DE20304785U1 - Glasflügel, insbesondere für Fenster oder Türen - Google Patents

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Abstract

Glasflügel, insbesondere für Fenster oder Türen, wobei mindestens zwei Glasscheiben durch eine Abstandsleiste beabstandet vorgesehen sind, wobei eine erste Glasscheibe zumindest an einer Seite eine zweite Glasscheibe um einen Glasüberstand überragt und an diesem Glasüberstand zumindest teilweise ein Halteprofil angeordnet ist, welches ein Dämmprofil schubfest trägt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Dämmprofiles (3) mit zumindest einem Teil des Halteprofiles (4) verpreßt oder verquetscht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Glasflügel, insbesondere für Fenster oder Türen, wobei mindestens zwei Glasscheiben durch eine Abstandsleiste beabstandet vorgesehen sind, wobei eine erste Glasscheibe zumindest an einer Seite eine zweite Glasscheibe um einen Glasüberstand überragt und an dem Glasüberstand zumindest teilweise ein Halteprofil angeordnet ist, welches ein Dämmprofil schubfest trägt.
  • Die vorbeschriebenen Glasflügel sind zum Beispiel als "rahmenlose Fenster" oder als "Fenster mit Stufenglas" bekannt.
  • Der Glasüberstand, der an der ersten Scheibe angeordnet ist, verdeckt dabei ein vorhandenes Profil oder einen Rahmen, welcher den Beschlag aufnimmt. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß an einer Seite eine Ganzglasoptik realisierbar ist, das heißt, daß ein sonst üblicher Rahmen nicht zu erkennen ist.
  • Üblicherweise wird das Halteprofil an dem Glasüberstand befestigt, zum Beispiel aufgeklebt. Für eine hohe Festigkeit wird dabei bevorzugt ein aus Metall gefertigtes Halteprofil eingesetzt. Von den gattungsgemäßen Glasflügeln wird natürlich erwartet, daß sie eine möglichst geringe Wärmeleitung aufweisen. Metalle sind aber allgemein als gute oder sehr gute Wärmeleiter bekannt. Es bestehen daher Vorschläge, wie einerseits eine gute mechanische Stabilität mit andererseits guter Wärmedämmung in diesem Bereich zu verbinden sind. Aus der deutschen Offenlegungsschrift 100 59 849 des gleichen Anmelders ist zum Beispiel ein gattungsgemäßer Glasflügel bekannt.
  • Diese Schrift setzt dabei ein im Wesentlichen L-artig ausgebildetes Halteprofil ein, welches von einem bevorzugt aus Kunststoff gefertigtem Dämmprofil überdeckt wird. Das Dämmprofil weist dabei eine Ausnehmung auf, die geeignet ist, daß der parallel zur Abstandsleiste vorstehende Schenkel des Lförmigen Halteprofiles aufgenommen und verdeckt wird.
  • Um eine schubsichere Verbindung zwischen dem Dämmprofil und dem Halteprofil herzustellen, werden hier Schrauben eingesetzt, die das Dämmprofil durchdringen und dieses mit dem darunter liegenden Halteprofil verschrauben. In anderen Varianten des Standes der Technik wird eine Schnapp- oder Clipverbindung eingesetzt, die allerdings nicht schubfest sind.
  • Zwar führt die Verschraubung zu einer schubsicheren Verbindung von Dämmprofil und Halteprofil, jedoch ist das Einbringen der Schraube aufwendig, da in zusätzlichen Arbeitsschritten eine entsprechende Bohrung vorzusehen ist, in die dann gegebenen falls händisch die Schraube einzudrehen ist. Gleichzeitig wird dadurch auch das Dämmprofil, wenn auch nur an einer kleinen Stelle, verletzt und so die Dämmwirkung wiederum verschlechtert.
  • Des Weiteren besteht bei den Lösungen nach der vorgenannten Offenlegungsschrift das Problem, daß, obwohl sich das Dämmprofil über dem aus Metall befindlichen Halteprofil befindet, die Taulinie doch signifikant im Randbereich nach innen versetzt wird. Dies muß durch entsprechend dickeres Dämmprofilmaterial bzw. Dämmung im Bereich der Stufe kompensiert werden. Das dickere Dämmprofil reduziert damit den im Stufenbereich zur Verfügung stehenden Platz für den Beschlag bzw. die Stufe muß entsprechend größer dimensioniert werden, um den Beschlag aufzunehmen. Gleichzeitig führt das dickere Halteprofil und die damit notwendige umfangreichere Dämmung zu zusätzlichem Gewicht des fertigen Fensterflügels.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Glasflügel wie eingangs beschrieben dahingehend zu verbessern, daß bei möglichst guter Wärmedämmung die Herstellung des Glasflügels erleichtert wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Glasflügel wie eingangs beschrieben dadurch, daß zumindest ein Teil des Dämmprofiles mit zumindest einem Teil des Halteprofiles verpreßt oder verquetscht ist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung liegt darin, daß der Aufwand für das Einarbeiten einer Schraube entfällt. Es müssen keine Bohrungen mehr vorgenommen werden, das händische Einschrauben entfällt. Es ist dabei auch möglich, eine aus dem Halteprofil und dem Dämmprofil bestehende Einheit de facto im Endlosverfahren automatisiert zu produzieren und entsprechend für die Glasflügel zu konfektionieren.
  • Die Lösung bietet auch Vorteile bei der Wärmedämmung, da auf die Schrauben verzichtet wird, die die Dämmprofile normalerweise durchdringen. Dabei eröffnet der erfindungsgemäße Vorschlag auch die Möglichkeit, daß das Halteprofil möglichst am Glasüberstand beschränkt eingesetzt wird, wodurch sich eine Verschiebung der Taulinie in die Stufe vermeiden läßt. Der Einsatz der ansonsten im Stand der Technik bekannten Verschraubung wäre in diesem Bereich nicht möglich, da die Gefahr besteht, daß die Schraube das Profilmaterial durchdringt und die Glasscheibe im Glasüberstand beschädigt. Dabei ist zu beachten, daß natürlich eine möglichst schmale Bauweise grundsätzlich erstrebenswert ist. Der erfindungsgemäße Vorschlag erlaubt es aber auch, daß bei einem verringerten Gesamtgewicht des Dämmprofiles, wie auch des Halteprofiles, im Vergleich mit der Lösung nach dem Stand der Technik eine bessere Wärmedämmung erreicht wird, da das Halteprofil möglichst außen angeordnet ist und so die Dämmung, die senkrecht zur Glasscheibe zu wirken hat, entsprechend reduziert wird. Der erfindungsgemäße Vorschlag nützt den sowieso schon engen Raum im Stufenbereich optimaler aus, das heißt, es wird eine besser Wärmedämmung bei weniger Platzbedarf der Anordnung realisiert.
  • Dabei ist zu beachten, daß sich die Erfindung nicht allein auf diese Variante beschränkt wo das Halteprofil nur im Bereich des Glasüberstandes eingesetzt wird. Gleichwohl ist der erfindungsgemäße Gedanke auch bei Anordnungen einzusetzen, bei welchen ein Halteprofil eingesetzt wird, welches sich in einem beachtlichen Teil über die Breite der Abstandsleiste im Stufenbereich erstreckt. Da aber in dieser Variante zumindest die Verschraubung eingespart wird, wird die Herstellung erleichtert und die Wärmedämmung durch die Vermeidung der Schrauben sicherlich ebenfalls günstig beeinflußt.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß das Halteprofil zumindest eine Aufnahmenut für einen leisten artigen Teil des Dämmprofiles aufweist. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß ein Teil des Dämmprofiles mit zumindest einem Teil des Halteprofiles verpreßt oder verquetscht ist. Dabei ist es von Vorteil, daß bei der Montage des Dämmprofiles auf dem Halteprofil an dem Dämmprofil ein leistenartiges Teil vorgesehen ist, welches in eine Aufnahmenut des Halteprofiles eingreift und hernach in die Nut dermaßen verpreßt, verquetscht oder verstemmt wird, daß eine schubsichere und schubfeste Verbindung zwischen dem Dämmprofil und dem Halteprofil entsteht.
  • Dabei ist es von Vorteil, daß die Aufnahmenut, welche das leistenartige Teil aufnimmt, zumindest einseitig von einem Schenkel begrenzt wird und die Aufnahmenut vor dem Verbinden des Dämmprofiles mit dem Halteprofil eine größere Breite aufweist wie nach dem Verbinden, wobei der Schenkel nach dem Verbinden durch einen Rollvorgang gegen das leistenartige Teil gepreßt wird. Durch den Rollvorgang oder dem Einrollen wird der Schenkel derart gegen das leistenartige Teil des Dämmprofiles gepreßt, daß eine schubsichere bzw. schubfeste Verbindung entsteht. Von Vorteil ist dabei die Ausgestaltung des Schenkels derart, daß dieser durch den Rollvorgang bewegbar ist, das heißt, die Breite der Nut vor dem Einbau durch das Pressen des Schenkels entsprechend verringerbar ist.
  • Natürlich ist es im Sinne der Erfindung auch möglich, eine kinematische Umkehr einzusetzen, also zum Beispiel in dem Dämmprofil eine Nut vorzusehen, an welcher ein leistenartiges Teil des Halteprofiles eingreift. In diesem Fall würde dann zum Beispiel das Dämmprofil gequetscht werden.
  • In einer anderen Variante ist es aber auch möglich, das leistenartige Teil in der Aufnahmenut selber derart zu verstemmen, damit eine schubsichere Verbindung hergestellt wird ohne daß dabei die Breite des Aufnahmenut verändert wird. Es besteht hierbei eine Vielzahl von Varianten die Verrollung bzw. Ver preßung oder Verstemmung gemäß der Erfindung zu erreichen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufnahmenut Hinterschneidungen aufweist. In diese Hinterschneidungen greifen günstigerweise hammerkopfartige oder schwalbenschwanzförmige Bereiche des leistenartigen Teiles ein. Beim Verstemmen, Verpressen oder Einrollen werden die Nutwände der Hinterschneidung an das vorbeschriebene Teil gepreßt, wobei ein Herausgleiten des Teiles durch diese Ausgestaltung vermieden wird. Natürlich ist auch hier eine entsprechende kinematische Umkehr erfindungsgemäß möglich.
  • Es ist von Vorteil, wenn das Halteprofil von einer Klebeschicht, insbesondere einer Silikonfuge, an dem Glasüberstand gehalten ist. Es sind entsprechende Klebeverbindungen und Klebeverfahren bekannt, wie das doch erhebliche Gewicht der Glasscheibe über die Klebeverbindung auf das Halteprofil und somit auf die Beschläge usw. übertragbar ist. Dabei erlaubt der Einsatz einer Klebeverbindung eine höchst effiziente und gleichzeitig die außenliegende Glasscheibe nicht durchdringende oder verletzende Verbindungstechnik.
  • Zur Erleichterung der Montage des Halteprofiles auf dem Glasüberstand wird ein als Abstandhalter wirkendes Klebeband vorgesehen. Dieses Klebeband dient zum Beispiel zur ersten Fixierung des Halteprofiles auf dem Glasüberstand und erlaubt eine genaue Ausrichtung des Halteprofiles auf der Glasscheibe. Wenn das Halteprofil entsprechend positioniert ist, wird dann in der vorgesehenen Fuge zum Beispiel Silikon oder eine andere Klebeschicht eingefüllt, die die Last der Scheibe übertragende Verbindung herstellt.
  • In einer erfindungsgemäßen Variante wird vorgeschlagen, daß sich das Halteprofil im Wesentlichen nur im Bereich des Glasüberstandes erstreckt. Das Halteprofil ist dabei im Wesent lichen leistenartig, unter Einsparung eines nach innen in die Stufe hineinragenden Schenkels, beispielhaft ausgestaltet. Durch eine Anordnung des Halteprofiles über den ganzen Bereich des Glasüberstandes kann auf einer großen Fläche eine entsprechende Klebeverbindung sicher hergestellt werden und so auch große Glasscheiben zuverlässig gehalten werden.
  • Von Vorteil ist es, wenn sich im überwiegenden Teil der Breite der Abstandsleiste nur das Dämmprofil befindet. Das bevorzugt aus Metall bestehende Halteprofil befindet sich dabei nur im Bereich des Glasüberstandes und muß bei dieser erfindungsgemäßen Variante nicht zusätzlich gedämmt oder isoliert werden.
  • Es ist gefunden worden, daß es von Vorteil ist, wenn an dem Glasüberstand auf der der zweiten Scheibe zugewandten Seite eine Emailleschicht vorgesehen ist, die sich gegebenenfalls bis unter die Abstandsleiste erstreckt. Die Emailleschicht bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Zum einen ist es durch diese möglich, den Randbereich der Scheibe optisch zu gestalten. Des Weiteren erlaubt der Einsatz der Emailleschicht eine höchst sichere Verbindung zwischen der Glasscheibe einerseits und des über einen Kleber gehaltenen Halteprofiles andererseits. Zur Verbesserung der Dichtung des oftmals als Isolierglasscheibe ausgestalteten Glasflügels wird die Emailleschicht zum Beispiel bis unter die Abstandsleiste gezogen.
  • Bevorzugt wird das Halteprofil als Metallprofil, insbesondere als Aluminiumprofil ausgebildet. Das Aluminiumprofil ist dabei in einem Extrudierverfahren in beliebiger Weise ausgestaltbar, es können somit problemlos entsprechende Aufnahmenuten, Hinterschneidungen usw. in dem Profil realisiert werden. Natürlich sind alternativ auch gewalzte Profile, zum Beispiel Eisen- oder Stahlprofile, prinzipiell einsetzbar.
  • Günstig ist es, wenn das Dämmprofil als Kunststoffprofil, gege benenfalls als faserverstärktes Kunststoffprofil ausgebildet ist. Diese Materialien besitzen eine deutlich bessere Dämmung. Die Verwendung von faserverstärkten, insbesondere glasfaser- oder kohlefaserverstärkten Kunststoffprofilen erhöht dabei günstigerweise die Stabilität des Profiles.
  • In der einzigen Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt.
  • Der erfindungsgemäße Glasflügel, der insbesondere bei Fenster oder Türen, zum Beispiel in entsprechenden Fassaden usw., einsetzbar ist, besteht aus einer ersten Glasscheibe 1 und einer zweiten Glasscheibe 2, die durch eine Abstandsleiste 6 beabstandet sind. Dabei weist die erste Glasscheibe 1 zumindest an einer Seite einen Glasüberstand 15 auf, der die zweite Glasscheibe 2 entsprechend überragt. Es bildet sich so zwischen der ersten Scheibe 1 und der zweiten Scheibe 2 eine Stufe oder ein Absatz aus.
  • Insbesondere im Bereich des Glasüberstandes 15 ist auf der ersten Glasscheibe 1 auf der der zweiten Glasscheibe 2 zugewandten Seite eine Emailleschicht 19 vorgesehen. Das Aufbringen dieser Emailleschicht auf die Glasscheibe 1 ist bekannt. Auf diese Emailleschicht kann in geschickter und zuverlässiger Weise das Halteprofil 4 aufgeklebt werden.
  • In der Regel wird dabei nicht das Halteprofil allein isoliert montiert werden, sondern es wird das Halteprofil 4 mit dem Dämmprofil 3 verbunden montiert werden.
  • Bei der Montage wird zum Beispiel zunächst ein Klebeband 13 eingesetzt, welches auch gleichzeitig als Abstandhalter wirkt. Dieses Klebeband dient dazu, das Halteprofil an dem Glasüberstand zu fixieren und auszurichten. Das Klebeband muß dabei nicht zwingend so ausgestaltet sein, daß es die erheblichen Belastungen zu tragen vermag. Hierzu ist zum Beispiel eine zusätzliche Klebe- oder Silikonfuge 14 vorgesehen.
  • Das Halteprofil 4 in dieser Variante ist im Wesentlichen länglich ausgebildet und besitzt mehrere Absätze, die von der Abstandsleiste 6 weg nach außen gesehen stufenweise einen gewissen, sich jeweils vergrößernden Abstand zwischen dem Halteprofil 4 und der Emailleschicht 19 aufweisen. In dem der Abstandsleiste 6 zugewandten Bereich liegt das Halteprofil 4 fast an der Emailleschicht an, in diesem Bereich befindet sich auch eine erste Aufnahmenut 16, durch welche das Dämmprofil 3 mit dem Halteprofil 4 verbunden ist. Darunter schließt sich dann ein erster Absatz an, welcher von dem Klebeband 13 ausgefüllt ist.
  • Unterhalb des Klebebandes 13, bezüglich der Abstandsleiste 6 nach außen gerichtet, schließt sich unter diesem dann ein weiterer, bezüglich des vorherigen Absatzes geringerer Absatz an, der mit Silikon oder Kleber verfüllbar ist und so die Silikonfuge 14 oder die Klebeschicht 14 bildet. In diesem unteren Bereich ist einerseits eine weitere Aufnahmenut 16 vorgesehen und zum anderen ein Befestigungskanal für eine Dichtung 11.
  • Dieses Ausführungsbeispiel zeigt deutlich, daß gemäß einer Variante der Erfindung angestrebt ist, das Halteprofil 4 möglichst nur im Bereich des Glasüberstandes 15 anzuordnen und den Stufenbereich möglichst nicht zu überbrücken und so keine Kältebrücken oder dergleichen auszubilden.
  • Nur im unteren, äußersten Bereich der Glasscheibe wird das Halteprofil 4 etwas mehr in den Innenbereich hereingezogen, nämlich wo eine Dichtung 11 angeordnet ist, jedoch ist dies wieder bezüglich der Dämmung unkritisch, da die Dichtung 11 an einem entsprechenden Stockrahmen oder dergleichen anliegt und der Stockrahmen die entsprechende Dämmung leistet.
  • Gemäß der Erfindung wird zumindest ein Teil des Dämmprofiles 3 mit zumindest einem Teil des Halteprofiles 4 verpreßt oder verquetscht.
  • Das Verpressen oder Verquetschen wird hierbei als Oberbegriff für Verstemmen oder das Einrollen verstanden. Die Anordnung ist hierbei so gewählt, daß an dem Halteprofil 4 zwei Aufnahmenuten 16 vorgesehen sind, welche zumindest von einem Schenkel 17 begrenzt wird. Dieser Schenkel 17 ist insbesondere so beeinflußbar, daß er die Breite der Aufnahmenut 16 zu verändern mag, um zum Beispiel gegen das leistenartige Teil 5, welches in die Aufnahmenut 16 hereinragt, schubfest und sicher gepreßt zu werden. Dabei weisen die Nutwände der Aufnahmenut 16 Hinterschneidungen 18 auf, die mit der Kontur des leistenartigen Teiles 5, zum Beispiel Hammerkopf, zusammenwirkt.
  • Bei der Montage bzw. Verbindung des Dämmprofiles 3 mit dem Halteprofil 4 weist der Schenkel 17 dabei eine andere Stellung auf, wie er jetzt in der Zeichnung zu sehen ist. Die Breite der Aufnahmenut 16 ist vor dem Verbund größer. Ist das leistenartige Teil 5 in die Aufnahmenut 16 eingesetzt, erfolgt ein Einrollprozeß, derart, daß auf den Schenkel 17 eine Kraft in Richtung der Breite der Nut 16 ausgeübt wird, wodurch die Nutbreite verringert wird. Die Kraftrichtung ist mit dem Pfeil 21, 21' angegeben.
  • Gemäß dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Dämmprofil 3 über zwei leistenartige Teile 5 mit dem Halteprofil 4 verbunden.
  • Dabei ist es ausgesprochen erwähnenswert, daß die Kraftrichtungen für das Einrollen bzw. Verstemmen des Schenkels 17 und 17' aufeinander rechtwinklig stehen. Sie erfolgt in der inneren Aufnahmenut 16 parallel zur Scheibenebene, bei der unteren Aufnahmenut rechtwinklig zur Scheibenebene. Dies wird günstigerweise durch eine entsprechende Vorrichtung erreicht.
  • Zur Verbesserung der Isolationswirkung des Dämmprofiles 3 besitzt dieses mehrere Hohlkammer 7, 8. Dabei erstreckt sich eine Hohlkammer 8 im Wesentlichen im Bereich der Stufe über fast die gesamte Breite der Abstandsleiste 6. Unterhalb dieser Hohlkammer 8 ist die Beschlagaufnahmenut 20 vorgesehen, welche die Fensterbeschläge aufnimmt und führt. Auf der Innenseite des Fenster, links neben der ersten Hohlkammer 8 befindet sich eine weitere Hohlkammer 7. Auf der Innenseite des Fensters ist auf das Dämmprofil 3 eine Glasleiste 9 aufgeschnappt, die ihrerseits eine Innendichtung 10 trägt. Diese verdeckt den Spalt zwischen der zweiten Glasscheibe 2 und der Glasleiste 9. Gegebenenfalls liegt diese Dichtung auch an dem Stockrahmen innen an, hierfür weist die Dichtung eine entsprechende, nach unten stehende Lippe auf.
  • Wie bereits mehrfach betont, ist das Dämmprofil 3 geschickterweise so gewählt, daß sich nur dieses im Wesentlichen im Stufenbereich befindet. Das Dämmprofil ist dabei im Querschnitt fast rechteckig bzw. rechteckig plus einem innenliegenden quadratischen Ansatz, welcher die Hohlkammer 7 aufnimmt, ausgebildet.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik, beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (15)

  1. Glasflügel, insbesondere für Fenster oder Türen, wobei mindestens zwei Glasscheiben durch eine Abstandsleiste beabstandet vorgesehen sind, wobei eine erste Glasscheibe zumindest an einer Seite eine zweite Glasscheibe um einen Glasüberstand überragt und an diesem Glasüberstand zumindest teilweise ein Halteprofil angeordnet ist, welches ein Dämmprofil schubfest trägt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Dämmprofiles (3) mit zumindest einem Teil des Halteprofiles (4) verpreßt oder verquetscht ist.
  2. Glasflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (4) zumindest eine Aufnahmenut (16) für ein leistenartiges Teil (5) des Dämmprofiles (3) aufweist.
  3. Glasflügel nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (16), welche das leistenartige Teil (5) aufnimmt, zumindest einseitig von einem Schenkel (17, 17') begrenzt wird, und die Aufnahmenut (16) vor dem Verbinden des Dämmprofiles (3) mit dem Halteprofil (4) eine größere Breite aufweist wie nach dem Verbinden, wobei der Schenkel (17, 17') nach dem Verbinden durch einen Rollvorgang gegen das leistenartige Teil (5) gepreßt wird.
  4. Glasflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (16) Hinterschneidungen (18) aufweist.
  5. Glasflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das leistenartige Teil (5) hammerkopfartig oder schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist und in die Hinterschneidungen (18) einzugreifen vermag.
  6. Glasflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (4) von einer Klebeschicht, insbesondere einer Silikonfuge (14), an dem Glasüberstand (15) gehalten ist.
  7. Glasflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Halteprofil (4) und Glasüberstand (15) ein als Abstandhalter wirkendes Klebeband (13) vorgesehen ist.
  8. Glasflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Halteprofil (4) im Wesentlichen nur im Bereich des Glasüberstandes (15) erstreckt.
  9. Glasflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich im überwiegenden Teil der Breite der Abstandsleiste (6) nur das Dämmprofil (3) befindet.
  10. Glasflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmprofil (3) eine Glasleiste (9), gegebenenfalls mit einer Dichtung (10), trägt.
  11. Glasflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmprofil (3) eine Beschlagsaufnahmenut (20) besitzt.
  12. Glasflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmprofil (3) Hohlkammern (7, 8) besitzt.
  13. Glasflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Glasüberstand (15) auf der der zweiten Scheibe (2) zugewandten Seite eine Emailleschicht (19) vorgesehen ist, die sich gegebenenfalls bis unter die Abstandsleiste (6) erstreckt.
  14. Glasflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (4) als Metallprofil, insbesondere als Aluminiumprofil, ausgebildet ist.
  15. Glasflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmprofil (3) als Kunststoffprofil, gegebenenfalls als faserverstärktes Kunststoffprofil ausgebildet ist.
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