zylindrischen Hülse 111 und einer Verschlusskappe 112, die die untere offene Seite der hohlen zylindrischen Hülse 111 schliesst. Die hohle zylindrische Hülse 111 weist eine offene Aufnahmekammer 1111, die sich axial durch die Unterseite erstreckt, und eine ringförmige Schulter 1112 im Umfang der offenen Aufnahmekammer 1111, eine Mehrzahl von Luftlöchern 1113 in der Oberseite, die in Verbindung mit der offenen Aufnahmekammer 1111 stehen, und eine äußere ringförmige Nut 1114 auf, die sich um den Umfang erstreckt. Die Verschlusskappe 112 ist in die offene Aufnahmekammer 1111 eingesteckt und liegt außerhalb der Unterseite 0 der hohlen zylindrischen Hülse 1111 an und weist ein axial sich erstreckendes abgestuftes mittiges Durchgangsloch auf, das aus einem Abschnitt 1121 großen Durchmessers und einem Abschnitt 1122 kleinen Durchmessers gebildet ist. Der Abschnitt 1121 großen Durchmessers steht in direkter Verbindung mit der offenen Aufnahmekammer 1111. Das kugelförmige Ventilelement 12 ist in die offene Aufnahmekammer 1111 eingesetzt. Der äußere Dichtring 13 ist in der äußeren ringförmigen Nut 1114 der hohlen zylindrischen Hülse 111 angebracht. Der innere Dichtring 131 ist innerhalb der offenen Aufnahmekammer 1111 angebracht und liegt zwischen der ringförmigen Schulter 1112 und der Verschlusskappe 112 an. Das Federglied
14 ist in der offenen Auf&eegr;ahmekammer 1111 angebracht und
liegt zwischen dem kugelförmigen Ventilelement 12 und dem
Verbindungsbereich (Stufe) zwischen dem Abschnitt 1121 grossen
Durchmessers und dem Abschnitt 1122 kleinen Durchmessers an.
Es wird nun auf die Fig. 6 und 7 Bezug genommen. Wenn die
Saugdüsen 1 in den entsprechenden Aufnahmelöchern 21 des Trägers 2 installiert sind, ist das sich axial erstreckende ab-
gestufte Zentrum durch den Abschnitt 1121 großen Durchmessers und den Abschnitt 1122 kleinen Durchmessers jeder Saugdüse 1
in Verbindung mit einem entsprechenden Saugloch 211 in der
inneren Wand des Trägerkörpers 2 verbunden, und der äußere
Dichtring 13 jeder Saugdüse 1 dichtet den Zwischenraum zwi-
sehen dem Trägerkörper 2 und der entsprechenden Saugdüse 1
ab.
Bezugnehmend wiederum auf die Fig. 1, 6 und 7 ist der Träger
2 gemäß dieser Ausführungsform eine Rolle oder Walze. Wenn
0 das Unterdrucksauggerät nicht arbeitet, drückt das Federglied 14 jeder Saugdüse 1 das entsprechende kugelförmige Ventilelement 12 in der Weise, daß es die Luftlöcher 1113 des entsprechenden Ventilblocks 11 schließt. Wenn der Bediener das Werkstück 3 auf die Oberfläche des Trägers 2 legt, wird das Un-
terdrucksauggerät in Betrieb gesetzt, um Luft aus den Sauglöchern 211 zu saugen. Während des Betriebs des Unterdrucksauggerätes wird Luft von den Luftlöchern 1113 weggezogen und
ebenfalls von der offenen Aufnahmekammer 1111 des Ventilblocks
11 jeder Saugdüse 1 weggesogen, das durch das Werkstück 3 bedeckt ist, und daher wird das Werkstück 3 angesaugt und fest an der Oberfläche des Trägers 2 gehalten. Wenn die
Luftlöcher 1113 jeder Saugdüse 1 durch das Werkstück 3 bedeckt sind, wobei eine luftdichte Verbindung durch das Werkstück 3 hergestellt wird, existiert keine Druckdifferenz, und das Federelement 14 stützt das kugelförmige Ventilelement 12 in einer Entfernung ab, die von der Verschlusskappe 112 entfernt ist. Gleichzeitig wird jedes kugelförmige Ventilelement 12 jeder Saugdüse I1 die nicht durch das Werkstück 3 bedeckt ist, nach unten gezogen, um das entsprechenden Federglied 14 und den inneren Dichtring 131 zusammenzudrücken und um weiter das axial sich erstreckende abgestufte Zentrum durch den Abschnitt 1121 großen Durchmessers und den Abschnitt 1122 kleinen Durchmessers der entsprechenden Saugdüse 1 abzudichten, wodurch eine andauernde Saugwirkung bei den Saugdüsen 1 verhindert wird, die nicht durch das Werkstück 3 bedeckt sind.
Wenn die Bedienungsperson das Werkstück 3 vom Träger 2 entfernt, werden die kugelförmigen Ventilelemente 12 der entsprechenden Saugdüsen 1 sofort nach unten gezogen, um die entsprechenden Ventilblöcke 11 abzuschließen. Daher wirkt das Unterdrucksauggerät sehr wirkungsvoll und spart elektrische Energie.
Fig. 8 zeigt eine alternative Form der vorliegenden Erfindung. Gemäss dieser Ausführungsform ist der Träger 2 in Form eines Arbeitstisches ausgebildet, der gleichmässig verteilte und sich vertikal erstreckende Aufnahmelöcher 21 aufweist, die die Saugventile 1 entsprechend halten.
Ein Prototyp des Saugdüsenträgers ist mit den Merkmalen der Fig. 1 bis 8 hergestellt worden. Der Saugdüsenträger arbeitet problemlos, um alle oben erwähnten Merkmale zu erreichen.
Die Erfindung kann wie folgt zusammengefasst werden. Es wird ein Saugdüsenträger für Verwendung mit einem Unterdrucksauggerät offenbart und beansprucht, um Werkstücke anzusaugen. Der Träger weist eine Mehrzahl von Löchern auf, die mit dem Unterdrucksauggerät verbunden sind. Eine Mehrzahl von Saugdüsen ist in den Aufnahmelöchern angebracht und dazu ausgebildet, Werkstücke anzusaugen, wenn das Unterdrucksauggerät in Betrieb gesetzt wird. Jeder Saugdüse hat einen Ventilblock, ein Ventilelement, das beweglich in dem Ventilblock angebracht ist und dazu ausgebildet ist, den Ventilblock zu öffnen/schliessen. Weiter ist dort ein Federglied vorgesehen, das das Ventilelement im Ventilblock trägt und dazu ausgebildet ist, Druck auf das Ventilelement auszuüben, um den Ventilblock zu schliessen.
Obwohl besondere Ausführungsformen der Erfindung detailliert für Illustrationszwecke beschrieben worden sind, können verschiedene Abwandlungen und Verbesserungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Bereich der Erfindung abzuweichen. Z. B.
0 kann der Träger in Form einer Fördereinrichtung oder in irgendeiner beliebigen Form hergestellt sein. Demgemäss ist die Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (8)

1. Saugdüsenträger für Verwendung mit einem Unterdrucksauggerät zum Ansaugen von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dass er aufweist:
einen Träger (2) mit einer Mehrzahl von Aufnahmelöchern (21), die mit dem Unterdrucksauggerät verbunden sind; und
eine Mehrzahl von Unterdruckdüsen (1), die in den Aufnahmelöchern (21) bündig mit dem Träger (2) angebracht sind und dazu ausgebildet sind, Werkstücke (3) bei Betrieb des Unterdrucksauggerätes anzusaugen, welche Unterdruckdüsen (1) jeweils einen Ventilblock (11), ein Ventilelement (12), das bewegbar im Ventilblock (11) angebracht ist und dazu ausgebildet ist, den Ventilblock (11) zu schliessen/öffnen, und ein Federglied (14) aufweist, das das Ventilelement (12) im Ventilblock (11) abstützt und dazu ausgebildet ist, das Ventilelement (12) so mit Druck zu beaufschlagen, dass es den Ventilblock (11) schliesst.
2. Saugdüsenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilblock (12) eine äußere ringförmige Nut (1114), die sich um seinen Umfang erstreckt, und einen Dichtring (13) aufweist, der in der äusseren ringförmigen Nut (1114) angebracht ist und gegen den Umfang eines Aufnahmeloches (21) des Trägers (2) anliegt.
3. Saugdüsenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (12) kugelförmig ist.
4. Saugdüsenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilblock (11) eine hohle zylindrische Hülse (111), die eine geschlossene Oberseite, eine Mehrzahl von Luftlöchern (1113) in der geschlossenen Oberseite, eine offene Unterseite, eine offene Aufnahmekammer (1111), die in Verbindung zwischen den Luftlöchern (1113) und der unteren offenen Seite steht und dazu ausgebildet ist, das Ventilelement (12) und das Federelement (14) aufzunehmen, und eine Verschlusskappe (112) aufweist, die an der offenen Unterseite der hohlen zylindrischen Hülse (111) befestigt ist, wobei die Verschlusskappe (112) eine axial sich erstreckende abgestufte mittige Durchgangsbohrung mit einem Abschnitt (1121) großen Durchmessers und einem Abschnitt (1122) kleinen Durchmessers aufweist, die in Verbindung mit der offenen Aufnahmekammer (1111) steht.
5. Saugdüsenträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilblock weiter einen inneren Dichtring (131) aufweist, der innerhalb der hohlen zylindrischen Hülse (111) um das Federelement (14) herum angebracht ist und zwischen der Verschlusskappe (112) und einem Teil der hohlen zylindrischen Hülse (111) anliegt.
6. Saugdüsenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) eine Rolle ist.
7. Saugdüsenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) eine Fördereinrichtung ist.
8. Saugdüsenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) ein Arbeitstisch ist.
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