DE20307936U1 - Schlüsselschranksystem - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0005Key safes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/10Key holders; Key boards

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Abstract

Schlüsselschranksystem (100) bestehend aus wenigstens einem Schlüsselschrank (10) umfassend eine matrixartige Anordnung von Schrankfächern (11.1.1...11.m.n) zur Aufnahme von Schlüsseln (2), in denen jeweils wenigstens eine Belegungszustanderfassungseinrichtung (16, 17) angeordnet ist, die an wenigstens einer ersten Zentralerfassungseinrichtung (20) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schrankfach (11.1.1,...,11.m.n) mit einem individuellen Verschlussmittel (12) versehen ist und dass die wenigstens eine Zentralerfassungseinrichtung (20) über eine Netzwerkverbindung (21) an eine Überwachungseinrichtung (40) angeschlossen ist, an welcher der Belegungszustand jedes Schrankfachs abfragbar und/oder darstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schlüsselschranksystem bestehend aus wenigstens einem Schlüsselschrank umfassend eine matrixartige Anordnung von Schrankfächern zur Aufnahme von Schlüsseln, in denen jeweils wenigstens eine Belegungszustanderfassungseinrichtung angeordnet ist, die an wenigstens einer ersten Zentralerfassungseinrichtung angeschlossen ist.
  • Aus der DE 196 35 483 C2 ist eine Vorrichtung zur Entnahme und/oder Rückgabe von Gegenständen bekannt. Es handelt sich dabei um eine matrixförmige Anordnung von Einzelfächern, die insgesamt in einem mit einer Tür verschließbaren Schrank angeordnet sind. Der Zugriff auf die Fächer insgesamt, das heißt das Entriegeln der Tür, wird nach Identifizierung einer berechtigten Person über entsprechende Lesegeräte vorgenommen. Die in die Fächer eingelegten Schlüssel weisen einen speziellen Schlüsselanhänger auf, der in Kontaktbuchsen in den Fächern eingesteckt wird, so dass automatisch ermittelt werden kann, welche Fächer mit den zugeordneten Schlüsseln belegt sind.
  • Nachteilig ist zum einen, dass jeweils ein spezieller Schlüsselanhänger vorhanden sein muss und dieser jeweils mit dem Ablegen des Schlüssels genau in die zugehörige Buchse eines Faches eingeführt werden muss. Eine Sicherung der Schlüssel vor unberechtigtem Zugriff kann nur insgesamt über die äußere Schranktür erfolgen. Erfahrungsgemäß ist es bei vielen Verwendungsfällen zu umständlich, jeweils eine Personidentifizierung zum Öffnen der Tür vorzunehmen, so dass die Schranktür aus Bequemlichkeitsgründen oftmals von dem berechtigten Bediener offen gehalten wird. Bei kurzer Abwesenheit oder Unachtsamkeit des Bedieners ist dann ein unberechtigter Zugriff auf sämtliche Schlüssel möglich.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Schlüsselschrank anzugeben, bei dem eine Person jeweils nur auf einen Schlüssel Zugriff hat, bei dem aber ein Systemverwalter vorhandene und fehlende Schlüssel jederzeit abfragen kann. Weiterhin soll das Einlegen der Schlüssel in die zugehörigen Fächer erleichtert sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Schlüsselschrank mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass jedes Schrankfach mit einem individuellen Verschlussmittel versehen ist und dass die wenigstens eine Zentralerfassungseinrichtung über eine Netzwerkverbindung an eine Überwachungseinrichtung angeschlossen ist, an welcher der Belegungszustand jedes Schrankfachs abfragbar und/oder darstellbar ist.
  • Jeder Benutzer kann sein Schrankfach mit dem Verschlussmittel, beispielsweise einem Schlüssel, verschließen und so vor dem versehentlichen oder absichtlichen Zugriff anderer Benutzer schützen.
  • Ein Überwachungsbeauftragter kann räumlich entfernt von dem Schlüsselschrank an der Überwachungseinrichtung feststellen, ob bzw. welche Fächer noch nicht belegt sind.
  • Es kann beispielsweise auch ein Dienstplan in der Überwachungseinrichtung hinterlegt sein, so dass bei einem Schichtwechsel automatisch die Schrankfächer der kommenden und der gehenden Benutzer ausgewählt werden. Es kann dann festgestellt werden, ob die abzulösende Schicht die Gegenstände vollzählig in den Schrankfächern deponiert hat und die diensthabende Schicht die Gegenstände vollzählig entnommen hat. Versäumnisse sind in jedem Fall einfach feststellbar.
  • Die Überwachungseinrichtung kann mit weiteren Einrichtungen wie Schließanlagen an Ausgangstüren etc. gekoppelt sein, die nur dann betätigbar sind, wenn die Überwachungseinrichtung die Vollzähligkeit der Gegenstände in allen oder bestimmten Schrankfächern festgestellt wird.
  • Möglich ist auch, mehrere Schlüsselschränke miteinander zu verknüpfen. So weit dieser räumlich gegeneinander angeordnet sind, können die einzelnen Belegungszustandserfassungseinrichtungen an eine gemeinsame erste Zentraleerfassungseinrichtung angeschlossen sein. Sind mehrere Schlüsselschränke weiter voneinander entfernt, so können Sie jeweils mit separaten Zentralerfassungseinrichtungen versehen sein, die einzeln über Netzwerkverbindungen an die Überwachungseinrichtung angeschlossen sind.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist bei wenigstens einem Schrankfach der Innenraum durch wenigstens einen Zwischenboden oder eine Trennwand geteilt ist, wobei in einem ersten Teilfach die Belegungszustan derfassungseinrichtung für den Schlüssel und in einem zweiten Teilfach eine Aufnahmeeinrichtung für einen weiteren Gegenstand, beispielsweise ein bei Justizvollzugsanstalten eingesetztes Personenschutzgerät, angeordnet ist. Beide Teilfächer sind durch eine gemeinsame Verschlussklappe vor unberechtigtem Zugriff geschützt.
  • Vorzugsweise ist bei einer Zweiteilung des Schrankfachs, dass die Aufnahmeeinrichtungen jeweils eine Stromladeeinrichtung aufweisen, die an eine Stromversorgungseinrichtung angeschlossen ist und dass die Aufnahmeeinrichtungen an der ersten Zentralerfassungseinrichtung oder an einer zweiten Zentralerfassungseinrichtung angeschlossen sind. Auf diese Weise können die Personenschutzgeräte an den Aufnahmeeinrichtungen geladen werden; zugleich ist eine Abfrage möglich, ob die Geräte im Schrankfach abgelegt sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Belegungszustanderfassungseinrichtung durch zwei voneinander isoliert angeordnete Kontaktplatten gebildet, welche auf dem Schrankfachboden bzw. auf dem Zwischenboden angeordnet sind. Ein darauf aufgelegter metallischer Gegenstand, insbesondere ein Schlüssel, schließt die Kontaktplatten kurz, so dass in sehr einfacher Weise ein zuverlässiger elektrischen Schalter gebildet wird. Auch kann der Schlüssel einfach und schnell vom Benutzer eingelegt und entnommen werden. Es muss lediglich darauf geachtet werden, dass er in irgendeiner Weise auf beiden Kontaktplatten aufliegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Schlüsselschrank in Ansicht von vorne;
  • 2 einen Blick in nebeneinander liegende Schrankfächer von oben;
  • 3a, 3b einen seitlichen Schnitt durch ein Schrankfach und
  • 4 das erfindungsgemäßen Schlüsselschranksystem in schematischer Darstellung.
  • 1 zeigt einen Schlüsselschrank 10. Eine Vielzahl von Schrankfächern 11.1.1, 11.m.n sind matrixförmig angeordnet. Jedes Schrankfach ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Zwischenboden 14 in der Höhe geteilt, wie insbesondere auch 3a zeigt. An einer vorzugsweise transparenten Klappe 13 des Schrankfachs 11 ist ein Schloss 12 angebracht.
  • 2 zeigt zwei beliebige Schrankfächer 11.i.j, 11.i+1.j der matrixförmigen Anordnung, wobei das Schrankfach 11.i.j in einer Ansicht von oben auf das obere Teilfach 111 dargestellt ist, während das Schrankfach 11.i+1.j mit entfernten Zwischenboden, also mit Blick auf das untere Teilfach 112, dargestellt ist. Jedes Schrankfachs 11.i.j, 11.i+1.j ist mit einer schwenkbar angeordneten und über das Schloss 12 verriegelbaren Klappe 13 versehen.
  • Auf dem Boden des oberen Teilfachs 111 sind jeweils Kontaktplatten 16, 17 angeordnet, die eine sehr einfache und kostengünstige Ausführungsform der Belegungszustandserfassungseinrichtung darstellen. Ein metallischer Schlüssel 2, der in das Teilfach eingelegt ist, stellt einen elektrischen Kontakt der beiden Kontaktplatten 16, 17 her. Die Kontaktplatten 16, 17 und der darauf aufgelegte Schlüssel 1 bilden einen einfachen, aber wirkungsvollen elektrischen Schalter.
  • Wie die Darstellung des erfindungsgemäßen Schlüsselschranksystems 100 in 4 zeigt, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils eine Kontaktplatte 16 an eine gemeinsame Masseleitung 31 einer Stromversorgungseinrichtung 30 angeschlossen, während die andere Kontaktplatte 17 über eine Signalleitung 22 mit einer ersten Zentralerfassungseinrichtung 20 verbunden ist.
  • Die Zentralerfassungseinrichtung 20 ist über eine Netzwerkverbindung 21 an eine Überwachungseinrichtung 40 angeschlossen, an der jeweils geprüft werden kann, ob in einem bestimmten Schrankfach der Schlüssel 2 und/oder ein weiterer Gegenstand eingelegt ist.
  • Durch an sich bekannte Visualisierungstechniken kann der Schlüsselschrank 10 mit seinen Schrankfächern 11 und deren Belegungszustand schematisch auf dem Monitor 41 der Überwachungseinrichtung 40 dargestellt werden, so dass auf einen Blick zu erkennen ist, ob noch Gegenstände in dem Schlüsselschrank 10 fehlen.
  • Als Netzwerkverbindung sind aus der Datentechnik bekannte der Verbindungsstandards bzw. -Protokolle, wie Ethernet mit TCP/IP-Protokoll, einsetzbar.
  • In dem unteren Teilfach 112 ist bei der dargestellten Ausführungsform ein Personenschutzgerät 3 in seiner Aufnahmeeinrichtung 4 gehalten. Die Aufnahmeeinrichtungen 4 kann insbesondere eine Ladevorrichtung zum Laden der Ak kus des Personenschutzgeräts 3 umfassen. Sie können zusätzlich noch mit Belegungszustandseinrichtungen ausgestaltet sein, so dass mit dem erfindungsgemäßen Schlüsselschranksystem 100 nicht nur das Vorhandensein der Schlüssel 2 an der zentralen Überwachungseinrichtung 40 geprüft werden kann, sondern auch, ob das zugehörige Personenschutzgerät 3 desselben Benutzers ebenfalls im Schrankfach 11 deponiert worden ist.
  • Um das Personenschutzgerät 3 einfach entnehmen und nach Gebrauch wieder in die Aufnahmeeinrichtungen 4 einstecken zu können, kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmeeinrichtung 4 auf einem ausziehbaren Schlitten 5 angeordnet ist, wie 3a und 3b zeigen.

Claims (5)

  1. Schlüsselschranksystem (100) bestehend aus wenigstens einem Schlüsselschrank (10) umfassend eine matrixartige Anordnung von Schrankfächern (11.1.1...11.m.n) zur Aufnahme von Schlüsseln (2), in denen jeweils wenigstens eine Belegungszustanderfassungseinrichtung (16, 17) angeordnet ist, die an wenigstens einer ersten Zentralerfassungseinrichtung (20) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schrankfach (11.1.1,...,11.m.n) mit einem individuellen Verschlussmittel (12) versehen ist und dass die wenigstens eine Zentralerfassungseinrichtung (20) über eine Netzwerkverbindung (21) an eine Überwachungseinrichtung (40) angeschlossen ist, an welcher der Belegungszustand jedes Schrankfachs abfragbar und/oder darstellbar ist.
  2. Schlüsselschranksystem (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei wenigstens einem Schrankfach (11.1.1,...,11.m.n) der Innenraum durch wenigstens einen Zwischenboden (14) oder eine Trennwand geteilt ist, wobei in einem ersten Teilfach (111) die Belegungszustanderfassungseinrichtung (16, 17) und in einem zweiten Teilfach (112) eine Aufnahmeeinrichtung (4) für ein Personenschutzgerät (3) angeordnet ist.
  3. Schlüsselschranksystem (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Belegungszustanderfassungseinrichtung durch zwei voneinander isoliert angeordnete Kontaktplatten gebildet (16, 17) ist, welche auf dem Schrankfachboden (15) bzw. auf dem Zwischenboden (14) angeordnet sind.
  4. Schlüsselschranksystem (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtungen (4) jeweils eine Stromladeinrichtung aufweisen, die an eine Stromversorgungseinrichtung (30) angeschlossen ist und dass die Aufnahmeeinrichtungen an der ersten Zentralerfassungseinrichtung (20) oder an einer zweiten Zentralerfassungseinrichtung angeschlossen sind.
  5. Schlüsselschrank (10) für ein Schlüsselschranksystem (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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