DE20311699U1 - Knoblauchpresse - Google Patents

Knoblauchpresse Download PDF

Info

Publication number
DE20311699U1
DE20311699U1 DE20311699U DE20311699U DE20311699U1 DE 20311699 U1 DE20311699 U1 DE 20311699U1 DE 20311699 U DE20311699 U DE 20311699U DE 20311699 U DE20311699 U DE 20311699U DE 20311699 U1 DE20311699 U1 DE 20311699U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
joint
garlic press
pressing element
press according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20311699U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMSA GmbH
Original Assignee
EMSA GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMSA GmbH filed Critical EMSA GmbH
Priority to DE20311699U priority Critical patent/DE20311699U1/de
Publication of DE20311699U1 publication Critical patent/DE20311699U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/06Juice presses for vegetables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)

Abstract

Knoblauchpresse (1) mit einer Presskammer (22), in der ein Presselement (4) relativ zu einem Sieb (5) beweglich ist, sowie mit einem Bedienelement mit einem dem Presselement (4) zugeordneten Hebel (2) und einem der Presskammer (22) zugeordneten Gegenhebel (3), wobei der Hebel (2) und der Gegenhebel (3) an einem ihrer Enden (8, 11) über ein Hebelgelenk (12) miteinander verbunden sind, wobei ferner das Sieb (5) an dem vom Hebelgelenk (12) aus gegenüberliegenden Ende (21) des Gegenhebels (3) angeordnet ist und das Presselement (4) in einer geschlossenen Stellung der Knoblauchpresse im Wesentlichen parallel zum Hebel (2) und/oder zum Gegenhebel (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Presselement (4) als Kolben oder Stempel (13, 14) ausgebildet ist, dessen vordere Querschnittsfläche etwa der Querschnittsfläche der Presskammer (22) entspricht, wobei das Presselement (4) über ein Pressgelenk (18) mit dem Hebel (2) in Form eines Kniehebels verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Knoblauchpresse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine Knoblauchpresse ist beispielsweise aus der amerikanischen Patentanmeldung US 2002/0 069 769 A1 bekannt. Bei dieser Knoblauchpresse ist die Presskammer als Hohlzylinder geformt und in unmittelbarer Nachbarschaft des Hebelgelenkes am Gegenhebel angeordnet. Das Presselement ist über ein Pressgelenk schwenkbar mit dem Hebel verbunden, wobei das Pressgelenk an demselben Ende des Hebels wie das Hebelgelenk angeordnet ist. Bei der aus der US 2002/0069769 bekannten Knoblauchpresse ist das Presselement stets etwa tangential zur Rotationsrichtung des Pressgelenkes um das Hebelgelenk ausgerichtet. Die Wirkungsweise der bekannten Knoblauchpresse beruht auf dem Hebelgesetz: Werden der Hebel und der Gegenhebel an ihren vom Hebelgelenk abgewandten Enden mit einer relativ geringen Kraft zusammengedrückt, so führt dies zu einer deutlich verstärkten Presskraft des Presselementes an der dem Hebelgelenk zugeordneten Seite. Die Handhabung der bekannten Knoblauchpresse ist jedoch nicht immer befriedigend, da der Benutzer zu viel Kraft aufbringen muss.
  • Eine gattungsgemäße Knoblauchpresse ist aus der WO 93/05690 bekannt. Auch bei dieser Knoblauchpresse ist die Presskammer als Hohlzylinder ausgebildet. Darüber hinaus ist hier jedoch auch das Presselement ein kurzer Hohlzylinder, der in der Presskammer verschiebbar gelagert ist. Das Presselement ist über einen Verbindungsarm mit dem Hebel der Knoblauchpresse verbunden, wobei zwei Schwenkgelenke vorgesehen sein müssen: eines zwischen dem Hebel und dem Verbindungsarm sowie ein zweites zwischen dem Verbindungsarm und dem Presselement. Der Verbindungsarm und die Schwenkgelenke übersetzen eine Schwenkbewegung des Hebels in eine lineare Bewegung des Presselementes in der Presskammer, wobei das Presselement auf dem Boden der Presskammer gleitet.
  • Die Knoblauchpresse der WO 93/05690 ist im Gebrauch unbefriedigend, da beim Zurückführen des Presselementes Reste des Pressgutes in das hohle Presselement hineinlaufen und dieses verschmutzen können. Zudem ist die Mechanik aufwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Handhabung der bekannten Knoblauchpresse mit konstruktiv möglichst einfachen Mitteln zu verbessern sowie die Herstellung der Knoblauchpresse zu vereinfachen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Knoblauchpresse mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Bei der erfindungsgemäßen Knoblauchpresse ist das Presselement als Kolben oder Stempel ausgebildet, dessen vordere Querschnittsfläche etwa der Querschnittsfläche der Presskammer entspricht. Damit wird die ungünstige Form eines hohlzylindrischen Presselementes wie bei der WO 93/05690 vermieden. Ferner ist erfindungsgemäß das Presselement über ein Pressgelenk mit dem Hebel in Form eines Kniehebels verbunden. Bei dieser Mechanik ist das Presselement demnach direkt mit dem Hebel verbunden. Gegenüber der Mechanik der WO 93/05690 findet damit eine deutliche Vereinfachung statt, da auf den Zwischenarm und das zweite Schwenkgelenk verzichtet werden kann. Damit ist die erfindungsgemäße Knoblauchpresse nicht nur leichter herzustellen, sondern darüber hinaus auch stabiler im Gebrauch.
  • Günstig ist es, wenn der Abstand zwischen dem Hebelgelenk und dem Pressgelenk kleiner ist als die Länge des Presselementes. Dies erleichtert die Handhabung weiter, da das Presselement mit einer weitgehend geradlinigen Bewegung in die Presskammer hineingeführt bzw. aus der Presskammer herausgeführt werden kann.
  • Eine besonders günstige Bewegung für die Kniehebelmechanik ergibt sich, wenn die Schwenkachsen des Hebelgelenkes und des Pressgelenkes parallel zueinander sind.
  • Die Querschnitte der Presskammer und des Presselementes können im Prinzip jede denkbare, einander etwa entsprechende Form haben. Unter anderem besteht die Möglichkeit, dass das Presselement axialsymmetrisch zu einer Mittelachse geformt ist. Dies ist insbesondere für die Herstellung besonders günstig.
  • Zweckmäßig ist es, wenn in der geschlossenen Stellung der Knoblauchpresse die Längsmittelachse des Presselementes in derjenigen Ebene liegt, die durch die parallelen Schwenkachsen des Hebelgelenkes und des Pressgelenkes aufgespannt wird. In dieser Stellung steht die Mittelachse des Presselementes genau senkrecht zur Bewegungsbahn des Pressgelenkes um das Hebelgelenk. Das Presselement hat in dieser Stellung eine maximale Auslenkung erreicht. Bevorzugt berührt die Vorderfläche des Presselementes in dieser geschlossenen Stellung gerade das Sieb oder hat noch einen geringfügigen Abstand vom Sieb von beispielsweise bis zu 2 mm. In dem entstehenden Volumen zwischen der Vorderfläche des Presselementes und dem Sieb können dann die nicht pressbaren Bestandteile des Knoblauchs verbleiben.
  • In einer anderen Ausführungsvariante kann das Presselement während des Schließvorganges über einen Totpunkt hinübergeschwenkt werden. Am Totpunkt erreicht das Presselement seine maximale Auslenkung. Dabei liegt seine Längsmittelachse in derselben Ebene wie die Schwenkachsen des Hebelgelenkes und des Pressgelenkes. Der Hebel kann nun in der Schließrichtung noch weiter bewegt werden. Dies führt dazu, dass sich die Vorderfläche des Presselementes wieder leicht vom Sieb entfernt. Wird die Knoblauchpresse nun wieder geöffnet, indem der Hebel in seine Ausgangslage zurückverschwenkt wird, so nimmt die Auslenkung des Presselementes zunächst wieder zu, so dass ein zweiter Pressvorgang durchgeführt wird. Beim einzigen Schließvorgang können dabei zwei Pressvorgänge durchgeführt werden.
  • Günstig ist es, wenn zwischen dem Pressgelenk und dem Hebelgelenk ein fest mit dem Hebel verbundenes Stützelement vorgesehen ist, das die beim Pressvorgang auf das Pressgelenk ausgeübten Kräfte aufnehmen kann.
  • Bevorzugt ist das Presselement lösbar mit dem Hebel verbunden, um leichter gereinigt werden zu können.
  • Besonders einfach kann diese lösbare Verbindung bewirkt werden, indem zwischen dem Presselement und dem Hebel eine Schnappverbindung vorgesehen ist.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn in einer weit geöffneten Trennstellung der Knoblauchpresse der Hebel und der Gegenhebel am Hebelgelenk voneinander trennbar sind. Bei der üblichen Bedienung der Knoblauchpresse wird diese weit geöffnete Trennstellung nicht eingenommen, so dass sich der Hebel und der Gegenhebel nicht unbeabsichtigt voneinander lösen können. Wenn es jedoch gewünscht wird, so kann der Benutzer den Hebel und den Gegenhebel in die weit geöffnete Trennstellung bringen und die beiden voneinander trennen, um sie besser reinigen zu können.
  • Das Hebelgelenk kann lösbar gestaltet werden, indem an einem der beiden Hebel ein C-förmiges Gelenkelement vorgesehen ist und am anderen Hebel ein kreis- oder ringförmiges Gelenkelement sowie eine Öffnung, mit der das C-förmige Gelenkelement des ersten Hebels in Eingriff gelangt. Durch die kreis- oder ringförmige Gestaltung des zweiten Gelenkelementes ist dieses lösbare Gelenk sehr stabil und einfach zusammenzusetzen.
  • Um eine gute Befestigung der Hebel aneinander zu ermöglichen, beschreibt das C-förmige Gelenkelement mehr als die Hälfte eines Kreisbogens, vorzugsweise etwa drei Viertel eines Kreises.
  • Die Handhabung der erfindungsgemäßen Knoblauchpresse kann weiter enorm vereinfacht werden, wenn der Gegenhebel gleichzeitig eine Führung für das Presselement ist.
  • Dazu kann der Gegenhebel abschnittsweise etwa den Querschnitt eines hohlen Halbzylinders aufweisen, dessen Inneres die Führung für das Presselement ist. Diese Form ist besonders günstig, wenn das Presselement selbst einen etwa kreisförmigen oder ovalen Querschnitt hat.
  • Im Bereich der Presskammer kann der Gegenhebel dann die Querschnittsfläche eines Hohlzylinders haben. Mit einer solchen Form kann das Presselement gut geführt werden.
  • Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Querschnittsform des Halbzylinders stufenlos in die Querschnittsform des Zylinders übergeht. Damit kann bereits eine Führung des Presselementes erreicht werden, bevor die Presskammer vollständig durch das Pressele ment geschlossen ist. In dieser Stellung kann die Presskammer immer noch befüllt werden. Selbstverständlich ist ein stufenloser Übergang zwischen dem Führungsabschnitt und der Presskammer ebenso bei anderen Querschnittsformen des Gegenhebels denkbar, beispielsweise bei einer rechteckigen Form.
  • Auch der Hebel kann abschnittsweise etwa die Form eines hohlen Halbzylinders aufweisen. Damit bietet er in seinem Inneren Platz für die Kniehebemechanik.
  • Es erweist sich als zweckmäßig und besonders ästhetisch, wenn der Hebel und der Gegenhebel in der geschlossenen Stellung der Knoblauchpresse zu einem das Presselement umfassenden Gehäuse geschlossen sind. So kann die Knoblauchpresse nicht verschmutzen oder einstauben, wenn sie nicht in Benutzung ist.
  • Zweckmäßig ist es ferner, wenn das Sieb lösbar, insbesondere aufschraubbar, mit dem Gegenhebel verbindbar ist, da das Sieb auf diese Weise besonders einfach gereinigt werden kann.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Knoblauchpresse anhand einer Zeichnung dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Komponenten der erfindungsgemäßen Knoblauchpresse,
  • 2 eine Seitenansicht der Knoblauchpresse in ihrer geschlossenen Stellung,
  • 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Knoblauchpresse in der geöffneten Stellung und
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Knoblauchpresse.
  • Gleiche Teile werden in den Figuren durchgängig mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Knoblauchpresse 1 in einer Explosionsdarstellung. Die vier gezeigten Komponenten der Knoblauchpresse 1 sind ein Hebel 2, ein Gegenhebel 3, ein Presselement 4 und ein Sieb 5. Alle diese Komponenten können lösbar miteinander verbunden werden.
  • Der Hebel 2 hat etwa die Form eines hohlen Halbzylinders, dessen vorderes Ende 6 eine Anschrägung 7 aufweist. Am gegenüberliegenden hinteren Ende 8 des Hebels 2 ist ein C-förmiges Gelenkelement 9 vorgesehen. In der dargestellten Seitenansicht beschreibt das Gelenkelement 9 etwa drei Viertel eines Kreisbogens. Sein Innendurchmesser entspricht dem Außendurchmesser eines ringförmigen, zweiten Gelenkelementes 10, das am hinteren Ende 11 des Gegenhebels 3 einstückig angeformt ist. Die beiden Gelenkelemente 9, 10 sind zu einem lösbaren Hebelgelenk 12 zusammensetzbar. Wenigstens drei Viertel des vom zweiten Gelenkelement 10 beschriebenen Kreises liegen frei vom Hebel 3. Somit kann das erste, C-förmige Gelenkelement 9 von der Seite her auf das zweite Gelenkelement 10 aufgeschoben werden, wenn der Hebel 2 und der Gegenhebel 3 sich in einer weit geöffneten Trennstellung befinden, in der der Hebel 2 und der Gegenhebel 3 in etwa fluchten.
  • Das Presselement 4 ist hier als Stempel ausgebildet, mit einer leicht konischen, kreisförmigen Stempelscheibe 13 und einem etwa zylinderförmigen Stempelkörper 14. An dem von der Stempelscheibe 13 abgewandten Ende des Stempelkörpers 14 befindet sich parallel zur Zeichnungsebene ein Einschnitt 15, der senkrecht zur Zeichenebene von einem zylindrischen Stift 16 überbrückt wird. Am Hebel 2 ist eine Lageröffnung 17 vorgesehen, in die der Stift 16 lösbar einschnappen kann. Auf diese Weise wird zwischen dem Hebel 2 und dem Presselement 4 ein lösbares Pressgelenk 18 gebildet. Die Schwenkachse 19 des Hebelgelenkes 12 und die Schwenkachse 20 des Pressgelenkes 18 sind dabei parallel zueinander.
  • Zwischen dem Pressgelenk 18 und dem Gelenkelement 9 des Hebelgelenkes 12 ist ein Stützelement 18a vorgesehen, durch das die auf das Pressgelenk 18 wirkenden Kräfte aufgenommen und auf den Hebel 2 sowie auf das Hebelgelenk 12 übertragen werden können.
  • An dem vom zweiten Gelenkelement 10 gegenüberliegenden vorderen Ende 21 des Gegenhebels 3 weist dieser eine hohle zylindrische Presskammer 22 auf. Auf ihrer Außenseite ist sie mit einem Außengewinde 23 versehen. Zwischen der Presskammer 22 und dem hinteren Ende 11 weist der Gegenhebel 3 einen Führungsabschnitt 24 mit der Form eines hohlen Halbzylinders auf. Durch einen stufenlosen Übergang 25 gehen der Führungsabschnitt 24 und die zylindrische Presskammer 22 ineinander über. Auf der Außenseite des Gegenhebels 3, insbesondere auf der vom Hebel 2 abgewandten Seite, sind Griffmulden 26 vorgesehen, in die der Benutzer beim Bedienen der Knoblauchpresse 1 seine Finger einlegen kann, um die Knoblauchpresse fester halten zu können.
  • Das Sieb 5 weist einen kreisförmigen Siebabschnitt 27 mit Sieblöchern (nicht gezeigt) und einen sich davon zylinderförmig erstreckenden Befestigungsabschnitt 28 auf. Der Befestigungsabschnitt 28 ist mit einem Innengewinde 29 versehen, mit dem das Sieb 5 auf das Außengewinde 23 an der Presskammer aufgeschraubt werden kann. Auf diese Weise ist das Sieb 5 lösbar mit dem Gegenhebel 3 verbunden. Andere Arten der lösbaren Befestigung sind ebenso denkbar, beispielsweise eine Rastverbindung. Ferner wäre auch ein fest mit dem Gegenhebel verbundenes Sieb vorstellbar.
  • 2 zeigt die zusammengesetzte Knoblauchpresse 1 in ihrer geschlossenen Stellung am Ende des Pressvorganges. In dieser Stellung bilden der Hebel 2 und der Gegenhebel 3 ein geschlossenes, etwa zylinderförmiges Gehäuse 30. Die Teilung des Gehäuses 30 erfolgt dabei entlang einer Mantellienie. Die Anschrägung 7 des Hebels 2 ist so geformt, dass sie der Form des Überganges 25 des Gegenhebels 3 entspricht.
  • Im Inneren des Gehäuses 30 befindet sich das strichliert gezeichnete Presselement 4. Die Vordertläche seiner Stempelscheibe 13 liegt dabei unmittelbar vor der Innenseite des Siebabschnittes 27 des Siebes 5. Allerdings besteht immer noch ein geringer Abstand zwischen der Vorderseite der Stempelscheibe 13 und dem Siebabschnitt 27.
  • Das Presselement ist bis auf den Einschnitt 15 und den Stift 16 an einem Ende rotationssymmetrisch geformt, hat also eine Längsmittelachse 31. Diese Mittelachse 31 schneidet die Schwenkachse 20 des Pressgelenkes 18. Die Mittelachse 31 des Presselementes 4 liegt in der geschlossenen Stellung der Knoblauchpresse 1 oberhalb einer gedachten Ebene, die durch die beiden parallelen Schwenkachsen 19, 20 des Hebelgelenkes 12 und des Pressgelenkes 18 aufgespannt wird. Vor Beginn des Pressvorganges lag die Mittelachse 31, siehe 3, auf der anderen Seite dieser gedachten Ebene. Die Mittelachse 31 des Presselementes 4 ist folglich beim Pressvorgang durch die gedachte Ebene hindurchgewandert. Zu dem Zeitpunkt des Hindurchwanderns durch die gedachte Ebene durchläuft das Presselement 4 einen Totpunkt, bei dem es eine maximale Auslenkung erfährt, indem seine Stempelscheibe 13 eine maximale Entfernung von der Schwenkachse 19 des Hebelgelenkes 13 einnimmt. In der dargestellten geschlossenen Stellung der Knoblauchpresse 1 ist das Presselement 4 bereits wieder um eine kleine Strecke vom Siebabschnitt 27 zurückgezogen worden.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Knoblauchpresse 1 in einer geöffneten oder Befüll-Stellung. In dieser Ansicht ist der Gegenhebel 3 bis auf die Presskammer 22 in einem Vertikalschnitt gezeigt, während der Hebel 2 und das Presselement 4 in einer Seitenansicht dargestellt sind. Gegenüber der in 2 gezeigten, geschlossenen Stellung ist der Hebel 2 in dieser Ansicht im Uhrzeigersinn um das Hebelgelenk 12 verschwenkt worden, um in die geöffnete Stellung gebracht zu werden. Zu sehen ist hier eine Öffnung 32 im Gegenhebel 3, durch die das C-förmige erste Gelenkelement 9 bei dieser Schwenkbewegung hindurchläuft. Die Seitenwände des Gegenhebels 3, insbesondere die Seitenwände der Öffnung 32, fassen das erste Gelenkelement 9 zwischen sich ein und halten den Hebel 2 damit am Gegenhebel 3. Erst wenn der Hebel 2 aus dieser Stellung um weitere zehn Grad im Uhrzeigersinn in eine sogenannte Trennstellung verschwenkt würde, wäre das C-förmige erste Gelenkelement 9 nicht länger vom Gegenhebel 3 gehalten. Der Hebel 2 und der Gegenhebel 3 könnten dann voneinander getrennt werden, indem der Hebel 2 in Axialrichtung der Schwenkachse 19 des Hebelgelenkes 12 vom Gegenhebel 3 abgezogen wird.
  • Das Presselement 4 ist in 3 in zwei verschiedenen Stellungen gezeigt. Mit durchgezogenen Linien ist eine Stellung gezeigt, in der eine Kante der Stempelscheibe 13 auf dem Boden des Führungsabschnittes 24 des Gegenhebels 3 aufliegt. Strichliert ist eine Stellung des Presselementes 4 gezeigt, bei der es im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 20 des Pressgelenkes 18 verschwenkt wurde.
  • Anhand der 2 und 3 wird nun die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Knoblauchpresse 1 erläutert. In den in 3 gezeigten, geöffneten Stellungen kann die Knoblauchpresse 1 befüllt werden, indem Knoblauchzehen in das Innere der Presskammer 22 eingelegt werden. Vorzugsweise geschieht dies, nachdem das Sieb 5 auf den Gegenhebel 3 aufgeschraubt wurde. Anschließend verschwenkt der Benutzer das Presselement 4, bis dessen Stempelscheibe 13 den Boden des Führungsabschnittes 24 des Gegenhebels 3 beaufschlagt. Dazu wird entweder nur das Presselement 4 um das Pressgelenk 18 verschwenkt, oder es wird der Hebel 2 um das Hebelgelenk 12 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und nimmt dabei das Presselement 4 mit. Wird der Hebel 2 weiterverschwenkt, nachdem die Stempelscheibe 13 den Führungsabschnitt 24 beaufschlagt hat, so wirken der Hebel 2 und das Presselement 4 mit dem Pressgelenk 18 wie ein Kniehebel. Rotation des Hebels 2 um das Hebelgelenk 12 bewirkt eine lineare Bewegung der Stempelscheibe 13 entlang des Gegenhebels 3, da der halbzylinderförmige Führungsabschnitt 24 als Führung für das Presselement 4 dient. Je weiter der Hebel 2 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, desto kleiner wird der vom Hebel 2 und dem Presselement 4 eingeschlossene Winkel α, bis dieser Winkel schließlich null wird und das Presselement 4 parallel zum Hebel 2 liegt. Die Kniehebelmechanik wird gestreckt. Die Stempelscheibe 13 ist dabei so weit an den Siebabschnitt 27 herangeschoben worden, dass eine Presskraft auf die in der Presskammer 22 befindlichen Knoblauchzehen ausgeübt wird, so dass die Knoblauchzehen durch das Sieb hindurchgedrückt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Hebel 2 aus der Pressstellung, bei der das Presselement 4 parallel zum Hebel 2 liegt, noch um ein kleines Stück weiterverschwenkt werden bis in die in 2 gezeigte, geschlossene Stellung. Bei dieser weiteren Bewegung wird die Stempelscheibe 13 leicht von dem Siebabschnitt 27 zurückgezogen. Bei einer entgegengesetzten Bewegung des Hebels 2 zum Öffnen der Knoblauchpresse 1 wird dann zunächst noch einmal eine Presskraft ausgeübt, wenn sich die Auslenkung des Presselementes 4 noch einmal vergrößert, bevor die Stempelscheibe 13 vom Siebabschnitt 27 zurückgezogen wird.
  • Der stufenlose Übergang 25 des Gegenhebels 3 sorgt dafür, dass die Stempelscheibe 13 des Presselementes 4 bei dem vorstehend beschriebenen Pressvorgang bereits auf mehr als der Hälfte ihres Umfangs eingefasst und damit gegen ein Ausbrechen gesichert ist, bevor die Presskammer 22 vollständig durch die Stempelscheibe 13 verschlossen ist. In dieser Stellung kann gegebenenfalls immer noch weiterer Knoblauch in die Presskammer 22 eingefüllt werden.
  • 4 zeigt die erfindungsgemäße Knoblauchpresse 1 in einer perspektivischen Ansicht in ihrer geöffneten Stellung. Diese Stellung entspricht der in 3 mit durchgezogenen Linien gezeigten Stellung. Zu sehen ist dabei insbesondere der Einschnitt 15 am hinteren Ende des Presselementes 4, in dem mittels des Stiftes 16 das Pressgelenk 18 gebildet wird. Zu sehen ist in dieser Ansicht ferner die Öffnung 32 im Gegenhebel 3, in die das C-förmige erste Gelenkelement 9 des Hebelgelenkes 12 eingreift. Ferner ist zu sehen, dass der Stempelkörper 14 zylindrisch ist und der Hebel 2 und der Gegenhebel 3 die Form eines hohlen Halbzylinders haben.
  • Ausgehend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die erfindungsgemäße Knoblauchpresse in mehrfacher Hinsicht abgewandelt werden. Das Gehäuse 30 müsste nicht unbedingt zylinderförmig sein, und selbst bei einem zylindertörmigen Gehäuse ist es nicht erforderlich, dass der Hebel 2 und der Gegenhebel 3 jeweils exakt einen Halbzylinder bilden. Die Querschnittsform des Gegenhebels 3 muss nach oben lediglich so breit offen sein, dass die Stempelscheibe 13 des Presselementes 4 in den Führungsabschnitt 24 hineingelegt werden kann.
  • Das Innere des Gegenhebels 3 muss selbstverständlich ebenfalls nicht ein Hohlzylinder sein, sondern andere Formen wie ein rechteckiger oder ovaler Querschnitt wären ebenfalls denkbar.
  • Beschrieben wurde ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Presselement 4 während des Pressvorganges über einen Totpunkt hinübergeschwenkt wird. Ebenso ist jedoch auch eine Variante denkbar, bei der es einen solchen Totpunkt nicht gibt, sondern das Presselement 4 am Ende der Schwenkbewegung des Hebels 2, d.h. in der geschlossenen Stellung der Knoblauchpresse 1, gerade seine maximale Auslenkung annimmt.
  • Die hier beschriebenen lösbaren Gelenke 12, 18 könnten ebensogut durch feste Gelenkverbindungen, beispielsweise Scharniere, ersetzt werden. Selbstverständlich kann die dargestellte Presse nicht nur zum Pressen von Knoblauch verwendet werden. Denkbar wäre ein entsprechender Mechanismus auch für andere Arten von Pressen, nicht nur im Lebensmittelbereich.

Claims (19)

  1. Knoblauchpresse (1) mit einer Presskammer (22), in der ein Presselement (4) relativ zu einem Sieb (5) beweglich ist, sowie mit einem Bedienelement mit einem dem Presselement (4) zugeordneten Hebel (2) und einem der Presskammer (22) zugeordneten Gegenhebel (3), wobei der Hebel (2) und der Gegenhebel (3) an einem ihrer Enden (8, 11) über ein Hebelgelenk (12) miteinander verbunden sind, wobei ferner das Sieb (5) an dem vom Hebelgelenk (12) aus gegenüberliegenden Ende (21) des Gegenhebels (3) angeordnet ist und das Presselement (4) in einer geschlossenen Stellung der Knoblauchpresse im Wesentlichen parallel zum Hebel (2) und/oder zum Gegenhebel (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Presselement (4) als Kolben oder Stempel (13, 14) ausgebildet ist, dessen vordere Querschnittsfläche etwa der Querschnittsfläche der Presskammer (22) entspricht, wobei das Presselement (4) über ein Pressgelenk (18) mit dem Hebel (2) in Form eines Kniehebels verbunden ist.
  2. Knoblauchpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Hebelgelenk (12) und dem Pressgelenk (18) kleiner ist als die Länge des Presselementes (4).
  3. Knoblauchpresse nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (19, 20) des Hebelgelenks (12) und des Pressgelenks (18) parallel zueinander sind.
  4. Knoblauchpresse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Presselement (4) axialsymmetrisch zu einer Längsmittelachse (31) ist.
  5. Knoblauchpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der geschlossenen Stellung der Knoblauchpresse (1) die Längsmittelachse (31) des Presselementes (4) und die Schwenkachsen des Hebelgelenkes (12) und des Pressgelenkes (18) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  6. Knoblauchpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Presselement (4) beim Schließvorgang über einen Totpunkt bewegbar ist, wobei an dem Totpunkt die Längsmittelachse des Presselementes (4) und die Schwenkachsen des Hebelgelenkes (12) und des Pressgelenkes (18) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  7. Knoblauchpresse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Pressgelenk (18) und dem Hebelgelenk (12) ein fest mit dem Hebel (2) verbundenes Stützelement (18a) vorgesehen ist.
  8. Knoblauchpresse nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Presselement (4) lösbar mit dem Hebel (2) verbunden ist.
  9. Knoblauchpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung zwischen Presselement (4) und Hebel (2) eine Schnappverbindung ist.
  10. Knoblauchpresse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer weit geöffneten Trennstellung der Hebel (2) und der Gegenhebel (3) am Hebelgelenk (12) voneinander trennbar sind.
  11. Knoblauchpresse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der beiden Hebel ein C-förmiges Gelenkelement (9) vorgesehen ist und am anderen Hebel ein kreis- oder ringförmiges Gelenkelement (10) sowie eine Öffnung (32), mit der das C-förmige Gelenkelement in Eingriff bringbar ist.
  12. Knoblauchpresse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das C-förmige Gelenkelement (9) mehr als die Hälfte eines Kreisbogens beschreibt, vorzugsweise etwa drei Viertel eines Kreises.
  13. Knoblauchpresse nach wenigsteens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhebel (3) eine Führung für das Presselement (4) ist.
  14. Knoblauchpresse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhebel (3) abschnittsweise (24) etwa den Querschnitt eines hohlen Halbzylinders aufweist, dessen Inneres die Führung für das Presselement (4) ist.
  15. Knoblauchpresse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhebel (3) im Bereich der Presskammer (22) die Querschnittsfläche eines Hohlzylinders hat.
  16. Knoblauchpresse nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform des Halbzylinders mit einem stufenlosen Übergang (25) in die Querschnittsform des Zylinders übergeht.
  17. Knoblauchpresse nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (2) abschnittsweise etwa die Querschnittsform eines hohlen Halbzylinders aufweist.
  18. Knoblauchpresse nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (2) und der Gegenhebel (3) in der geschlossenen Stellung der Knoblauchpresse zu einem das Presselement (4) umfassenden Gehäuse (30) geschlossen sind.
  19. Knoblauchpresse nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (5) lösbar, insbesondere aufschraubbar, mit dem Gegenhebel (3) verbindbar ist.
DE20311699U 2003-07-29 2003-07-29 Knoblauchpresse Expired - Lifetime DE20311699U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20311699U DE20311699U1 (de) 2003-07-29 2003-07-29 Knoblauchpresse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20311699U DE20311699U1 (de) 2003-07-29 2003-07-29 Knoblauchpresse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20311699U1 true DE20311699U1 (de) 2004-12-16

Family

ID=33521646

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20311699U Expired - Lifetime DE20311699U1 (de) 2003-07-29 2003-07-29 Knoblauchpresse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20311699U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017120194A1 (de) 2017-09-01 2019-03-07 Hasan Erdogan Presse für Gemüse, Früchte und/oder Gewürze, insbesondere Knoblauch

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8104927U1 (de) * 1981-02-21 1981-08-06 Westmark Schulte & Co Kg, 5974 Herscheid "knoblauchpresse"
WO1993005690A1 (en) * 1991-09-20 1993-04-01 Better Mousetraps, Inc. Food press
EP0701794A1 (de) * 1994-09-15 1996-03-20 Dart Industries Inc. Knoblauchpresse
DE20116151U1 (de) * 2001-09-25 2002-05-16 Design Factory Agentur Fuer We Knoblauchpresse

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8104927U1 (de) * 1981-02-21 1981-08-06 Westmark Schulte & Co Kg, 5974 Herscheid "knoblauchpresse"
WO1993005690A1 (en) * 1991-09-20 1993-04-01 Better Mousetraps, Inc. Food press
EP0701794A1 (de) * 1994-09-15 1996-03-20 Dart Industries Inc. Knoblauchpresse
DE20116151U1 (de) * 2001-09-25 2002-05-16 Design Factory Agentur Fuer We Knoblauchpresse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017120194A1 (de) 2017-09-01 2019-03-07 Hasan Erdogan Presse für Gemüse, Früchte und/oder Gewürze, insbesondere Knoblauch

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2711124C2 (de) Handpipette
AT502487B1 (de) Dämpferanordnung
EP1941975B1 (de) Presszange zum Verpressen von Werkstücken
DE10102089C1 (de) Chirurgisches Instrument
DE102010044356B4 (de) Höhenverstellbare Sattelstütze
EP3420258B2 (de) Ventilbetätigungsvorrichtung
DE3802651C2 (de) Medizinische Zange, insbesondere Arthroskopiezange
WO2009012978A1 (de) Verbindungsvorrichtung
AT15239U1 (de) Möbelscharnier
WO2005087063A1 (de) Handpresse für lebensmittel
DE10392369T5 (de) Vorrichtung zur Punktion der Haut eines Patienten
WO2007107227A2 (de) Chirurgisches instrument
DE102018209985A1 (de) Stangenmontierbare Halterung
EP1138306B1 (de) Medizinischer oder dentalmedizinischer Behandlungsstuhl oder eine Kopfstütze für einen solchen Behandlungsstuhl
DE4115937A1 (de) Chirurgisches schneideinstrument
EP0621084B1 (de) Manuelle Betätigungsvorrichtung
EP3197373A1 (de) Modulares chirurgisches instrument der ein-wege-bauart
DE102009049317B4 (de) Chirurgisches Instrument
DE20311699U1 (de) Knoblauchpresse
DE202007007327U1 (de) Handgriff für ein chirurgisches Instrument
AT15331U1 (de) Möbelscharnier
EP1304095B1 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zum Herstellen eines Tampons
DE202010007994U1 (de) Schnellspanner mit Doppelnocken
DE102007023960B4 (de) Handgriff für ein chirurgisches Instrument
DE102004038853B4 (de) Verstellbare Griffanordnung für Kindersportwagen oder Puppensportwagen

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20050120

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20060628

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: EMSA GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: EMSA-WERKE WULF GMBH & CO. KG, 48282 EMSDETTEN, DE

Effective date: 20060714

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20090527

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20120201