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Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für flächige Informationsträger, insbesondere
für Grußkarten,
Briefhüllen
und/oder Briefe. Weiterhin erfasst die Erfindung ein figurenartiges
Spielzeug sowie einen flächigen
Informationsträger.
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Die Verwendung der Schriftform als
Möglichkeit
des Gedankenaustauschs auch über
größere Entfernungen
hinweg (ggf. aber auch über
kürzeste oder
keinerlei Entfernung), ist seit Alters her bekannt. Dabei haben
sich insbesondere flächige
Informationsträger,
wie beispielsweise Grußkarten
oder Briefe in Papierform bewährt.
Aufgrund der großen
Verbreitung und der Beliebtheit schriftlicher Mitteilungen hat sich
mit der Zeit auch eine große
Anzahl von Möglichkeiten
der Übersendung
und Übergabe
derartiger schriftlicher Mitteilungen entwickelt.
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So ist beispielsweise die persönliche Übergabe
eines Schreibens oder die Übersendung
einer Nachricht über
Postdienste bekannt. Gegebenenfalls ist es auch sinnvoll, die Nachricht
einfach an einem vereinbarten Ort zu deponieren, wie beispielsweise auf
einem Tisch oder an einem Pinbord.
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Insbesondere für die Übermittlung persönlicher
Nachrichten, besonders für
solche emotionaler Natur, wie beispielsweise Liebesbriefe, sind
auch Möglichkeiten
einer Übermittlung
des entsprechenden Schreibens bekannt geworden, die auf eine besonders
große
Originalität
der Übermittlung
abzielen. Beispielsweise ist es bekannt, derartige Botschaften in
einer besonders auffälligen
bzw. aufwendigen Verpackung zu übersenden
(beispielsweise ein Brief in einem Paket oder Päcken).
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In Anbetracht dieses Standes der
Technik hat es sich der Erfinder zur Aufgabe gesetzt, eine neue,
besonders originelle Möglichkeit
der Übergabe,
aber auch der Aufbewahrung und Präsentation von schriftlichen
Nachrichten auf flächigen
Informationsträger
zu schaffen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe führt die
Lehre des unabhängigen
Anspruches; die Unteransprüche geben
günstige
Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle
Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung
und/oder den Ansprüchen
offenbarten Merkmale. Bei angegebenen Bemessungsbereichen sollen auch
innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart
und beliebig einsetzbar sein.
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Es wird vorgeschlagen, eine Haltevorrichtung
für flächige Informationsträger, insbesondere
für Grußkarten,
Briefhüllen
und/oder Briefe dahingehend weiterzubilden, dass die Haltevorrichtung
in Form eines figurenartigen Spielzeugs ausgebildet ist. Wenn beispielsweise
eine persönliche Übergabe
einer schriftlichen Mitteilung nicht möglich ist (z. B. aufgrund der
räumlichen
und/oder zeitlichen Entfernung zwischen den jeweiligen Orten bzw.
Zeiten) kann dank der vorgeschlagenen Erfindung quasi eine Übergabe
durch einen Stellvertreter erfolgen. Eine solche Übergabe
kann einerseits besonders augenfällig
sein, so dass die entsprechende Nachricht nicht übersehen wird. Weiterhin wird
sie üblicherweise
als besonders originell empfunden werden. Und schließlich kann
die vorgeschlagene Haltevorrichtung auch zur dauerhaften Halterung
der flächigen
Informationsträger,
insbesondere zu Aufbewahrungszwecken und zu deren augenfälligen Präsentation
verwendet werden. Der Empfänger
der Nachricht kann beispielsweise die vorgeschlagene Haltevorrichtung
auf seinen Schreibtisch stellen, und sich dauerhaft an der Nachricht
erfreuen.
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Es kann sich dabei als vorteilhaft
erweisen, wenn die Haltevorrichtung wenigstens ein Befestigungselement
zur Befestigung der Haltevorrichtung an anderen Gegenständen aufweist.
Insbesondere ist an einen Saugnapf, einen Haken, einen Karabinerhaken,
ein adhäsives
Element und/oder an einen Schlüsselring
zu denken. Mit einem derartigen Befestigungselement kann die Haltevorrichtung
nicht nur aufgestellt werden, sondern beispielsweise besonders einfach
an einer Wand, an einer Glasscheibe (z. B. Windschutzscheibe in
einem Kraftfahrzeug), am Schlüsselbund
und dgl. Orten mehr befestigt werden. Die Möglichkeiten der Aufbewahrung,
Befestigung, Benutzung und die Anzahl der Einsatzmöglichkeiten
der Haltevorrichtung erhöhen
sich dadurch beträchtlich.
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Vorzugsweise ist das figurenartige
Spielzeug in Form einer Puppe oder eines Stofftiers, insbesondere
eines Plüschtiers,
vorzugsweise eines Plüschteddys
ausgebildet. In diesem Fall erfolgt die Übergabe, bzw. die Präsentation
der auf dem flächigen
Informationsträger
befindlichen Nachricht durch eine „Person", und damit auf besonders persönliche Weise.
Es sind jedoch auch andere Ausbildungen des figurenartigen Spielzeugs
denkbar, wie beispielsweise in Form eines Luft-, Land- oder Wasser-Fahrzeugs oder
auch eines Gebäudes.
Hier wäre
es beispielsweise denkbar eine „brandeilige Nachricht" an einem figurenartigen
Spielzeug in Form eines Feuerwehrautos zu befestigen.
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Es hat sich als günstig erwiesen, die Haltevorrichtung
mit wenigstens einem vorstehenden Bereich zu versehen, der derart
ausgebildet ist, dass er zur Anbringung des flächigen Informationsträgers geeignet
ist. Insbesondere bei einer Ausbildung des figurenartigen Spielzeugs
in Form einer Puppe oder eines Stofftiers ist in diesem Zusammenhang
insbesondere an Extremitäten
wie Arme zu denken. In jedem Fall kann die Befestigung an einem
vorstehenden Bereich eine besondere Hervorhebung des flächigen Informationsträgers fördern. Eine
Befestigung an einem Arm entspricht im übrigen auch dem „natürlichen" Übergabevorgang durch eine lebende
Person, wodurch der persönliche Übergabeeffekt
nochmals verstärkt
werden kann.
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Eine weitere denkbare Extremität ist der
Kopf der Haltevorrichtung. Der flächige Informationsträger könnte somit
am Hals einer Puppe oder eines Stofftiers befestigt werden. Es wäre auch
denkbar, den flächigen
Informationsträger
mittels eines Fadens oder einer Kette um den Hals einer Puppe oder
eines Stofftiers zu hängen.
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Möglich
ist es, wenigstens ein gesondertes Haltemittel zur Anbringung wenigstens
eines flächigen
Informationsträgers
vorzusehen. Hierbei ist beispielsweise an eine Klebeverbindung,
eine Klemmverbindung (z. B. mittels Greifhänden) und ähnliches zu denken. Durch die
vorgeschlagene Weiterbildung kann beispielsweise ein besonders fester
Halt des flächigen
Informationsträgers
erzielt werden. Auch muss der flächige
Informationsträger
nicht unbedingt speziell ausgebildet sein, so dass sich die Einsatzmöglichkeiten
der Haltevorrichtung nochmals vergrößern.
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Vorteilhafterweise weist die Haltevorrichtung mindestens
einen mit der Haltevorrichtung verbundenen flächigen Informationsträger, insbesondere
eine Grußkarte,
eine Briefhülle
und/oder einen Brief auf.
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Es kann sich dabei als vorteilhaft
erweisen, wenn zumindest ein flächiger
Informationsträger
zumindest eine Ausnehmung zum Eingriff und/oder zum Durchgriff wenigstens
eines Teils der Haltevorrichtung, insbesondere eines vorstehenden
Bereichs, wie er vorab beschrieben wurde, aufweist. Dadurch kann
es ermöglicht
werden, dass beispielsweise die Arme eines Plüschteddys durch entsprechend
ausgebildete Löcher
einer Grußkarte
hindurchgesteckt werden können,
und die Karte auf diese Weise am Plüschteddy gehalten wird. Dies kann einerseits
besonders originell wirken, andererseits aber auch besonders einfach
im Aufbau sein.
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Vorzugsweise ist das Spielzeug derart
ausgebildet, dass der flächige
Informationsträger
abnehmbar ist, insbesondere mehrfach abnehmbar und wieder anbringbar
ist. Insbesondere im letzten Fall kann es ermöglicht werden, dass die Nachricht
(insbesondere im Falle eines Briefes oder einer Briefhülle) mehrfach
gelesen und wieder verstaut werden kann. Ebenso sind natürlich auch
Fälle denkbar,
bei denen flächige
Informationsträger
vorzugsweise dauerhaft an der Haltevorrichtung befestigt sind, beispielsweise
durch Annähen
oder einen Klebstoff, beispielsweise einen Heißkleber.
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Ebenso kann es günstig sein, wenn der flächige Informationsträger einen
Aufdruck aufweist, insbesondere wenn er einen Aufdruck aufweist,
der das Motiv der Haltevorrichtung aufgreift. Wenn also beispielsweise
die Haltevorrichtung in Form eines Plüschteddys ausgebildet ist,
so kann der flächige
Informationsträger
mit einem Aufdruck versehen werden, der einen oder mehrere Teddybären zum
Motiv hat. Der Aufdruck kann aber auch in einer schriftlichen Mitteilung,
auszufüllenden
Feldern (z. B. für eine
Namensangabe) oder eine Bemusterung bestehen.
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Ferner wird ein figurenartiges Spielzeug
vorgeschlagen, das derart ausgebildet ist, dass es für eine Verwendung
als Haltevorrichtung für
flächige
Informationsträger,
insbesondere für
Grußkarten,
Briefhüllen
und/oder Briefe geeignet ist. Ein derartiges figurenartiges Spielzeug
weist die oben beschriebenen Vorteile in analoger Weise auf.
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Schließlich wird ein flächiger Informationsträger, insbesondere
eine Grußkarte,
eine Briefhülle und/oder
ein Brief vorgeschlagen, der wenigstens eine Eingriffsöffnung und/oder
Durchgriffsöffnung zum
Eingriff und/oder Durchführen
eines vorstehenden Bereichs und/oder eines gesonderten Haltemittels
einer den flächigen
Informationsträger
haltenden Vorrichtung, insbesondere einer Haltevorrichtung der vorab
beschriebenen Art, aufweist. Ein derartiger flächiger Informationsträger eignet
sich in besonderem Maße
zur Verwendung zusammen mit der vorgeschlagenen Haltevorrichtung
bzw. dem vorgeschlagenen figurenartigen Spielzeug. Er weist die
bereits beschriebenen Vorteile in analoger Weise auf.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele
sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
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1:
ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Haltevorrichtung in schematischer Ansicht von vorne;
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2:
ein zweites Ausführungsbeispiel
einer Haltevorrichtung in schematischer Ansicht von der Seite;
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3:
ein drittes Ausführungsbeispiels
der Erfindung in einer schematischen Draufsicht von oben.
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In 1 ist
ein briefhaltender Plüschteddy 10 dargestellt.
Dabei ist im Ausführungsbeispiel
der 1 ein Briefumschlag 14 auf
die beiden Arme 20 eines Plüschteddys 12 aufgesteckt.
Zur Befestigung des Briefumschlags 14 am Plüschteddy 12 sind
im Briefumschlag 14 zwei Armlöcher 19 ausgebildet, durch
die die Arme 20 des Plüschteddys 12 hindurchgesteckt
werden. Die Armlöcher
sind an zu den Armen 20 des Plüschteddys 12 korrespondierenden Stellen
ausgebildet.
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Der in 1 dargestellte
Plüschteddys 12 weist
eine Oberflächenstruktur
mit längeren
Fransen (nicht dargestellt) auf. Da die Armlöcher 19 im vorliegenden
Ausführungsbeispiel
einen entsprechend größeren Durchmesser
als die im Wesentlichen zylindrisch geformten Arme 20 des
Plüschteddys
(bezogen auf den Durchmesser der Arme 20 ohne die Fransen)
aufweisen, hält
der Briefumschlag 14 dank der durch die Fransen des Plüschteddys 12 ausgeübte Haltekraft
auf den Armen 20 des Plüschteddys 12. Durch
eine entsprechende Anpassung des Durchmessers der Armlöcher 19 auf
den Durchmesser der Arme 20 kann die Haltekraft des Briefumschlags 12 am
Plüschteddy 12 so
gewählt
werden, dass einerseits ein relativ fester Sitz des Briefumschlags 14 auf den
Armen 20 gewährleistet
ist, andererseits aber auch ein mehrfaches Abziehen und Wiederaufstecken
des Briefumschlags 14 von den bzw. auf die Arme 20 des
Plüschteddys 12 ermöglicht werden.
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Der Briefumschlag 14 selbst
besteht aus einem festeren Papier oder einen dünneren Karton, so dass er nicht
allzu leicht einreißen
kann. Gegebenenfalls sind insbesondere im Umfangsbereich der Armlöcher 19 noch
zusätzliche
Verstärkungen
vorzusehen.
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Der Briefumschlag 14 weist
in an sich bekannter Weise eine Verschlusslasche 18 auf,
so dass durch Aufklappen derselben beispielsweise ein Brief in den
Briefumschlag 14 eingesteckt werden kann. Zusätzlich ist
im vorliegenden Ausführungsbeispiel der 1 auf dem Briefumschlag 14 ein
vorab angebrachter Aufdruck 16 vorgesehen.
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Der Aufdruck 16 kann insbesondere
so gestaltet werden, dass er noch ergänzt werden kann. Bei dem Aufdruck 16 kann
es sich im übrigen
nicht nur um schriftliche Nachrichten oder Bildmotive (z. B. Herzen),
sondern auch beispielsweise um eine Einfärbung (z. B. einfarbige oder
marmorierte Einfärbung)
des Briefumschlags 14 handeln. Auch kann der Briefumschlag 14 einen
Aufdruck 16 mit einem oder mehreren Teddybären aufweisen,
und so das Motiv seiner Halterung wiederholen.
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Selbstverständlich ist es auch denkbar,
dass der Briefumschlag 14 zu anderen Zwecken als zum Einstecken
eines Briefes benutzt wird. So könnte
er beispielsweise zur Aufbewahrung von Geld dienen, so dass der
briefhaltende Plüschteddy 10 als
originelles Geldgeschenk verwendet werden kann.
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In 2 ist
ein zweites Ausführungsbeispiel eines
briefhaltenden Plüschteddys 10 dargestellt.
Die 2 zeigt den briefhaltenden
Plüschteddy 10 in schematischer
Ansicht von der Seite aus gesehen. Auch im Ausführungsbeispiel der 2 hält der Plüschteddy 12 einen
Briefumschlag 14 dadurch, dass die Arme 20 des
Plüschteddys 12 durch
Armlöcher 19,
welche im Briefumschlag 14 ausgebildet sind, hindurchgesteckt
sind. Die Arme 20 weisen dabei einen dünneren Armbereich 22 sowie
verdickte Pfoten 24 auf. Der Durchmesser der Armlöcher 19 ist so
gewählt,
dass er größer als
der Durchmesser der Arme 20 im Armbereich 22,
jedoch kleiner als der Durchmesser der Pfoten 24 ist. Da
der Plüschteddy 12 – und damit
auch die Pfoten 24 – elastisch
ist, können
die Pfoten 24 zum Aufsetzen des Briefumschlags 14 auf
die Arme 20 des Plüschteddys 12 zusammengedrückt werden.
Nachdem der Briefumschlag aufgesetzt ist, dehnen sich die Pfoten 24 wieder
aus, und halten so den Briefumschlag 14 an den Armen 20 des
Plüschteddys.
Auch hier ist ein mehrfaches Abnehmen und Wiederaufsetzen des Briefumschlags 14 möglich.
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Es ist natürlich ebenso denkbar, dass
für die Armebereiche 22 lediglich
eine dickere Schnur bzw. ein Seil verwendet wird.
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Am Kopf 11 des Plüschteddys 12 ist
weiterhin eine Schnur 28 angenäht, an deren anderem, dem Kopf 11 abgewandten
Ende ein Saugnapf 26 befestigt ist. Dadurch lässt sich
der briefhaltende Plüschteddy 10 reversibel
an glatten Flächen,
wie beispielsweise einer Fensterscheibe oder der Windschutzscheibe
eines Kraftfahrzeugs befestigen und wieder abnehmen.
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Anstelle eines Saugnapfes 26 können selbstverständlich auch
andere Befestigungsmittel wie ein Haken, ein Karabinerhaken, ein
Schlüsselring,
eine Klebefläche
oder ähnliches
angebracht werden. Es ist auch möglich,
dass derartige Befestigungselemente auch beispielsweise direkt am
Körper
des Plüschteddys 12 befestigt
sind.
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Schließlich ist in 3 noch ein drittes Ausführungsbeispiel
eines briefhaltenden Plüschteddys 10 dargestellt.
Der briefhaltende Plüschteddy 10 ist
in 3 schematisch von
oben gesehen dargestellt. Der Plüschteddy 12 hält in dem
in der 3 dargestellten
Ausführungsbeispiel
eine eigensteife Grußkarte 30.
Denkbar wäre
es auch, dass ein entsprechend steifer Briefumschlag verwendet wird.
Aufgrund der Ausbildung des Plüschteddys 12 gemäß dem dargestellten
Ausführungsbeispiel
ist es jedoch nicht erforderlich, dass in der Grußkarte 30 Armlöcher vorzusehen
sind.
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Vielmehr sind beim Plüschteddy 12 der 3 Arme 20 mit die
Pfoten 24 vorgesehen, die die Grußkarte 30 klemmend
aufnehmen können.
Dazu sind die Pfoten 24 beispielsweise aus einem elastischen
Kunststoffmaterial gefertigt, was eine ausreichende Klemmkraft zur
Verfügung
stellen kann, um die Grußkarte 30 ausreichend
fest am Plüschteddy zu
befestigen. Auch an eine Art von Krokodilklemmen ist zu denken.
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Auch im Ausführungsbeispiel der 3 kann die Grußkarte mehrfach
am Plüschteddy 12 angebracht
und wieder abgenommen werden, einfach indem die Pfoten 24 auf
die Grußkarte 30 aufgesteckt bzw.
von dieser abgezogen werden.
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Die Armbereiche 22 können in
beliebiger Weise als befüllte
Stoffhülle
oder aber auch, wie bei der im Zusammenhang mit 2 erwähnten
Ausbildungsmöglichkeit,
als dickere Schnur oder als Seil ausgeführt werden. Auch ist es möglich beispielsweise
durch Einfügen
eines biegbaren Drahtes eine gewisse Eigensteifigkeit der Armbereiche 22 bzw.
der Arme 20 des Plüschteddys 12 vorzusehen.
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Auch wenn die in 1 bis 3 dargestellten
Ausführungsbeispiele
jeweils einen Plüschteddy aufweisen,
können
selbstverständlich
auch andere Formen eines figurenartigen Spielzeug verwendet werden.
Rein beispielhaft ist z. B. an beliebige Tierarten (vorzugsweise
sympathiebesetzte Tierarten wie Elefanten, Hunde, Katzen, Schafe
oder ähnliches), an
menschliche Nachbildungen (z. B. Puppen) oder andere figurenhafte
Darstellungen, beispielsweise von Luft-, Wasser- und Landfahrzeugen
sowie an Gebäuden
zu denken.
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Als Materialien können z. B. Stoff, Kunststoffe,
Holz, Keramik, auch in Kombination, verwendet werden.