DE20311426U1 - Spülenaufsatz - Google Patents

Spülenaufsatz

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DE20311426U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L19/00Drying devices for crockery or table-ware, e.g. tea-cloths
    • A47L19/04Crockery baskets; Draining-racks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/20Grids, racks or other supports removably mounted in, on or over sinks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Rudolf Veith. Von Fraunhofer-Straße 5, 42551 Velbert
Spülenaufsatz
Die Neuerung betrifft einen Spülenaufsatz, der über ein Spülbecken und eine Ablaufoder Abstellfläche einer Küchenspüle gesetzt werden kann, mit einem Paar von Seitenteilen, zwischen denen sich eine zusätzliche Abstellfläche erstreckt.
In Küchen sind Küchenspülen vorgesehen, die üblicherweise aus einem Spülbecken und einer daran anschließenden Abstell- oder Ablauffläche bestehen. Auf die Abstell- oder Ablauffläche wird das gespülte Geschirr abgesetzt, so daß Restwasser von dem Geschirr in das Spülbecken ablaufen und das Geschirr trocknen oder mit einem Geschirrtuch abgetrocknet werden kann. Viele Küchen sind relativ klein, so daß neben der Küchenspüle wenig oder keine weitere Stellfläche zur Verfügung steht. Vorhandene Stellflächen sind häufig von Kaffeemaschinen, Wasserkochern usw. eingenommen. Es ist dann schwierig, einmal das zu spülende Geschirr abzustellen und zum anderen Raum für das gespülte Geschirr zu schaffen.
Um eine zusätzliche Abstellfläche zu schaffen, ist es bekannt, über das Spülbecken und die Abstell- oder Ablauffläche einen bankartigen Spülenaufsatz zu setzen, der eine zusätzliche Abstellfläche liefert. Dieser Spülenaufsatz weist zwei Seitenteile auf, zwischen denen sich die zusätzliche Abstellfläche erstreckt.
Ein bekannter Spülenaufsatz dieser Art ist ein Stahlgestell., bei welchem eine die zusätzliche Abstellfläche bildende Blechplatte fest und in fester Position mit metallischen
Seitenteilen verbunden ist. An dem so gebildeten Gestell ist ein Zwischenboden ebenfalls aus Metall fest montiert.
Der bekannte Spülenaufsatz ist aufwendig in der Herstellung und inflexibel. Bei Küchenspülen liegen die unterschiedlichsten geometrischen Verhältnisse vor. Küchenspülen können unterschiedlich breit sein. Das Spülbecken kann rechts oder links angeordnet sein. An dem Spülbecken können unterschiedlich gestaltete, insbesondere unterschiedlich hohe Wasserhähne vorgesehen sein. Auch der oberhalb der Küchenspüle zur Verfügung stehende Raum kann durch Hängeschränke, Fenster usw. in verschiedener Weise begrenzt sein. Der bekannte Spülenaufsatz gestattet keine Anpassung an solche unterschiedlichen räumlichen Bedingungen und ist daher in vielen Fällen nicht einsetzbar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spülenaufsatz der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er an verschiedene räumliche Bedingungen der Umgebung angepaßt werden kann.
Der Neuerung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, einen Spülenaufsatz einfach und preisgünstig herzustellen.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
(a) die Seitenteile auf ihrer Innenseite vorn und hinten Reihen von Verbindungsmitteln zum Verbinden der Seitenteile mit rohrförmigen Längsstreben aufweisen,
(b) eine vordere, obere Längsstrebe sich in einer ersten, oberen Ebene zwischen den Seitenteilen erstreckt und mittels fluchtender Verbindungsmittel der vorderen Reihe mit diesen Seitenteilen verbunden ist,
(c) eine hintere, obere Längsstrebe sich in der ersten, oberen Ebene hinter der vorderen Längsstrebe zwischen den Seitenteilen erstreckt und mittels fluchtender Verbindungsmittel der hinteren Reihe mit diesen Seitenteilen verbunden ist,
(d) eine einzige hintere, untere Längsstrebe sich in einer zweiten, unteren Ebene unterhalb der ersten, oberen Ebene zwischen den Seitenteilen erstreckt, und
(e) die zusätzliche Abstellfläche von einer Mehrzahl von rechteckigen Flächenteilen gebildet ist, die sich nebeneinander in der ersten, oberen Ebene erstrecken und mit Lagergliedern über die rohrförmigen vorderen und hinteren oberen Längsstreben greifen.
Bei einer solchen Anordnung ist die Höhe der zusätzlichen Abstellfläche dadurch an die gegebenen Verhältnisse anpaßbar, daß die vorderen und hinteren, oberen rohrförmigen Längsstreben in einer geeigneten oberen Ebene mit Verbindungsmitteln der Seitenteile zusammenwirken. An den Seitenteilen sind ja vertikale Reihen solcher Verbindungsmittel für die vordere und hintere Längsstrebe vorgesehen. Eine Anpassung in der Breite kann durch Wahl unterschiedlich langer Längsstreben und entsprechend unterschiedlicher Anzahl von Flächenteilen erfolgen.
Vorteilhaft ist es aber, wenn die Längsstreben von Paaren teleskopartig in- bzw. aufeinander geführten Rohrstücken mit größeren und kleineren Durchmessern gebildet sind. Dann kann die Breite des Spülenaufsatzes dadurch variiert werden, daß die Rohrstücke mehr oder weniger weit ineinandergeschoben werden.
Die Verbindungsmittel können von an die Innenseiten der Seitenteile angeformten Stutzenansätzen gebildet sein, in oder auf welche die Enden der Rohrstücke mit Klemmpassung ein- bzw. aufsteckbar sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die in den vorderen und hinteren Reihen der Stutzenansätzen gebildeten Verbindungsmittel abwechselnd einen Stutzenansatz mit größerem Durchmesser entsprechend dem größeren Durchmesser der Rohrstücke und einen Stutzenansatz mit kleinerem Durchmesser entsprechend dem kleineren Durchmesser der Rohrstücke aufweisen, wobei einem Stutzenansatz größeren Durchmessers des einen Seitenteils jeweils ein Srutzenansatz kleineren Durchmessers des anderen Seitenteils gegenüberliegt. Damit kann in jeder Höhe eine aus teleskopartig ineinandergeschobenen Rohrstücken bestehende Längsstrebe angebracht werden, wobei entweder das Rohrstück mit kleinerem Durchmesser z.B. rechts und das Rohrstück mit großem Durchmesser links angeordnet ist oder umgekehrt.
Dabei kann bei jedem Seitenteil in der Höhe jedes Stutzenansatzes größeren Durchmessers der vorderen Reihe ein Stutzenansatz kleineren Durchmessers der hinteren Reihe vorgesehen sein. Das macht es möglich, daß die beiden Seitenteile von übereinstimmenden Bauteilen gebildet sind.
Eine vorteilhafte Konstruktion besteht darin, daß die Seitenteile von rechteckigen Rahmen mit vertikalen vorderen und hinteren Ständern gebildet sind, die oben und unten durch parallele Streben miteinander verbunden sind, wobei die Reihen der Verbindungsmittel an den vorderen und hinteren Ständern vorgesehen sind. Dabei können die Ständer oben und unten über die Streben hinausragen und an den so überstehenden Teilen ebenfalls Verbindungsmittel vorgesehen sein.
Die Flächenteile der zusätzlichen Abstellfläche können von Gittern mit Längs- und Querstegen gebildet sein.
In weiterer Ausbildung der Neuerung kann vorgesehen sein, daß unter der zwischen den Seitenteilen gebildete Abstellfläche ein Zwischenboden mittels einer Aufhängevorrichtung aufgehängt ist. Dabei können als Aufhängevorrichtung zum Aufhängen des Zwischenbodens zwei kleiderbügelartige Formkörper von dreieckiger Grundform mit waagerechten Leisten und Haken an der diesen Leisten gegenüberliegenden Ecken des Dreiecks vorgesehen sein. Damit kann der Zwischenboden, der üblicherweise kürzer ist als die obere zusätzliche Abstellfläche des Spülenaufsatzes, wahlweise in verschiedenen Positionen, z.B. rechts oder links, aufgehängt werden, je nachdem, wie die örtlichen Verhältnisse das erfordern. Der Zwischenboden kann von parallelen Rohrstücken gebildet sein, die sich zwischen den waagerechten Leisten der Aufhängevorrichtung erstrecken. Die Leisten können einander zugewandte Reihen von sich schwach verjüngenden Stutzenansätzen aufweisen, auf welchen die Enden der Rohrstücke gehalten sind. Ein so ausgebildeter Zwischenboden kann bequem durch Zusammenstecken und Aufhängen montiert werden.
Eine weitere Möglichkeit der Neuerung besteht darin, daß unter der zwischen den Seitenteilen gebildeten Abstellfläche ein Küchenrollenhalter mittels einer Aufhängevorrichtung aufgehängt ist. Das kann in der Weise geschehen, daß die
Aufhängevorrichtung des Küchenrollenhalters zwei Seitenteile aufweist, zwischen denen die Achse für die Aufnahme der Küchenrolle halterbar ist. Die Seitenteile können je einen Durchbruch aufweisen, durch welchen die hintere, obere Längsstrebe hindurchgeführt ist, wobei die Seitenteile in Längsrichtung der Längsstrebe jeweils durch benachbarte Flächenteile der zusätzlichen Abstellfläche gesichert sind. Die Seitenteile können je eine umgekehrt J-förmige Ausnehmung auf der Innenseite aufweisen, die mit dem senkrechten Abschnitt des „J" bis zu dem Umfang des Seitenteils geführt ist, wobei die Achse der Küchenrolle mit ihren Enden in diese senkrechten Abschnitte einführbar ist und in dem Ende des gekrümmten Abschnitts des „J" gelagert ist. Eine vereinfachte Herstellung der Seitenteile ergibt sich, wenn die Seitenteile jeweils aus einem flach schalenförmigen Teil von rechtwinklig trapezförmiger Grundform mit einem Boden und einem Umfangsrand und einem in eine Stufe des Umfangsrandes einsetzbaren Deckelteil bestehen, wobei der Deckelteil an einem Schenkel des rechten Winkels einen umgekehrt J-förmigen Ausschnitt aufweist, der mit einem Ausschnitt des Umfangsrandes fluchtet.
Der Boden des flach schalenförmigen Teils kann einen von einem Kragen umgebenen Durchbruch aufweisen und der Deckelteil mit einem Durchbruch auf den Kragen sitzen. Zur Erhöhung der Stabilität kann der flach schalenförmige Teil fluchtend mit dem umgekehrt J-förmigen Durchbruch des Deckelteils eine umgekehrt J-förmige Rippe bilden, deren Höhe geringer ist als die Höhe der Stufe des Umfangsrandes. An dieser Rippe ist die Stirnfläche der Achse der Küchenrolle abgestützt.
Die neuerungsgemäße Konstruktion macht es möglich, daß die Seitenteile des Spülenaufsatzes, die Flächenteile der zusätzlichen Abstellfläche, die Aufhängevorrichtung des Zwischenbodens und die Seitenteile des Küchenrollenhalters als Kunststoffspritzteile hergestellt sind.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Spülenaufsatzes von vorn gesehen.
Fig.2 ist eine perspektivische Ansicht eines Spülenaufsatzes schräg von vorn
gesehen.
Fig.3 ist eine perspektivische Darstellung und zeigt einen Spülenaufsatz in
Benutzung über einer Küchenspüle.
Fig.4 ist eine perspektivische Darstellung eines Flächenteils der zusätzlichen
Abstellfläche des Spülenaufsatzes.
Fig.5 zeigt einen Seitenteil des Spülaufsatzes von der Innenseite her gesehen.
Fig.6 zeigt einen Teil der Aufhängevorrichtung für einen Zwischenboden von
innen her gesehen.
Fig.7 ist eine auseinandergezogene Darstellung eines Seitenteils einer Halterung
für eine Küchenrolle.
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Fig. 8 zeigt einen bei dem Spül aufsatz verwendbaren Haken.
Fig.9 veranschaulicht den Aufbau der Längsstreben aus teleskopartig
ineinandergreifenden Rohrstücken.
20
In Fig.l und 2 ist mit 10 generell ein Spülenaufsatz bezeichnet, durch welchen eine zusätzliche Abstellfläche 12 über einer Spüle 14 geschaffen werden soll. Der Spülenaufsatz 10 weist zwei Seitenteile 16 und 18 auf. Die Seitenteile 16 und 18 sind in einer ersten, oberen Ebene 20 durch zwei Längsstreben 22 und 24 miteinander verbunden. Die Längsstrebe 22 ist die obere, hintere Längsstrebe. Die Längsstrebe 24 ist die obere, vordere Längsstrebe. Weiterhin sind die Seitenteile in einer zweiten, unteren Ebene 26, praktisch der Aufstellebene·, durch eine einzige hintere, untere Längsstrebe 28 miteinander verbunden. Jede der Längsstreben 22, 24 und 28 besteht aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohrstücken. Das ist in Fig.l und 2 an der Längsstrebe 28 am besten erkennbar, die aus den Rohrstücken 30 und 32 besteht. Das Rohrstück 30 hat einen größeren Durchmesser als das Rohrstück 32. Der Außendurchmesser des Rohrstücks 32 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser
des Rohrstücks 30, so daß das Rohrstück 32 teleskopartig in dem Rohrstück 30 geführt ist. Durch Auseinanderziehen der Rohrstücke 30 und 32 bzw. der Rohrstücke der entsprechend aufgebauten Längsstreben 22 und 24 kann die Länge der Längsstreben verändert werden und damit die Breite des Spulenaufsatzes 10. Die zusätzliche Abstellfläche 12 wird von einer Mehrzahl von rechteckigen Flächenteilen 34 gebildet, welche auf den oberen Längsstreben 22 und 24 aufliegen.
Ein solches Flächenteil 34 ist in Fig.4 perspektivisch dargestellt. Das Flächenteil 34 weist ein rechteckiges Gitter 36 mit Längsstegen 38, die im Montagezustand parallel zu den Längsstreben 22 und 24 verlaufen, und Querstegen 40, wobei zwischen den Stegen 38 und 40 rechteckige Durchbrüche 42 gebildet sind. An den gegenüberliegenden Enden der Flächenteile 34 sind halbzylindrische Lagerkörper 44 und 46 angeformt. Diese Lagerkörper 44 und 46 sitzen auf den Längsstreben 22 bzw. 24. Die Flächenteile 34 sitzen nebeneinander auf den Längsstreben 22 und 24 und bilden zusammen die zusätzliche Abstellfläche 12. Durch Wahl der Anzahl der Flächenteile 34 zusammen mit der Einstellung der Länge der Längsstreben 22 und 24 kann die Breite des Spülenaufsatzes 10 den Erfordernissen entsprechend gewählt werden. Die beschriebenen Flächenteile 34 sind als Kunststoffspritzteile hergestellt.
Die Seitenteile 16 und 18 sind so ausgebildet, wie das in Fig.5 dargestellt ist. Fig.5 zeigt einen Seitenteil, z.B. 16, von innen her gesehen, so daß man die dem anderen Seitenteil zugewandte Innenseite sieht. Das Seitenteil 16 bildet einen rechteckigen Rahmen mit zwei vertikalen vorderen und hinteren Ständern 48 bzw. 50 und zwei horizontalen oberen und unteren Streben 52 bzw. 54. Wie aus Fig.5 ersichtlich ist, bestehen die Ständer 48 und 50 und die Streben 52 und 54 aus einem nach innen zu offenen U-Profil mit Randteilen 56 und 58 und einem Boden 60. An den Boden 60 sind im Bereich der Ständer 48 und 50 eine vordere Reihe 62 von im Abstand übereinander angeordneten Verbindungsmitteln und eine hintere Reihe 64 von im Abstand übereinander angeordneten Verbindungsmitteln angebracht. Die Verbindungsmittel bestehen aus angeformten Stutzenansätzen oder Kragen. Dabei wechseln in jeder Reihe 62 und 64 Stutzenansätze 66 von größerem Durchmesser und Stutzenansätze 68 von kleinerem Durchmesser einander ab. Die Stutzenansätze 66 von größerem Durchmesser sind an die Rohrstücke wie 30 von größerem Durchmesser der Längsstreben 22, 24 und 28 angepaßt,
sei es daß die Rohrstücke 30 auf die Stutzenansätze 66 klemmend aufsteckbar sind, sei es daß die Rohrstücke 30 klemmend in die Stutzenanschlüsse 66 einsteckbar sind. Entsprechend sind die Stutzenansätze 68 von kleinerem Durchmesser an die Rohrstücke wie 32 von kleinerem Durchmesser der Längsstreben 22, 24 und 28 angepaßt, sei es daß die Rohrstücke 32 auf die Stutzenansätze 68 klemmend aufsteckbar sind, sei es daß die Rohrstücke 30 klemmend in die Stutzenanschlüsse 68 einsteckbar sind. Ein Stutzenansatz 66 von größerem Durchmesser in der Reihe 62 liegt jeweils auf der gleichen Höhe wie ein Stutzenansatz 68 in der Reihe 64. Dann können für die beiden Seitenteile 16 und 18 in ihrer Form übereinstimmende Teile verwendet werden. Wenn die Innenseiten der Seitenteile 16 und 18 einander zugewandt sind, wie in Fig.2 dargestellt ist, dann wird die beim Seitenteil 16 vordere Reihe 48 beim Seitenteil 18 die hintere Reihe. Einem Stutzenansatz 66 größeren Durchmessers des Seitenteils 16 liegt dann ein Stutzenansatz 68 kleineren Durchmessers des Seitenteils 18 fluchtend gegenüber. Einem Stutzenansatz 68 kleineren Durchmessers des Seitenteils 16 liegt ein Stutzenansatz 66 größeren Durchmessers des Seitenteils 18 fluchtend gegenüber. Die Seitenteile 16 und 18 können daher in jeder Höhe durch eine aus zwei teleskopartig aneinander geführten Rohrstücken gebildete Längsstrebe 22, 24 oder 28 miteinander verbunden werden. Je nachdem, ob in der gewünschten Höhe am Seitenteil 16 ein Stutzenansatz 66 größeren Durchmessers oder ein Stutzenansatz 68 kleineren Durchmessers vorgesehen ist, wird die Längsstrebe, z.B. 28, mit dem Rohrstück 30 größeren Durchmessers oder mit dem Rohrstück 32 kleineren Durchmessers an dem Stutzenansatz 66 oder 68 des Seitenteils 16 angebracht. Das andere Rohrstück 32 bzw. 30 der Längsstrebe fluchtet dann mit einem entsprechenden Stutzenansatz 68 bzw. 66 an dem Seitenteil 18. Die Ständer 48 und 50 der Seitenteile 16 und 18 stehen etwas nach oben und unten über die horizontalen Streben 52 bzw. 54 vor, so daß eine Art „Füße" oder „Nasen" gebildet werden. Im Bereich dieser Füße oder Nasen sind ebenfalls Stutzenansätze vorgesehen, und zwar in der Reihe 62 Stutzenansätze 66 von größerem Durchmesser -und in der Reihe 64 Stutzenansätze 68 von kleinerem Durchmesser. Dadurch ist es möglich, die einzelne untere, hintere Längsstrebe 28 zwischen den hinteren „Füßen" vorzusehen, so daß sie sich dicht über der Aufstellebene erstreckt. Die nach oben ragenden Nasen dienen dazu, die Flächenteile 34 und die zwischen diesen gesicherten Elemente seitlich zu halten.
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Die Abstellfläche 12 kann je nach den Raumverhältnissen auch tiefer als in Fig.2 dargestellt angeordnet werden.
Bei dem Spülaufsatz 10 gemäß Fig.l und 2 ist unter der zusätzlichen Abstellfläche 12 zwischen den Seitenteilen 16 und 18 ein Zwischenboden 70 mittels einer Aufhängevorrichtung aufgehängt, die generell mit 72 bezeichnet ist. Die Aufhängevorrichtung 72 weist an den beiden Enden des Zwischenbodens 70 zwei kleiderbügelartige Formkörper 74 und 75 auf. Ein solcher Formkörper ist in Fig.6 dargestellt. Der Formkörper 74 weist eine im aufgehängten Zustand im wesentlichen waagerechte Leiste 76 und zwei sich schräg nach oben erstreckende Schenkel 78 und 80 auf. Die Leiste 76 und die Schenkel 78 und 80 bilden im wesentlichen ein Dreieck. An der der Leiste 76 gegenüberliegenden Spitze des Dreiecks ist ein Haken 82 gebildet. Der Schenkel 80 ist in seinem hakenseitigen Teil 82 abgewinkelt, so daß dieser hakenseitige Teil 82 mit. der Leiste 76 einen größeren Winkel bildet als der Schenkel 78 und der leistenseitige Teil 84 des Schenkels 80 und der Formkörper 74 unsymmetrisch ist. Der Formkörper 74 bildet ein nach innen offenes U-Profil mit Rändern 86 und 88 und einem Boden 90. An dem Boden 90 sind im Bereich der Leiste 76 eine Reihe 92 von Stutzenansätzen oder Kragen 94 angeformt. Der Zwischenboden 70 besteht aus einer Mehrzahl von parallelen Rohren, die mit ihren Enden auf die Stutzenansätze oder Kragen mit Klemmpassung aufgesetzt oder in diese eingesteckt sind. Mit den Haken 82 greifen die Formkörper 74 und 76 über die obere, hintere Längsstrebe 22. Der an die Leiste 76 anschließende hintere Teil 96 des Formkörpers 74 liegt an der Rückwand der Küchenspüle an, so daß der Zwischenboden 70 im wesentlichen waagerecht gehalten wird. Die Formkörper 74 und 76 greifen mit ihren Haken 82 jeweils zwischen benachbarte Flächenteile 34 und werden dadurch in Längsrichtung der Längsstrebe 22 gesichert.
Der Zwischenboden 70 ist kürzer als die Breite des Spülenaufsatzes 10. Der Zwischenboden 70 kann daher an verschiedenen Stellen des Spülaufsatzes 10 in der beschriebenen Weise aufgehängt werden. Wenn beispielsweise im rechten Bereich des Spülenaufsatzes 10 in der Darstellung von Fig.2 das Spülbecken mit einer nach oben vorstehenden Wasserarmatur vorgesehen ist, kann der Zwischenboden 70 statt in der dargestellten Position rechts auch im linken Teil des Spülenaufsatzes angeordnet werden.
Dazu muß der Zwischenboden 70 nur links in Fig.2 aufgehängt und durch entsprechende Flächenteile 34 seitlich gesichert werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig.l und 2 ist im linken Teil des Spülenaufsatzes 10 eine Halterung 98 für eine Küchenrolle 100 (Fig.3) vorgesehen. Die Küchenrolle 100 ist eine Rolle von saugfähigem Papier, die auf eine Achse 102 aufgesteckt ist. Die Halterung 98 weist zwei Seitenteile 104 und 106 auf. Die Seitenteile 104 und 106 sind mit Durchbrüchen 108 (Fig.7) auf die hintere, obere Längsstrebe 22 aufgesteckt. Sie werden ähnlich wie die Formkörper 74 und 76 seitlich zwischen benachbarten Flächenteilen 36 der zusätzlichen Abstellfläche 12 gehalten. Die Seitenteile 104 und 106 liegen mit einer Kante an der Rückwand der Küchenspüle an. Die Seitenteile 104 und 106 weisen auf den einander zugewandten Innenseiten umgekehrt J-förmige Ausnehmungen 110 auf, wobei sich der gerade Abschnitt des „J" bis zu der Unterkante der Seitenteile 104 und 106 erstreckt. Die Küchenrolle 100 wird auf die Achse 102 aufgesteckt. Die Achse 102 wird dann mit ihren aus der Küchenrolle herausragenden Enden in die geraden, vertikalen Abschnitte der umgekehrt J-förmigen Ausnehmungen 110 eingeführt, gleiten in dem gekrümmten Abschnitt des umgekehrten „J" über eine konvexe Wölbung und liegen dann in dem nach unten sich erstreckenden Ende der Ausnehmungen.
Die Konstruktion der Seitenteile 104 und 106 ist in Fig.7 in einer auseinandergezogenen Darstellung gezeigt.
Jedes Seitenteil 104 und 106 weist ein flach schalenförmiges Teil 112 und ein Deckelteil 114 auf. Die beiden Teile 112 und 114 haben rechtwinklig-trapezförmige Grundform.
Das Teil 112 bildet zwei zueinander parallele Kanten 116 und 118. Zwischen den Kanten 116 und 118 ist eine Kante 120 gebildet, welche senkrecht zu den beiden Kanten 116 und 118 verläuft. Eine viere Kante 122 verläuft schräg. Das flach schalenförmige Teil 112 bildet einen Umfangsrand 124. Der Umfangsrand 124 bildet auf der Innenseite eine Stufe 126. Das Teil 112 weist einen Boden 128. Das Deckelteil 114 ist in den Umfangsrand 124 eingesetzt und sitzt auf der Stufe 126 auf. In dem Boden ist der Durchbruch 108 gebildet, der von einem Kragen oder Rand 129 umgeben ist. Das Deckelteil 114 weist ebenfalls den Durchbruch 108 fluchtend mit dem Durchbruch 108 des Bodens 128 auf. Dieser Durchbruch 108 des Deckelteils 114 umgreift den Kragen 129.
Der Umfangsrand 124 weist im Bereich der unteren Kante 118 einen Ausschnitt 130 auf. Im Bereich des Ausschnitts 130 und an diesen Anschließend ist in dem Deckelteil 114 ein umgekehrt J-förmiger Durchbruch oder Ausschnitt 132 vorgesehen, der sich mit dem geraden Abschnitt des „J" bis zu der unteren Kante des Deckelteils 114 erstreckt. Der Durchbruch 132 ist von einem Verstärkungsrand 134 umgeben. Am Boden 128 des flach schalenförmigen Teils 114 ist fluchtend mit dem Durchbruch 132 des Deckelteils eine umgekehrt J-fÖrmige Rippe 136 gebildet, deren Höhe geringer ist als die Höhe der Stufe 126 des Umfangsrandes 120.
Zur Sicherung des Deckelteils 114 auf dem Teil 112 sind an den Boden 128 Zapfen 138 mit Löchern 140 angeformt. An dem Deckelteil 114 sind fluchtend damit Stifte 142 angeformt, welche reibschlüssig in die Löcher 140 eingreifen. Die Teile 112 und 114 sind als Kunststoffspritzteile hergestellt. Im Betrieb liegt die Stirnfläche der Achse 102 an der Rippe 136 an. Auch die Halterung 98 für eine Küchenrolle 100 kann je nach den Raumverhältnissen anders angeordnet oder ggf. weggelassen werden.
Fig.8 zeigt einen Haken, der mit einer Öse auf eine der Längsstreben aufgefädelt werden kann zum Aufhängen von Bürsten, Geschirrtüchern o. dgl.
20

Claims (21)

1. Spülenaufsatz (10), der über ein Spülbecken und eine Ablauf oder Abstellfläche einer Küchenspüle gesetzt werden kann, mit einem Paar von Seitenteilen (16, 18), zwischen denen sich eine zusätzliche Abstellfläche (12) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Seitenteile (16, 18) auf ihrer Innenseite vorn und hinten Reihen (62, 64) von Verbindungsmitteln zum Verbinden der Seitenteile (16, 18) mit Längsstreben (22, 24, 28) aufweisen,
b) eine vordere, obere Längsstrebe (24) sich in einer ersten, oberen Ebene (20) zwischen den Seitenteilen (16, 18) erstreckt und mittels fluchtender Verbindungsmittel der vorderen Reihe (62) mit diesen Seitenteilen (16, 18) verbunden ist,
c) eine hintere, obere Längsstrebe (22) sich in der ersten, oberen Ebene (20) hinter der vorderen Längsstrebe (24) zwischen den Seitenteilen (16, 18) erstreckt und mittels fluchtender Verbindungsmittel der hinteren Reihe (64) mit diesen Seitenteilen (16, 18) verbunden ist,
d) eine einzige hintere, untere Längsstrebe (28) sich in einer zweiten, unteren Ebene (26) unterhalb der ersten, oberen Ebene (20) zwischen den Seitenteilen (16, 18) erstreckt, und
e) die zusätzliche Abstellfläche (12) von einer Mehrzahl von rechteckigen Flächenteilen (34) gebildet ist, die sich nebeneinander in der ersten, oberen Ebene (20) erstrecken und mit Lagergliedern (44, 46) über die vorderen und hinteren oberen Längsstreben (22, 24) greifen.
2. Spülenaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben (22, 24, 28) von Paaren von teleskopartig in- bzw. aufeinander geführten Rohrstücken (30, 32) mit größeren und kleineren Durchmessern gebildet sind.
3. Spülenaufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel von an die Innenseiten der Seitenteile (16, 18) angeformten Stutzenansätzen (66, 68) gebildet sind, in oder auf welche die Enden der Rohrstücke (30, 32) mit Klemmpassung ein- oder aufsteckbar sind.
4. Spülenaufsatz nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den vorderen und hinteren Reihen (62, 64) der Stutzenansätze gebildeten Verbindungsmittel abwechselnd einen Stutzenansatz (66) mit größerem Durchmesser entsprechend dem größeren Durchmesser der Rohrstücke (30) und einen Stutzenansatz (68) mit kleinerem Durchmesser entsprechend dem kleineren Durchmesser der Rohrstücke (32) aufweisen, wobei einem Stutzenansatz (66) größeren Durchmessers des einen Seitenteils (16) jeweils ein Stutzenansatz (68) kleineren Durchmessers des anderen Seitenteils (18) gegenüberliegt.
5. Spülenaufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Seitenteil (16, 18) in der Höhe jedes Stutzenansatzes (66) größeren Durchmessers der vorderen Reihe (62) ein Stutzenansatz (68) kleineren Durchmessers der hinteren Reihe (64) vorgesehen ist.
6. Spülenaufsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (16, 18) von übereinstimmenden Bauteilen gebildet sind.
7. Spülenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (16, 18) von rechteckigen Rahmen mit vertikalen vorderen und hinteren Ständern (48, 50) gebildet sind, die oben und unten durch parallele Streben (52, 54) miteinander verbunden sind, wobei die Reihen (62, 64) der Verbindungsmittel an den vorderen und hinteren Ständern (48, 50) vorgesehen sind.
8. Spülenaufsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (48, 50) oben und unten über die Streben (52, 54) hinausragen und an den so überstehenden Teilen ebenfalls Verbindungsmittel vorgesehen sind.
9. Spülenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenteile (34) der zusätzlichen Abstellfläche (12) von Gittern mit Längs- und Querstegen (38 bzw. 40) gebildet sind.
10. Spülenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter der zwischen den Seitenteilen (16, 18) gebildete Abstellfläche (12) ein Zwischenboden (70) mittels einer Aufhängevorrichtung (72) aufgehängt ist.
11. Spülenaufsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufhängevorrichtung (72) zum Aufhängen des Zwischenbodens (70) zwei kleiderbügelartige Formkörper (74, 75) von dreieckiger Grundform mit waagerechten Leisten (76) und Haken (82) an den diesen Leisten (76) gegenüberliegenden Ecken des Dreiecks vorgesehen sind.
12. Spülenaufsatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (70) von parallelen Rohrstücken gebildet ist, die sich zwischen den waagerechten Leisten (76) der Aufhängevorrichtung (72) erstrecken.
13. Spülenaufsatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (76) einander zugewandte Reihen (92) von sich schwach verjüngenden Stutzenansätzen (94) aufweisen, auf welchen die Enden der Rohrstücke gehalten sind.
14. Spülenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an die zwischen den Seitenteilen (16, 18) gebildete Abstellfläche (12) ein Küchenrollenhalter (98) mittels einer Aufhängevorrichtung aufgehängt ist.
15. Spülenaufsatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung des Küchenrollenhalters (98) zwei Seitenteile (104, 106) aufweist, zwischen denen die Achse (102) für die Aufnahme der Küchenrolle (100) halterbar ist.
16. Spülenaufsatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (104, 106) je einen Durchbruch (108) aufweisen, durch welchen die hintere, obere Längsstrebe (22) hindurchgeführt ist, wobei die Seitenteile (104, 106) in Längsrichtung der Längsstrebe (22) jeweils durch benachbarte Flächenteile (34) der zusätzlichen Abstellfläche (12) gesichert sind.
17. Spülenaufsatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (104, 106) je eine umgekehrt J-förmige Ausnehmung (110) auf der Innenseite aufweisen, die mit dem senkrechten Abschnitt des "J" bis zu dem Umfang des Seitenteils (104, 106) geführt ist, wobei die Achse (102) der Küchenrolle (100) mit ihren Enden in diese senkrechten Abschnitte einführbar ist und in dem Ende des gekrümmten Abschnitts des "J" gelagert ist.
18. Spülenaufsatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (104, 106) jeweils aus einem flach schalenförmigen Teil (112) von rechtwinklig trapezförmiger Grundform mit einem Boden (128) und einem Umfangsrand (124) und einem in eine Stufe (126) des Umfangsrandes (124) einsetzbaren Deckelteil (114) bestehen, wobei der Deckelteil an einem Schenkel des rechten Winkels einen umgekehrt J-förmigen Ausschnitt (132) aufweist, der mit einem Auschnitt (130) des Umfangsrandes (124) fluchtet.
19. Spülenaufsatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (128) des flach schalenförmigen Teils (112) einen von einem Kragen (129) umgebenen Durchbruch (108) aufweist und der Deckelteil (114) mit einem Durchbruch auf den Kragen (129) sitzt.
20. Spülenaufsatz nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der flach schalenförmige Teil (112) fluchtend mit dem umgekehrt J-förmigen Durchbruch (132) des Deckelteils (114) eine umgekehrt J-förmige Rippe (136) bildet, deren Höhe geringer ist als die Höhe der Stufe (126) des Umfangsrandes (124).
21. Spülenaufsatz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (16, 18) des Spülenaufsatzes (10), die Flächenteile (34) der zusätzlichen Abstellfläche (12), die Aufhängevorrichtung (72) des Zwischenbodens (70) und die Seitenteile (104, 106) des Küchenrollenhalters (98) als Kunststoffspritzteile hergestellt sind.
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