DE20305731U1 - Fahrtrichtungsanzeiger - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position

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Abstract

Fahrtrichtungsanzeiger für ein lenkbares Fahrzeug (10), mit einer Einschalteinrichtung und einer Abschalteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fahrtrichtungsanzeiger (12) eine zeitgesteuerte Signaleinrichtung zugeordnet ist, die, wenn der Fahrtrichtungsanzeiger (12) eine bestimmte Zeit (t) in Tätigkeit gewesen ist, ein Signal abgibt.

Description

  • Bei Kraftfahrzeugen wird eine beabsichtigte Fahrtrichtungsänderung heute durchweg durch Blinker angezeigt, die bei jedem Lenkausschlag einschaltbar sind, insbesondere bei Geradeausfahrt oder bei einer praktisch geradeaus verlaufenden Fahrt. Die Blinker werden nach Durchführung der Fahrtrichtungsänderung (z.B. nach dem Abbiegen) wieder ausgeschaltet. Dies geschieht automatisch zumeist über einen beim Zurückdrehen des Lenkrades gegen die Geradeausstellung hin bei Unterschreitung eines bestimmten geringen Grenzwerts des Lenkausschlages mechanisch betätigten Schalter.
  • Diese selbsttätige Abschaltung geschieht allerdings nur, wenn die zuvor tatsächlich durchgeführte Richtungsänderung groß genug gewesen ist, d.h. wenn ein Winkel tatsächlich durchfahren worden ist, der über einen bestimmten Grenzwert des Lenkausschlages liegt. Andernfalls wird die automatische Abschaltung bzw. Rückstellung des Fahrtrichtungsanzeigers nicht ausgelöst und er bleibt eingeschaltet.
  • Es gibt nun aber Situationen im praktischen Fahrbetrieb, in denen nach dem Einschalten des Fahrtrichtungsanzeigers der die automatische Ab schaltung bzw. Rückstellung ermöglichende Grenzwert des Lenkausschlages nicht erreicht wird. Der einfachste Fall ist, daß der Fahrer es sich anders überlegt und statt abzubiegen geradeaus weiterfährt. Dann arbeitet auch der Fahrtrichtungsanzeiger weiter, es sei denn der Fahrer schaltet ihn von Hand ab, was aber manchmal unterbleibt. Es gibt aber auch Fälle, in denen die Richtungsänderung nur gering ist, so daß der Lenkausschlag den Grenzwert nicht erreicht. Dies kann z.B. beim Durchfahren einer spitzen Gabelung oder beim Fahrspurwechsel auf der Autobahn der Fall sein, da solche Fahrspurwechsel ohne erhebliche, den Grenzwert überschreitende Richtungsänderung verlaufen können. Auch in einem solchen Fall würde dann der Fahrtrichtungsanzeiger nicht zurückgesetzt. Da der Fahrer aber gewohnt ist, daß eine automatische Zurücksetzung erfolgt, wird er den Fahrtrichtungsanzeiger nach dem Fahrspurwechsel häufig nicht manuell betätigen, wenn er durch den Verkehr abgelenkt ist. Das Ticken des Blinkreliefs kann wegen des Fahrgeräuschs häufig überhört werden.
  • Der weiterarbeitende Fahrtrichtungsanzeiger signalisiert anderen Verkehrsteilnehmern eine beabsichtigte Fahrtrichtungsänderung, die aber tatsächlich nicht oder nicht mehr stattfindet. Dies kann insbesondere auf stark befahrenen Straßen und bei höherer Geschwindigkeit, wie etwa auf Autobahnen, zu starken Irritationen der anderen Verkehrsteilnehmer führen und Grund für Unfälle sein.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrtrichtungsanzeiger zu schaffen, mit dem die vorerwähnten Irritationen vermieden werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Fahrtrichtungsanzeiger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, den Fahrer durch ein Signal an den weiterarbeitenden Fahrtrichtungsanzeiger zu erinnern, wenn für eine vorbestimmte Zeit keine oder nur geringfügige Richtungsänderungen vorgenommen wurden. Der Fahrer wird daraufhin den Fahrtrichtungsanzeiger manuell abschalten. Auf die Art des Fahrtrichtungsanzeigers kommt es dabei nicht an. Im allgemeinen wird es sich heutzutage allerdings um einen Blinker handeln.
  • Auch die Art des Fahrzeuges ist für die Erfindung nicht von Bedeutung. Es wird sich in erster Linie natürlich um Kraftfahrzeuge handeln. Aber auch alle anderen Arten von lenkbaren, d.h. in ihrer Fahrtrichtung bestimmbaren Fahrzeugen kommen in Betracht, z.B. auch Motorräder und nicht selbst angetriebene Fahrzeuge wie Anhänger.
  • Die Erfindung ist im Prinzip auch nicht auf eine bestimmte Schaltung des Fahrtrichtungsanzeigers beschränkt. Sie kann also auch bei einem einfachen Fahrtrichtungsanzeiger Verwendung finden, der nur manuell ein- und ausschaltbar ist.
  • Die Hauptanwendung findet die Erfindung jedoch gemäß Anspruch 2 bei Fahrtrichtungsanzeigern mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Abschaltung, die, wenn nach dem Einschalten des Fahrtrichtungsanzeigers ein bestimmter Grenzwert des Lenkausschlages überschritten und der Lenkausschlag unter diesen Grenzwert zurückgeführt worden ist, den Fahrtrichtungsanzeiger selbsttätig abschalten, wenn der Fahrtrichtungsanzeiger eine bestimmte Zeit in Tätigkeit gewesen ist. In diesem Fall greift also die Erfindung in die Einrichtung zur automatischen Abschaltung ein.
  • In den Ansprüchen 3 bis 7 sind mögliche Ausgestaltungen des nach einer bestimmten Zeit abgegebenen Signals wiedergeben.
  • Die Zeit wird normalerweise vom Hersteller des Fahrtrichtungsanzeigers vorgegeben sein, kann aber nach einer Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 auch einstellbar sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • In der Zeichnung bedeutet 10 ein Kraftfahrzeug, welches auf einer Straße 1 in Pfeilrichtung ankommt und den Fahrtrichtungsanzeiger 12 eingeschaltet hat, um anzuzeigen, daß an der Abbiegestelle 2 eine Fahrtrichtungsänderung nach rechts vorgenommen werden soll. Die Tätigkeit des als Blinker ausgebildeten Fahrtrichtungsanzeigers 12 ist durch die Punktreihe 3 symbolisiert.
  • In der Zeichnung sind mehrere Möglichkeiten angedeutet, wie das Fahrzeug 10 nach der Abbiegestelle 2 seine Fahrt fortsetzen kann. Eine erste Möglichkeit mit einem größeren Lenkausschlag ist ein rechtwinkliges Abbiegen, wonach die Fahrt im Sinne des Pfeiles 4 fortgesetzt wird. Sobald nach der Kurve die Lenkung wieder die Geradeausfahrt erreicht, wird der Fahrtrichtungsanzeiger an der Stelle 5 automatisch abgeschaltet. Deshalb endet die Punktreihe 3 hier.
  • Ähnlich verläuft das Abbiegen, wenn die Weiterfahrt etwa unter 45° im Sinne des Pfeiles 7 erfolgt. Hierbei wird ebenfalls, sobald die Lenkung wieder im wesentlichen geradeaus steht, d.h. etwa in dem Punkt 6 der Fahrtrichtungsanzeiger automatisch abgeschaltet, weswegen die Punktreihe bei 6 endet.
  • Theoretisch wäre die Weiterfahrt im Sinne des Pfeiles 7 mit dem gleichen Lenkanschlag erreichbar, wie er bei der Weiterfahrt im Sinne des Pfeiles 4 vorhanden ist. Es müßte dann nur der Lenkausschlag entsprechend früher wieder auf null oder fast null gebracht werden. Das ergäbe jedoch ein ziemlich "eckiges" Abbiegen. In der Praxis besteht ein Zusammenhang zwischen dem Abbiegewinkel und der Geschwindigkeit, mit der die Abbiegung durchfahren wird: ein ganz geringer Abbiegewinkel wird meist mit einer höheren Geschwindigkeit durchfahren und es wird dabei die höhere Fliehkraft durch einen entsprechend größeren Kurvenradius ausgeglichen, der nur einen geringeren Lenkausschlag erfordert.
  • Voraussetzung für das automatische Abschalten des Fahrtrichtungsanzeigers 12 an den Punkten 5 und 6 ist aber, daß an der Abbiegestelle 2 ein gewisser Grenzwert des Lenkausschlages überschritten worden ist. Bei einem rechtwinkligen Abbiegen mit engem Kurvenradius wie bei dem Pfeil 4 wird der Grenzwert stets überschritten und die automatische Abschaltung ausgelöst. Dies gilt auch noch bei der Weiterfahrt im Sinne des Pfeiles 7. Es gibt aber einen Grenzwert, der durch die strichpunktierte Linie 8 symbolisiert sein soll. Wenn nur eine geringere Richtungsänderung von etwa 5° stattfindet, wie sie etwa durch den Pfeil 9 angedeutet ist, so wird diese in der Praxis durch einen geringen Lenkausschlag herbeigeführt, der den Grenzwert nicht erreicht und es erfolgt keine Rückstellung. Ebenso ist es, wenn trotz eingeschalteten Fahrtrichtungsanzeigers 12 an der Stelle 2 überhaupt nicht abgebogen, sondern die Fahrt auf der Straße 1 geradeaus fortgesetzt wird. Dann arbeitet der eingeschaltete Fahrtrichtungsanzeiger weiter. Dies soll in den beiden Fällen durch die Punktreihen 3' bzw. 3" angedeutet sein.
  • Damit durch die Fortsetzung des Betriebs des Fahrtrichtungsanzeigers 12 keine Mißverständnisse oder Irritationen der anderen Verkehrsteilnehmer auftreten, erfolgt nach Ablauf einer Zeit t nach dem Einschalten des Fahrtrichtungsanzeigers, was je nach der Geschwindigkeit und den Verkehrsverhältnissen räumlich etwa an der Stelle 11 geschehen mag, in dem Kraftfahrzeug 10 ein Signal, welches den Fahrer auf den immer noch im Betrieb befindlichen Fahrtrichtungsanzeiger 12 aufmerksam macht und ihn gegebenenfalls veranlaßt, den Fahrtrichtungsanzeiger 12 manuell abzustellen, was durch das Ende der Pünktchenreihen 3',3" angedeutet sein soll.
  • Das Signal kann optisch oder akustisch sein. Die Zeit t kann verstellt werden und beispielsweise größenordnungsmäßig 10 – 20 s betragen.

Claims (9)

  1. Fahrtrichtungsanzeiger für ein lenkbares Fahrzeug (10), mit einer Einschalteinrichtung und einer Abschalteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fahrtrichtungsanzeiger (12) eine zeitgesteuerte Signaleinrichtung zugeordnet ist, die, wenn der Fahrtrichtungsanzeiger (12) eine bestimmte Zeit (t) in Tätigkeit gewesen ist, ein Signal abgibt.
  2. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrtrichtungsanzeiger (12) mit einer Einrichtung zu selbsttätigen Abschaltung versehen ist, die, wenn nach dem Einschalten des Fahrtrichtungsanzeigers (12) ein bestimmter Grenzwert des Lenkausschlages überschritten und der Lenkausschlag unter diesem Grenzwert zurückgeführt worden ist, den Fahrtrichtungsanzeiger abschaltet, so daß das Signal unabhängig vom Lenkausschlag abgegeben wird, wenn der Fahrtrichtungsanzeiger (12) eine bestimmte Zeit (t) in Tätigkeit gewesen ist.
  3. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung mindestens ein akustisches Signal abgibt.
  4. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das akustische Signal ein sich periodisch wiederholender Warnton ist.
  5. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung mindestens ein optisches Signal abgibt.
  6. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Signal eine Warnblinkanzeige ist.
  7. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Signal eine Anzeige auf einem Bildschirm ist.
  8. Fahrtrichtungsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung mindestens zwei sich synchron zueinander periodisch wiederholende Signale abgibt.
  9. Fahrtrichtungsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Zeit (t) einstellbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714036A1 (de) * 1987-04-28 1988-11-10 Roman Jeck Signalvorrichtung fuer den blinkgeber eines zweiradfahrzeuges
DE4405755A1 (de) * 1994-02-23 1995-08-24 Ursula Ohlendorf Vorrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige bei Fahrzeugen

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Produktinfo der Fa. SWF-Spezialfabrik für Autozubehör, Gustav Rau GmbH, Bietigheim/Württ. *
Produktinfo der Fa. SWF-Spezialfabrik für Autozubehör, Gustav Rau GmbH, Bietigheim/Württ.;
SCHOLZ,Ekkehard: Warnsignal für Blinkerschalter am Motorrad. In: ELO, 1979, H.11, S.70,71 *
SCHOLZ,Ekkehard: Warnsignal für Blinkerschalter am Motorrad. In: ELO, 1979, H.11, S.70,71;

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