DE2030723C2 - Schaltungsanordnung zur Entzerrung der Amplitude bei Frequenzmodulation - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Entzerrung der Amplitude bei FrequenzmodulationInfo
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- H04B14/00—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Schaltungsanordnung zur Entzerrung der Amplitude
eines breitbandig frequenzmodulierten Signals in der ZF-Ebene der Sende- und/oder Empfangsanordnung
eines Richtfunk-Übertragungssystems.
Übertragungssystem für elektrische Signale stellen Vierpole dar, die bei frequenzmodulierten Signalen
völlig definiert sind durch ihr Verhalten gegenüber der Amplitude und der Phase. Diese beiden Abhängigkeiten
sind maßgebend für Verzerrungen, die in diesen Vierpolen auftreten, wenn sie nichtlinear sind. Besonders
hohe Anforderungen werden deshalb gestellt, weil über diese Übertragungssysteme sehr verschiedene
Signale übertragen werden sollen.
So sollen beispielsweise eine große Anzahl gebündelter Telefonkanäle als auch ein Farbfernsehband,
eventuell mit Tonkanal, mit höchster Qualität übertragen werden können. Die verschiedenen Signale stellen
dabei sehr verschiedene Anforderungen an das System. So spielt für das TF-Signal der Laufzeitfrequenzgang als
solcher überhaupt keine Rolle, der Dämpfungsfrequenzgang nur eine untergeordnete. Außerordentliche hohe
Forderungen müssen aber hinsichtlich Intermodulaticns- oder Klirrarmut gestellt werden. Bei der
Bildübertragung ist andererseits das Klirren relativ unwichtig, es werden aber hohe Forderungen hinsichtlich
Laufzeit- und Dämpfungskurven direkt gestellt. Bei
ίο der Bild- und Tonübertragung müssen dieselben
Laufzeit- und Dämpfungsforderungen erfüllt werden, und außerdem muß wenigstens der vom Tonkanal
eingenommene Bereich des Modulationsbandes sehr weitgehend frei von Klirrleistung gehalten werden.
Die bei diesen Übertragungssystemen auftretenden Laufzeitfehler werden durch Laufzeitausgleichsglieder,
sogenannte »Equalizer», ausgeglichen. In gleicher Weise treten neben Laufzeitfehlern zusätzliche Amplitudenverzerrungen
auf, die durch einen getrennten Amplitudenentzerrer zu kompensieren sind.
Es besteht die Aufgabe, einen Ampiitudenentzerrer
zu erstellen, der geeignet ist, eine Amplitudenentzerrung zu bewirken, ohne dabei zusätzliche Phasenverzerrungen
zu verursachen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Zwischenfrequenzzweig
eine von einem reellen Widerstand überbrückte Leitung zwischengeschaltet ist, wobei die Länge der
Leitung, durch welche die Steilheit des sinusförmigen Amplitudenganges der Leitung festgelegt ist, und der
Widerstand, welcher den Betrag des Amplitudenganges bestimmt, so groß gewählt sind, daß der Amplitudengang
der Gestalt ist, daß er die Amplitudenverzerrung des ZF-Signals kompensiert.
Treten allein Amplitudenverzerrungen dritten Grades auf, und die Verzerrungskurve zeigt eine symmetrische
Krümmung beispielsweise nach oben, so ist eine Verzerrungskompensation dadurch möglich, daß die
Länge der Leitung ein ganzzahliges Vielfaches der Betriebswellenlänge λ beträgt. Bei entgegengesetzter
Verzerrungslage, beispielsweise einer symmetrischen Krümn:ung nach unten, muß zur Kompensation die
Länge der Leitung ein ungerades Vielfaches der halben Betriebswellenlänge λ betragen.
Eine weitere Amplitudenverzerrung kann dadurch kompensiert werden, daß die Länge der Leitung ein
ganzzahliges Vielfaches plus oder minus einem Viertel der Betriebswellenlänge λ oder auch plus oder minus
einem Teil eines Viertels der Betriebswellenlänge λ beträgt. Der Widerstand, der parallel zu der Leitung
angeordnet ist, stellt einen reellen Widerstand dar. Eine vorteilhafte Kompensation läßt sich bei einem Hub von
plus oder minus 12 MHZ dadurch erreichen, daß man der Leitung die Länge von drei Betriebswellenlängen λ
gibt und den Widerstand so bemißt, daß sein Spannungsabfall 9Ao der Gesamtsignalspannung über
die Leitungslänge beträgt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt die
Fig. 1 eine symmetrische Amplitudenverzerrung bei Phase 0' und ihre Kompensation, die
Fig. T eine symmetrische Amplitudenverzerrung bei
Phase 180° und ihre Kompensation, die
Fig. 3 eine symmetrische Ampliludenverzerrung (Schräglage) bei Phase 0° und ihre Kompensation, die
Fig. 4 eine symmetrische Amplitudenverzerrung bei
Phase 0° und ihre Kompensation mit unterschiedlichen Leitungslängen und die
Fig.5 das Beispiel einer Schaltungsanordnung zur Kompensation nach der Erfindung.
In der Fig. 1 ist in gestrichelter Darstellung die Amplitudenverzerrung wiedergegeben, wie sie in einem
Vierpol entsteht. Dieses gestrichelte Diagramm ist ais
Ausschnitt eines stetig wiederkehrenden Verlaufes zu denken, wie er etwa von einem Amplitudengang
herrührt, der durch den »long-line-Effekt« entsteht. Der
»long-line-Effekt« ist ja bekannterweise eine Erscheinung,
die durch Reflexion einer Übertragungsleitung hervorgerufen wird, zu Hubschwankungen führt und
somit auch einen Ampliludengang bewirkt. Diese Verzerrungen treten im Zwischenfrequenzzweig auf
und müssen folglich auch hier kompensiert werden.
Die Lage der Betriebsmittenfrequenz fo gegenüber
dem Maximum der Amplitudenverzerrung ist in dem in der F i g. 1 dargestellten Fall symmetrisch zu /Ό nach
beiden Seiten, was durch die waagrecht verlaufende strichpunktierte Linie angedeutet werden soll. Ebenfalls
liegt ein symmetrischer Verlauf der Verzerrung in der Fig.2 vor. Dagegen ist eine Unsymmetrie gegenüber
dem Maximum der Amplitudenverzerrung in der F i g. 3
vorhanden und wird durch Schräglage der strichpunktierten Linie angezeigt.
Bei dem speziellen Fall einer Zwischenfrequenz von 70MHz, einer zu übertragenden Kanalzahl von 1800
Kanälen und einem Frequenzhub von plus oder minus 12 MHz hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, eine
Leitungslänge von 3 Λ der Betriebswellenlänge zwischenzuschalten.
Es hat sich gezeigt, daß in der Mehrzahl der Fälle der Verzerrungen symmetrisch zum
Maximum der Hubschwankungen verlaufen.
Die Kompensation selbst ist an dem in Fig. 5 dargestellten Schaltungsbeispiel zu erläutern. Die
frequenzmodulierte Signalspannung steht an den Eingangsklemmen E der Schaltungsanordnung. Die
zwischenfrequente Signalspannung durchläuft einmal die Leitung L und eine auf ein Zehntel reduzierte
Spannung gelangt über den Widerstand R direkt (f 1) zu dem Ausgang A (ausgezogener Pfeil). Bis die Signalspannung
die Leitungslänge 3 λ der Betriebswellenlänge durchlaufen hat und am Ausgang A erscheint, ist bereits
der Zeitpunkt f2 eingetreten (ausgezogener Pfeil). Gleichzeitig läuft diese Signalspannung über den
Widerstand R (gestrichelter Pfeil), zurück zum Eingang E und dann über die Leitung zum Ausgang A und
erscheint dort zum Zeitpunkt f3. Bei vernachlässigtem
Verlust der Leitung steht zum Zeitpunkt 13 am Ausgang
A etwa die gleiche Spannung wie zum Zeitpunkt 11
(gestrichelter Pfeil). Auf diese Weise gelingt es tatsächlich ohne Laufzeitfehler, die Spannung auf den
abfallenden Ästen der Verzerrungskurve anzuheben und den Amplitudengang maximal flach zu gestalten,
wie dies durch die ausgezogene Kurve in der F i g. 1 angedeutet ist. Diese maximale Flachheit läßt sich aber
nur erreichen, wenn die Amplituden zwischen Zeitpunkt r 1 und f 3 wirklich der Absenkung entsprechen, wie dies
durch die kleinen Pfeile in der Kurve dargestellt ist, und auch die Durchbiegung der Kurve angepaßt ist. Für
diesen Fall, das heißt Zwischenfrequenz von 70MHz, plus oder minus 12 MHz Hub, ist diese Amplitudenverzerrung
dergestalt, daß mit der Leitungslänge 3 Λ der Betriebswellenlänge eine einwandfreie Entzerrung
möglich ist.
Liegt aber nun die Verzerrung genau um 180° C versetzt in dem Amplitudengang gemäß dem »long-line-Effekt«,
so ist die Verzerrung entgegengesetzt gerichtet, und es hat im Gegensatz zu F i g. 1 statt einer Anhebung
einer Absenkung in dem Randbereich zu erfolgen, wie es in der Fig. 2 angedeutet ist, das heißt der
Amplitudengang hat jetzt einen nach unten durchgebogenen Verlauf. Für diesen Fall muß die Leitungslänge
dann so bemessen werden, daß sie ein ungerades Vielfaches einer halben Betriebswellenlänge Λ beträgt.
Ein dritter Fall liegt dann vor, wenn die Mittelachse der Amplitudenverzerrungskurve außerhalb des Maximums
des durch den »long-line-Effekt« hervorgerufenen Verlaufs liegt (vgl. F i g. 3). Dadurch ergibt sich eine
Schräglage der Verzerrung, die nur kompensierbar ist. wenn die Leitungslänge ein ganzzahliges Vielfaches plus
oder minus (je nach Versetzung der Mittelachse) etwa einem Viertel der Betriebswellenlänge (1AA) beträgt.
Diese Verlängerung oder Verkürzung der Leitung ist nicht genau an ''**■ gebunden, sondern richtet sich ganz
nach der Versetzung der Mittelachse gegenüber dem Maximum des Amplitudenganges aus dem »long-line-Effekt«.
In der Fig.4 ist angedeutet, wie sich Fehlkompensationen
auswirken können, die in der falschen Bemessung der Leitungslänge ihre Ursache haben. Die gestrichelte
Linie zeigt den gegebenen Verzerrungsverlauf. 1st die Leitungslänge zu klein gewählt (immer ganzzahlige
Vielfache von λ), so ergibt ein Spannungsverlauf am Ausgang A des Kompensationsvierpoles, wie er durch
die Kurve a angedeutet ist. Andererseits stellt sich ein Verlauf gemäß der Kurve b dann ein, wenn die
Leitungslänge zu groß bemessen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Entzerrung eines breitbandig frequenzmodulierten Signals in der
ZF-Ebene der Sende- und/oder Empfangsanordnung eines Richtfunk-Übertragungssystems, dadurch
gekennzeichnet, daß im Zwischenfrequenzzweig eine von einem reellen Widerstand (R) überbrückte Leitung (L) zwischengeschaltet ist,
wobei die Länge der Leitung, durch welche die Steilheit der sinusförmigen Amplitudenganges der
Leitung festgelegt ist, und der Widerstand, welcher den Betrag des Amplifudenganges bestimmt, so groß
gewählt sind, daß der Amplitudengang der Gestalt ist, daß er die Amplitudenverzerrung des ZF-Signals
kompensiert.
2. Schaltungsanordnung zur Entzerrung der Amplitude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Leitung (L) ein ganzzahliges Vielfaches der Betriebswellenlänge (λ) beträgt.
3. Schaltungsanordnung zur Entzerrung der Amplitude nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Leitung (L) ein ungeradzahliges Vielfaches der halben Betriebswellenlänge (λ)
beträgt.
4. Schaltungsanordnung zur Entzerrung der Amplitude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Leitung (L) ein ganzzahliges Vielfaches plus oder minus einem
Viertel der Betriebswellenlänge (λ) beträgt.
5. Schaltungsanordnung zur Entzerrung der Amplitude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Leitung (L) ein ganzzahliges Vielfaches plus oder minus einem Teil eines Viertels
der Betriebswellenlänge (λ) beträgt.
6. Schaltungsanordnung zur Entzerrung der Amplitude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerstand (R) reel ist.
7. Schaltungsanordnung zur Entzerrung der Amplitude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Leitung (L) ein Dreifaches der Betriebswellenlänge (λ) bei einem Frequenzhub von
plus oder minus 12 MHz beträgt und der Parallelwiderstand (R) so gemessen ist, daß 10% der
Signalspannung übertragen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702030723 DE2030723C2 (de) | 1970-06-23 | 1970-06-23 | Schaltungsanordnung zur Entzerrung der Amplitude bei Frequenzmodulation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702030723 DE2030723C2 (de) | 1970-06-23 | 1970-06-23 | Schaltungsanordnung zur Entzerrung der Amplitude bei Frequenzmodulation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2030723A1 DE2030723A1 (de) | 1971-12-30 |
DE2030723C2 true DE2030723C2 (de) | 1982-02-04 |
Family
ID=5774604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702030723 Expired DE2030723C2 (de) | 1970-06-23 | 1970-06-23 | Schaltungsanordnung zur Entzerrung der Amplitude bei Frequenzmodulation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2030723C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2608388C3 (de) * | 1976-03-01 | 1985-07-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Entzerrer für die Schräglage der differentiellen Verstärkung eines FM-Richtfunksystems |
DE3110919C2 (de) * | 1981-03-20 | 1983-07-21 | AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Amplituden- und Laufzeitentzerrer |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1183955B (de) * | 1963-03-29 | 1964-12-23 | Siemens Ag | Daempfungsregler in Bruecken-T-Schaltung |
-
1970
- 1970-06-23 DE DE19702030723 patent/DE2030723C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2030723A1 (de) | 1971-12-30 |
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Owner name: AEG-TELEFUNKEN NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKN |
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