DE20311294U1 - Verbindungselement für Hohlprofile - Google Patents
Verbindungselement für HohlprofileInfo
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Description
WICONA Bausysteme GmbH
Söflinger Straße 70
D 8 9077 Ulm/Donau
Söflinger Straße 70
D 8 9077 Ulm/Donau
89073 Ulm, 24.04.2003 Akte G/12244 d/df
Verbindungselement für Hohlprofile
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für Hohlprofile, insbesondere für Hohlprofile aus Metall, vorzugsweise Aluminium, zur Bildung von Rahmen für Fenster, Türen, Fassaden und dergleichen, mit zwei oder mehr Schenkeln, die im wesentlichen formschlüssig in die miteinander zu verbindenden Hohlprofile einschiebbar und darin fixierbar sind.
Derartige Verbindungselemente sind aus der Praxis in vielfältigen Ausfuhrungsformen bekannt und werden in der Regel entweder von entsprechendem Strangpreßmaterial abgelängt oder aber als sogenannte Gußwinkel angefertigt.
Nachteilig bei den bekannten Lösungen ist jedoch einerseits der relativ hohe Aluminiumanteil bei diesen Verbindungselementen, ferner ist der Anteil der Werkzeugkosten jedenfalls dann relativ hoch, wenn die Verbindungselemente unter Anwendung der Injektionstechnik mit Kleberwerkstoffen eingesetzt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß einerseits der Aluminiumanteil vermindert werden kann, ferner bei Verwendung von Strangpreßmaterial und Anwendung der Injektionstechnik eine Minimierung der Werkzeugkosten ermöglicht wird.
Ein diese Aufgabe lösendes Verbindungselement ist gekennzeichnet durch ein formsteifes Grundelement sowie ein mit dem Grundelement fest verbundenes Formteil, wobei das Formteil ein statisches Verstärkungselement bildet.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht zunächst darin, daß lediglich das Grundelement metallisch ausgebildet ist, während das Formteil von anderer, insbesondere preisgünstiger Materialbeschaffenheit sein kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist das Grundelement zweckmäßigerweise als Strangpreßprofil ausgebildet. Ebenso besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß das Grundelement als Stanzblechformteil gestaltet ist.
Das Formteil ist vorteilhafterweise von Füllmaterial, insbesondere von Kunststoff beziehungsweise Kunststoffschaum gebildet. Dazu kann das Grundelement
beispielsweise in eine geeignete Form eingelegt und sodann der verbleibende Hohlraum mit Kunststoffschaum ausgespritzt werden.
Desweiteren können im Verbindungselement sich durch das Formteil sowie das Grundelement erstreckende Kanäle für Kleber und dergleichen zur Anwendung der Injektionstechnik vorgesehen sein. Diese erlauben es, im zusammengebauten Zustand des Rahmens nachträglich Kleber einzuspritzen, der für eine feste Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem Hohlprofil sorgen soll.
Dabei besteht darüberhinaus die Möglichkeit, daß das Formteil mit einem Aktivator für Zwei-Komponentenkleber versehen ist. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß nach Einspritzen der einen Komponente selbsttätig eine Aktivierung des Klebers vor Ort erfolgt.
Das Verbindungselement kann grundsätzlich zur Anwendung unterschiedlich gestalteter Knotenpunkte eingesetzt werden; vorwiegend wird das Verbindungselement in besonders vorteilhafter Ausgestaltung als Eckwinkel ausgebildet sein.
In einer ersten Ausgestaltungsweise kann das Grundelement als das Formteil umschließendes Hohlprofil ausgebildet sein. Dadurch ergibt sich eine außerordentlich hohe Formstabilität; da das in der Regel aus weicherem Material bestehende Formteil weitgehend umschlossen ist, können 0 hierdurch beim Einfügen des Verbindungselementes keine Beschädigungen am Formteil auftreten.
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Es besteht jedoch ebenso die Möglichkeit, daß das
Grundelement als Winkelprofil ausgebildet ist, wobei dann
jeder Schenkel wenigstens ein zur Anlage an der
gegenüberliegenden Innenwandfläche des Rahmenprofils
vorgesehenes Abstandselement aufweist. Auf diese Weise ist zumindest sichergestellt, daß der erforderliche Formschluß zwischen dem Verbindungselement einerseits und dem
Rahmenprofil andererseits über das aus höherer
Materialfestigkeit bestehende Grundelement erfolgt. Dieses Abstandselement kann entweder massiv oder auch bügeiförmig ausgebildet sein.
Grundelement als Winkelprofil ausgebildet ist, wobei dann
jeder Schenkel wenigstens ein zur Anlage an der
gegenüberliegenden Innenwandfläche des Rahmenprofils
vorgesehenes Abstandselement aufweist. Auf diese Weise ist zumindest sichergestellt, daß der erforderliche Formschluß zwischen dem Verbindungselement einerseits und dem
Rahmenprofil andererseits über das aus höherer
Materialfestigkeit bestehende Grundelement erfolgt. Dieses Abstandselement kann entweder massiv oder auch bügeiförmig ausgebildet sein.
Schließlich können am Grundelement Halteglieder vorgesehen sein, die in das Formteil eingebettet sind. Dadurch wird zusätzlich zu einer eventuellen gegenseitigen Verklebung eine erhöhte Verbindungsfestigkeit erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es
zeigen:
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 ein Verbindungselement nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung,
Fig. 3 den Gegenstand nach der Erfindung in einer
dritten Ausführungsform,
dritten Ausführungsform,
Fig. 4 den Gegenstand nach der Erfindung in einer
Ausgestaltung für eine T-Verbindung.
Ausgestaltung für eine T-Verbindung.
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Das in der Zeichnung dargestellte Verbindungselement ist vorgesehen zum Einsatz bei Hohlprofilen, insbesondere bei Hohlprofilen aus Metall, wie sie zur Bildung von Rahmen von Fenstern, Türen, Fassaden und dergleichen verwendet werden. Das Verbindungselement besteht aus einem formsteifen Grundelement 1 sowie einem mit dem Grundelement 1 fest verbundenen Formteil 2, das ein statisches Verstärkungselement bildet. Das Verbindungselement weist zwei Schenkel 3,4 auf, ist also als Eckwinkel ausgebildet. Gleichwohl ist es im Rahmen der Erfindung möglich, auch andere Gestaltungen vorzusehen, so daß das Verbindungselement auch an anders gestalteten Knotenpunkten eingesetzt werden kann.
In den Ausführungsformen gemäß den Figuren 1 und 2 ist das Grundelement 1 als Strangpreßprofil ausgebildet; bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 kann das Grundelement 1 ebenso auch als Stanzblechformteil ausgebildet sein.
Das Formteil 2 hingegen wird von einem Füllmaterial gebildet, wofür insbesondere Kunststoff beziehungsweise Kunststoffschaum in Betracht kommt.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, sind im Verbindungselement Kanäle 5 für Kleber und dergleichen vorgesehen, die der Anwendung der Injektionstechnik, also dem nachträglichen Einspritzen von Kleber nach erfolgter Verbindung des Verbindungselementes mit den Rahmenprofilen dient. Diese Kanäle 5 erstrecken sich sowohl durch das Formteil 2 wie auch durch das Grundelement 1.
Hierbei besteht weiter die Möglichkeit, das Formteil 2 bereits mit einem Aktivator für Zwei-Komponentenkleber zu versehen, so daß unmittelbar nach dem Einspritzen des Klebers die Aktivierung und damit die Aushärtung beginnt.
In der Ausführungsform nach Figur 1 ist das Grundelement als das Formteil 2 umschließendes Hohlprofil ausgebildet. Hierdurch liegt das Formteil 2 weistestgehend vollständig eingebettet innerhalb des Grundelementes 1, kann also beim Einführen des Verbindungselementes in das Rahmenprofil nicht beschädigt werden.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Figuren 2 und 3 liegt das Formteil 2 dagegen teilweise frei; um gleichwohl für einen hinreichenden Formschluß selbst bei geringfügig beschädigten oder verformten Formteilen 2 zu sorgen, enthält das Grundelement 1, das dort als Winkelprofil ausgebildet ist, an jedem seiner Schenkel 3,4 wenigstens ein Abstandselement 6, das so gestaltet und bemessen ist, daß es der bezüglich des Winkelprofils gegenüberliegenden Innenwandfläche des Rahmenhohlprofils anliegt.
Dieses Abstandselement 6 kann gemäß Figur 2 entweder massiv oder gemäß Figur 3 bügeiförmig ausgebildet sein. Im übrigen besteht noch die in der Zeichnung nicht näher dargestellte Möglichkeit, am Grundelement 1 Halteglieder vorzusehen, die in das Formteil 2 eingebettet sind. Auf diese Weise wird für eine zusätzliche sichere Verbindung zwischen dem Grundelement 1 und dem Formteil 2 gesorgt.
In Fig. 4 ist noch eine Ausführungsvariante für einen T-Verbinder wiedergegeben. Dieses Verbindungselement wird mit seinem unteren Rand an einem mit Hinterschneidungen
versehenen durchlaufenden Rahmenprofil angeschlossen, während das obere Ende in das senkrecht abzweigende Hohlprofil vorsteht.
Claims (11)
1. Verbindungselement für Hohlprofile, insbesondere für Hohlprofile aus Metall, vorzugsweise Aluminium, zur Bildung von Rahmen für Fenster, Türen, Fassaden und dergleichen, mit zwei oder mehr Schenkeln (3, 4), die im wesentlichen formschlüssig in die miteinander zu verbindenden Hohlprofile einschiebbar und darin fixierbar sind, gekennzeichnet durch ein Grundelement (1) sowie ein mit dem Grundelement (1) fest verbundenes Formteil (2), wobei das Formteil (2) ein statisches Verstärkungselement bildet.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1) als Strangpreßprofil ausgebildet ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1) als Stanzblechformteil ausgebildet ist.
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (2) von Füllmaterial, insbesondere von Kunststoff bzw. Kunststoffschaum gebildet ist.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch das Formteil (2) sowie das Grundelement (1) erstreckende Kanäle (5) für Kleber und dergleichen zur Anwendung der Injektionstechnik vorgesehen sind.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (2) mit einem Aktivator für 2-Komponenten-Kleber versehen ist.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Eckwinkel ausgebildet ist.
8. Verbindungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1) als das Formteil (2) umschließendes Hohlprofil ausgebildet ist.
9. Verbindungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1) als Winkelprofil ausgebildet ist, wobei jeder Schenkel (3, 4) wenigstens ein zur Anlage an der gegenüberliegenden Innenwandfläche des Rahmenprofils vorgesehenes Abstandselement (6) aufweist.
10. Verbindungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (6) massiv oder bügelförmig ausgebildet ist.
11. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundelement (1) Halteglieder vorgesehen sind, die in das Formteil (2) eingebettet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20311294U DE20311294U1 (de) | 2003-07-23 | 2003-07-23 | Verbindungselement für Hohlprofile |
Applications Claiming Priority (1)
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DE20311294U Expired - Lifetime DE20311294U1 (de) | 2003-07-23 | 2003-07-23 | Verbindungselement für Hohlprofile |
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DE (1) | DE20311294U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1017490A3 (nl) * | 2007-03-14 | 2008-10-07 | Reynaers Aluminium Nv | Schrijnwerk voor ramen, deuren of dergelijke en insteekelement dat wordt toegepast in zulk schrijnwerk. |
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2003
- 2003-07-23 DE DE20311294U patent/DE20311294U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1017490A3 (nl) * | 2007-03-14 | 2008-10-07 | Reynaers Aluminium Nv | Schrijnwerk voor ramen, deuren of dergelijke en insteekelement dat wordt toegepast in zulk schrijnwerk. |
EP1970522A3 (de) * | 2007-03-14 | 2008-12-24 | Reynaers Aluminium, naamloze vennootschap | Tischlerarbeit für Fenster, Türen und Ähnliches sowie in einer solchen Tischlerarbeit vorhandenes Einsatzelement |
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