DE20308305U1 - Duschvorrichtung, insbesondere Duschkopf - Google Patents

Duschvorrichtung, insbesondere Duschkopf Download PDF

Info

Publication number
DE20308305U1
DE20308305U1 DE20308305U DE20308305U DE20308305U1 DE 20308305 U1 DE20308305 U1 DE 20308305U1 DE 20308305 U DE20308305 U DE 20308305U DE 20308305 U DE20308305 U DE 20308305U DE 20308305 U1 DE20308305 U1 DE 20308305U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shower
liquid outlet
arm
shower device
outlet area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20308305U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EHMEIER MAX
Original Assignee
EHMEIER MAX
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EHMEIER MAX filed Critical EHMEIER MAX
Priority to DE20308305U priority Critical patent/DE20308305U1/de
Publication of DE20308305U1 publication Critical patent/DE20308305U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1627Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock
    • B05B1/1672Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock the selectively-effective outlets being arranged on a tube or pipe
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
    • B05B15/652Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits whereby the jet can be oriented
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/20Arrangements of several outlets along elongated bodies, e.g. perforated pipes or troughs, e.g. spray booms; Outlet elements therefor

Landscapes

  • Nozzles (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Abstract

Duschvorrichtung, insbesondere Duschkopf, umfassend einen Flüssigkeitseintrittsbereich (74, 174), einen ersten Flüssigkeitsaustrittsbereich (26,126,226) und einen zweiten Flüssigkeitsaustrittsbereich (28,128,228), wobei der erste Flüssigkeitsaustrittsbereich (26,126,226) relativ zum zweiten Flüssigkeitsaustrittsbereich (28,128,228) zumindest im ortfesten Betriebszustand um eine mit einer Lotrechten einen Winkel kleiner als 45° einschließende Achse (A) verschwenkbar ausgebildet ist.

Description

  • Um wahlweise den ganzen Körper duschen zu können oder unter Aussparung des Kopfbereichs zur Schonung einer Frisur zwei getrennte Duschstrahlen z.B. im Bereich der beiden Schultern auf den Körper einwirken lassen zu können, ist es bekannt, einen Duschkopf einzusetzen mit zwei an einem Anschlusselement jeweils um eine horizontale Drehachse schwenkbar angebrachten Duscharmen. Jeder Arm hat zwei alternativ mit dem Duschwasser beaufschlagbare Flüssigkeitsaustrittsbereiche. In der Konfiguration als Ganzkörperdusche erstrecken sich beide Arme, an einander anliegend, vertikal nach oben mit Abgabe des Duschwassers aus Austrittsöffnungen am freien Armende und zwar gerichtet nach unten. Werden nun beide Arme nach unten geschwenkt, bis sie in horizontaler Richtung von einander weg streben, so werden Wasseraustrittsöffnungen beaufschlagt, die von einer Reihe von in Armlängsrichtung hintereinander angeordneten Strahlöffnungen an der nun nach unten weisenden Seite des jeweiligen Arms gebildet sind und somit wiederum nach unten gerichtete Einzelstrahlen abgeben.
  • Der Aufbau dieser bekannten Duschvorrichtung ist aufgrund des hier notwendigen Umschaltventils zur alternativen Beaufschlagung der Strahlöffnungen am freien Armende in der vertikalen Armorientierung und den Öffnungen an der jeweiligen Armunterseite in der horizontalen Armorientierung aufwendig und daher kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschvorrichtung bereitzustellen, welche bei vereinfachtem Aufbau wahlweise eine Ganzkörperdusche und eine Dusche unter Aussparung beispielsweise des Kopfbereichs ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Duschvorrichtung, insbesondere Duschkopf, gelöst umfassend einen Flüssigkeitseintrittsbereich, einen ersten Flüssigkeitsaustrittsbereich und einen zweiten Flüssigkeitsaustrittsbereich, wobei der erste Flüssigkeitsaustrittsbereich relativ zum zweiten Flüssigkeitsaustrittsbereich zumindest im ortfesten Betriebszustand um eine mit einer Lotrechten einen Winkel kleiner als 45° einschließende Achse verschwenkbar ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß erfolgt also eine Schwenkbewegung des ersten Flüssigkeitsaustrittsbereich relativ zum zweiten nicht um eine horizontale Achse sondern um eine einen Winkel kleiner als 45° mit der Lotrechten einschließende Achse, die besonders bevorzugt auch angenähert vertikal orientiert sein kann. Die Folge ist, dass die Raumorientierung der Duschstrahlen, die von den beiden Flüssigkeitsaustrittsbereichen im Wesentlichen nach unten abgegeben werden, sich nur wenig ändert, wenn verschwenkt wird, und zwar umso weniger, je kleiner der genannte Einschließwinkel ist. Damit bleiben die Strahlen im Wesentlichen nach unten gerichtet also auch in der Schwenkposition, in welcher der Kopfbereich von den Duschstrahlen ausgespart bleiben soll. Es entfällt somit die Notwendigkeit für ein Umschaltventil.
  • Bei der bekannten Duschvorrichtung in Form eines Duschkopfes sind die beiden Duscharme an einem das Umschaltventil beherbergenden Anschlusselement schwenkbar gehaltert, wobei an dem Anschlusselement wiederum der Duschschlauch mit einer im Allgemeinen konusförmigen Duschschlauchbuchse angebracht ist. Über diese Duschschlauchbuchse kann der Duschkopf in eine im Allgemeinen gabelartige Halterung an einer vertikal verlaufenden Duschstange eingesetzt werden. Der Duschschlauch läuft vertikal nach unten vom Duschkopf ab und somit in zu den beiden horizontalen Schwenkachsen der beiden Arme senkrechter Richtung.
  • Die genannte Aufgabe wird auch durch eine Duschvorrichtung, insbesondere Duschkopf gelöst, umfassend einen Flüssigkeitseintrittsbereich, einen ersten Flüssigkeitsaustrittsbereich und einen zweiten Flüssigkeitsaustrittsbereich, wobei der erste Flüssigkeitsaustrittsbereich relativ zum zweiten Flüssigkeitsaustrittsbereich um eine zu einer Flüssigkeitseintrittsrichtung im Wesentlichen parallele oder mit dieser zusammenfallende Achse verschwenkbar ausgebildet ist.
  • Die im folgende angesprochenen Weiterbildungen der Erfindung sind mit Vorteil für beide vorgenannten Duschvorrichtungen einsetzbar.
  • Die gewünschte wahlweise Trennung des vom ersten Flüssigkeitsaustrittsbereich abgegebenen Duschstrahls von dem vom zweiten Flüssigkeitsaustrittsbereich abgegebenen Duschstrahl lässt sich generell bereits durch eine reine Schwenkbewegung des ersten Flüssigkeitsaustrittsbereich relativ zum zweiten erreichen, sofern die jeweilige Strahlrichtung zur Schwenkachse geneigt verläuft. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, dass der erste Flüssigkeitsaustrittsbereich relativ zum zweiten Flüssigkeitsaustrittsbereich zwischen einer ersten Relativposition mit geringem gegenseitigen Abstand und einer zweiten Relativposition mit vergleichsweise größerem gegenseitigen Abstand verschwenkbar ist. Dabei kann der größere Abstand besonders bevorzugt derart festgelegt sein, dass die Duschstrahlen einen gegenseitigen Strahlabstand von 20 bis 40 cm, vorzugsweise von über 30 cm aufweisen.
  • Somit können die Duschstrahlen parallel zur Schwenkachse orientiert sein, d.h. zum Beispiel bei vertikal verlaufender Schwenkachse ebenfalls in vertikaler Richtung verlaufend, wobei sie diese Raumorientierung bei der Schwenkbewegung beibehalten und schließlich in der zweiten Relativposition den Kopf aussparen.
  • Es sind viele Raumformen für den Duschkopf denkbar. Bevorzugt umfasst dieser ein den Flüssigkeitseintrittsbereich aufweisendes Anschlusselement, an welchem ein den ersten Flüssigkeitsaustrittsbereich aufweisender erster Arm und ein den zweiten Flüssigkeitsaustrittsbereich aufweisender zweiter Arm angebracht sind. Die Schwenkbewegung kann dadurch realisiert werden, dass beide Arme am Anschlusselement entweder um eine gemeinsame Achse oder jeweils um eine erste beziehungsweise zur ersten Achse im Wesentlichen parallele zweite Achse schwenkbar angebracht sind.
  • Zur Bedienungsvereinfachung wird weiterhin vorgeschlagen, dass der erste Arm mit dem zweiten Arm über eine gegenläufige Bewegungsübertragungseinrichtung verkoppelt ist. Auf diese Weise reicht es, einen Arm zu verschwenken mit der Folge, dass beide Arme aus dem Kopfbereich voneinander weg in Richtung zu den Schultern hin verschwenken.
  • Diese Bewegungsverkopplung kann in einfacher Weise dadurch realisiert werden, dass die Bewegungsübertragungseinrichtung ein erstes und ein zweites am ersten beziehungsweise zweiten Arm angebrachtes Zahnsegment umfasst, wobei beide Zahnsegmente miteinander kämmen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass am ersten oder/und am zweiten Arm ein Magnet angebracht ist, der die beiden Arme in der ersten Relativposition mit geringem gegenseitigen Abstand hält. Diese Maßnahme ist vor allem dann von Vorteil, wenn der Duschkopf als Handbrause verwendet wird, da die hierbei bevorzugte erste Relativposition selbsttätig beibehalten wird.
  • Bevorzugt ist das Anschlusselement zweiteilig ausgebildet mit einer Platte mit zwei Öffnungen, in welche die beiden Arme jeweils eingesetzt sind und mit einem Grundkörper mit einem Eingang und zwei mit dem Eingang in Fluidverbindung stehenden Anschlussstellen zum Anschließen des ersten Arms bzw. des zweiten Arms. Der Eingang kann mit einem Anschlussgewinde für einen Duschsschlauch oder dergleichen versehen sein.
  • Der Grundkörper lässt sich nach bekannten Gießverfahren herstellen. Trotz der inneren Flüssigkeitsleitungsverzweigung kann er aber auch in besonders einfacher und damit kostengünstiger Weise dadurch hergestellt werden, dass in einen Vollmaterial-Grundkörper von einer Seite eine erste Einbohrung eingebracht wird, die später den Eingang bildet, und jeweils von der gegenüberliegenden Seite zwei weitere Einbohrungen eingebracht werden, die die erste Einbohrung jeweils schneiden, wobei die weiteren Einbohrungen dann die beiden Anschlussstellen bilden.
  • Dementsprechend ist es zur Bildung eines Aufnahmeraumes für die Zahnsegmente herstellungsmäßig von Vorteil, von der gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers entweder zwei zu den weiteren Einbohrungen koaxiale oder eine zu der ersten Bohrung koaxiale Einbohrung einzubringen.
  • Bevorzugt weist der Grundkörper einen konischen Abschnitt auf. Damit ergibt sich ein kompaktes und entsprechendes Äußeres. Gegebenenfalls kann der Konus auch an eine übliche Duschkopfhalterungsgabel angepasst sein, so dass der Duschkopf unmittelbar in die Halterung einzusetzen ist. Alternativ hierzu, kann wie bereits angesprochen, die Duschschlauchbuchse in die Halterungsgabel eingesetzt werden.
  • In Weiterbildungen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass mindestens ein Flüssigkeitsaustrittsbereich von einem Duschflüssigkeit führenden Rohr mit Strahlöffnungen oder/und mit einem am Rohr angebrachten Strahlkopf gebildet wird. Somit lassen sich Duschstrahlenfächer sowie alternativ oder zusätzlich auch Duschstrahlkegel erzielen.
  • Zur Veränderung der Duschstrahlencharakteristik mit baulich einfachen Mitteln wird vorgeschlagen, dass in das Rohr ein in seiner Wandung wenigstens eine Öffnung aufweisendes Verstellrohr verdrehbar eingesetztet werden kann, wobei durch Drehung des Verstellrohres ein Überdeckungsgrad der wenigstens einen Öffnung des Verstellrohres und der Strahlöffnungen des Rohres wahlweise verstellbar ist.
  • Zur Erleichterung der Einstellung der gewünschten Strahlcharakteristik wird vorgeschlagen, am äußeren Ende des Verstellrohrs ein Handhabungselement anzubringen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Duschvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Unteransicht der in 1 dargestellten Duschvorrichtung.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Line III–III in 1.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht eines Anschlusselements der Duschvorrichtung gemäß 1 bis 3 mit angeschraubter Duschschlauchbuchse.
  • 5 zeigt eine Unteransicht ähnlich 2 einer Duschvorrichtung einer zweiter Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf ein Anschlusselement gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Duschvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die in 1 in perspektivischer Darstellung gezeigte Duschvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung weist einen ersten Arm 10 und einen zweiten Arm 12 auf, welche an ein allgemein mit 14 bezeichnetes Anschlusselement montiert sind. Das Anschlusselement 14 ist mit einem Duschschlauch 16 über eine Duschschluchbuchse 18 verbunden. Die konisch geformte Duschschluchbuchse 18 kann in an sich bekannter Weise zwischen den Schenkeln 20 einer gabelartigen Duschhalterung 22 aufgenommen werden, welche eine Höhenverstellung entlang einer Duschstange 24 sowie eine wahlweise Neigung der Duschvorrichtung ermöglicht.
  • Es sind verschiedene Formen für die Arme 10, 12 denkbar. In der in 1 dargestellten Ausführungsform sind die Arme 10, 12 jeweils als gebogene Rohre ausgebildet, welche im Bereich ihrer flüssigkeitseintrittsseitigen Enden zunächst entlang der Flüssigkeitseintrittsrichtung sowie der Schwenkachsen A und B nach oben verlaufen, daran anschließend jeweils gebogene Abschnitte aufweisen und schließlich in gerade, die Flüssigkeitsaustrittsbereiche aufweisende Abschnitte übergehen, die gemeinsam in einer zu den Schwenkachsen A und B annähernd senkrechten Ebene liegen.
  • Die Arme 10, 12 können aus einem entsprechend gebogenen Metall- oder Kunststoffrohr hergestellt sein und weisen jeweils einen Flüssigkeitsaustrittsbereich 26, 28 auf. In der vorliegenden Ausführungsform umfassen die Flüssigkeitsaustrittsbereiche 26, 28 jeweils Strahlöffnungen 30, 32 in Form von in den Wandungen der Arme 10, 12 eingebrachten Durchbohrungen. Der Flüssigkeitsaustrittsbereich 26 des ersten Arm 10 weist ferner einen Strahlkopf 34 auf, der auf eine beliebige bekannte Art, gewünschtenfalls auch verstellbar, Duschstrahlen abgeben kann. Am zweiten Arm 12 kann ebenfalls ein derartiger Strahlkopf vorgesehen sein, gegebenenfalls alternativ zu den Strahlöffnungen 30, 32; dies gilt auch für den ersten Arm.
  • Um das erfindungsgemäße Verschwenken der von den Flüssigkeitsaustrittsbereichen 26, 28 der Arme 10, 12 abgegeben Duschstrahlen zu ermöglichen, sind am Anschlusselement 14 der erste Arm 10 und der zweite Arm 12 jeweils um eine erste Schwenkachse A bzw. eine zweite Schwenkachse B drehbar angebracht. In der in 1 dargestellten Duschvorrichtung sind die Achsen A und B sowie die Richtungen der von den Strahlöffnungen 30 und 32 abgegebenen Duschstrahlen etwa parallel zueinander und lotrecht ausgerichtet, so dass bei einer Schwenkbewegung der Arme 10, 12 um die Achsen A, B die Duschstrahlen ihren gegenseitigen Abstand ändern, jedoch etwa lotrecht ausgerichtet bleiben.
  • Zur Illustration der beiden bevorzugten Schwenkpositionen der Arme 10, 12 zeigt 2 die Duschvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung in der geschlossenen Konfiguration (durchgezogene Linien) sowie in der geöffneten Konfiguration (gestrichtelte Linien). In der geschlossenen Konfiguration verlaufen die Arme 10, 12 in geringem gegenseitigen Abstand parallel aneinandergefügt und somit weisen auch die Flüssigkeitsaustritte 26, 28 einen geringen gegenseitigen Abstand auf, so dass die von ihnen abgegebenen Duschstrahlen eine ähnliche Charakteristik aufweisen wie ein herkömmlicher einzelner Duschkopf. Diese Konfiguration ist zur Verwendung als Ganzkörperdusche geeignet.
  • Durch eine durch die Pfeile 36, 38 angedeutete Schwenkbewegung lässt sich die Duschvorrichtung in die geöffnete Konfiguration überführen, in welcher die Flüssigkeitsaustrittsbereiche 26', 28' einen vergleichsweise größeren gegenseitigen Abstand aufweisen. Dieser Abstand kann etwa 20 cm bis 40 cm betragen, um in dieser Konfiguration den Kopfbereich beim Duschen auszusparen.
  • Am flüssigkeitsaustrittsseitigen Ende des Arms 10 ist ein Magnet 40 angebracht, welcher in der geschlossenen Konfiguration der Duschvorrichtung die Arme 10, 12 aneinander hält. Werden die Arme 10, 12 aus einem nicht ferromagnetischen Material hergestellt, so ist es möglich, am flüssigkeitsaustrittsseitigen Ende des Arms 12 einen entsprechend ausgerichteten Gegenmagneten anzubringen.
  • Die in 3 dargestellte Schnittansicht entlang der Linie III–III der 1 und 4 zeigt eine mögliche, in dem Anschlusselement 14 angeordnete Bewegungsübertragungseinrichtung. Die Bewegungsübertragungseinrichtung umfasst ein erstes, mit dem ersten Arm 10 drehfest verbundenes Zahnsegment 42 und zweites, drehfest mit dem zweiten Arm 12 verbundenes Zahnsegment 44. Die Zahnsegmente 42, 44 haben eine scheibenartige Form mit einem runden Peripherieabschnitt 46, 48 sowie einen Zähne 50, 52 aufweisenden gezahnten Peripherieabschnitt. Durch eine geeignete Wahl der Größe und gegenseitigen Ausrichtung dieser Peripherieabschnitte der Zahnsegmente 42, 44 ist es möglich, den Schwenkbereich der Arme 10, 12 festzulegen, insbesondere einen maximalen Öffnungswinkel in der geöffneten Konfiguration zu bestimmen.
  • 4 illustriert in einer Schnittansicht die Montage der Arme 10, 12 sowie einer Duschschlauchbuchse 18 am Anschlusselement 14. Das Anschlusselement 14 weist einen Grundkörper 54 sowie eine Platte 56 auf. In die Platte 56 sind zwei Durchbohrungen 58, 60 entsprechend dem Außendurchmesser der Arme 10, 12 eingebracht, durch welche die Enden der Arme 10, 12 eingeführt sind.
  • In den Rohröffnungen der Enden der Arme 10, 12 ist jeweils ein Rohrstück 62, 64 befestigt, welches jeweils einen in die entsprechende Rohröffnung eingeführten oberen Rohransatz 66, 68, ein Zahnsegment 42, 44 sowie untere Rohransätze 70, 72 aufweisen. In 4 ist das dem ersten Arm 10 zugeordnete Rohrstück 62 in einer Vollansicht und das dem zweiten Arm 12 zugeordnete Rohrstück 64 in einer Schnittansicht dargestellt. In dieser Schnittansicht ist verdeutlicht, dass die Rohrstücke 62, 64 je von einem Flüssigkeitskanal 69 durchsetzt sind.
  • Da der Durchmesser der Zahnsegmente 42, 44 größer ist als der Durchmesser der Bohrungen 58, 60, dienen die Zahnsegmente 42, 44 außer zur Übertragung der Schwenkbewegung zwischen den Arm 10, 12 auch dazu, die Arme 10, 12 in den Bohrungen 58, 60 drehbar zu halten.
  • Der in 4 dargestellte Grundkörper 54 des Anschlusselements 14 kann beispielsweise aus Metall auf einfache Weise einstückig hergestellt werden. Dazu wird in einen im Wesentlichen kegelstumpfförmigen und gegebenenfalls einer Duschhalterung angepassten Körper entlang der Flüssigkeitseintrittsachse C von unten eine erste Einbohrung 74 bis zur Unterseite eines Stegs 76 eingebracht. Außerdem werden entlang der Achsen A, B von oben zwei weitere Einbohrungen 78, 80 eingebracht, welche die erste Einbohrung 74 schneiden. Die Bohrungen 78, 80 werden dabei so ausgelegt, dass in diese die beiden unteren Rohransätze 70, 72 der Rohrstücke 62, 64 eingeführt werden können. Somit wird auf einfache Weise eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Flüssigkeitseintrittsbereich und den Rohren der Arme 10, 12 bereitgestellt.
  • Um die Bewegungsübertragungseinrichtung nach außen hin abzuschließen, weist der Grundkörper gemäß der 4 eine umlaufende Wandung 82 auf, welche z.B. bei kreisförmiger Grundfläche des Grundkörpers durch eine entlang der Achse C von oben eingebrachte Einbohrung oder im Falle einer rechteckförmigen Grundfläche (3) des Grundkörpers durch zwei entlang der Achsen A, B von oben eingebrachte Einbohrungen hergestellt werden kann. Die Platte 56 kann dann auf der Wandung 82 des Grundkörpers 54 auf gesetzt werden, so dass die Rohrstücke 62, 64 in einem Aufnahmeraum untergebracht ist. Um diesen Aufnahmeraum ferner gegen das zugeleitete Duschwasser abzudichten, können an den unteren Rohransätzen 70, 72 Dichtungen 84, 86 vorgesehen sein, welchen an den unteren Rohransätzen 70, 72 sowie an den Wandungen der Einbohrungen 78, 80 anliegen.
  • Zum Anschluss einer bekannten Duschschlauchbuchse 18 an das flüssigkeitseintrittsseitige Ende des Anschlusselements 14 weist der Grundkörper 54 an seinem unteren Ende ein Außengewinde 88 auf, welches mit einem entsprechenden Innengewinde der Duschschlauchbuchse 18 eingreifen kann. Um eine wasserdichte Verbindung zwischen Duschschlauchbuchse 18 und Grundkörper 54 zu gewährleisten, wird zwischen den zwei zu verschraubenden Teilen eine O-Ringdichtung 90 eingesetzt.
  • 5 zeigt eine Duschvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dabei sind der ersten Ausführungsform analoge Bauteile mit um 100 erhöhten Bezugszeichen versehen; diese werden im folgenden nicht erneut beschrieben.
  • Gemäß dieser Ausführungsform weisen die beiden Arme 110, 112 eine zusätzliche Biegung in horizontaler Ebene auf, wodurch insbesondere in der geöffneten Konfiguration der Duschvorrichtung eine Verbesserung der Duschcharakteristik erzielt wird. Außerdem ist für jeden der Arme 110, 112 jeweils eine Verstellvorrichtung 101, 103 vorgesehen, von denen die Verstellvorrichtung 103 des zweiten Arm 112 im folgenden stellvertretend erläutert wird.
  • Die Verstellvorrichtung 103 umfasst ein Verstellrohr 105, welches in das flüssigkeitsaustrittsseitige Ende des Rohres des zweiten Arm 112 eingeführt werden kann. An dem Verstellrohr 105 ist eine Dichtung 107 angebracht, die bei eingeführtem Verstellrohr 105 einerseits an der Außenwandung des Verstellrohrs 105 und andererseits an der Innenwandung des Rohres des zweitens Arm 112 anliegt. Dem zweiten Arm 112 zugeführte Duschflüssigkeit wird daher im Bereich des Flüssigkeitsaustritts 128 durch das Verstellrohr 105 geleitet. In die Wandung des Verstellrohrs 105 ist eine Öffnung in Form eines Langlochs 109 eingebracht, durch welches Duschflüssigkeit aus dem Verstellrohr austreten kann, um dann durch die dem Langloch 109 gegenüberliegenden Strahlöffnungen 132 des Rohrs des zweiten Arms 112 abgegeben zu werden. Je nach Überdeckungsgrad mit den Strahlöffnungen 132 ergibt sich eine unterschiedliche Stärke bzw. Charakteristik der Duschstrahlen.
  • Am dem Eintrittsende des Verstellrohrs 105 abgewandten Ende des Verstellrohrs 105 stößt dieses mit seiner Stirnseite 113 an die Stirnseite einer Gewindebuchse 111. Die Gewindebuchse 111 weist ein Außengewinde auf, mit welchem sie in das Rohr des Arms 112 eingeschraubt werden kann.
  • Durch die Gewindebuchse 111 wird der Schaft 115 eines Handhabungsteils 117 geführt. Das Handhabungsteil 117 weist ferner einen Vorsprung 119 auf, welcher in das Verstellrohr 105 eingeführt ist und das Handhabungsteil 117 drehfest mit dem Verstellrohr 105 verbindet. Auf diese Weise sind das Verstellrohr 105 und das Handhabungsteil 117 zur gemeinsamen Drehung im Rohr des Arms 112 angeordnet und mittels der Dichtung 107 und der Gewindebuchse 111 gelagert. Der aus dem Rohr des zweiten Arm 112 hervorstehende Teil des Handhabungsteils 117 ist als Drehknopf 121 ausgebildet. Der Drehknopf 121 kann mit zwei Fingern ergriffen und gedreht werden, wodurch das Verstellrohr 105 so verdreht werden kann, dass der Überdeckungsgrad des Langlochs 109 mit den Strahlöffnungen 132 verändert werden kann, um die Duschstrahlcharakteristik zu beeinflussen.
  • Um die Duschvorrichtung in einer geschlossenen Konfiguration zu halten, kann auch in dieser Ausführungsform, beispielsweise im der Stirnseite 113 benachbarten Ende des Verstellrohrs 105 eingesetzt, ein Magnet vorgesehen sein.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf einen Grundkörper 154 der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Analog zum Grundkörper 54 nach der ersten Ausführungsform (4) umfasst auch der Grundkörper 154 der zweiten Ausführungsform zwei jeweils den Duscharmen 110, 112 zugeordnete Einbohrungen 178, 180 sowie eine entlang der Flüssigkeitseintrittsachse von unten eingebrachte Einbohrung 174, welche die Einbohrungen 178, 180 schneidet. Die Wandung 182 des Grundkörpers 154 wird durch eine weitere, entlang der Flüssigkeitseinrittsrichtung von oben in den Grundkörper 154 eingebrachte Bohrung 123, welche eine geringere Tiefe aufweist als die Einbohrungen 178, 180, hergestellt. Die Wandung 182 umgreift im zusammengebauten Zustand die Zahnsegmente.
  • 7 zeigt eine Duschvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform sind zwei Arme 210 und 212 an einem Anschlusselement 214 um eine Flüssigkeitseintrittsachse C schwenkbar angebracht. Die Arme 210, 212 weisen jeweils einen zur Achse C im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Rohrabschnitt 225, 227 sowie einen Strahlkopf 229, 231 auf. Die Rohrabschnitte 225, 227 dienen jeweils dazu, Duschflüssigkeit vom Flüssigkeitseintritt des Anschlusselements 214 zu den jeweiligen Strahlköpfen 229, 231 zu leiten. Die Strahlköpfe 229, 231 können in einer beliebigen, bekannten Art und Weise ausgeführt sein und Duschflüssigkeit, insbesondere auch mit verstellbarer Strahlcharakteristik, in einer Richtung oder in verschiedenen Richtungen abgeben.

Claims (18)

  1. Duschvorrichtung, insbesondere Duschkopf, umfassend einen Flüssigkeitseintrittsbereich (74, 174), einen ersten Flüssigkeitsaustrittsbereich (26,126,226) und einen zweiten Flüssigkeitsaustrittsbereich (28,128,228), wobei der erste Flüssigkeitsaustrittsbereich (26,126,226) relativ zum zweiten Flüssigkeitsaustrittsbereich (28,128,228) zumindest im ortfesten Betriebszustand um eine mit einer Lotrechten einen Winkel kleiner als 45° einschließende Achse (A) verschwenkbar ausgebildet ist.
  2. Duschvorrichtung, insbesondere Duschkopf, umfassend einen Flüssigkeitseintrittsbereich (74;174), einen ersten Flüssigkeitsaustrittsbereich (26;126;226) und einen zweiten Flüssigkeitsaustrittsbereich (28;128;228), wobei der erste Flüssigkeitsaustrittsbereich (26;126;226) relativ zum zweiten Flüssigkeitsaustrittsbereich (28;128;228) um eine zu einer Flüssigkeitseintrittsrichtung (C) im Wesentlichen parallele oder mit dieser zusammenfallende Achse (A) verschwenkbar ausgebildet ist.
  3. Duschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flüssigkeitsaustrittsbereich (26;126;226) relativ zum zweiten Flüssigkeitsaustrittsbereich (28;128;228) zwischen einer ersten Relativposition mit geringem gegenseitigen Abstand und einer zweiten Relativposition mit vergleichsweise größerem gegenseitigen Abstand verschwenkbar ist.
  4. Duschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vergleichsweise größere Abstand derart festgelegt ist, dass von den beiden Flüssigkeitsaustrittsbereichen (26,28;126,128;226,228) abgegebene Duschstrahlen einen gegenseitigen Strahlabstand von 20 bis 40 cm, vorzugsweise von etwa 30 cm aufweisen.
  5. Duschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in der ersten und in der zweiten Relativposition die von den beiden Flüssigkeitsaustrittsbereichen (26,28;126,128;226,228) abgegebenen Duschstrahlen wenigstens angenähert parallel zueinander verlaufen.
  6. Duschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein den Flüssigkeitseintrittsbereich (74;147) aufweisendes Anschlusselement (14;114;214), an welchem ein den ersten Flüssigkeitsaustrittsbereich (26;126;226) aufweisender erster Arm (10;110;210) und ein den zweiten Flüssigkeitsaustrittsbereich (28;128;228) aufweisender zweiter Arm (12;112;212) angebracht sind.
  7. Duschvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Arme (10,12;110,112;210,212) am Anschlusselement (14;114;214) entweder um eine gemeinsame Achse oder jeweils um eine erste beziehungsweise zur ersten Achse (A) im Wesentlichen parallele zweite Achse (B) schwenkbar angebracht sind.
  8. Duschvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Arm (10;110) mit dem zweiten Arm (12;112) über eine gegenläufige Bewegungsübertragungseinrichtung (42,44) verkoppelt ist.
  9. Duschvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsübertragungseinrichtung (42,44) ein erstes (42) und ein zweites (44) am ersten beziehungsweise zweiten Arm angebrachtes Zahnsegment umfasst, wobei beide Zahnsegmente (42,44) miteinander kämmen.
  10. Duschvorrichtung nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten oder/und am zweiten Arm (10,12;110,112) ein Magnet (40) angebracht ist, der die beiden Arme in der ersten Relativposition mit geringem gegenseitigen Abstand hält.
  11. Duschvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (14;114) eine Platte (56) mit zwei Öffnungen (58,60) aufweist, in welche der erste Arm (10;110) und der zweite Arm (12;112) jeweils eingesetzt sind.
  12. Duschvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (14;114;214) einen Grundkörper (54;154) mit einem Eingang, insbesondere umfassend ein Anschlussgewinde (88) für einen Duschschlauch (16), und zwei mit dem Eingang in Fluidverbindung stehende Anschlussstellen (78,80;178,180) zum Anschliessen des ersten Arms (10;110;210) beziehungsweise des zweiten Arms (12;112;212).
  13. Duschvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der der Eingang eine in eine Seite des Grundkörpers (54;154) eingebrachte erste Einbohrung 174;174) umfasst und dass jede Anschlussstelle (78,80;178,180) jeweils eine in eine gegenüberliegende Seite des Grundkörpers (54;154) eingebrachte weitere Einbohrung (78,80;178,180) umfasst, die die erste Einbohrung (74;174) jeweils schneidet.
  14. Duschvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines Aufnahmeraumes für die Zahnsegmente (42,44) von der gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers (54;154) entweder zwei zu den weiteren Einbohrungen (78,80;178,180) koaxiale Einbohrungen oder eine zu der ersten Bohrung koaxiale Einbohrung (123) eingebracht ist.
  15. Duschvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (54;154) einen konischen Abschnitt aufweist.
  16. Duschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Flüssigkeitsaustrittsbereich (26,28;126,128;226,228) von einem Duschflüssigkeit führenden Rohr mit Strahlöffnungen (30,32;130,132) oder/und mit einem am Rohr angebrachten Strahlkopf (34;229,231) gebildet wird.
  17. Duschvorrichtung nach Anspruche 16, gekennzeichnet durch ein in das Rohr (112,110) verdrehbar eingesetztes, in seiner Wandung wengistens eine Öffnung (109) aufweisendes Verstellrohr (105), wobei durch Drehung des Verstellrohres (105) ein Überdeckungsgrad der wenigstens einen Öffnung (109) des Verstellrohres (105) und der Strahlöffnungen (132,130) des Rohres (112,110) wahlweise verstellbar ist.
  18. Duschvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Verstellrohres (105) ein Handhabungselement (115) angebracht ist.
DE20308305U 2003-05-27 2003-05-27 Duschvorrichtung, insbesondere Duschkopf Expired - Lifetime DE20308305U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20308305U DE20308305U1 (de) 2003-05-27 2003-05-27 Duschvorrichtung, insbesondere Duschkopf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20308305U DE20308305U1 (de) 2003-05-27 2003-05-27 Duschvorrichtung, insbesondere Duschkopf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20308305U1 true DE20308305U1 (de) 2004-10-07

Family

ID=33154651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20308305U Expired - Lifetime DE20308305U1 (de) 2003-05-27 2003-05-27 Duschvorrichtung, insbesondere Duschkopf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20308305U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107260037A (zh) * 2017-06-22 2017-10-20 广西造星文化传媒有限公司 家用淋浴双喷头
EP3957170A1 (de) * 2020-08-19 2022-02-23 Nadler Hartmetalle GmbH Vorrichtung zum reinigen von tieren, insbesondere tierbeinen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4752975A (en) * 1987-05-21 1988-06-28 Yates Richard L Shower head assembly having a secondary shower head
WO2001076435A1 (en) * 2000-04-06 2001-10-18 Kohler Co. Shower post adjustment mechanism
DE20212727U1 (de) * 2002-08-14 2002-11-21 Hepfner, Harry, 87616 Marktoberdorf Duschkopf

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4752975A (en) * 1987-05-21 1988-06-28 Yates Richard L Shower head assembly having a secondary shower head
WO2001076435A1 (en) * 2000-04-06 2001-10-18 Kohler Co. Shower post adjustment mechanism
DE20212727U1 (de) * 2002-08-14 2002-11-21 Hepfner, Harry, 87616 Marktoberdorf Duschkopf

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107260037A (zh) * 2017-06-22 2017-10-20 广西造星文化传媒有限公司 家用淋浴双喷头
EP3957170A1 (de) * 2020-08-19 2022-02-23 Nadler Hartmetalle GmbH Vorrichtung zum reinigen von tieren, insbesondere tierbeinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005010550B4 (de) Sanitärer Wasserauslauf
EP1947251B1 (de) Duschvorrichtung
DE69010012T2 (de) Bohrwerkzeug zum erweitern einer bohrung.
DE3790241C2 (de) Einhebel-Mischarmatur
DE2102252B2 (de) Luftfreie Spritzpistole
DE2351227A1 (de) Brause
EP0043076B1 (de) Mischventil für Flüssigkeiten
DE202013101201U1 (de) Brausevorrichtung
DE69736569T2 (de) Landwirtschaftliche Feldspritze
DE19830861A1 (de) Verfahren zur Verstellung des Regnerbildes einer Beregnungsvorrichtung und Beregnungsvorrichtung
DE2852034A1 (de) Kamerastativ
WO2006039987A1 (de) Handbrause
EP3021023A1 (de) Sanitärarmatur mit versetzt angeordneter bedienungselementschwenkachse
EP0012890B1 (de) Stationäres Wasserauslauf-Ventil, insbesondere für sanitäre Zwecke
DE20308305U1 (de) Duschvorrichtung, insbesondere Duschkopf
DE102005042503A1 (de) Ausstoßvorrichtung
EP2634317A1 (de) Sanitärarmatur
EP2422884A1 (de) Brause mit einem Gelenk
EP2181772B1 (de) Bewässerungsvorrichtung
DE69714537T2 (de) Duschenanordnung mit miteinander verbundenen, rotierenden Duscharmen
EP0299161B1 (de) Werkzeughalter für Funkenerosions-Maschinen
EP1469947B1 (de) Regneranordnung
EP1887151B1 (de) Gelenkhalterung
DE10160464C1 (de) Quellauslass
EP1315574A1 (de) Brausekopf für eine sanitäre brause

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20041111

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20061201