DE2030471A1 - Schmiedemaschine - Google Patents
SchmiedemaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/02—Special design or construction
- B21J7/14—Forging machines working with several hammers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
- Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
Description
Hanslmairatr. 30 .
Gesellschaft fur Fertigungstechnik und Maschinenbau Gesellschaft ra.b.H, .
Steyr (osterreieli)
Schmiedemaschine
Die Erfindung betrifft eine Schmiedemaschine,
die vier radial but Werksttlokaohse artgeordnete y gegeneinander
um 90° winkelverseteta hydraulische Kolbentriebe sum Bewegen der Umformwerkaeuge aufweist»
Derartige Schmiedemaschine^ sind vor alles« sum
Bearbeiten von Werkstücken mit großen Querschnittm%~
meesungen bestimmt, die eich wegen des verwendeten
Material« nur bedingt vom Block weg verwaisen laeeen«
Bei der Bearbeitung solcher Werkstücke treten hohe Momente
auf» so daß die !Criebwevketeile der bekannten und bewährten mechanisch angetriebenen Schmiedemaschine «c groS
bemeseeo werden mUßtsn, daß eine wirtsohaftliolie fertigung
der Maschine unmöglich wäre.
3Se ist bereite eine Schmiedemaschine uit hydrauliecheia
Antrieb der traformwerkieug® bekannt» Dabei wird
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BAD OfflQINAt.
jeweils der Arbeitshub des? Kolben ier vier !©Ibeatriebe
mit-Hilfe von vier Pumpeakolbeu bewirkt» äie starr nebeneinander auf einem weiteren" hi»« und h@rfeeweg.ten Kolben
od.dgl. sitzen und dere» -Zylinder nit de» dem Werkstück ■
abgekehrten Zylinderräuiaen der Kolfeeatriete leitungevttrbunden
sind. Für die Rüokhewegung der öraforiwerkseoge vom
Werkstück weg sind eigene Rüoksugkolben vorgesehen» die
von je einem hydraulischen 'Akkumulator her beaufschlagt
werden* Die gewünschten Quereohnlttsabmes-eungen de» Werkstückes
ergeben sich aus der jeweiligen Eindriagtiefe der
Umformwßrkaeuge ic das Werkstück^ ea a»S daher,, um verschiedene
WerkstiJckabmeesungeii sü erzielen» die Hubiage
der Kolben veränderbar .sein. Zu diese» Zweck ist bei der
bekannten Maschine jeder-Kolfeexitrieb'e£t eiQem iieciiaiiiieeli
vorstellbaren Anschlag' versehent der tie von Werkstück zurückgezogene
Kolbentotlage bestimmt, la der Hubweg der
Kolben, der vom Hub der Pumpenkolben abhängt« imaer gleich
ist,wird durch die -Veränderung äev Ausgangestellung der
Arbeitskolben· mit Hilfe des verstellbaren Anschlages auch eine Veränderung der weiten Kolbentotptmlrtlage und damit
der Eindringtiefe der Werkeeuge
wobei die Rückeugkolbe» die
kolben stets bis eu dea
bekannt® Maecliine hat
kolben für alle vier EolteB-teiete© ■ ©sa ©iiaQS1 Stell©. TOsreiat ergeben sich ebb
wobei die Rückeugkolbe» die
kolben stets bis eu dea
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kolben für alle vier EolteB-teiete© ■ ©sa ©iiaQS1 Stell©. TOsreiat ergeben sich ebb
dei" elastisolieia
tretenden hohen BrSck©®
u α dgl« Ib dea gebildeten Hyfeatslilssy Hi^BQS0 Wf «fiao
bsw. maßgenatte Schmieduag la EEffigo. stQllea. A«a
aich dabei kein gesc^loigeaäE1 miä köapüktsr 4öfbaa
BAD'ÖRtÖlNAl
Die Rüokzugkolben mit de» hydraulisches Akkumulatoren
erhöhen beträchtlich den technischen Aufwand, der auch
dadurch vermehrt wird, daß mechanische Yerstelleinrichtungeη für die Anschläge der Kolben der Kolbentxlebe
erforderlich sind. Schließlich bereitet der Ersatz der
Eeckverluete Schwierigkeiten·
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
diese Mängel zu beseitigen und eine Schmiedemaschine der
eingangs genannten Art zu schaffen, die eine vergleichsweise einfache Konstruktion mit geschlossener Bauweise
besitzt, bei der Schwingungen od.dgl. in den Hydraulilcsystemen möglichst vermieden sind und für die Hublagen·*
veränderung der Kolben der Kolbentriebe keine mechanisch verstellbaren Anschläge erfordert werden, wobei eine
ständige Kontrolle der Schmiademaee erfolgt und Leckverluste laufend ausgeglichen werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die Kolben der Kolbentriebe
beidseitig beaufschlagt sind und fUr je zwei unmittelbar
benachbarte Kolbentriebe ein am Masohinengehäuae seitlich
befestigtes Pumpenaggregat vorgesehen ist, das aus zwei hinsichtlich des Kolbendurchmessers größeren Kolbenpumpen
sowie zwei kleineren Kolbenpumpen besteht und eine Exzenterwelle mit zwei Exzentern besitzt, die über eine
Kreuzschleife od.dgl. je eine größere und eine dieser
gleichachsig gegenüberliegende kleinere Kolbenpumpe antreiben, wobei die größeren Kolbenpumpen mit den dem
Werkstück abgekehrten, der größeren wirksamen Kolbenfläche entsprechenden ZyIladerräuaen dtr Kolbeotrlebe
und die kleineren Kolbenpumpen mit den anderen Zyllnder-'räumen der Kolbentriebe verbunden und die Antriebemotoren
der Exzentervellen beider Pumpenaggregat* synchronisiert
sind. Da für je zwei unmittelbar benachbarte Kolbentriebe
ein Pumpenaggregat vorgesehen iet, met sieh dieses In
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BAD
Kurbelwellen und die Kreuaeohleife» durch entepreelsende
Kurbeietangen od.dgl· ereetst werden.
TorsugsweiBe 1st den dem Werkstück abgekehrten«
der größeren wirksamen KoIbenflHohe entapreehendeB ZfI In«
derrHumen der Kolbentriebe je ein Überdruckventil zugeordnet. Dieses Oberdruckventil spricht denn beim fJfe©rTOhreiten
einer vorbestimmten Schaiedekratt an» so daß mit einfneben
llitteln ein· verWltehe überlasteiccerung erelelt wird·
Xn weiterer Ausbildung der Erfindung alnä* die
Mengen de· hydraulIschen Mittels in den mm den
Kolbenpumpen sowie den der größeren wirksamen
entsprechenden Zylinderräumeo der Kolbentsrlebe
und den kleineren Kolbenpumpen sowie den den Werkstück tu«
gekehrten Zylinderr^umen der" Kolben tr lebe andere· tte. gebildeten
Hydraul liceyeteaoTi gegenainnig verindertar«
diene Weie« 113t eicht ohne hiefUr einen aeolmnieeb
baren Aaaohlag od.dgl. eu benötigen» die Hublage der Kolben
der Kolbentriebe und daait die Eindringtiefe öer irafopawerlc
eeage io das MerkatUck verändern» da aellistvex'et'liidlieli die
Verminderung der FlÜeelgkeitemeng® au der einen Leite de.» Kolben
der Kolbentriebe unter gletehseitigep- Flüssigkeit««
ves^iehrung an der äußeren Kol1>enaeite..eine .entepreohende
Kölbenver β teilung mr Folgt hat. Der forteil eine?
Hablagenver^nderang liegt, for elleis
die Kolbeeliublage auan. während der irTbeit v©r%ie«i IHOt
und de*? ee de<luTeis möglich iet, während 4er arbeit Karrete»
türen vorsunehaen.
IhB die MfIlWIg ü%r flytosalikigfetes» ve^tndesn «s
können, weist erfindiingegeiß^W jedes des HyAr&allfcqrsteae eile
eigene FUllpuepe auf» wobei die Ptfllpunpe .fö» We die
Kolbenpumpen wna die den gröneu^n μΙρΙγλοβι^ιι Vfj
f'oreehenden SSyllnderrHuAo dft.» Kfvi »^fri^lo ' ιΓ
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Vordringen den Terfojeyungswerkzeuges I» das Werkstück· entsprechende
Kolbentotlage messenden elektrischen Ueber ausgestattet
und ein Regler vorgesehen, der die iron de» &@bem
gelieferten Werte mit vorbestimmten Sollwerten vergleicht und bei Differenzen Signale siiz>
ftutojuatischen Regelpumpenverstellung
liefert· Weicht also ti« Jeweilige Kolbenhub-
lage» beispielsweise duroh Leokrevlturfce, von der vorbestimmten
Sollage ab, wird die Regelpumpe so verstellt, daß wieder die Sollage erreicht wird? so daß demnach eine laufende
Kontrolle der Schmie&emaie stattfindet. Die Jjeekverluste
werden von der Regelpuape dauernd ausgeglichen und sind
sogar erwünscht, da sieh die Flüssigkeit während der Arbeit
selbstverständlich erwärmt und durch Nachfüllen kühler
Flüssigkeit ein zu hoher Temperaturanstieg vermieden wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand
in einem Aueführungsbeispiel dargestellt, und sswar as igen
Ftg* 1 eine Schmiedemaschine im Schnitt quer isur Werkatüek-
aohse in vereinfachter Darstellung«
Fig. 2 einen Sohnitt durch ein Pumpenaggregat sech der
Mnie II-II der !ig* 1 und ·
Fig. 3 das Hydrauliksohema einer Haschinenh^lfte«
Ia einem Haschinengehäuee büw. .SchmieSeteeten 1
sind vier radial ssnr Achse des Werkstückes 2 angeordnete 9
gegeneinander um 90° winkelvereetste und jeweils unter 45°
zur Waagrechten geneigte hydraulische Kolbentriebe 3*4*5«6
vorgesehen, an deren Kolben 7 stirnseitig unmittelbar die üniformwerjczeuge 8 (befest igt sind. Die Kolben1 sind jeweils
beidseitig beaufschlagt, wobei für je zwei Kolbentriefte,
nämlldOL die Kolbentriebe 3» 4 einerseits und 5, 6 anderseits
ein am Masohinengehäuse 1 seitlich befestigtes Pumpenaggregat
9, 10 vorgesehen ist. Jedes dieser Aggregate besteht aus zwei hinsichtlich des Kolbendurchmessers größeren Kolbenpumpen
11, 11' bzw. 12, 12' sowie zwei kleineren Pumpen 13» 13* bzw. 14» 14% wobei die größeren Kolbenpumpen 11,1t1
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BAD ORIQtNAU
und-12» 12'
räumen 15 der Solbentrieb© 3-6 ir®r1roB<äea sine!,, w|
die dem Werkstück 2 zageketetea ZyIlaierräum© 16 ie» Kolhefitriebef
die ein© wesentlich kleinere wirksam© Kolteafläel©
aufweißen» mit d®a kleineren Kolbenpumpen 13» 13" und 149 14V
in Terbindung stehen. BemaaÄ Äie»©a iie grdi©s©a Kolb©apuiapen
for den Arbeitshob äer Kolbe» 7 der
Kolbentriebe 3 - 6„ wogegen die kleineren
die Rückführung dea? lolbea 7
bewirken»
Die beiden Pumpenaggregat© 9» 10 ueiü©ia j@
eine Exzenterwelle 17 mit die Intriebemotoren 19 der
siert sind. Die Exzenter 18 stein umfaßt, der in einer Ireagechleife 20 ve«
bar ist, die maiiittelbar die
trägt, so daß dieee Kolben sagleiefe die
Kreuzschleife bilden. Je eise grB8©r© KolbeBpmip© 11,
bzw. 12, 12' liegt je eimer Heiner©» lolbenpiep©
bzw. 12* 9 12 gleichachsig gegenüber und
Exzenter 8 angetrieben, so einer Seite des
führen und sieh swangaläufig gung der beiden Zylinderräoae 1! ergibt.
führen und sieh swangaläufig gung der beiden Zylinderräoae 1! ergibt.
ßemäe Pig« 3 ist j©dea .der gyliaaesÄi»®
überdruckventil 21 rogeorcl»et9
sich "beim Arbeitahub der Solbei
Druckes, also bei Qberschreitei kraft anspricht und als ilberlasteielieröai
änderung der Htiblage ier Kolben 7 and damit iar Biateiag=·
tiefe der Werkzeuge 8 In iae Werkstttokf aleo eia© Ver«
änderung der WerkRtUokquer8ahnittema6e wiri Aare! fertaÄero
der füllung in den von den Kolbenpumpe» 11,
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ZyIInderräumen 15 einerseits und von des Kolbenpumpen
13, 13' und den Zylinderräumen 16 anderseits gebildetes
Hydrauliksystemen erreicht. Zu diesem Zweck ist für das die kleineren Kolbenpumpen 13, 13' und die Zylindearäume
16 umfassende System eine Füllpumpe 22 sowie ein überdruckventil 25 vorgesehen» wogegen die aus den größeren Kolbenpumpen 11, 11' und den Zylinderräumen 15 bestehenden systeme
je eine Regelpumpe 24 alt veränderbarer FÖrderriohtimg
aufweisen. Soll der Werkstückdurohmesger verringert
werden» so wird von den Regelpumpen 24 Flüssigkeit in die Zylinderräume 15 gefördert, während ein® entsprechende
Flüsslgkeitsmenge aus den Zylinderräumen 16 über da«
Oberdruckventil 23 abfließt. Bei »iner Vergrößerung der
Werketückquerschnitteabmeeeungen wird durch die Pumpe 22t
Flüssigkeit in die Zylinderräuate 16 gepumpt, während
gleichseitig die Regelpumpen 24 durch entsprechend« Verstellung Flüssigkeit aas den Zylindepriumtn 15 «beugen.
Dft ein Füllen der Sylinderräume 15 wähzwn4
dar eigentlichen Schmiedearbeit ein·» sehr hohen Puapeadruck bedingen würde, münden die alt ein·» £peiöh*r 25
und eine« Überdruckventil 26 aaegestatteten Leitungen 27
von dan Äegtlpumptn 24 In eine» Steuer»ohlitβ 28 ü%T
gri59«ren Kolbenpumpen 11, 11'. Bitsar ßteutrsofelita wirä
ron dan Kolben dar Puapen abgasehlGSsan, wenn dl· Ksllmn
der Kolbentriebe 3 - 6 ein·» höheren Terfomuugsdruok auf
um» Verkstüclc ausüben, so daß also die Zuleltuxsft&t* 27 von
den Regelpusaptn 24 nur of feu «lnd» wenn in den
likt kein su hoher Scuok au üteerwiaä*n let·
In der IeIt9In dar dl« SteeeriohlltB« 2β τοη um
kolben abgedeckt sind, kOM·» öle Speieaer 25 festf« dl·
Überdruckventil· 26 βατ Wirkung, für Bilgäni·» %
keine Bchnsieduög bew. VarkstUulnretffoinsinig arfolgif ist
4« ein Sohifber 29 od.dgl· Torgee«bta, der ate Ijtittang
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unmittelbar mit der leitung 30 v«m ie«
pumpen 11, 11f zu den S^liaderr^öasea i§ verbindet« Die
Regelpumpea 24 weräeB jeweils dmdh eiaesi g@a@|.aeaafa
Motor 31 angetrieben« - ,
Jeder Kolbentiriel)- 3-6 Ist salt
Geber 32 susgestattet· ier jeweils
dringen des YerfQ3»uag»e£te©tig<i
sprechende Kolbeatotlai
od«.dgl. mißt» Die gerneseeaea West© tiertea gen 33 -einem legier; 34 eiMgegetea© ier oi© alt vörte©tiaaiteii Sollwerten vergleicht «ad bei ©afftjpotoai Signale' liefert» die ttes Aäe lsit»g©!s einriohtungea 36 zw
pumpen 24 ssugeftthrt
od«.dgl. mißt» Die gerneseeaea West© tiertea gen 33 -einem legier; 34 eiMgegetea© ier oi© alt vörte©tiaaiteii Sollwerten vergleicht «ad bei ©afftjpotoai Signale' liefert» die ttes Aäe lsit»g©!s einriohtungea 36 zw
pumpen 24 ssugeftthrt
I09SS2/0273
SAD ORIÖINAL -
Claims (1)
- Patentansprüche!Sehaiedoaaechine, dio vier radial zur UerketttolcchBe angeordnet, gegeneinander um 90° winkeIvoreetete hydraulische Kolbentriebe zum Bewegen der Uoforowerlaseuge aufweist, dadurch gekennzeichnet! daß die Kolben (7) der Koibentriebe (3-6) beidseitig beaufschlagt sind und für je zwei unmittelbar benachbarte Kolbentriebe (3,4 und 5»6) ein am Ilaschinengehäuse (1) aeitlioh befestigtes Pumpenaggregat (9 und 10) vorgesehen lot, das aus zwei hinsichtlich des Kolbondurohmeaaera größeren Kolbenpumpen (11,11*5 12,12') sov/ie zwei kleineren Kolbenpumpen (13>13*ϊ 14t 14') besteht und eine 3xssenterwelle (16) mit zwei ]3xzontern (13) besitzt, die über eino Kreuzsohlelfe (20) od. dgl· je eine größere und eine dieser gleichachsig gegenüberliegende kleinere Kolbenpumpe antreiben* wobei die größeren Kolbenpumpen nit den dem Jerketück (2) abgekehrten, der größeren wirksamen Kolbenfläohe entsprechenden Zylinderräumon (15) dor Kolbontriebe und die kleineren Kolbenpumpen mit den anderen Zylinderräuoen (16) der Kolbentriebe verbunden und die Antriebsmotoren (19) beider fusapenaggregate synchronisiert sind.2. Schmieäetaaaohine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den dem tferkstüok (2) abgekehrten, der gröSeren wirksauen KolbonflUche entsprechenden ZylinderrUumen (15) der Kolbentriebo (3-6) ^e ein überdruckventil (21) zugeordnet ist·3· Schmiedemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die !!engen des hydraulischen MitteIo in den aus den größeren Kolbenpumpen (11,11'; 12,12*) sowie den der größeren wirksamen Kolbenfläohe entsprechenden Zylinderräumen (15) der Kolbontriebe (3-6) einerseits und den kleineren Kolbenpumpen (13*13r|14,14·) sowie den dem ./erkstück (2) zugekehrten Zylindtrr&unen (16) der Kolben« triebe anderseits gebildeten Hydraulikayeteratn gegensinnig veränderbar sind.- 11 ,.'009 8.82/0 27 3BADÖRtölNAi. ^nkennzeichnet, daß juüos ü®t I^mulikeyetone ©la© PttUpumpe (22,24) aufweist8 «obei ate HIUpMfe für die die größeren Kolfceüpumpen (1t#1i ·|-12,12·) und die'den, größeren iiirtaa«m Xolfc@u£lti©ls®B ©iatSi>i?©OBead©ta Syliüäör«» räume (5) der-XolbeatrfLebe (3-6) utofaesendea Syateoe aie Eegelputiipen (24) nit Y©rfeä©Äar©f· FttxderviotitBne aaege- ' bildet und di© anderen Syetes® nit ©1β®β thtesilsiiekvetittl(23) ausgerüstet sind«5. SchtEi©d©!fla0c!iiÄe mach äe» Anepzüelion 3 ubä 4§ Äa-duroli gekennzeictoot, daß Jeweils die leitung {2?)τοη der riegelpumpe (24) zn den öle gxSiere lolteEpumpe (11,11 f| 12,12*) utafaeaendon Hydraisllke^etem in einen Anveüi flen Kolbon dieser Pumpe währomd seinerSteuerschlitz (2Θ) od» dgl» .mümäet„ @o Sa® Ale eit Speicher (25)j einem ülserdraolE?©tttIl (26) vtaA/9&*&gl sahono Leitung von der S^gelpniif®· nmr off©« ist« mw Kolben (7). dee betr®ffonäea Kollboiätrietee (3^} teinen einen nur geringen Verformngednek auf da© Wertetlolc (2) ausübt·6· Schoiedesiasoliime naoti U®u Äneprlloteii $«5$ dadurch gekennsseiehnetji OeE jeweils ©in den äte»ereoblit@(28) od· dgl· Uberbrüokender«, di© Leitung (37) vott "d©r R;gelpumpe (24) unmittelbar mit ö@r 2i@ita^g (30) voa dar gröSeren Kolbenpumpe (1ι,11·ίΐ2,12·) zna ©rntepwelleaden .ZylinderrnuK (15) des Kolbentviebe» (3-6) verblödender Sohlobor (29) od· dgl· Torgeeelien ist·7· Sohmiedeiaasi9hiQ,*i naoiii dun AnepfHeMsiä 3 - '6t dadureh gekennitelohnet, ilaß jeStreinen jeweils die 6,mn woiteaten ¥@rfiringtm im werkaeuges (B) in daa Uortatlek (2-) ent@fs«@ii®i!ie totlage messenden dlektrisGlieii @@ber (32) auegeitattet ■ ein Regler (34) vorgeeehen i@t« de? die ran ten lieferten 'Jerte mit vorbeetimmten äollwe^ bei 'Differenzen Signale sur autoiaati@o)ien stellung liefert-BAD ORIGINALLeerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT613569A AT289513B (de) | 1969-06-27 | 1969-06-27 | Schmiedemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2030471A1 true DE2030471A1 (de) | 1971-01-07 |
Family
ID=3583235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702030471 Pending DE2030471A1 (de) | 1969-06-27 | 1970-06-20 | Schmiedemaschine |
Country Status (5)
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---|---|
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AT (1) | AT289513B (de) |
DE (1) | DE2030471A1 (de) |
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