DE20313491U1 - Angetriebene Rolle - Google Patents

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Abstract

Angetriebene Rolle (1) zum Einsatz in einem Ein- oder Ausschleusbereich einer Fördervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang der Rolle (1) mindestens ein parallel zur Längsachse der Rolle verschiebbares Element angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine angetriebene Rolle zum Einsatz in einem Ein- oder Ausschleusbereich einer Fördervorrichtung.
  • Derartige Fördervorrichtungen, insbesondere Rollenförderer oder Bandförderer, mit denen Güter gefördert und verteilt werden, weisen Ein- und Ausschleusbereiche auf, in denen Güter, insbesondere Stückgüter, in die Förderstrecke ein- oder ausgeschleust werden. Dazu werden Umsetzer, Abweiser oder auch schräg gestellte Rollen oder andere Einrichtungen verwendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine angetriebene Rolle zum Einsatz in einem Ein- oder Ausschleusbereich einer Fördervorrichtung zu schaffen, die eine besonders zuverlässige und die transportierten Güter schonende Richtungsänderung der Güter ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer angetriebenen Rolle mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einer angetriebenen Rolle zum Einsatz in einem Ein- oder Ausschleusbereich einer Fördervorrichtung ist es erfindungswesentlich, daß am Außenumfang der Rolle mindestens ein parallel zur Längsachse der Rolle verschiebbares Element angeordnet ist. Mit einem solchen sich mit der Rolle drehenden Element, das gleichzeitig in Längsachse der Rolle verschiebbar ist, wird ein seitlicher Versatz des zu transportierenden Gutes ermöglicht. Dabei wird das Gut mit dem darunterliegenden Element zusammen zur Seite verschoben und erfährt daher kaum Reibung gegenüber dem Untergrund und wird besonders zuverlässig und beschädigungsarm behandelt. Die Ausrichtung des Gutes bleibt beim Transport mit einer solchen Rolle erhalten.
  • Bevorzugt sind am Außenumfang einer solchen Rolle mehrere verschiebbare Elemente, insbesondere vier parallel zur Längsachse der Rolle verschiebbare Elemente vorgesehen, die bevorzugt als Platten ausgebildet sind, wobei die Platten bevorzugt derart gebogen ausgestaltet sind, daß die verschiebbaren Elemente oder bevorzugt verschiebbaren Platten zusammen die wesentlichen Bereiche der Oberfläche der Rolle bilden. Auf diese Weise ist eine segmentartig parallel zur Längsachse der Rolle verschiebbare Oberfläche gebildet. Die Rolle ist bevorzugt über die gesamte Breite der Fördervorrichtung, insbesondere der Förderbahn, ausgebildet, so daß ein anlaufendes Gut auf die Rolle aufläuft und von dieser einerseits weiter transportiert und andererseits zur Seite versetzt wird.
  • Die Rolle ist bevorzugt in einem Endbereich zur drehfesten Anordnung in dem Fördersystem ausgebildet. In einem anderen Endbereich ist die Rolle bevorzugt drehbar gelagert. Die Rolle ist dabei bevorzugt in dem drehbar gelagerten Endbereich angetrieben. Dies kann entweder durch einen internen Motor oder beispielsweise durch extern angetriebene, umlaufende Riemen erfolgen, mit denen die Rolle angetrieben wird. Durch die drehfeste Anordnung in dem gegenüberliegenden Endbereich kann eine Mechanik zur seitlichen Verschiebung der verschiebbaren Elemente bzw. Platten angetrieben werden. Bevorzugt ist dazu in dem drehfesten Endbereich eine umlaufende Kurvenbahn vorgesehen, in die ein an dem verschiebbaren Element angeordnetes Element eingreift und in dieser Kurvenbahn geführt ist. Bevorzugt weist jede der verschiebbaren Platten ein in der Kurvenbahn geführtes Element auf. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Kurvenbahn sinusförmig ausgebildet. Es handelt sich bevorzugt um eine durchgehende oder geschlossene Kurvenbahn, so daß bei einem Umlauf der Rolle die in der Kurvenbahn geführte Platte oder sich das bewegende Element eine Bewegungsperiode durchläuft. Die Form der Kurvenbahn ist in einer anderen Ausführungsform bevorzugt trapezartig ausgebildet, wobei insbesondere also die Spitzen der Kurve abgeflacht sind. Dadurch wird ein besserer Geradeauslauf erreicht.
  • In einer anderen Weiterentwicklung der Erfindung sind die Platten oder seitlich verschiebbaren Elemente in einer Linearführung geführt. Bevorzugt weist dazu jede Platte Ausnehmungen auf, mit denen sie in auf der Rolle angeordneten Laufrädern geführt ist. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist jede Platte zwei Ausnehmungen auf, in die jeweils ein oder zwei Laufräder eingreifen und einen leichten Lauf ermöglichen. Bevorzugt sind die Ausnehmungen derart gestaltet, daß die Platten einfach aufsetzbar oder einführbar sind und dann nach Verschiebung und Arretierung mit Hilfe des in der Kurvenbahn geführten Elementes innerhalb der Ausnehmungen zuverlässig geführt sind.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der drehfest ausgebildete Endbereich verstellbar in der Fördervorrichtung angeordnet. Je nach Verstellung bzw. Einstellung des drehfest ausgebildeten Endbereichs ist ein bestimmter Teil der Kurvenbahn nach oben gerichtet, so daß die oben liegende Platte des Außenumfangs der Rolle, die in Kontakt mit den zu transportierenden oder zu verschiebenden Gütern ist, eine bestimmte Bewegung macht, nämlich eine seitlich Bewegung nach rechts, eine seitliche Bewegung nach links oder gar keine Bewegung, so daß ein Geradeauslauf erfolgt. Für diese Option ist die Ausbildung der Kurvenbahn als abgeflachte Sinuskurve oder als trapezartig ausgebildete Kurvenbahn besonders vorteilhaft.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung mit einem Ein- oder Ausschleusbereich, der sich dadurch auszeichnet, daß in dem Ein- oder Ausschleusbereich eine Gruppe von Rollen entsprechend der obengenannten Ansprüche angeordnet ist. Durch eine derartige Ausbildung eines Ein- oder Ausschleusbereichs kann eine sehr zuverlässige seitliche Versetzung von Gütern erfolgen, da die Güter nicht gegenüber dem Untergrund verschoben werden, sondern zusammen mit dem Untergrund zur Seite bewegt werden, wobei die Ausrichtung der Güter erhalten bleibt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Im einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Rolle;
  • 2: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Rolle mit teilweise entfernten Platten;
  • 3: eine zweite Ansicht einer erfindungsgemäßen Rolle gemäß 2; und
  • 4: eine perspektivische Ansicht einer Platte einer erfindungsgemäßen Rolle.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Rolle 1 dargestellt, an deren Oberfläche bzw. an deren Außenumfang mehrere in Richtung der Längsachse der Rolle verschiebbare Elemente, hier vier als Platten 5, 6 ausgebildete verschiebbare Elemente, angeordnet sind. Die verschiebbarer. Elemente 5, 6 erstrecken sich über den größten Teil der gesamten Rolle 1, jedoch nicht über die gesamte Länge, da die Platten einerseits eine gewisse Beweglichkeit aufweisen müssen und andererseits vor allem im linken Endbereich der in der 1 dargestellten Rolle 1, also im Endbereich 2, der drehbar in der Fördervorrichtung gelagert ist, eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist. Die Antriebseinrichtung kann entweder einen Motor zum direkten Antrieb der Rolle 1 aufweisen oder es kann ein umlaufender Riemen vorgesehen sein, der an dem Endbereich 2 anliegt und dadurch die Rolle 1 antreibt. Im Betrieb dreht sich also die gesamte Rolle 1 einschließlich der darauf angeordneten bewegbaren Platten 5, 6, wobei die Platten 5, 6 zusätzlich zur Rotationsbewegung noch eine seitliche Bewegung durchführen. Der in der 1 auf der rechten Seite dargestellte Endbereich 3 der Rolle ist mit Hilfe des Hebels 4 fest in der Fördervorrichtung angeordnet. Durch die Ausrichtung bzw. Anordnung des Hebels 4, entweder unten oder seitlich oder oben, wird festgelegt, welche Bewegung die oben liegende Platte ausführt. Dies deshalb, da jede Platte eine periodische Bewegung ausführt, bei der einmal eine Bewegung nach rechts und dann wieder eine Rückbewegung nach links erfolgt. Entscheidend für die am Gut ausgeführte Bewegung ist die Bewegung der nach oben weisenden Platte 5 und damit letztendlich die Ausrichtung der Rolle in der Fördervorrichtung mit Hilfe des Hebels 4.
  • In 2 ist eine weitere perspektivische Ansicht einer. erfindungsgemäßen Rolle dargestellt, bei der drei der jeweils ein Viertel des Umfangs einnehmenden Platten entfernt worden sind, so daß nur noch die Platte 5 sichtbar ist. Der mit Hilfe des Hebels 4 drehfest angeordnete Endbereich 3 der Rolle 1 ist hier im linken Bereich der Figur dargestellt. In diesem drehfesten Bereich 3 ist eine Kurvenbahn 8 ausgebildet, die zwischen zwei entsprechend ausgebildeten Kurvenflächen 7 und 9 ausgebildet ist. Die Kurvenbahn 8 weist eine definierte Breite auf, so daß ein in die Kurvenbahn 8 eingreifendes Element, insbesondere eine Rolle, das mit Hilfe einer Schraube 10 mit der Platte 5 verbunden ist, in der Kurvenbahn 8 geführt ist. Bei Drehung des in der Figur rechts angeordneten drehbaren Endbereichs der Rolle einschließlich der Platten 5 wird also jede Platte 5 durch die Führung in der Kurvenbahn 8 seitlich nach rechts und links bewegt, während sie gleichzeitig rotiert. Jede Platte ist auf Linearführungen gehalten. Die vorne liegende Platte, die in der Figur nicht dargestellt ist, führt die seitliche Bewegung geführt auf den Rollen 11, 12 und 13, 14 aus.
  • In 3 ist eine weitere perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Rolle mit nur einer montierten Platte, so wie auch in 2, dargestellt. Hier ist der Eingriff der an der Platte 5 mit Hilfe der Schraube 10 (siehe 1) montierten Rolle 11 in die Kurvenbahn 8 deutlich zu erkennen. Entsprechend der Vorgabe der Kurvenbahn 8 wird die Platte 5 in der Figur seitlich bewegt. Die Platte 5 weist in den seitlichen Endbereichen Abkantungen 17 auf, die in Richtung der Achse der Rolle 1 ausgerichtet sind, so daß zwischen zwei benachbarte Platten ein äußerst schmaler Spalt gebildet ist. Dadurch ist zuverlässig verhindert ist, daß sich dort Fäden oder vorstehende Teile der zu transportierenden Güter verhaken. Diese Abkantung 17 ist nicht über die gesamte Länge ausgebildet, sondern nur so lang ausgebildet, daß eine freie Bewegung der Platten 5 entsprechend der Vorgabe der Kurvenbahn 8 möglich ist. Die Platte 5 weist auf ihrer Innenseite Ausnehmungen 15 und 16 auf, in die die in der Figur in dieser Ansicht nicht erkennbaren Räder eingreifen und die Platte auf diese Weise führen.
  • In 4 ist eine perspektivische Ansicht der Platte 5 dargestellt, in der neben den Abkantungen 17, die am oberen und unteren Längsrand ausgebildet sind, auf die Ausnehmungen 15 und 16 dargestellt sind. In den Ausnehmungen 15, 16 laufen auf den Bahnen 25 und 26 und 27 und 28 die der entsprechenden Platte zugeordneten Rollen 11, 12, 13, 14. Im Bereich der Ausnehmung 15 ist im unteren Bereich eine Öffnung 18 und im oberen Bereich eine zweite Öffnung 19 vorgesehen und im Bereich der Ausnehmung 16 ist diese verkürzt mit dem offenen Bereich 20 ausgebildet, so daß auf diese Weise bei der Montage die Platte 5 einfach auf die Rollen 11, 12, 13, 14 aufgesteckt und dann durch Bewegung der Platte in 4 nach rechts auf die Rollen aufgeschoben wird. Durch die Verbindung der Rolle 11 mit Hilfe der Schraube 10 durch das Loch 29 hindurch wird die Platte dann auf der Rolle arretiert, so daß diese auch aus den Linearführungen nicht wieder herausgleiten kann.

Claims (15)

  1. Angetriebene Rolle (1) zum Einsatz in einem Ein- oder Ausschleusbereich einer Fördervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang der Rolle (1) mindestens ein parallel zur Längsachse der Rolle verschiebbares Element angeordnet ist.
  2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Elemente als Platten (5, 6) ausgebildet sind.
  3. Rolle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Außenumfang der Rolle angeordneten verschiebbaren Elemente segmentartig verschiebbar sind.
  4. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang vier parallel zur Längsachse der Rolle (1) verschiebbare Platten (5, 6) angeordnet sind.
  5. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (1) in einem Endbereich (3) zur drehfesten Anordnung in dem Fördersystem ausgebildet ist.
  6. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle in einem Endbereich (3) drehbar gelagert ist.
  7. Rolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle in dem drehbar gelagerten Endbereich angetrieben ist.
  8. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle über die gesamte Breite der Fördervorrichtung ausgebildet ist.
  9. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle eine umlaufende Kurvenbahn (8) aufweist und daß jede Platte (5) ein in der Kurvenbahn geführtes Element (11) aufweist.
  10. Rolle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (8) sinusförmig ist.
  11. Rolle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (8) trapezartig ausgebildet ist.
  12. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (5, 6) in Linearführungen geführt sind.
  13. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (5, 6) Ausnehmungen (15, 16) aufweist, mit denen sie in auf der Rolle (1) angeordneten Laufrädern (11, 12, 13, 14) geführt ist.
  14. Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der drehfest ausgebildete Endbereich (3) verstellbar in der Fördervorrichtung angeordnet ist.
  15. Fördervorrichtung mit einem Ein- oder Ausschleusbereich, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ein- oder Ausschleusbereich eine Gruppe von Rollen nach einem der vorhergehenden Ansprüche angeordnet ist.
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