DE20308802U1 - Fütterungsapparat - Google Patents

Fütterungsapparat

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Description

B/45245/40/sn
Meiko Pet Corporation No. 12, Industrial 14th Road, Ta Li, Taichung Hsien, Taiwan, R.O.C. Fütterungsapparat
Die Erfindung betrifft einen Fütterungsapparat und insbesondere einen Fütterungsapparat, in dem Zierfische oder Wassertierchen in vorgewählten Zeitintervallen oder in zufälliger Weise gefüttert werden können.
Konventionelle Fütterungsvorrichtungen können im allgemeinen auf der Grundlage der Steuerungsmethode beim Füttern in zwei Typen eingeteilt werden. Der eine Typ betrifft die zufällige Steuerung und der andere Typ stellt eine elektronische Zeitsteuerung dar. Die frühere Fütterungsvorrichtung 1 (siehe Figur 1) weist im wesentlichen einen Fütterungsbehälter 11 auf einem oberen Teil eines Vorrichtungsgehäuses auf. Sie hat einen Steuerknopf 111, einen operativen Mechanismus 12 in dem mittleren Teil und einen zu einem Auslass 14 führenden trichterförmigen Durchgang 13 in dem unteren Teil. Zum Füttern wird der Steuerknopf 111 für die Betätigung des operativen Mechanismus 12 niedergedrückt, worauf eine Portion aus dem Fütterungsbehälter 11 durch den trichterförmigen Durchgang 13 zugeführt wird und über den Auslass 14 abgegeben wird. Eine
derartige Fütterungsvorrichtung 1 hat einen großen Nachteil, d. h. die Fütterungszeit kann nicht im voraus festgesetzt werden. Die elektronische Fütterungsvorrichtung ist entwickelt worden, um bei diesem Problem Abhilfe zu schaffen. Der Aufbau der elektronischen Fütterungsvorrichtung ist im Großen und Ganzen ähnlich wie bei der auf Zufall beruhenden Fütterungsvorrichtung. Der Hauptunterschied ist in einer Zeitsteuerungsschaltung zu sehen, um die Zeiten voreinzustellen. Jedoch ist das Einstellen der Zeitsteuerung für eine derartige elektronische Fütterungsvorrichtung so komplex wie beim Einstellen einer Zeituhr. Das ist für viele Benutzer unbequem.
Angesichts der zuvor genannten Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen einfachen Fütterungsapparat zu schaffen, der in zufälligerweise oder in vorgewählten Zeitintervallen betätigt werden kann. Die zeitliche Steuerung kann durch einfaches Drücken eines Steuerknopfes eingestellt werden, um auf eine ausgewählte Zeitstufe zu schalten. Sie ist in der Benutzung leicht und einfach.
Zum Erzielen der Lösung der zuvor genannten Aufgabe hat der Fütterungsapparat gemäß der Erfindung ein Gehäuse, eine im Gehäuse untergebrachte Steuerungseinrichtung und einen ersten Steuerungsknopf und einen zweiten Steuerungsknopf für den Antrieb eines in der Steuerungseinrichtung angeordneten Motors für den Betrieb in ausgewählten Zeitintervallen oder in zufälligerweise. Eine Fütterungsbox wird synchron angetrieben und rotiert. Wenn der Auslass nach unten weist, werden Futterportionen im Fütterungsbehälter an einen Tank abgegeben, in dem die Fische oder Wassertierchen leben. Die Steuerungseinrichtung hat ein Hauptzahnrad mit einer Achse, die mit einer Steuerkurve gekoppelt ist, die einen Mikroschalter triggert, um beim Erreichen eines ausgewählten Ortes die Betätigung des Motors zu stoppen. Auf diese Weise können die Fische oder Wassertierchen wie gewünscht in ausgewählten Zeitintervallen oder in zufälligerweise gefüttert werden.
► ·
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind zwei Steuerungsknöpfe vorgesehen. Ein erster Steuerungsknopf dient zur zufälligen Steuerung der Fütterung. Ein zweiter Steuerungsknopf dient zur vielstufigen Schaltungsauswahl. Jede Stufe hat eine voreingestellte Zeitspanne, die an dem Gerät ohne die Eingabe von Einstellwerten realisiert wird. Zum Beispiel umfasst eine erste Stufe 12 Stunden und eine zweite Stufe 24 Stunden. Abhängig von den Anforderungen der Fische oder Wassertierchen bezüglich der Fütterungszeit kann eine gewünschte Zeitstufe ausgewählt werden, ohne dass die Benutzer komplizierte Eingabeoperationen zum Einstellen der zeitlichen Steuerung ausführen müssen. Auf diese Weise wird die Betätigung und die Benutzung bequem.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat die Steuerungseinrichtung einen Motor, der durch den ersten Steuerungsknopf zum Ausführen einer zufälligen Betätigung aktiviert wird und durch den zweiten Steuerungsknopf zum Ausführen einer stufenweisen Betätigung in vorbestimmten Zeitintervallen aktiviert wird. Die Schaltungsplatte hat eine Zeitsteuerung, die durch den zweiten Steuerungsknopf zur Aktivierung des Motors auf eine ausgewählte Zeitstufe geschaltet werden kann. Wenn der Motor durch den ersten oder den zweiten Steuerungsknopf aktiviert ist und arbeitet, treibt das Gewinde auf der Motorwelle einen Zahnradsatz an, der ein Hauptzahnrad hat, um die Fütterungsbox synchron anzutreiben und einen Fütterungsvorgang bei jeder Umdrehung auszuführen. Die Achse des Hauptzahnrades ist zum Triggern eines Mikroschalters für das Abschalten der elektrischen Stromversorgung und das Anhalten des Motors mit einer Steuerkurve gekoppelt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat der Auslass der Fütterungsbox einen bogenförmigen Durchgang. Wenn die Fütterungsbox durch den Motor angetrieben wird und sich dreht, gleiten Fütterungsportionen durch den Auslass. Der
bogenförmige Durchgang hat zwei gewölbte Klemmplatten auf der Innenseite zur Bildung einer bogenförmigen Rinne, um eine Einstellplatte zur Steuerung der Auslassmenge an Fütterungsportionen unterzubringen.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, woraus sich weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben. In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 eine schematische Ansicht einer konventionellen Fütterungsvorrichtung,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Erfindung,
Figur 3 eine Explosionsansicht der Erfindung,
Figur 4 eine Schnittansicht der Erfindung,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht der Hauptzahnrades der Erfindung,
Figur 6 einen Querschnitt entlang der Linie l-l in Figur 4,
Figur 7 eine schematische Ansicht der Erfindung in einem Betätigungszustand,
Figur 8 eine schematische Ansicht der Erfindung in einem anderen
Betätigungszustand, und
Figur 9 ein Steuerschaltungsdiagramm der Erfindung.
Wie in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellt, hat der Erfindungsgegenstand ein Gehäuse 2, in dem eine Steuerungseinrichtung 3 untergebracht ist.
Das Gehäuse 2 weist auf:
eine Basiseinrichtung 20, die eine Öffnung an der Vorderseite, eine hohle Gehäusekammer 200 im Inneren, einen oberen Abschnitt mit einer ersten Öffnung 201 zum Halten eines ersten Steuerungsknopfes 202 und eine zweite Öffnung 203 zum Halten eines zweiten Steuerungsknopfes 204 und eine untere Seite mit zwei parallelen Schienen 205 zum Halten eines zweiten Steuerungsknopfes 204 und eine untere Seite 203 zum Halten des zweiten Steuerungsknopfes 204 und eine untere Seite mit zwei parallelen Schienen 205 zur Aufnahme von zwei seitlichen Flanschen 211 einer Batteriekartusche 21 und eine von einem Batteriedeckel 212 abdeckbare Deckelöffnung 206 hat; der untere Abschnitt der unteren Einrichtung 20 ist dabei mit einem Klemmsitz 25 gekoppelt, der eine Klemmplatte 251 hat, von der ein Ende in einer auf der unteren Einrichtung 20 ausgebildeten Verankerungsrinne 207 eingekeilt ist; der Klemmsitz 25 hat dabei eine Verankerungsplatte 252 hinter der Klemmplatte 251 mit drei Öffnungen 253 zur Aufnahme von zwei Führungsstangen 256 einer beweglichen Platte 254 und einen Befestigungsbolzen 257; der Befestigungsbolzen 257 hat dabei ein vorderes Ende, das eine Spitze 258 mit kleinerem Durchmesser bildet, um mit einem auf der beweglichen Platte 254 ausgebildeten Einführungsloch 255 gekuppelt zu werden, um die bewegliche Platte 254 nach vorne oder nach hinten zu bewegen;
einen die vordere Öffnung der unteren Einrichtung 20 abdeckenden vorderen Deckel 22 mit einem Achsloch 221 in der Mitte;
eine untere Scheibe 23 mit einem Zahnrand 232 auf dem Umfangsrand und einer polygonalen Hauptachsenmanschette 231 in der Mitte mit einem polygonalen inneren Loch 2310 darin und zwei zueinander entgegengesetzten bogenförmigen Rippen 233 auf der Scheibenoberfläche; jede bogenförmige Rippe 233 hat dabei eine Halterippe 234;
dabei hat eine Fütterungsbox 24 einen unteren Abschnitt mit einem hohlen Raum 240, dereinen Öffnung, einen bogenförmigen Flansch 247 auf dem vorderen Rand und einen Auslass 2401 hat, der einen bogenförmigen Durchgang 2402 (siehe auch Figur 7) hat, der zwei bogenförmigen Klemmplatten 2411 und 2412 enthält, um eine bogenförmige Rinne 2042 zur Unterbringung einer Einstellplatte 245 zu bilden; die Einstellplatte 245 hat dabei einen Ansatz 2451 auf einem Seitenrand, der sich außerhalb eines bogenförmigen Schlitzes 2431 erstreckt, der auf der vorderen Seite 243 der Fütterungsbox 24 ausgebildet ist; der Ansatz 2451 ist dabei mit einem Steuerungsschlüssel 246 gekoppelt; der untere Rand des bogenförmigen Schlitzes 2431 hat eine Markierungsskala 2432.
Die Steuerungsbox weist auf:
eine Halterungsplatte 31, die eine konventionelle Schaltung gemäß dem Stand der Technik (wie in Figur 9 gezeigt), enthält; die Schaltung hat einen ersten Schalter 312, einen zweiten Schalter 311, einen Mikroschalter 313 und eine Zeitschaltung 314;
ein linkes Element 33 und ein dazu entgegengesetzt angeordnetes rechtes Element 32, um eine Kopplung mit der Schaltungsplatte 31 zur Bildung eines Körpers der Steuerungseinrichtung 3 zu erreichen;
femer einen Motor 36 auf einem Motorsitz 331 auf dem linken Element 33 der Steuerungseinrichtung 3, wobei eine Kupplung mit einer Welle 361 besteht; und
einen Zahnradsatz 35 aus einer Vielzahl von Zahnrädern, der ein Hauptzahnrad 351 umfasst, das eine Achse 3511 mit einem äußeren Abschnitt aufweist, der durch Achsloch 332 im linken Element läuft, um die Achsmanschette 34 anzubinden; die Achsmanschette 34 hat dabei ein Ende mit einer polygonalen Welle 341, wobei die Achse 3511 des Hauptzahnrades 351 einen drehbar mit einer Steuerkurve 3512 (wie in Figur 5 gezeigt) gekoppelten inneren Abschnitt hat.
Mit Hilfe des oben dargestellten Aufbaus wird zunächst bei der Nutzung der Klemmsitz 25 auf den oberen Rand des Tanks 4 geklemmt und die abgegebene Menge an Fütterungsportionen durch den Steuerungsschlüssel 376 eingestellt (wobei die Einstellung durch Bezugnahme auf die Markierungsskala 2432 erfolgt); als nächstes werden die Fütterungsportionen 5 in die Fütterungsbox 24 eingegeben und eine Kopplung mit der unteren Scheibe 23 hergestellt, wobei der bogenförmige Flansch 247 der Fütterungsbox 24 auf der äußeren Seite der bogenförmigen Rippen 233 der unteren Scheibe 23 angekoppelt und die Fütterungsbox gedreht wird, um auf der Halterippe 234 zur Verankerung der Fütterungsbox 24 auf der Bodenscheibe 23 einzuklinken; worauf das innere Loch 2310 der Achsmanschette 231 an die Welle 341 der Achsmanschette 34 zur Vervollständigung der Fütterungsanordnung angekoppelt wird. Für die zufällige Fütterung wird der erste Steuerungsknopf 202 gedrückt, um den ersten Schalter 212 zu triggem, und die Steuerschaltung für die Stromversorgung wird zum Antrieb des Motors eingeschaltet (was später im Einzelnen beschrieben wird). Zum Einstellen der zeitlichen Steuerung des Fütterungsvorganges wird zuerst die Zeitstufe des zweiten Steuerungsknopfes 204 (gemäß der ausgewählten Zeitstufe wie bei der ersten Stufe auf 12 Stunden und bei der zweiten Stufe auf 24 Stunden) geschaltet; wobei der zweite Schalter 311 durch
den zweiten Steuerungsknopf 304 aktiviert wird und sich synchron bewegen kann, um auf die eingestellte Zeitstufe zu schalten; wenn die eingestellte Zeit erreicht ist, wird die Steuerungsschaltung aktiviert, um die Stromversorgung einzuschalten und den Motor 36 zu aktivieren.
In den zwei oben dargelegten Betriebsmoden wird der Zahnradsatz 35 für den operativen Betrieb ebenfalls angetrieben, wenn der Motor 36 gestartet wird. Die Achse 3511 des Hauptzahnrades 351 treibt synchron die Achsmanschette 34 an, die Bodenscheibe 23 und die Fütterungsbox 24, damit sich diese drehen. Die Fütterungsportionen bzw. -einheiten können durch den bogenförmigen Durchgang 2402 gleiten. Wenn der Fütterungsauslass 2401 nach unten weist, fallen die Fütterungsportionen 5 in den Tank 4 (wie in den Figuren 7 und 8 gezeigt). Bei einer Umdrehung triggert die auf der Achse 3511 des Hauptzahnrades 351 angeordnete Steuerkurve 3512 einen niederzudrückenden Hebel 3130 des Mikroschalters 313 (wie in Figur 6 gezeigt), wobei die Stromzuführung zu dem Motor 36 abgeschnitten und die Betätigung bzw. der Betrieb angehalten wird, womit ein Zyklus des Fütterungsvorganges zu Ende gebracht wird.
Der Fütterungsapparat der Erfindung verschafft eine Fütterung auf der Basis eines Zufalls oder eine zeitlich gesteuerte Fütterung, wobei die Fütterungszeit und die Fütterungsstufe schnell ausgewählt und eingestellt werden kann. Die Betätigung ist einfach und bequem.
Die Erfindung betrifft einen Fütterungsapparat und insbesondere einen Fütterungsapparat zum Füttern von Zierfischen oder Wassertierchen in zufälliger Weise oder in vorgewählten Zeitintervallen. Der Fütterungsapparat weist ein Gehäuse und eine im Gehäuse untergebrachte Steuerungseinrichtung auf. Ein erster Steuerknopf und ein zweiter Steuerknopf sind zum wahlweisen Einschalten des an
"Vi &Pgr;":
der Steuerungseinrichtung angeordneten Motors vorgesehen, um diesen zu ausgewählten Zeitintervallen oder zufällig einzuschalten, wodurch eine Fütterungsbox zur synchronen Drehung angetrieben wird. Wenn der Futterausgabeauslass nach unten weist, wird Futter in einen Tank ausgegeben, um die im Tank befindlichen Zierfische oder Wassertierchen zu füttern. Die Steuerungseinrichtung weist außerdem ein Hauptzahnrad mit einer Achse auf, die mit einer Steuerkurve verbunden ist. Die Steuerkurve löst einen Mikroschalter aus, um den Motor anzuhalten, wenn sie einen bestimmten Ort erreicht, um eine zeitlich bestimmte oder zufällige Fütterung der Zierfische oder Wassertierchen zu bewirken.

Claims (7)

1. Fütterungsapparat mit einem Gehäuse und einer in dem Gehäuse untergebrachten Steuerungseinrichtung, wobei:
das Gehäuse aufweist:
eine Basiseinrichtung mit einer Öffnung auf einer vorderen Seite, eine hohle Gehäusekammer, im Inneren, einen oberen Abschnitt mit einer ersten Öffnung zum Halten eines ersten Steuerungsknopfes und eine zweite Öffnung zum Halten eines zweiten Steuerungsknopfes;
einen die Öffnung auf der vorderen Seite der Basiseinrichtung abdeckenden vorderen Deckel mit einem Achsloch in der Mitte;
eine Bodenscheibe mit einer polygonalen Hauptachsenmanschette in der Mitte mit einem Loch darin; und
eine Fütterungsbox mit einem Bodenabschnitt, der einen hohlen Raum mit einer Öffnung und einen bogenförmigen Flansch auf seinem Rand aufweist;
die Steuerungseinrichtung aufweist:
eine Schaltungsplatte mit einer Steuerungsschaltung, die einen ersten Schalter, einen zweiten Schalter, einen Mikroschalter und eine Zeitsteuerung hat;
ein linkes und ein rechtes Element, die entgegengesetzt zueinander sind, um mit der Schaltungsplatte eine Koppelung zur Bildung eines Körpers der Steuerungseinrichtung einzugehen;
einen in der Steuerungseinrichtung angeordneten Motor mit einer Welle, die mit einem Gewinde in Verbindung bringbar ist; und ferner
einen Zahnradsatz bestehend aus einer Vielzahl von Zahnrädern, die ein Hauptzahnrad umfassen, das eine Achse mit einem äußeren Abschnitt hat, der durch ein Achsloch läuft, das im linken Element lokalisiert ist, um mit einer Achsmanschette in Verbindung zu treten, von der ein Ende eine polygonale Welle bildet, und wobei die Achse des Hauptzahnrades einen drehbar mit einer Steuerkurve in Verbindung stehenden inneren Abschnitt hat.
2. Fütterungsapparat nach Anspruch 1, wobei die Basiseinrichtung eine Bodenseite mit zwei parallelen Schienen zur Aufnahme von zwei seitlichen Flanschen einer Batteriekartusche hat.
3. Fütterungsapparat nach Anspruch 1, wobei die Basiseinrichtung mit einem Klemmsitz verbunden ist.
4. Fütterungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bodenscheibe eine Verzahnung auf ihrem Umfangsrand aufweist.
5. Fütterungsapparat nach Anspruch 1, wobei das Loch in der Hauptachsenmanschette der Bodenscheibe polygonal ist.
6. Fütterungsapparat nach Anspruch 1, wobei die Fütterungsbox einen Auslass zur Abgabe aufweist, der einen bogenförmigen Durchgang mit zwei bogenförmigen Klemmplatten zur Bildung einer bogenförmigen Rinne für die Aufnahme einer Einstellplatte hat.
7. Fütterungsapparat nach Anspruch 1, wobei die Bodenscheibe zwei bogenförmige Rippen auf der Scheibenoberfläche aufweist, die einander entgegengesetzt sind, wobei jede bogenförmige Rippe eine auf ihrer Außenseite lokalisierte Halterippe hat.
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