DE20305464U1 - Aus einem Stanzbiegeteil gefertigter Klip - Google Patents

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Abstract

Aus einem Stanzbiegeteil gefertiger Klip, mit einem gebogenen Umfassungsabschnitt (1) zur umfassenden Aufnahme eines Kabels, einer Hülse oder dergleichen, dem jeweils endseitig Befestigungslaschen (2, 3) angeformt sind, von denen eine ein Innengewinde (4) und die andere eine Befestigungsöffnung (5) aufweist, wobei die beiden Befestigungslaschen (2, 3) von einer Öffnungsstellung durch Biegen des Umfassungsabschnittes (1) in eine Parallelstellung bringbar sind, in welcher die Befestigungsöffnung (5) mit dem Innengewinde (4) fluchtet, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Befestigungslaschen (2, 3) aus der Öffnungsstellung in eine verrastete Parallelabstandslage (A) bringbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen aus einem Stanzbiegeteil gefertigten Klip, mit einem gebogenen Umfassungsabschnitt zur umfassenden Aufnahme eines Kabels, einer Hülse oder dergleichen, dem jeweils endseitig Befestigungslaschen angeformt sind, von denen eine ein Innengewinde und die andere eine Befestigungsöffnung aufweist, wobei die beiden Befestigungslaschen von einer Öffnungsstellung durch Biegen des Umfassungsabschnittes in eine Parallelstellung bringbar sind, in welcher die Befestigungsöffnung mit dem Innengewinde fluchtet.
  • Derartige Klips sind bekannt. Sie werden dazu verwendet, beispielsweise Bremszüge einer Handbremse an einem Achsschenkel eines Kraftfahrzeuges zu befestigen. Hierdurch durchragt eine Befestigungsschraube eine Bohrung des Achsschenkels oder eines Teiles davon. Diese Befestigungsschraube durchragt die beiden in eine Parallellage gebrachten Befestigungslaschen, und zwar zuerst die Befestigungsöffnung, und ist dann in das Innengewinde eingeschraubt. Das Innengewinde bildet somit die Befestigungsmutter für die Schraube. Die Schraube hält die beiden Befestigungslaschen auch in einer Parallellage, in welcher sich die Befestigungslaschen flächig berühren und der Umfassungsabschnitt derartig zugeschnürt ist, dass der darin gehaltene Bremsschlauch oder eine etwa darin gehaltene Hülse fest umspannt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Befestigungsklip gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
  • Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor, dass die beiden Befestigungslaschen aus der Öffnungsstellung in eine verrastete Parallel- Abstandslage bringbar sind. In der Öffnungsstellung ist dieser Umfassungsabschnitt weit aufgebogen, so dass die Befestigungslaschen eine Spreizstellung einnehmen. In dieses dadurch gebildete Maul kann der Bowdenzug oder die Hülse eingelegt werden. Sodann werden die Befestigungslaschen aufeinander zugebogen. Dabei verrasten die beiden Befestigungslaschen in eine Abstandslage miteinander. In dieser Abstandslage ist die Hülse oder der Bowdenzug innerhalb des Umfassungsabschnittes drehbar und linear verschieblich. In dieser Stellung kann der Befestigungsklip montiert werden. Erst durch die Spannkraft der Schraube werden die beiden Befestigungslaschen aufeinander zu bewegt. Einhergehend damit wird die in dem Umfassungsabschnitt einliegende Hülse oder der in dem Umfassungsabschnitt einliegende Bowdenzug fest umgriffen. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass einer der beiden Befestigungslaschen ein Hakenelement zugeordnet ist. Dieses Hakenelement tritt in der Parallelabstandslage in einen Rasthintergriff mit der anderen Befestigungslasche. Bevorzugt sitzt der Haken an der Befestigungslasche, die die Befestigungsöffnung aufweist. Es ist ferner von Vorteil, wenn der Haken herzförmig ausgestaltet ist. Er besitzt dann zwei abragende Hakenfortsätze, die in den Rastuntergriff bringbar sind. Der Rastuntergriff wird dadurch erzielt, dass entweder der Haken oder die gesamte, den Haken tragende Befestigungslasche ausweicht. Die Federkraft kann dabei von dem Umfassungsabschnitt aufgebracht werden. Der Haken ist bevorzugt einem Steg angeformt, der der Frontkante der Befestigungslasche entspringt. Der Hakeneingriff erfolgt bevorzugt so, dass der Hakenuntergriff in Richtung weg vom Umfassungsabschnitt erfolgt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Klip einen Umfassungsabschnitt ausbildet, der außermittig der von der Berührungsfläche der beiden Befestigungslaschen gebildeten Ebene liegt. Bei dieser Ausgestaltung bildet eine der beiden Befestigungslaschen, bevorzugt die Hakenlasche, einen 90°-Winkel mit dem Umfassungsabschnitt. Die andere Befestigungslasche geht hingegen nahezu tangential in den etwa kreisförmig gebogenen Umfassungsabschnitt über. Durch den Hakeneingriff in Richtung weg vom Umfassungsab schnitt werden zufolge der Asymmetrie auftretende Biege-/Scherkräfte vom Haken aufgefangen. In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die den Haken tragende Befestigungslasche zusätzliche seitliche Wangen besitzt. Diese beiden Zentrierwangen sind in Richtung auf die andere Befestigungslasche etwa rechtwinklig abgewinkelt. In der Parallelstellung, in welcher der Klip geschlossen ist und sich die beiden Breitflächen der Befestigungslaschen berühren, liegt die andere Befestigungslasche zwischen den beiden Wangen. Auch die das Gewinde ausbildende Befestigungslasche kann zwei seitliche Wangen aufweisen, die in der Parallelstellung der beiden Befestigungslaschen von den Wangen der anderen Befestigungslasche überragt werden. Beide Wangenpaare erhöhen darüber hinaus der Stabilität der Befestigungslaschen. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwei Haken jeweils einer Breitseite der Lasche angeformt sind. Diese beiden Haken können einen Abschnitt der auf den Umfassungsabschnitt weisenden Rückseite der Befestigungslasche untergreifen. In einer weiteren Variante ist vorgesehen, dass die Haken den beiden jeweils von den beiden Breitseiten abragenden Wangen zugeordnet sind. Die Haken bilden dann aufeinander zu gerichtete, ggf. federnde Zungen. Diese Zungen untergreifen die Breitseiten der anderen Befestigungslasche. Um die Biege-/Scherkräfte aufzunehmen, werden die Wangen der anderen Befestigungslasche von den einwärts gerichteten Zungen und zusätzlichen Zentrierlaschen gefaßt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Seitenansicht in der Offenstellung;
  • 2 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß 1 in der Frontansicht;
  • 3 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1 schräg von oben;
  • 4 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1 von unten;
  • 5 eine Darstellung aus der Perspektive gemäß 2 in der parallelen Abstandsstellung der beiden Befestigungslaschen;
  • 6 eine Draufsicht in der parallelen Abstandsstellung der beiden Befestigungslaschen;
  • 7 ein zweites Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht in der Offenstellung;
  • 8 eine Detailansicht auf die Hakenlasche von Seiten des Hakens her;
  • 9 das Ausführungsbeispiel gemäß 7 in der Geschlossenstellung;
  • 10 das Ausführungsbeispiel gemäß 7 in der Abstandslage der beiden Befestigungslaschen schräg von oben;
  • 11 eine Frontalansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 7 in der parallelen Abstandslage der beiden Befestigungslaschen,
  • 12 ein drittes Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht in der Offenstellung;
  • 13 eine Detailansicht auf die Haken des Ausführungsbeispiels gemäß 12;
  • 14 eine Frontansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 12 von oben;
  • 15 eine Ansicht schräg von oben des Ausführungsbeispiels gemäß 12 in der parallelen Abstandslage der beiden Befestigungslaschen und
  • 16 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß 12 in der parallelen Abstandslage der beiden Befestigungslaschen mit Blick auf die von den Haken untergriffene Befestigungslasche.
  • Die erfindungsgemäßen Klips bestehen jeweils aus einem einzigen Stanzbiegeteil. Diese Stanzbiegeteile werden durch Stanzen und Biegen gefertigt und in eine Offenstellung gebogen, wie sie die 1, 7 und 12 zeigen. In dieser Offenstellung ist der Umfassungsabschnitt 1, der aus zwei voneinander beabstandeten Streifen besteht, kreisbogenförmig gebogen. Zwischen den beiden Streifen 1 verbleibt ein Freiraum 13. An die beiden Enden des Umfassungsabschnittes sind jeweils Befestigungslaschen 2, 3 angeformt. Die Befestigungslasche 2 ist im Wesentlichen in tangentialer Verlängerung dem Umfassungsabschnitt angeformt. Die andere Befestigungslasche 3 ist hingegen unter Ausbildung eines Winkels, insbesondere eines 90°-Winkels, dem Umfassungsabschnitt 1 angeformt.
  • Die Befestigungslasche 2 ist eine Gewindelasche. Sie besitzt in ihrer Mitte ein Innengewinde 4. Die in einer Spreizlage dazu angeordnete Befestigungslasche 3 ist eine Hakenlasche. Sie besitzt eine Befestigungsöffnung 5, die eine Durchtrittsöffnung für eine Befestigungsschraube ist und die in einer Befestigungsstellung mit dem Innengewinde 4 fluchtet.
  • Die Befestigungslasche 2 besitzt seitlich abragende Wangen 12. Die Wangen weisen in Richtung weg von der anderen Befestigungslasche 3. Auch die die Befestigungsöffnung 5 aufweisende Befestigungslasche 3 besitzt jeweils entlang ihrer Breitseiten 3" sich erstreckende Wangen 11. Diese Wangen 11 bilden Zentrierwangen für die Befestigungslasche 2.
  • Bei dem in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die beiden Wangenpaare 11,12 jeweils über nahezu die gesamte Länge der Befestigungslaschen 2, 3. Der Frontkante 3' der Befestigungslasche 3 ist ein Steg 10 angeformt. Dieser Steg ragt etwa um 90° abgewinkelt auf die andere Befestigungslasche 2. Am Ende des Steges 10 befindet sich ein herzförmiger Haken mit von dem Umfassungsabschnitt 1 weggebogenen Herzblättern, die Rasthaken ausbilden. Gegenüberliegend zum Haken 6 besitzt die Befestigungslasche 10 eine Hakeneintrittsöffnung 9 mit einer gebogenen Hakenuntergriffskante 9'.
  • Wird aus der Offenstellung heraus die Befestigungslasche 3 in Richtung auf die Befestigungslasche 2 gebogen, so erreicht sie in einem Abstand A von der Befestigungslasche 2 eine Parallellage (vgl. 5). In dieser Parallellage ist der Haken 6 in die Hakeneintrittsöffnung 9 eingetreten und hintergreift die Befestigungslasche 2. Bei der Verrastung weicht der Haken 6 geringfügig elastisch aus, wenn er die Kante der Hakeneintrittsöffnung 9 überläuft. Die hierzu erforderliche Elastitzität kann dem Umfassungsabschnitt 1 entstammen. Beide Befestigungslaschen 2 sind jetzt fest miteinander verbunden. Die Befestigungslaschen 2, 3 sind aber noch um einen Abstand A voneinander beabstandet. Ein vom Umfassungsabschnitt 1 umfaßter Gegenstand kann in dieser Stellung noch geringfügig bewegt werden. In dieser Stellung kann aber auch eine Befestigungsschraube durch die Befestigungsöffnung 5 eingesteckt und in das Innengewin de 4 eingeschraubt werden. Mit der Spannkraft der Befestigungsschraube werden dann die beiden Befestigungslaschen 2, 3 bis in eine Parallellage gebracht, in welcher die beiden Breitflächen der Befestigungslaschen 2, 3 in berührende Anlage treten. Der Abstand A wird dann zu Null reduziert. In dieser Befestigungsstellung liegen die Wangen 12 und die zwischen den beiden Wangen sich erstreckende Befestigungslasche 2 in den U-förmigen Zwischenraum zwischen den beiden Wangen 11 der Befestigungslasche 3 ein. Es ist eine zentrierte Stellung gegeben.
  • Bei dem in den 7 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ragen von den beiden Breitseiten 3" der Befestigungslasche 3 rechtwinklig auf die andere Befestigungslasche 2 zugebogene Haken 7 ab. Der Hakenfortsatz ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel weg vom Umfassungsabschnitt 1 gerichtet. Vor dem Haken 7, an die Frontkante der Befestigungslasche 3 anschließend, sind auch hier zwei Wangen 11 vorgesehen, die sich parallel zu den Haken 7 erstrecken.
  • Die beiden Haken 7 hintergreifen rückwärtige Kanten 2' der Befestigungslasche 2. Auch hier erfolgt der Hakenuntergriff in einer Abstandslage A der beiden Befestigungslaschen 2, 3 zueinander (vgl. 11). Auch in dieser Stellung fluchtet die Befestigungsöffnung 5 mit dem Innengewinde 4. Die Befestigung einer Hülse oder eines Kabels erfolgt in der oben beschriebenen Weise.
  • Bei dem in den 12 bis 16 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Haken 8 jeweils den oben beschriebenen Wangen 11 angeformt. Sie erstrecken sich dabei hin zur Frontkante der Befestigungslasche 3 und sind als Zungen ausgebildet, die aufeinander zu gerichtet sind und federnd ausweichen können. Rückwärtig der Haken 8 sind an den Wangen 11 zusätzliche Zentrierlaschen angeformt, die ebenfalls aufeinander zu gerichtet sind.
  • Die andere Befestigungslasche 2 besitzt die oben schon erwähnten Wangen 12. Diese sind jedoch kürzer ausgebildet und werden von den Wangen 11 in der Befestigungsstellung und auch in der Abstandslage überfangen. Die beiden nach vorne bzw. nach hinten weisenden Schmalkanten der Wangen 12 werden dann von den die Haken 8 bildenden Zungen bzw. den Zentrierlaschen 14 fixiert. Der Abstand A beträgt bei allen Ausführungsbeispielen etwa 1 bis 2 mm.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Umfassungsabschnitt in einem 90°-Winkel von der Befestigungslasche 3 abragt. Diese, sich unmittelbar an die Befestigungslasche 3 anschließende Zone des Umfassungsabschnittes 1 kann dann flächig an einem Kfz-Bauteil anliegen, an welches der Befestigungsklip angeschraubt wird.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (11)

  1. Aus einem Stanzbiegeteil gefertiger Klip, mit einem gebogenen Umfassungsabschnitt (1) zur umfassenden Aufnahme eines Kabels, einer Hülse oder dergleichen, dem jeweils endseitig Befestigungslaschen (2, 3) angeformt sind, von denen eine ein Innengewinde (4) und die andere eine Befestigungsöffnung (5) aufweist, wobei die beiden Befestigungslaschen (2, 3) von einer Öffnungsstellung durch Biegen des Umfassungsabschnittes (1) in eine Parallelstellung bringbar sind, in welcher die Befestigungsöffnung (5) mit dem Innengewinde (4) fluchtet, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Befestigungslaschen (2, 3) aus der Öffnungsstellung in eine verrastete Parallelabstandslage (A) bringbar sind.
  2. Klip nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der einen Befestigungslasche (3) ein Hakenelement (6, 7, 8) zugeordnet ist, das in einen Rasthintergriff mit der anderen Befestigungslasche (2) bringbar ist.
  3. Klip nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der insbesondere herzförmige Haken (6) an einem der Frontkante (3') der Befestigungslasche (3) angeformten Steg (10) sitzt.
  4. Klip nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakeneingriff in Richtung weg vom Umfassungsabschnitt (1) erfolgt.
  5. Klip nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch der den Haken (6) tragenden Befestigungslasche (3) seitlich angeformte, in Richtung auf die andere Befestigungslasche (2) etwa rechtwinklig abgewinkelte Wangen (11), welche in der Parallelstellung die andere Befestigungslasche (2) zwischen sich aufnehmen.
  6. Klip nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch der das Gewinde (4) aufweisenden Befestigungslasche (2) seitlich angeformte Wangen (12).
  7. Klip nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Haken (7) jeweils einer Breitseite (3") der Lasche (3) angeformt sind.
  8. Klip nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (7) eine auf den Umfassungsabschnitt weisende Rückseite (2') der Befestigungslasche (2) untergreifen.
  9. Klip nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (8) den jeweils von den beiden Breitseiten (3") abragenden Wangen (11) angeformte Zungen sind, die die Breitseite (2') der anderen Befestigungslasche untergreifen.
  10. Klip nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (8) aufeinander zugebogen sind.
  11. Klip nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch an den den Haken (8) abgewandten Seiten der Wangen (11) angeformte Zentrierlaschen (14), welche bevorzugt aufeinander zugebogen sind.
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