DE20309603U1 - Lenkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Lenkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug

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Description

TAKATA-PETRI AG
Bahnweg 1
63743 Aschaffenburg
10
PTR 459
Lenkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Lenkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Lenkeinrichtung umfasst mindestens einen Betätigungsabschnitt zur Betätigung der Lenkeinrichtung, um eine Lenkbewegung auszulösen, sowie eine Sensoreinrichtung zur Erfassung einer Betätigung der Lenkeinrichtung durch einen Kraftfahrzeuginsassen.
Es ist bekannt, in Kraftfahrzeugen Informationen über das Zusammenspiel der Hände eines Fahrzeuginsassen mit einer Lenkeinrichtung zu nutzen, um bestimmte Systeme des Kraftfahrzeugs zu steuern oder zu regeln. So ist aus der DE 197 53 160 C1 eine Vorrichtung zum Erkennen einer bevorstehenden Unfallsituation eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei der ein Bilderkennungssystem die Bewegung der Hände des Fahrers am
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Lenkrad erfasst und ein Steuersignal für Sicherheitssysteme des Kraftfahrzeugs abgibt, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit der Hände eine Schwelle überschreitet, die auf eine Panikreaktion des Fahrers hinweist.
Aus der DE 195 45 848 A1 ist eine Sicherheitsvorrichtung für Lenker von Kraftfahrzeugen bekannt, die an dem Lenker angebrachte Sensormittel umfasst, mittels derer den Lenker erfassende Hände eines Fahrers hinsichtlich der physiologischen, psychischen und signifikanter emotionaler Parameter abtastbar sind, wobei die Sensormittel mit einer nachgeordneten Steuervorrichtung in Verbindung stehen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Lenkeinrichtung der eingangs genannten Art weiter zu verbessern, insbesondere bei einfachem Aufbau der Sensoreinrichtung eine (bevorstehende und/oder bereits erfolgte) Betätigung der Lenkeinrichtung erfassen zu können.
Erfindungsgemäß wird die Sensoreinrichtung durch mindestens ein kapazitives Sensorelement gebildet.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der Erkenntnis, dass mit einem kapazitiven Sensor in einfacher Weise die Annäherung einer menschlichen Hand an ein Lenkrad bzw. dessen Berührung mit einzelnen Fingern oder dessen vollständiges Umfassen erfassbar und voneinander unterscheidbar sind. Dies beruht darauf, dass bei Annäherung eines menschlichen Körperteiles, insbesondere einer Hand, an eine elektrische Sensoreinrichtung die Kapazität der Gesamtanordnung, die aus der Sensoreinrichtung sowie der menschlichen Hand besteht, eine Veränderung erfährt, je nach Abstand der menschlichen Hand von der Sensoreinrichtung. Hierdurch lässt sich mit einer einfachen elektrischen Sensoreinrichtung durch Bestimmung von deren Kapazität zuverlässig ermitteln, ob die Hand eines Fahrzeuginsassen sich in der Nähe der Lenkeinrichtung oder an der Lenkeinrichtung befindet, wobei auch unterschieden werden kann, ob die Lenkeinrichtung vollständig umfasst wird oder sich nur einzelne Finger des Fahrers in Kontakt mit der Lenkeinrichtung befinden.
Die kapazitiven Sensorelemente können in einfacher Weise durch am Betätigungsabschnitt der Lenkeinrichtung vorgesehene elektrische Leiter (Elektroden) gebildet werden, z. B. in Form eines leitenden Kunststoffes, eines Flachbandleiters, einer Netzstruktur (zweidimensionale Struktur) oder auch in Form komplizierter dreidimensionaler Leiterstrukturen.
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Um neben der Tatsache, dass sich die Hand des Fahrers der Lenkeinrichtung nähert bzw. diese berührt oder umgreift, auch den Ort der Annäherung bzw. der Berührung oder des Umgriffes feststellen zu können, sind am Betätigungsabschnitt der Lenkeinrichtung zwei oder mehr separate Sensorelemente angeordnet, die jeweils unterschiedliche Bereiche des Betätigungsabschnittes abdecken. Ein Sensorelement zeichnet sich dann also jeweils dadurch aus, dass es einen bestimmten Bereich des Betätigungsabschnittes der Lenkeinrichtung abdeckt und dass bei Annäherung einer Hand an diesen Bereich bzw. bei einem Berühren oder Umgreifen dieses Bereiches eine Änderung der Kapazität des entsprechenden Sensorelementes erfolgt, die in einer zugeordneten Auswerteeinrichtung erfassbar ist. Falls dem Betätigungsabschnitt der Lenkeinrichtung nur ein einzelnes Sensorelement zugeordnet ist, so erstreckt sich dieses vorzugsweise über den gesamten Betätigungsabschnitt der Lenkeinrichtung.
Handelt es sich bei der Lenkeinrichtung um das Lenkrad eines Kraftfahrzeuges, so wird der Betätigungsabschnitt durch den Lenkradkranz gebildet und die kapazitiven Sensorelemente erstrecken sich entlang dieses Kranzes, wobei sich bei Verwendung mehrerer Sensorelemente für eine ortsaufgelöste Erfassung der Position der Hand des Fahrers jedes Sensorelement über einen Teilbereich des Lenkradkranzes erstreckt. Ferner können auch Sensorelemente an den Lenkradspeichen und/oder an einem im zentralen Lenkradbereich vorgesehenen Fahrer-Airbagmodul vorgesehen sein.
Die Sensorelemente sind vorzugsweise unterhalb einer Verkleidung der Lenkeinrichtung, z. B. einer Leder- oder Kunststoffummantelung der Lenkeinrichtung, angeordnet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dienen die Sensorelemente zugleich als Heizelemente, die zur Beheizung der Lenkeinrichtung mit einem Leistungsstrom beaufschlagbar sind. Dementsprechend werden die Sensormittel bevorzugt durch eine Leiteranordnung gebildet, der einerseits eine Auswerteeinrichtung zur Erfassung und Auswertung von Änderungen der Kapazität der Leiteranordnung zugeordnet ist, um die Sensorfunktion wahrnehmen zu können, und die andererseits mit einem Leistungsstrom beaufschlagbar ist, um die Funktion als Heizeinrichtung wahrnehmen zu können.
Die den Sensormitteln zugeordnete Auswerteeinrichtung wird bevorzugt durch eine elektronische Schaltung gebildet, die eine fest verdrahtete oder durch programmierbare Software gebildete Auswertelogik aufweist.
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Mittels der Auswerteeinrichtung werden Änderungen der Kapazität der Sensoreinrichtung (elektrischen Leiteranordnung) erfasst und aus der Änderung der Kapazität wird auf die Annäherung einer Hand an den Betätigungsabschnitt der Lenkeinrichtung, auf dessen Berührung mit einem oder mehreren Fingern bzw. auf ein Umgreifen des Betätigungsabschnittes mit einem Teil der Hand oder der gesamten Hand geschlossen. Durch Auswertung des zeitlichen Verlaufs der Änderungen der Kapazität der Sensoreinrichtung können zudem Rückschlüsse auf Bewegungen der Hände des Fahrers gezogen werden. Die Auswertung kann ortsaufgelöst erfolgen, wenn dem Betätigungsabschnitt mehrere unabhängige Sensorelemente an unterschiedlichen Stellen des Betätigungsabschnittes zugeordnet sind.
Die Auswerteeinrichtung erzeugt Ausgangssignale, die die Änderungen der Kapazität der Sensoreinrichtung repräsentieren und die über ein Bus-System oder sonstige Mittel zur Informationsübertragung an eine Steuer- oder Regeleinrichtung des Kraftfahrzeugs weitergeleitet werden, wo sie zur Steuerung bzw. Regelung bestimmter Fahrzeugsysteme verwendet werden. Durch Einstellung der Empfindlichkeit der Auswerteeinrichtung sowie durch die Wahl geeigneter Schwellwerte der Kapazitätsänderung für das Ansprechen der Auswerteeinrichtung (entweder durch entsprechende Programmierung der Software der Auswerteeinrichtung oder durch entsprechende Verdrahtung elektrischer Bauelemente) lassen sich bestimmte, vorgegebene Situationen bei der Annäherung der Hand eines Fahrers an die Lenkeinrichtung detektieren und auswerten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Lenkrades mit einer kapazitiven Sensoreinrichtung zur Erfassung der Annäherung einer Hand oder der Berührung des Lenkrades mit einer Hand;
Fig. 2 eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles aus Figur 1 hinsichtlich der Ausgestaltung der Sensoreinrichtung;
Fig. 3 eine Weiterbildung der Sensoreinrichtung aus Figur 2.
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In Figur 1 ist eine Lenkeinrichtung in Form eines Lenkrades 1 dargestellt, das als Betätigungsabschnitt einen Lenkradkranz 10 aufweist. Der Lenkradkranz 10 ist in bekannter Weise über Lenkradspeichen 11, 12, 13 mit einem zentralen Lenkrad bereich 15 verbunden, in dem ein Fahrer-Airbagmodul angeordnet sein kann. Der zentrale Lenkradbereich 15 weist eine in Figur 1 nicht erkennbare Nabe auf, über die das Lenkrad mit einer Lenkstange bzw. Lenkspindel verbindbar ist, so dass eine Drehbewegung D des Lenkrades in eine entsprechende Änderung der Fahrtrichtung eines Kraftfahrzeugs umgesetzt werden kann.
Um die Annäherung einer Hand oder beider Hände eines Fahrers an das Lenkrad bzw. eine Berührung oder ein Umgreifen des Lenkrades 1 durch den Fahrer detektieren zu können, ist der Lenkradkranz 10 mit einer Sensoreinrichtung (Sensormitteln) in Form einer Leiteranordnung 2 versehen. Die Leiteranordnung 2 wird gebildet durch eine elektrisch leitende Elektrode, die in dem Beispiel als elektrisch leitender Draht ausgeführt und in einer Mehrzahl Windungen 20 um den Lenkradkranz 10 gelegt ist und die sich entlang des gesamten Umfanges des Lenkradkranzes 10 erstreckt, wobei die einzelnen Windungen 20 des Drahtes den Lenkradkranz 10 jeweils ringförmig umschließen. Die Leiteranordnung 2 erzeugt ein elektrisches Feld, dessen Feldlinien durch die Geometrie der Leiteranordnung 2 bestimmt sind. Durch Wahl der Geometrie der Leiteranordnung 2 kann somit insbesondere auch die Empfindlichkeit der Sensoreinrichtung festgelegt werden.
Die Leiteranordnung 2 wirkt als eine kapazitive Sensoreinrichtung, deren Kapazität sich bei Annäherung einer Hand an den Lenkradkranz 10 bzw. beim Berühren des Lenkradkranzes 10 oder dem Umgreifen des Lenkradkranzes 10 mit einer Hand in definierter Weise verändert. Dabei bildet die Leiteranordnung 2 in dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ein einzelnes, einheitliches Sensorelement in Form eines elektrisch leitenden Drahtes, der mit einer Mehrzahl Windungen 20 um den Lenkradkranz 10 gewickelt ist.
Eine Änderung der Kapazität der Leiteranordnung 2, die durch eine menschliche Hand hervorgerufen wird, wird mittels einer im zentralen Lenkradbereich 15 angeordneten Auswerteelektronik 5 erfasst, die über einen Leiterabschnitt 6 mit der Leiteranordnung 2 elektrisch leitend in Verbindung steht. Die Auswerteelektronik 5 erzeugt in Abhängigkeit von einer gemessenen Änderung der Kapazität der Leiteranordnung 2 definierte Ausgangssignale, die mittels eines Bus-Systems oder in Form eines Treibersignals
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weitergeleitet werden können, um lenkrad- oder sonstige fahrzeugseitige Funktionen zu steuern oder zu regeln. Dabei kann eine entsprechende Steuer- bzw. Regeleinrichtung einerseits unmittelbar in die Auswertelektronik 5 integriert sein oder es werden die Ausgangssignale der Auswertelektronik 5 zunächst einer Steuer- oder Regeleinrichtung zugeführt, welche dann die Steuerung bzw. Regelung bestimmter Kraftfahrzeugsysteme bewirkt.
In der Auswertelektronik 5 oder in einer nachgeschalteten Steuer- bzw. Regeleinrichtung können bestimmte Schwellwerte für Änderungen der Kapazität der Leiteranordnung 2 festgelegt sein, anhand derer eine Annäherung, ein Berühren oder ein Umgreifen des Lenkradkranzes 10 mit einem oder mehreren Fingern oder vollflächig mit der gesamten Hand erkannt wird. Je nach Ausbildung der Auswertelektronik 5 können diese Schwellwerte durch Wahl geeigneter elektrischer bzw. elektronischer Bauteile der Auswertelektronik 5 durch Software-Programmierung festgelegt werden.
Figur 2 zeigt eine Abwandlung der Lenkeinrichtung aus Figur 1 hinsichtlich der Ausbildung der Sensoreinrichtung. Gemäß Figur 2 wird die Sensoreinrichtung durch eine elektrisch leitende Netzstruktur 3 gebildet, die den Lenkradkranz 10 entlang seiner gesamten Ausdehnung in Umfangsrichtung U umschließt. Weitere Möglichkeiten zur Bildung einer Sensoreinrichtung bestehen in der Verwendung von Flachbandleitern oder in der Verwendung komplexer dreidimensionaler Elektrodenstrukturen, wobei die jeweilige Geometrie der Leiteranordnung das hiervon erzeugte elektrische Feld und damit insbesondere die Empfindlichkeit der kapazitiven Sensoreinrichtung bestimmt.
Figur 3 zeigt eine Weiterbildung des Ausführungsbeispieles aus Figur 2, wobei ein Unterschied darin besteht, dass entlang des Umfanges U des Lenkradkranzes 10 drei separate, voneinander beabstandete Sensorelemente in Form von Netzstrukturen 3a, 3b, 3c angeordnet sind. Die drei separaten Netzstrukturen 3a, 3b, 3c sind jeweils über separate Leiterabschnitte 6a, 6b, 6c, die entlang der Speichen 11, 12, 13 des Lenkrades 1 verlaufen, unabhängig voneinander mit der im zentralen Lenkradbereich 15 angeordneten Auswerteelektronik 5 elektrisch verbunden, so dass Änderungen der Kapazität der drei Netzstrukturen 3a, 3b, 3c unabhängig voneinander erfasst und ausgewertet werden können. Dies ermöglicht eine ortsaufgelöste Detektion von Änderungen der Lage einer menschlichen Hand im Bereich des Lenkradkranzes 10.
In dem in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich dabei jede der drei Netzstrukturen 3a, 3b, 3c jeweils entlang eines Drittels des gesamten äußeren Umfanges
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des Lenkradkranzes 10, entsprechend einer Winkelausdehnung von jeweils 120°. Für eine feinere ortsaufgelöste Bestimmung von Annäherungen an den Lenkradkranz 10 bzw. Berührungen des Lenkradkranzes 10 kann auch eine größere Anzahl voneinander unabhängiger kapazitiver Sensorelemente am Lenkradkranz 10 angeordnet sein. Dabei ist auch eine asymmetrische Verteilung der Sensorelemente entlang des Umfanges U des Lenkradkranzes 10 möglich, so dass in bestimmten Bereichen des Lenkradkranzes 10 eine feinere Ortsauflösung gegeben ist als in anderen Bereichen.
Bei allen in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen sind die die jeweilige Sensoreinrichtung bildenden Sensorelemente jeweils unter der Verkleidung des Lenkradkranzes, z. B. einer Leder- oder einer Kunststoffummantelung, versteckt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 ist zudem ein weiteres Sensorelement in Form einer Netzstruktur 4 im zentralen Lenkrad bereich 15 angeordnet, z. B. in oder unter der Kappe eines dort vorgesehenen Airbagmoduls. Darüber hinaus können weitere Sensorelemente an den Lenkradspeichen 11, 12, 13 angeordnet sein.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die die jeweilige Sensoreinrichtung bildende Leiteranordnung zugleich auch als Heizeinrichtung dienen, indem die Leiteranordnung mit einem entsprechenden Leistungsstrom betrieben wird und hierdurch als ein Heizdraht bzw. Heizgewirke zur Beheizung des Lenkradkranzes wirkt. Dies kann durch eine geeignete Ausbildung der Auswerteelektronik 5 erreicht werden, die die Bestromung der jeweiligen Leiteranordnung steuert bzw. regelt.

Claims (20)

1. Lenkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit
- mindestens einem Betätigungsabschnitt zur Betätigung der Lenkeinrichtung und
- einer Sensoreinrichtung zur Erfassung einer Betätigung der Lenkeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung durch mindestens ein kapazitives Sensorelement (2, 3, 3a, 3b, 3c) gebildet wird.
2. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der kapazitiven Sensoreinrichtung die Annäherung eines Betätigungsmittels, insbesondere einer menschlichen Hand, an den Betätigungsabschnitt (10) der Lenkeinrichtung und/oder der Kontakt eines Betätigungsmittels mit dem Betätigungsabschnitt (10) der Lenkeinrichtung durch Erfassung der Änderung der Kapazität des mindestens einen Sensorelementes (2, 3, 3a, 3b, 3c) detektierbar ist.
3. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung durch mindestens eine am Betätigungsabschnitt (10) der Lenkeinrichtung vorgesehene elektrische Leiteranordnung (2; 3; 3a, 3b, 3c) gebildet wird.
4. Lenkeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Sensorelemente (2, 3, 3a, 3b, 3c) der Sensoreinrichtung durch einen elektrischen Leiter, z. B. in Form eines Drahtes, eines Drahtgeflechtes oder eines Flachleiters gebildet werden.
5. Lenkeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Sensorelement (2, 3, 3a, 3b, 3c) den Betätigungsabschnitt (10) der Lenkeinrichtung umfasst.
6. Sensoreinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (2) den Betätigungsabschnitt (10) abschnittsweise ringartig umfasst oder dass das Sensorelement (3, 3a, 3b, 3c) den Betätigungsabschnitt (10) netzartig umfasst.
7. Lenkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei separate Sensorelemente (3a, 3b, 3c) vorgesehen sind, die jeweils verschiedenen Bereichen des Betätigungsabschnittes (10) der Lenkeinrichtung zugeordnet sind.
8. Lenkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkeinrichtung (1) durch ein Lenkrad gebildet wird.
9. Lenkeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (10) der Lenkeinrichtung (1) durch einen Lenkradkranz gebildet wird.
10. Lenkeinrichtung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die separaten Sensorelemente (3a, 3b, 3c) an unterschiedlichen Bereichen des Lenkradkranzes (10) angeordnet sind.
11. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensorelement (4) an Lenkradspeichen (11, 12, 13) oder am zentralen Lenkradbereich (15) angeordnet ist.
12. Lenkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Sensorelement (2, 3, 3a, 3b, 3c) unter einer Verkleidung der Lenkeinrichtung (1) angeordnet ist.
13. Lenkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (2, 3, 3a, 3b, 3c) zugleich als Heizelement dient.
14. Lenkeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (2, 3, 3a, 3b, 3c) zur Ausübung der Heizfunktion mit Leistungsstrom bestrombar ist.
15. Lenkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensoreinrichtung eine Auswerteeinrichtung (5) zur Erfassung und Auswertung von Änderungen der Kapazität des mindestens einen Sensorelementes (2, 3, 3a, 3b, 3c) zugeordnet ist.
16. Lenkeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (2) durch eine Auswerteelektronik gebildet wird, der eine fest verdrahtete oder Software-programmierbare Auswertelogik zugeordnet ist.
17. Lenkeinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung zur Ermittlung von Annäherungen einer menschlichen Hand an den Lenkradkranz (10) und/oder dessen Berührung mittels einer menschlichen Hand eingerichtet ist.
18. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (5) zur Erzeugung von Ausgangssignalen in Abhängigkeit von Änderungen der Kapazität des mindestens einen Sensorelementes (2, 3, 3a, 3b, 3c) vorgesehen und ausgebildet ist.
19. Lenkeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Weiterleitung des Ausgangssignals zum Zwecke der Steuerung oder Regelung von lenkrad- oder sonstigen fahrzeugseitigen Kraftfahrzeugsystemen vorgesehen sind.
20. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auswerteeinrichtung (5) mindestens ein Schwellwert, vorzugsweise mehrere Schwellwerte, für Änderungen der Kapazität des mindestens einen Sensorelementes (2, 3, 3a, 3b, 3c) einstellbar ist, so dass bei Überschreiten dieses Schwellwertes eine vorbestimmte Annäherung einer menschlichen Hand an den Betätigungsabschnitt (10) oder eine vorgegebene Art der Berührung des Betätigungsabschnittes (10) mittels einer menschlichen Hand angenommen wird.
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