DE20308082U1 - Gerät zum Verteilen von Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Viskositäten - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/001Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders
    • A01C23/002Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders provided with auxiliary arrangements, e.g. pumps, agitators, cutters

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Abstract

Gerät zum Verteilen von inhomogenen Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Viskositäten, insbesondere zähflüssige Rindergülle, dünnflüssige Schweinegülle und Klärschlämme auf landwirtschaftliche Nutzflächen, aufweisend mindestens einen an einen Tank eines Güllewagens angeschlossenen Verteiler mit einem drehbar angetriebenen Zerkleinerungsmesser und mit einer Mehrzahl von an diesem angeschlossenen Austragsleitungen, wobei das Zerkleinerungsmesser mit mindestens einer festen Lochscheibe zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder festen Lochscheibe (8) eine hinsichtlich der Anordnung der Löcher (11) identische zweite Scheibe (20) in Deckungslage zugeordnet ist, die zur festen Lochscheibe so von außen positionierbar ist, dass benachbarte Löcher der beiden Scheiben zwischen einer vollständig geöffneten Durchgangslage und einer vollständigen Schließlage verstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Verteilen von inhomogenen Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Viskositäten, insbesondere zähflüssige Rindergülle, dünnflüssige Schweinegülle und Klärschlämme auf landwirtschaftliche Nutzflächen, aufweisend mindestens einen an einen Tank eines Güllewagens angeschlossenen Verteiler mit einem drehbar angetriebenen Zerkleinerungsmesser und mit einer Mehrzahl von an diesem angeschlossenen Austragsleitungen, wobei das Zerkleinerungsmesser mit mindestens einer festen Lochscheibe zusammenwirkt.
  • Derartige Geräte sind bekannt ( DE 297 14 481 U1 ) und wurden in der Vergangenheit durchaus erfolgreich eingesetzt. Wenn mit einem solchen Gerät beispielsweise Schweinegülle verteilt werden soll, so muss hierbei berücksichtigt werden, dass diese eine relativ geringe Viskosität hat und dementsprechend können die Löcher in der Lochscheibe klein gewählt werden. Soll hingegen die relativ zähflüssige Rindergülle verteilt werden, so müssen entsprechend größere Löcher in der Lochscheibe gewählt werden. Diese Verhältnisse sind bekannt und können, je nachdem ob das Gerät zum Verteilen im Zusammenhang mit einem Pumpentankwagen oder einem Vakuumtankwagen eingesetzt wird, auch berücksichtigt werden.
  • Wenn jedoch die Forderung gestellt wird, mit dem Gerät der eingangs genannten Art sowohl zähflüssige als auch im Wechsel dazu dünnflüssige Medien zu verarbeiten, so würde dies bedeuten, dass entweder unterschiedliche Gerätschaften eingesetzt werden müssten oder aber Umbauten an den Geräten erforderlich wären.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung ein und will ein Gerät der eingangs genannten Art so ausgestalten, dass ohne Weiteres Flüssigkeiten mit stark unterschiedlichen Viskositäten verarbeitet werden können.
  • Erreicht wird dies dadurch, dass bei einem Gerät der eingangs genannten Art jeder festen Lochscheibe eine hinsichtlich der Anordnung der Löcher im Wesentlichen identische zweite Scheibe in Deckungslage zugeordnet ist, die zur festen Lochscheibe so von außen her positionierbar ist, dass benachbarte Löcher der beiden Scheiben zwischen einer vollständig offenen Durchgangslage und einer vollständigen Schließlage verstellbar sind, wobei bei einer bevorzugten Ausführungsform die Lochscheiben kreisförmig ausgestaltet und zueinander koaxial sind und relativ verstellbar sind.
  • Bei einer solchen Vorrichtung können die Durchgangsöffnungen in den einzelnen Verteilerleitungen durch die Verstellung der Lochscheiben zueinander eingestellt werden. In der Offenstellung der Scheiben könnte die zähflüssige Rindergülle verteilt werden und bei Zwischenlagen mit verkleinerten Durchström-querschnitten die dünnflüssige Schweinegülle.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird diese Verstellbarkeit der Lochscheiben über miteinander kämmende Zahnteile bewerkstelligt, wobei ein Zahnsegment von außen her, also außerhalb des Gehäuses, verstellt werden kann. Es liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, diese Verstellung über eine Regelung durchzuführen, die beispielsweise die Drehrichtung des Rotors berücksichtigt, so dass immer so vorgegangen werden kann, dass in den Löchern und zwischen den Lochscheiben keine strömungstoten Räume bilden können, wo sich Verunreinigungen und dergl. ansammeln könnten. Es ist ein wesentliches Merkmal von derartigen Gülleverteilern, dass die Drehrichtung des Messers veränderbar ist, um einen optimalen Einsatz der Messer sicherzustellen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines Teiles des Gerätes gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Schrägansicht des Gerätes gemäß der Erfindung, wobei die dem Betrachter zugewandten Teile weggeschnitten sind.
  • In den Figuren ist ein Gehäuse eines Verteilergerätes gezeigt, welches im Wesentlichen die Form eines Zylinders hat und aus einem Mantelteil 7 und zwei Seitenflächen 8 und 9 gebildet ist. Die beiden kreisförmigen Seitenteile 8 und 9 sind mit einer Mehrzahl von Löchern versehen, die Ihrerseits wiederum mit Rohrstutzen 16 und 6 verbunden sind, so dass aus dem Innenraum des Gehäuses 7, 8, 9 vorhandene Flüssigkeit durch diese Austrittsrohre 6 und 16 austreten kann. In den Figuren sind insgesamt zwölf derartige Austrittsöffnungen zu beiden Seiten des Gehäuses gezeigt.
  • Die zu verteilende Gülle gelangt über ein Zuleitungsrohr 5 in das Innere des Gehäuses, wobei dieses Rohr 5 mit einem Tankwagen oder dergl. verbunden ist.
  • Im Inneren des Gehäuses 7, 8, 9 befindet sich ein drehbares Messer 4, welches über einen Hydraulikantrieb 10 in Drehung versetzt werden kann. Auf diese Art und Weise kann das in den Innenraum des Gehäuses eingeleitete Medium zerkleinert werden.
  • Die vorangehend beschriebene Vorrichtung entspricht einem bekannten Gerät. Dieses ist jedoch durch zusätzliche Merkmale abgeändert worden, die nachfolgend beschrieben werden:
  • Im Inneren des Gehäuses 7, 8 und 9 befinden sich an den beiden Stirnflächen drehbare Scheiben 20, die ebenfalls mit Löchern versehen sind. Die Anordnung der Löcher 11 in diesen drehbaren Scheiben 20 entspricht der Anordnung der Löcher in den festen Scheiben 8 und 9, die mit den Ausgangsleitungen 6 und 16 verbunden sind.
  • In der 1 ist eine Zwischenlage zu erkennen und es wird deutlich, dass die gesamte Druchtrittsfläche der Löcher 11 nicht zur Verfügung steht, weil die Scheiben und 20 und 8 zueinander verdreht worden sind. Die in 1 gezeigte Lage wäre geeignet, um beispielsweise dünnflüssige Medien auszutragen.
  • Die Verdrehung der Scheiben zueinander, und zwar der beweglichen Scheiben 20, erfolgt über eine Zahnradübersetzung, die über Zahnsegmente 22 realisiert werden. Die beiden Segmente 22 befinden sich auf einer Welle 21, die aus dem Gehäuse 7, 8, 9 nach außen abgedichtet herausgeführt ist.
  • Nicht gezeigt ist der eigentliche Antrieb für die Welle 21 und insbesondere nicht die zugehörige Regelung. Es liegt auf der Hand, diese Regelung so durchzuführen, dass die Umdrehungsrichtung des Hydraulikantriebs 10 berücksichtigt wird. Auf diese Art und Weise kann sichergestellt werden, dass sich keine Feststoffe irgendwo ansammeln oder festsetzen. Dies bedeutet, dass die Verstellung der drehbaren Lochscheibe 20 in entgegengesetzter Richtung zur Drehung des Zerkleinerungsmessers erfolgt und eine derartige Steuerung lässt sich ohne Weiteres realisieren. Es ist ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung, die Verstellbarkeit der verdrehbaren Scheibe von außen her zu realisieren, so dass keine Leckage oder Dichtprobleme auftreten können.
  • Es liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, auch andere Lochformen als Kreise einzusetzen. Beim Abweichen von der Kreisform der Löcher der beweglichen Lochscheibe, kann beispielsweise eine sehr feinfühlige Einstellung der Druck- und Strömungsverhältnisse erreicht werden, d.h. dass relativ große Drehwinkelverstellungen zwischen den beiden Lochscheiben zu relativ kleinen Querschnittsverengungen führen, so dass eine sehr feine Anpassung an die Viskositätsverhältnisse des geförderten und auszutragenden Mediums möglich ist.

Claims (5)

  1. Gerät zum Verteilen von inhomogenen Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Viskositäten, insbesondere zähflüssige Rindergülle, dünnflüssige Schweinegülle und Klärschlämme auf landwirtschaftliche Nutzflächen, aufweisend mindestens einen an einen Tank eines Güllewagens angeschlossenen Verteiler mit einem drehbar angetriebenen Zerkleinerungsmesser und mit einer Mehrzahl von an diesem angeschlossenen Austragsleitungen, wobei das Zerkleinerungsmesser mit mindestens einer festen Lochscheibe zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder festen Lochscheibe (8) eine hinsichtlich der Anordnung der Löcher (11) identische zweite Scheibe (20) in Deckungslage zugeordnet ist, die zur festen Lochscheibe so von außen positionierbar ist, dass benachbarte Löcher der beiden Scheiben zwischen einer vollständig geöffneten Durchgangslage und einer vollständigen Schließlage verstellbar sind.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochscheiben (8, 20) kreisförmige Scheiben sind, die koaxial zueinander angeordnet sind und die zweite Lochscheibe (20) drehbar angetrieben ist (21).
  3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Scheibe (20) mit einem Zahnkranz ausgebildet ist, in dem ein antreibbares Zahnsegment (22) kämmt.
  4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnsegment (22) über eine aus dem Verteilergehäuse (7, 8, 9) nach außen herausgeführte Welle (21) antreibbar ist.
  5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (21) motorisch angetrieben verstellbar ist, und zwar in ihrem Drehsinn entgegengesetzt zur Umdrehung des Zerkleinerungsmessers (4).
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1656822A1 (de) 2004-11-12 2006-05-17 Harry Sörensen Verteilereinheit und Verfahren zum Verteilen von Flüssigkeiten wie Gülle in die Auslässe von einem Güllenverteiler
CN105247999A (zh) * 2015-11-24 2016-01-20 姚良海 耕作机
DE202018003796U1 (de) 2018-08-16 2018-09-07 Stapel Gmbh Verteilvorrichtung für eine mit Feststoffen befrachtete Flüssigkeit
EP3744163A1 (de) * 2019-05-29 2020-12-02 Alrena B.V. Düngeeinrichtung mit verteileinrichtung und -platte für flüssige substanzen, verfahren zum einstellen des durchsatzes
DE202021102511U1 (de) 2021-05-07 2022-08-11 Vogelsang Gmbh & Co. Kg Verteilervorrichtung mit verstellbarem Durchtrittsquerschnitt

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