DE20308533U1 - Automarder-Abwehrschild - Google Patents

Automarder-Abwehrschild

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DE20308533U1 DE20308533U DE20308533U DE20308533U1 DE 20308533 U1 DE20308533 U1 DE 20308533U1 DE 20308533 U DE20308533 U DE 20308533U DE 20308533 U DE20308533 U DE 20308533U DE 20308533 U1 DE20308533 U1 DE 20308533U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/102Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device a signal being sent to a remote location, e.g. a radio signal being transmitted to a police station, a security company or the owner
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Der Beschreibungstext wurde nicht elektronisch erfaßt
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Claims (22)

1. Automarder-Abwehrschild mit flächensensorgesteuerter Auswerteelektronik zur Auslösung eines Ultraschall-Scheuchsignals, eines hörbaren oder optischen Alarmsignals oder eines Funk- Meldesignals oder von Kombinationen derselben, dadurch gekennzeichnet,
daß eine im Fahrzeug installierte Auswerteelektronik mit dem metallenen elektrisch leitenden Autochassis, bzw. alternativ mit einem unter dem Autochassis angebrachten beliebig geformten und elektrisch vom Autochassis isolierten leitenden Material galvanisch leitend verbunden ist, und
daß hierzu a) das Autochassis oder b) dieses zusätzlich angebrachte leitende Material als Sensor­ fläche für die Auswerteelektronik dient.
2. Automarder-Abwehrschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Anspruch 1 genannte Auswerteelektronik eine eigene Stromversorgung aufweist, die galvanisch von der Stromversorgung des Fahrzeuges selbst vollständig getrennt ist, und daß diese Stromversorgung aus einem beliebigen Ladungsspeicher besteht.
3. Automarder-Abwehrschild nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Anspruch 2 genannte eigene Stromversorgung der Auswerteelektronik in zeitlich größeren Abständen über eine geeignete Ladevorrichtung zyklisch mit der Bordbatterie des Fahr­ zeuges galvanisch leitend verbunden wird, und daß diese Ladezyklen durch eine Timer-Schaltung gesteuert werden, die von der in Anspruch 2 genannten eigenen Stromversorgung ständig betrie­ ben wird.
4. Automarder-Abwehrschild nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese in Anspruch 3 genannte zyklisch erfolgende galvanisch leitende Verbindung über eine dafür geeignete Halbleiterschaltung oder über die Kontakte eines elektromechanischen Relais er­ folgt.
5. Automarder-Abwehrschild nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Anspruch 4 genannte galvanisch leitende Verbindung zweipolig erfolgt, und daß die­ se Verbindung durch eine zweite Timer-Schaltung zeitlich begrenzt wird, die ihrerseits ebenso wie die erste in Anspruch 3 genannte Timer-Schaltung von der in Anspruch 2 genannten eigenen Stromversorgung ständig betrieben wird.
6. Automarder-Abwehrschild nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß statt der in Anspruch 5 beschriebenen Zuschaltung alternativ eine Umschaltung erfolgt, bei der die unter Anspruch 2 genannte eigene Stromversorgung statt mit der Auswerteelektronik über eine geeignete Ladeschaltung mit den beiden Polen der Autobatterie zeitlich begrenzt verbunden ist.
7. Automarder-Abwehrschild nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteelektronik auf geeignete Weise kapazitive oder feldenergetische Verhältniszu­ stände an der unter Anspruch 1 genannten Sensorfläche in geeigneten zeitlichen Abständen über­ prüft und mit den jeweiligen Werten aus der Zeit davor vergleicht und bei Abweichung eine Aus­ lösung der unter Anspruch 1 genannten Signale bewirkt.
8. Automarder-Abwehrschild nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteelektronik alternativ zu oder in Kombination mit Anspruch 7 kapazitive oder fel­ denergetische Ist-Verhältnisse an der Sensorfläche mit einem fest vorgegebenen Sollwert ver­ gleicht und bei Abweichung eine Auslösung der unter Anspruch 1 genannten Signale bewirkt.
9. Automarder-Abwehrschild nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Ansprüchen 7 und 8 genannte Werte-Vergleich auch quantisiert und bezüglich der Auswirkung seines Ergebnisses bestimmt werden kann, was heißt, daß erst bei einer definierbaren Abweichung die unter Anspruch 1 genannten Signale ausgelöst werden.
10. Automarder-Abwehrschild nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Ansprüchen 7 bis 9 genannten Werte-Vergleiche sowohl analog als auch digital er­ folgen können, bzw. kombiniert analogdigital.
11. Automarder-Abwehrschild nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheuchgenerator samt Schallgeber zusammen mit der Auswerteelektronik in einem ge­ meinsamen leitenden Gehäuse untergebracht sind und daß durch dessen direktes oder indirektes Anschrauben auf dem/an das Chassisblech bereits schon sowohl a) der Scheuchgenerator mit dem Minuspol der Autobatterie und b) der Sensor-Eingang der Auswerteelektronik über dieses Gehäu­ se mit dem Autochassis galvanisch leitend verbunden sind, und daß nur 1 Leitung zum Pluspol der Autobatterie geführt ist, die gemäß Anspruch 17a-d, f, g abgesichert ist, und daß die alternative Verwendung des Anspruches 17e und 18 hierbei nicht ausgeschlossen wird.
12. Automarder-Abwehrschild nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß alternativ oder zusätzlich zu der in Anspruch 11 genannten Verbindung des Sensor-Eingangs von diesem eine gesonderte, gegen das Autochassis isolierte, Leitung zu der unter Anpruch 1 ge­ nannten Sensorfläche geführt wird, die diese mit dem Sensor-Eingang der Auswerteelektronik galvanisch leitend verbindet.
13. Automarder-Abwehrschild nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß alternativ zu Anspruch 11 der/die Schallgeber aktiv geartet sein und auch außerhalb des die Auswerteelektronik enthaltenden Gehäuses an exponierter Stelle angeordnet sein kann/können und daß die Scheuchsignalführung dorthin außer galvanisch leitend auch optisch (z. B. Infrarotstrah­ lung bzw. über Glasfaserleitung) erfolgen kann.
14. Automarder-Abwehrschild nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Anspruch 1 genannte Signalübertragung des Sensorausgangs von der Auswerteelek­ tronik zu den Scheuchsignal-erzeugenden Funktionsstufen galvanisch getrennt erfolgt: a) induktiv, b) kapazitiv, c) opto-elektronisch, d) per Funk, e) elektro-akustisch.
15. Automarder-Abwehrschild nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Anspruch 2 genannte Auswerteelektronik und deren eigene Stromversorgung bei Verwendung des unter Anspruch 4 genannten Relais bei Umschaltung über Ruhekontakte des be­ sagten Relais miteinander verbunden sind oder aber bei Zuschaltung ständig galvanisch leitend verbunden bleiben.
16. Automarder-Abwehrschild nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bedarf bewegliche Teile am Kraftfahrzeug wie Türen, Heckklappen, usw. über flexible Massebänder oder andere geeignete elektrische Leiter mit dem tragenden Metallchassis des Fahr­ zeuges galvanisch leitend verbunden werden.
17. Automarder-Abwehrschild nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Spannungszuleitung des Gerätes, die zu dem Plus-Pol der Autobatterie führt, von einer Leiterplatte (2) unterbrochen wird (Abb. 1) und
  • b) die unter 17a genannte Leiterplatte (2) ein Sicherungselement (3) trägt und
  • c) auf der unter 17a genannten Leiterplatte (2) die beiden Anschlußlitzen (1), (4) und die beiden Anschlußdrähte des Sicherungselementes (3) verlötet sind (5) und
  • d) die Enden der Anschlußlitzen (1), (4) und die beiden Anschlußdrähte des Sicherungselementes (3) an ihren Lötstellen (5) durch das Leiterplattenmaterial von der Bestückungsseite zur Löt­ seite hindurch reichen und
  • e) zusätzlich im Bedarfsfall der Minus-Pol-Zuleitungsstrang über eine eigene an passender Stelle angeordnete und nicht-unterbrochene Leiterbahn der Leiterplatte (2) geführt wird, und daß an beiden Enden dieser Leiterbahn Löt-Anschlußpunkte liegen, die entweder in SMD-Art oder als Hindurch-Verdrahtungstechnik (wie unter c, d beschrieben) ausgeführt sind.
  • f) der unter 17a-17e beschriebene Aufbau vollständig in einer konzentrisch um die Anschluß­ leitung liegenden Kunststoff-Spritzgußmasse (6) eingebettet ist und
  • g) der unter 17a-17e beschriebene Aufbau alternativ zu 17f auch mittels eines beliebigen Schrumpfschlauches umhüllt sein kann, und daß dieser Schrumpfschlauch (7) alternativ zu­ sätzlich kleberbeschichtet sein kann.
18. Automarder-Abwehrschild nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Anspruch 17a) genannte Spannungszuleitung des Gerätes auch mittels eines ge­ schirmten 1- oder 2-poligen Kabels erfolgen kann, und daß im Falle eines 1-poligen Kabels die Schirmung als Leiter für den negativen Pol verwendet wird, und daß dieser gemäß Anspruch 17e) über die Leiterplatte (2) weiterverbunden wird, während der Innenleiter den positiven Pol gemäß 17a-d) über das Sicherungselement (3) führt, und daß im Falle eines 2-poligen Kabels auf der Leiterplatte (2) eine zusätzliche zweite ununterbrochene Leiterbahn angeordnet ist, der die 2. Ader des Kabels zugeordnet ist.
19. Automarder-Abwehrschild nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Erzeugung der unter Anspruch 1 genannten akustischen Signale verwendete Schallge­ ber alternativ zu seiner unveränderten Verwendung dahingehend modifiziert wird, daß der auf der Piezosystem-Kapsel sitzende beliebig geformte Schalltrichter entfernt und die Kapsel selbst im Bereich ihrer Schallaustrittsöffnung u. a. auf notwendige Funktionsmaße und -Teile reduzierend überdreht wird.
20. Automarder-Abwehrschild nach Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das gemäß Anspruch 1 genannte Ultraschallscheuchsignal aus einem Generator doppelter Fre­ quenz durch Teilung dieser Frequenz z. B. im Verhältnis 1 : 2 gewonnen wird, und daß diese Fre­ quenzteilung ein Impuls-Pausen-Verhältnis von 1 : 1 bewirkt, und daß die doppelte Ursprungsfre­ quenz periodisch in rascher Folge eine Variation um eine geeignete Mittenfrequenz vollzieht, und daß der Betrag dieses Frequenz-Hubs das Zweifache der aus dem Schallgeber austretenden ge­ wollten Frequenzveränderung ausmacht, und daß die derart erzielte periodische Frequenzvariation den charakteristischen Frequenzbereich des verwendeten Schallgebers durchgehend anregt.
21. Automarder-Abwehrschild nach Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch 20 genannte Frequenzteilung durch ein Flip-Flop oder eine Zählerschaltung bewirkt wird.
22. Automarder-Abwehrschild nach Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch 20 genannten Signalfrequenzen in einem Halbleiterspeicher als Bitmuster ab­ gelegt sein können und durch periodisches Auslesen dieses Speicherinhaltes zur Erzeugung der unter Anspruch 1 genannten elektroakustischen Scheuchsignale herangezogen werden können, und daß auch hierbei das Teilerprinzip Anwendung finden kann, wie es in den Ansprüchen 20 und 21 beschrieben ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005041201A1 (de) * 2005-08-31 2007-03-01 Volkswagen Ag Anordnung zum Schutz eines Motorraums (II)
DE102005041200A1 (de) * 2005-08-31 2007-03-01 Volkswagen Ag Anordnung zum Schutz eines Motorraums (I)
AT500254B1 (de) * 2003-11-07 2007-12-15 Webasto Ag Fahrzeug-zusatzheizgerät

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