DE20307184U1 - Kettenschloss - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/02Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently

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Abstract

Kettenschloss für Gliederketten mit zwei in Längsrichtung des Schlosses zum Öffnen und Schließen des Schlosses um begrenzte Beträge zueinander verschiebbaren Schlossteilen, die jeweils zwei über einen Längssteg miteinander verbundene Enden aufweisen, von denen jeweils eines einen Zapfen mit einem sich über einen Teil des Zapfenumfangs erstreckenden Haltesteg bildet und eines mit einer zur Aufnahme des Zapfens dienenden, eine Haltenut für den Haltesteg aufweisenden Tasche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H) des Zapfens (5) und der Tasche (6) im wesentlichen gleich der inneren Breite (b;) des Schlosses ist und dass der Zapfen (5) mehrere Haltestege (7, 8) und die Tasche (6) mehrere Haltenuten (13, 14) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kettenschloss, für Gliederketten mit zwei in Längsrichtung des Schlosses zum Öffnen und Schließen des Schlosses um begrenzte Beträge zueinander verschiebbaren Schlossteilen, die jeweils zwei über einen Längssteg miteinander verbundene Enden aufweisen, von denen jeweils eines einen Zapfen mit einem sich über einen Teil des Zapfenumfangs erstreckenden Haltesteg bildet und jeweils eines mit einer zur Aufnahme des Zapfen dienenden, eine Haltenut für den Haltesteg aufweisenden Tasche versehen ist.
  • Ein Kettenschloss der vorstehenden Art ist aus der DE 199 14 014 C2 bekannt. Bei dem bekannten Kettenschloss ist der Haltezapfen wie bei anderen z.B. aus der DE – PS 23 54 028 bekannten, ähnlichen Kettenschlössern mit einem einzelnen Haltesteg und einer einzigen dem Haltesteg zugeordneten Haltenut versehen, wobei die zur Übertragung von Querkräften dienende Stützfläche des Haltestegs und die mit dieser zusammenwirkende Gegenfläche der Haltenut im wesentlichen in der Längsmittenebene des Schlosses liegen. Wie sich in der Praxis gezeigt hat, ist der Haltesteg mit zunehmender statischer und dynamischer Belastung der am stärksten beanspruchte Teil des Kettenschlosses. Diesem Umstand Rechnung tragend ist in der DE 26 38 443 C3 vorgeschlagen worden, die Haltestege und Haltenuten schräg auszubilden, um auf diese Art und Weise eine Vergrößerung des Querschnittes des Haltezapfens zu erzielen. Eine spürbare Verbesserung der Festigkeit ist auf diese Weise jedoch selbst dann nicht zu erreichen, wenn man der Lehre der DE 77 05 179 U folgend die Verbindungsstelle – wie an sich schlüssig – in einem Bereich der Kettengliedenden anordnet, über dessen Querschnitt die örtliche Spannungsverteilung ausgeglichener ist. Der Grund für das Ausbleiben des angestrebten Erfolges dürfte darin zu suchen sein, dass durch die Schräglage des Haltesteges und der Haltenut der Anteil der Zugkräfte, die vom zum Innern des Schlosses gerichteten Ende des Haltesteges aufzunehmen sind, Werte annimmt, die zu Abriss des Haltesteges im vorgenannten Bereich führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kettenschloss der in Betracht gezogenen Gattung durch eine optimierte Verteilung der unter Last im Schloss auftretenden Kräfte und Spannungen eine Steigerung der statischen und dynamischen Festigkeit zu erzielen. Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Höhe des Zapfens und der Tasche im wesentlichen gleich der inneren Breite des Schlosses ist und dass der Zapfen mehrere Haltestege und die Tasche mehrere Haltenuten aufweist.
  • Die mehrstufige Ausbildung der Zapfen und Taschen und die Wahl einer gegenüber den bekannten Konstruktionen größeren Höhe der Zapfen und Taschen führt zu einer ausgeglichenen und günstigen Verteilung der Spannungen und insbesondere der Querkräfte im Kupplungsbereich der Schlossteile und ermöglicht dadurch die angestrebte Festigkeitssteigerung.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen dargestellten, besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Ansicht eines von zwei identischen Schlossteilen
  • 2 teilweise im Schnitt die Seitenansicht des Schlossteiles gemäß 1
  • 3 einen Schnitt längs der Linie III – III in 2
  • 4 die Draufsicht auf das Schlossteil gemäß 2
  • 5 zwei Schlossteile in einer ersten Position
  • 6 die Schlossteile gemäß 5 in einer zweiten Position und
  • 7 die Schlossteile gemäß 5 in ihrer Endposition.
  • Das in den 1 bis 4 dargestellte Schlossteil 1 weist zwei über einen Längsschenkel 2 verbundene Enden 3 und 4 auf, von denen das Ende 3 mit einem Zapfen 5 und das Ende 4 mit einer Tasche 6 zur Aufnahme des Zapfens 5 ausgestattet ist. Der Zapfen 5 ist mit zwei Haltestegen 7 und 8 ausgestattet, die auf ihrer gesamten Länge etwa 2 bis 6 mm über die halsförmigen Abschnitte 9 und 10 des Zapfens 5 vorstehen. Die Höhe H des Zapfens 5 entspricht im wesentlichen der inneren Breite b; des montierten Kettenschlosses (vgl. 2 und 7). Die Verwendung eines Zapfens 5 mit nur zwei Haltestegen 7, 8 erweist sich vor allem bei kleineren und mittleren Schlossgrößen nicht zuletzt aus wirtschaftlichen Überlegungen als sinnvoll.
  • Der Abstand a zwischen den Haltestegen 7, 8 ist größer als die Breite bs der Haltestege 7, 8. Aufgrund des vergleichsweise großen Abstandes a zwischen den Haltestegen 7, 8 ist hinreichend Platz für die Anbringung einer Querbohrung 11 zur Aufnahme eines in der Zeichnung nicht dargestellten Sicherungstiftes vorhanden. Die unter Last am stärksten bruchgefährdeten, bogenförmigen Abschnitte der Haltestege 7, 8 liegen in außerhalb der Längsmittenebene 12 gelegenen Bereichen, d. h. in Zonen, in denen die auf die Haltestege 7, 8 einwirkenden Querkräfte niedriger als in der Längsmittenebene sind.
  • Die zur Aufnahme des Zapfens 5 eines zweiten Schlossteiles 1 dienende Tasche 6 weist Haltenuten 13, 14 auf, deren Breite bn im wesentlichen der Breite bs der Haltestege 7, 8 entspricht, d. h. bn ist ebenso wie der Abstand a' zwischen den Haltenuten 13, 14 nur wenig größer als die Breite bs bzw. der Abstand a, so dass im montierten Zustand des Kettenschlosses von einer praktisch spielfreien Verbindung zwischen den Zapfen und den Taschen ausgegangen werden kann. Im Bereich des Abschnittes 15 der Tasche 6 ist eine Querbohrung 16 vorgesehen, die im montierten Zustand des Schlosses mit der Querbohrung 11 eines in die Tasche 6 eingeführten Zapfens 5 fluchtet.
  • Sowohl der Zapfen 5 als auch die Tasche 6 haben einen sich zum Inneren des Schlossteiles 1 verbreiternden Querschnitt. Wie aus 4 ersichtlich, schließen die Flanken des Zapfens 5 und die Innenwände der Tasche 6 einen Winkel α zwischen sich ein. Dieser Winkel α beträgt vorzugsweise 10 bis 30°, kann aber auch kleiner sein. Die keilförmige Ausbildung des Zapfens 5 und die hierauf abgestimmte Form der Tasche 6 erweisen sich insofern als vorteilhaft, weil sie das Lösen des Schlosses nach längerer Einsatzzeit und der hieraus regelmäßig resultierenden Bildung von Passungsrost außerordentlich erleichtert, es genügt nämlich ein vergleichsweise leichter Hammerschlag gegen eines der Schlossteile, um letztere voneinander zu trennen.
  • Die Keilform hat zudem einen weiteren positiven Effekt, der anhand der 5 und 6 erläutert wird. 5 zeigt zwei identische Schlossteile in einer Position, die sie beim Zusammenfügen in Richtung der Pfeile 17, 18 einnehmen müssten, wenn die Flanken der Zapfen 5 und die Innenwände der Taschen 6 parallel zueinander verlaufen würden. In 6 sind hingegen die Verhältnisse erkennbar, die ein Zusammenfügen in Richtung der Pfeile 17, 18 aufgrund der keilförmigen Ausbildung des Zapfens 5 und der Tasche 6 erlauben. Durch die keilförmige Ausbildung der Flanken des Zapfens und der Seitenwände der Tasche lässt sich das Maß I1 in 5 auf einen Wert I2 steigern. Diese Steigerung erleichtert in der Praxis die Montage des Schlosses erheblich.

Claims (10)

  1. Kettenschloss für Gliederketten mit zwei in Längsrichtung des Schlosses zum Öffnen und Schließen des Schlosses um begrenzte Beträge zueinander verschiebbaren Schlossteilen, die jeweils zwei über einen Längssteg miteinander verbundene Enden aufweisen, von denen jeweils eines einen Zapfen mit einem sich über einen Teil des Zapfenumfangs erstreckenden Haltesteg bildet und eines mit einer zur Aufnahme des Zapfens dienenden, eine Haltenut für den Haltesteg aufweisenden Tasche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H) des Zapfens (5) und der Tasche (6) im wesentlichen gleich der inneren Breite (b;) des Schlosses ist und dass der Zapfen (5) mehrere Haltestege (7, 8) und die Tasche (6) mehrere Haltenuten (13, 14) aufweist.
  2. Kettenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a bzw. a') zwischen den Haltestegen (7, 8) und den Haltenuten (13, 14) gleich der Breite (bs bzw. bn) der Haltestege (7, 8) und der Haltenuten (13, 14) ist.
  3. Kettenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a bzw. a') zwischen den Haltestegen (7, 8) und den Haltenuten (13, 14) größer als die Breite (bs bzw. bn) der Haltestege (7, 8) und der Haltenuten (13, 14) ist.
  4. Kettenschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (5) zwei Haltestege (7, 8) und die Tasche (6) zwei Haltenuten (13, 14) aufweist.
  5. Kettenschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (5) und die Tasche (6) mit jeweils einer zur Aufnahme eines auch zur Kraftübertragung nutzbaren Sicherungselements dienenden Querbohrung (11, 16) versehen sind.
  6. Kettenschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (5) und die Tasche (6) einen sich in Längsrichtung des Schlosses durchgehend verbreiternden bzw. erweiternden Querschnitt aufweisen.
  7. Kettenschloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken der Haltestege (7, 8) keilförmig ausgebildet sind und die den Flanken der Haltestege (7, 8) zugewandten Seitenwandabschnitte der Haltenuten (13, 14) eine dem Keilwinkel (α) entsprechende Schräge aufweisen.
  8. Kettenschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken des Zapfens (5) und die Seitenwände der Tasche (6) jeweils einen Winkel (α) von 10 bis 30° einschließen.
  9. Kettenschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (tn) der die Haltestege (7, 8) im wesentlichen ohne Spiel aufnehmenden Haltenuten (13, 14) 2 bis 6 mm beträgt.
  10. Kettenschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (hs) der Haltestege (7, 8) etwa 2 bis 6 mm beträgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112007003143B4 (de) * 2006-10-16 2015-10-22 Thiele Gmbh & Co. Kg Kettenverbindungsglied
DE102018115129B3 (de) 2018-06-22 2019-10-17 Schmiedestück-Vertrieb Feuerstein Gmbh Blockschloss für Rundstahlketten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE112007003143B4 (de) * 2006-10-16 2015-10-22 Thiele Gmbh & Co. Kg Kettenverbindungsglied
DE102018115129B3 (de) 2018-06-22 2019-10-17 Schmiedestück-Vertrieb Feuerstein Gmbh Blockschloss für Rundstahlketten
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