DE20307087U1 - Vorrichtung zum Öffnen von Folienverpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen von Folienverpackungen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B3/00Hand knives with fixed blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B29/00Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
    • B26B29/06Arrangements for guiding hand cutting tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
MOLL
PATENTANWÄLTE MOLL+ BITTERICH ■ Westring 17 · 76829 Landau · GERMANY
ßlTTMlCH
Dipl.-Ing. F.W. MOLL
Patentanwalt
European Patent Attorney
European Trademark Attorney
Dipl.-Ing. H. CH. BIHERICH
Patentanwalt
European Patent Attorney
European Trademark Attorney
Dipl.-Ing. A. KURZ
Patentanwalt
European Trademark Attorney
in Kooperation mit Rechtsanwältin M. ZILIOX
07.05.2003 E/Mr.
Dieter Bender, 76831 Birkweiler
Vorrichtung zum Öffnen von Folienverpackungen
KORRESPONDENZ Postfach 20 80 ■ 76810 Landau · GERMANY
J"* .·*. .". ·**: .*·. ••«jfWZj.fl.V^Strjng^j 76829 Landau;· GERMANY >" .' : I *. ffelefon.-f49 ((J 6351.-Wp00.-*Telefaxi+4J(0)f341-20356
:... .:.. ·..' *..· ·..* : ·..· ·..· CinfoOpiiterftanwSIMandau.de
Steuer-Nr. 24 221 01066 · Ust.-Id. DE 148 899 146
BANKVERBINDUNG
Deutsche Bank Landau
0 215 400 (BLZ 546 700 95)
Postbank Ludwigshafen
275 62-676 (BLZ 545 100 67)
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen von Folienverpackungen.
An Verpackungen werden unterschiedliche Anforderungen gestellt. Für die Hersteller und Produzenten ist jedoch wichtig, dass die Materialien für die Verpackung sehr sparsam eingesetzt werden. Für den Handel ist maßgebend, dass die Produkte gut geschützt aber auch gut stapel- und lagerbar sind. Daher sind die meisten Produkte durch dicht anliegende Folienverpackungen unterschiedlichster Stärke und Reißfestigkeit umhüllt.
Das Öffnen dieser Folienverpackungen ohne Hilfsmittel ist für den Verbraucher schon immer schwierig. Normalerweise soll eine Kerbe oder ein Aufreißfaden das Öffnen erleichtern. Allerdings können diese Kerben bei der Herstellung der Verpackungen Probleme bereiten, wenn sich die Enden an der Schnittkante verhaken. Da in einem solchen Fall die ganze Folienbahn reißen kann und die Produktion dann ins Stocken kommt, wird der notwendige Riss so klein wie möglich gehalten. Dadurch ist der Aufreißfaden bei CDs, DVDs, Videocassetten usw. meistens nicht in die Finger zu bekommen.
Beim Öffnen der Folienverpackungen mit Messern, Scheren oder sonstigen Schneidwerkzeugen besteht häufig die Gefahr, dass der Gegenstand, der durch die Verpackung geschützt werden soll, beschädigt wird. Die Kunststoffboxen von CDs sollen durch die Folienverpackung ja gerade vor Kratzern und Abnutzung geschützt werden.
Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine handliche und preiswerte Vorrichtung zum Öffnen von Folienverpackungen insbesondere bei CDs, DVDs usw. zu schaffen, wobei gleichzeitig sichergestellt sein muss, dass weder die verpackten Gegenstände noch der Benutzer beim Öffnen beschädigt bzw. verletzt werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, ein Schneid- oder Reißwerkzeug durch eine Anschlagfläche für die CD so zu positionieren, dass der Schnitt bzw. Riss beim Bewegen der Vorrichtung parallel zur Anschlagfläche und somit parallel zur Außenkante der Kunststoffbox direkt in der Fuge zwischen aufklappbarem Deckel und Unterteil verläuft. Dadurch können auf der Oberfläche der Kunststoffbox keine Kratzer entstehen, selbst wenn das Schneid- oder Reißwerkzeug mit etwas mehr Druck betätigt werden sollte.
Die Erfindung soll anhand der nachstehenden Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörende Schrägansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Vorrichtung mit mehreren Schneidwerkzeugen,
Fig. 4 die zu Fig. 3 gehörende Schrägansicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer dritten erfindungsgemäßen Vorrichtung mit verstellbarem Reißwerkzeug,
Fig. 6 die zu Fig. 5 gehörende Schrägansicht,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer vierten erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Steckverbindung zwischen Halteelement und Führungselement,
Fig. 8 die zu Fig. 7 gehörende Schrägansicht,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem federnd gelagerten Reißwerkzeug und
Fig. 10 die zu Fig. 9 gehörende Schrägansicht.
Fig. 1 als eine Seitenansicht und Fig. 2 als Schrägansicht zeigen eine erste erfindungsgemäße Vorrichtung. Führungselement 1 und Halteelement 2 bilden einen Winkel mit mindestens einer Führungsfläche 3, 3\ 3". Das Führungselement
I wird mit der Anschlagfläche 3 an die Außenkante der mit einer Folienverpackung versehenen Jewel-Case 10, Kunststoffbox, Datenträgerhülle einer CD etc. angelegt. Es ist darauf zu achten, dass die Frontseite der Kunststoffbox 10 oben ist und diejenige Außenkante gewählt wird, an welcher der aufklappbare Deckel
I1 befestigt ist. Vorteilhafterweise entspricht die Höhe des Führungselementes 1 bzw. die Höhe der Anschlagfläche 3 der Dicke der Kunststoffbox 10 bzw. des zu bearbeitenden Gegenstandes.
Im Halteelement 2 ist ein Schneid- oder Reißwerkzeug 4 positioniert. Dieses kann dank einer Stellschraube 5 im Halteelement 2 versenkt bzw. ausgefahren werden. Der Abstand des Schneid- oder Reißwerkzeugs 4 von der Anschlagfläche 3 entspricht jeweils dem Abstand zwischen Außenkante der Kunststoffbox 10 und ihrem Deckel 11. Somit wird die präzise Führung des Werkzeuges in der Fuge zwischen Unterteil 10 und Deckel 11 gewährleistet.
Durch die unterschiedlichen Schrägen der Anschlagflächen 3, 31 und 3" unterscheiden sich auch die jeweiligen Abstände zwischen Schneid- oder Reißwerkzeug 4 und den Anschlagflächen 3, 3', 3". Somit kann eine einzige
einteilige Vorrichtung zum Öffnen unterschiedlicher Verpackungen verwendet werden.
Die Oberflächen der Halteelemente 2 bieten zudem genügend Platz für Beschriftungen, Gebrauchsanweisungen oder Werbeaufdrucke. Auch die übrigen Kanten der Vorrichtung können für weitere Anwendungen genutzt werden.
Fig. 3 als Seitenansicht und Fig. 4 als Schrägansicht zeigen eine zweite Ausführungsform mit zwei Anschlagflächen 3, 3' und zwei Schneid- bzw. Reißwerkzeugen 4, 4'. Auch hier sind die Abstände zwischen Schneidwerkzeug 4, 41 und Anschlagfläche 3, 3' unterschiedlich gewählt.
Fig. 5 als Seitenansicht und Fig. 6 als Schrägansicht zeigen eine Ausführung mit verschieblichem Halteelement 2. Der Abstand zwischen Schneidwerkzeug 4 und Anschlagfläche 3 kann mittels einer Schraube, eines Rasters oder eines Klippsystems auf das jeweils gewünschte Maß eingestellt und fixiert werden.
Fig. 7 als Seitenansicht und Fig. 8 als Schrägansicht zeigen eine Ausführung, bei welcher das Schneid- oder Reißwerkzeug 4 durch eine Hülle 6 geschützt und mittels einer Steckverbindung mit dieser verbunden ist. Die Hülle 6 ist mit einem Schraubring 7 versehen, so dass sie gleichzeitig als Schlüsselanhänger oder ähnliches dienen kann.
Fig. 9 als Seitenansicht und Fig. 10 als Schrägansicht zeigen eine Ausführungsform mit federnd gelagertem Halteelement 2. Das Schneid- oder Reißwerkzeug 4 wird in Schneidposition gebracht, indem Druck auf das Halteelement 2 ausgeübt oder eine Stellschraube 8 betätigt wird.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Öffnen der Folienverpackungen von Gegenständen, insbesondere bei Datenträgerhüllen (10), sogenannten Jewel-Cases, wie sie zum Verpacken von z. B. CDs, CD-Roms, DVDs, MCs und dergleichen verwendet werden, mit mindestens einer Anschlagfläche (3, 3', 3") für den folienverpackten Gegenstand und mindestens einem der Anschlagfläche (3, 3', 3") zugeordneten Schneid- und/oder Reißwerkzeug (4), das in einem vorbestimmten Abstand zur Anschlagfläche (3, 3', 3") und im wesentlichen parallel dazu wirksam ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 im wesentlichen umfassend:
- ein Führungselement (1) mit mindestens einer ebenen Anschlagfläche (3, 3', 3") für den folienverpackten Gegenstand (10) und
- ein im rechten Winkel zur Anschlagfläche (3, 3', 3") angeordnetes Halteelement (2) für das Schneid- und/oder Reißwerkzeug (4).
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) für das Schneid- und/oder Reißwerkzeug (4) senkrecht zur Anschlagfläche (3) des Führungselementes (1) verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) für das Schneid- und/oder Reißwerkzeug (4) federnd gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungs- (1) und das Halteelement (2) lösbar bzw. verschiebbar verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halteelement (2) beidseitig eine Steckverbindung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneid- und/oder Reißwerkzeug (4) versenkbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneid- und/oder Reißwerkzeug (4) lösbar befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneid- und/oder Reißwerkzeug (4) eine Nadel ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneid- und/oder Reißwerkzeug (4) ein Messer ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer dreiecksförmig ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer konvex ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneid- und/oder Reißwerkzeug (4) ein Schneidrad ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet dass Schneid- und/oder Reißwerkzeug (4), Führungs- und/oder Halteelement (1, 2) aus Holz bestehen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet dass Schneid- und/oder Reißwerkzeug (4), Führungs- und/oder Halteelement (1, 2) aus Metall bestehen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet dass Schneid- und/oder Reißwerkzeug (4), Führungs- und/oder Halteelement (1, 2) aus Kunststoff bestehen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet dass Schneid- und/oder Reißwerkzeug (4), Führungs- und Halteelement (1, 2) einteilig ausgebildet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) gegenüber dem Führungselement (1) drehbar gelagert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009011898U1 (de) * 2009-09-02 2011-01-13 Salewa Sport Ag Schneidwerkzeug zum Zuschneiden eines Steigfells
CN104385317A (zh) * 2014-12-20 2015-03-04 刘昌亚 菜刀切面垫

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009011898U1 (de) * 2009-09-02 2011-01-13 Salewa Sport Ag Schneidwerkzeug zum Zuschneiden eines Steigfells
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