DE2030468B2 - Verfahren zum Betrieb von Hochöfen mit Hilfsreduktionsgasen - Google Patents
Verfahren zum Betrieb von Hochöfen mit HilfsreduktionsgasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb von Hochöfen mit Hilfsreduktionsgasen. die in der Hauptsa
ehe aus Kohlenmonoxid und/oder Wasserstoff bestehen, bei denen das Reduktionsgas oberhalb der
Blasformebene etwa oberhalb der Aufschmelzzone des Möllers im Hothofenschacht und Wind durch die
üblichen Blasformen zur Bildung von Gestellgas eingeblasen wird.
Bei bekannten derartigen Verfahren bleibt die angestrebte Wirkung, insbesondere hinsichtlich der
Verminderung des Koksverbrauchs dadurch begrenzt, daß es normalerweise nicht gelingt, das von der Seite
her eingeblasene Reduktionsgas tief in den Querschnitt des Hochofenschachtes einzuführen. Die aus der
Gestellzone nach oben durch den Hochofenschacht strömenden Gestellgase verhindern ein weitergehendes
Eindringen der vorerwähnten Reduktionsgase in Richtungauf
den mittleren Bereich des Hochofenquerschnittes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der einleitend beschriebenen Art so durchzuführen,
daß die Wirkung des Hilfsreduktionsgases verbessert wird, und zwar insbesondere dadurch, daß
dieses Hilfsreduktionsgas weiter in den inneren Bereich des Schachtquerschnittes gebracht wird. Auf diese
Weise solll eine Reduktion des Koksverbrauches erreichbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Wind und das Hilfsreduktionsgas hinsichtlich
ihrer Mengen periodisch zwischen einem Maximum und einem Minimum geändert werden, wobei die Mengen
änderung der beiden Medien so aufeinander abge stimmt wird, daß die Gichtgasmenge im wesentlichen
konstant bleib! und die optimale Gasgeschwindigkeit an der Gicht ergibt. Es werden somit entweder eine
größere Windmenge und eine kleinere Hilfsgasmenge oder eine größere Hilfsgasmenge und eine kleinere
Windmenge eingcblascn. Die Mengenänderungen in
bezug auf Wind und Hilisreduktionsgas können so weit gehen, daß beispielsweise dit Windmenpe praktisch auf
den Wert Null zurückgenommen wird, während gleichzeitig ein Maximum der eingeblasenen Hilfsreduktionsgasmenge
eingeblasen wird, wobei umgekehrt
«ι einem Zeitpunkt, in welchem das Maximum der
d eingeblasen wird, die Menge des Hilfsre-
kih f d W
Wjndmeg g g re
^oktionsgases praktisch auf den Wert Null zurückge
nommen wird.
Bei Rücknahme der Windmenge praktisch auf den Wert Null, würde das gesamte Schachtvolumen nur
■och von dem Hilfreduklionsgas durchströmt werden,
„, daß eine gleichmäßige Durchströinung bis in die
Gfenmitte hinein gegeben wäre. Andererseits würde im
umgekehrten Fall, wenn die Hilfsreduktionsgasmenge
juf den Wert Null zurückgenommen wird und die Windmenge ihren Maximalwert erreicht, der gesamte
Hochofenquerschnitt vom Gestellgas durchströmt. Es trgibt sich so der gewünschte weitgehend gleichmäßige
Ofengang, von dem ein einwandfreier Hochofenbetrieb in starkem Maße abhängig ist.
Die optimalen Einblasebedingungen für beide Medien, insbesondere für den Hochofenwind, können ein
Absinken der Gasmenge bis auf den Wert Null ausschließen oder jedenfalls unzweckmäßig erscheinen
fessen. Es kann zweckmäßiger sein, die Gasmenge nur bis zu einem Minimalwert zurückzunehmen, der
beispielsweise bei 20% der Maximalbeaufschlagung liegt. Dies ist insbesondere für das Einblasen des
Hochofenwindes durch die normalen Blasformen des Hochofens erforderlich, weil sonst die Ciefahr besteht.
daß flüssige Bestandteile aus dem Ofeninneren.
insbesondere flüssige Schlacke, in die Blasformen eintreten und diese verstopfen.
Durch die US-PS 3193 271 ist zwar bereits ein
Verfahren zum Betrieb von Hochöfen bekannt bei d*;ni
ein Teil des insgesamt in den Hochofenschach: eingeführten Windes pulsierend eingeblasen wird Auf
diese Weise soll eine gleichmäßige Verteilung des Gesamtwindes entlang dem inneren Umfang des
Hochofens erreicht werden. Dazu sind zwischen den üblichen Blasformen Hilfsblasformen angeordnet, durch
die der pulsierend eingeblasene Wind in das Gestell gelangt. Das eigentliche Ziel dieses bekannten Verfahrens
ist eine Beschleunigung des Reduktionsvorgangs durch Vermeiden von Bereichen, die vom eingeblasenen
Wind nicht durchströmt werden. Demgegenüber ist es Ziel der Erfindung, bei der Verwendung von Hilfreduk
tionsgasen, die zusätzlich zum Hochofenwind eingeblasei
werden, ein tieferes Eindringen der erstc en in den
Schdchtquerschnitt zu ermöglichen, um so ir t ndergebnis
insbesondere eine Herabsetzung des Koksver brauchs zu bewirken.
Beim Verfahren gemäß der Erfindung kann weiterhin d;e Einhaltung bestimmter Temperaturen im Ofenschacht,
mit denen sich optimale Wirkungen hinsichtlich der Ergebnisse des Hochofenbetriebes erzielen lassen,
von Bedeutung sein. So wird der Ort des Einblasen;, des
Reduktionshilfsgases in den Schacht so gewählt, daß diese Gase dicht oberhalb der Zone, in welchem das Erz
bzw. der aus dem Erz entstandene Eisenschwamm aufgeschmolzen wird, in den Hochofen eingeführt
werden. Die aus dem Gestell des Hochofens durch die Schmelzzone nach oben strömenden Gestellgase haben
an dieser Stelle eine Temperatur von etwa 1200 bis <,c
!300° C. Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die Mengen und/oder die Temperatuten
der beiden einzublasenden gasförmigen Medien so 'aufeinander abgestimmt sein, daß die Mischtemperatur
«keider Gasströme im Ofen die für den Koksverbr3uch es
«ptimale Temperatur von etwa 1000° C ergibt, uiesc
Maßnahme hat den wichtigen Vorteil, daß die Zone des Koksverbrauches durch direkte Reduktion, die bis zu
einer Temperatur von etwa 1000" C reicht, möglichst eingeengt wird, wodurch Reduktionskoks eingespart
wird Diese schnelle Abkühlung der Schachtgase erfolgt bei der periodischen Änderung der Wind- und
Hilfsreduktionsgasmengen auch dadurch, daß durch das
Einblasen eines Hilfsreduktioiisgases entsprechend
niedriger Temperatur, beispielweise 800° C, ein Temperatursprung zwischen der Aufschmelzzone und dem
darüberliegenden Schachtinhalt besteht Die Temperatur dieses über der Aufschmelzzone liegenden Schachtinhaltes
wird durch die aufwärts strömenden Gesteligase während der Einblasperiode des Hochofenwindes
peiiodisch auf höhere Temperaturen aufgeheizt und danach in der Einblaseperiode des Hilfsreduktionsgases
wieder auf die gewünschte untere Temperaturgrenze abgekühlt.
Mit diesen Verfahrensweisen wird erreicht, daß die sogenannte indirekte Reduktion, die in der Hauptsache
zu Lasten des Verbrauchs von Reduktionsgas geht, auf 90% und mehr gesteigert werden kann, während die
Koksverbrauchende direkte Reduktion auf 10% und darunter eingeschränkt werden kann. Entsprechend
gering ist der Koksverbrauch bei dem Verfahren gemäß der Erfindung, welches im übrigen auch die Möglichkeit
vorsieht, in an sich bekannter Weise als Hochofenwind sauerstoffangereicherte Luft oder konzentrierten
SauerstoffI, gegebenenfalls in Vermischung mit verbrennungstemperaturbremsenden
Medien, wie Wasserdampf und/oder Kohlensäure, zu verwenden.
Dur Verbrennung des Kokses vor den Blasformen
kommt dabei im wesentlichen nur noch die Wärmelieferung fur das Einschmelzen der Reduktionsprodukte und
fur den Ausgleich der Wandungsverluste im Unterofen zu. Damit diese mit geringstem Koksverbrauch
verbundenen Bedingungen erreicht werden können, kann es gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung
zweckmäßig sein, daß die Dauer der verschiedenen Einblasezeitabschnitte so aufeinander abgestimmt ist,
daß in dem Zeitabschnitt des überwiegenden Einblasens von Hilfsreduktionsgas in den Ofenschacht das zu
reduzierende Eisenerz bis zum Erreichen der Durchmischungs/one
des Hilfsgases mit dem Gestell in der Hauptsache weitgehend zu metallischem Eisen reduziert
ist, während in dem Zeitabschnitt des überwiegenden Einblasens von Wind das in dem vorangehenden
Zeitabschnitt gebildete metallische Eisen weitgehend mitsamt seiner Gangart in den schmelzflüssigen
Zustand übergeführt wird und das in dem Zeitabschnitt des schwachen Einblasens von Wind das in den
vorangehenden Zeitabschnitt des starken Windblasens in den schmelzflüssigen Zustand übergeführte und
zunächst durch die starke Aufwärtsströmung örtlich fixierte aufgeschmolzene Produktion infolge nachlassender
Aufwärtsströmung nach unten abfließt.
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung unterliegt die Zusammensetzung des Gichtgases
erheblichen Schwankungen. Wird beispielsweise ein Hilfsreduktionsgas verwendet, welches weitgehend
aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff besteht, ergibt sich während dieses Einblasezeitabschnittes ein Gichtgas
mit hohem Heizwert, das neben Restanteilen von Konlenmonoxid und Wasserstoff noch Kohlensäure,
Wasserdampf und Stickstoff enthält, dessen Menge in Anbetracht der während dieses Zeitabschnittes eingeblasenen
geringen Windmengen niedrig ist. Dagegen entsteht während des Einblasezeitabschnittes des
Hochofenwindes ein Gichtgas, das weitgehend einem normalen Hochofengichtgas mit Luftbetrieb bei ent-
sprechend hohem Stickstoffgehall entspricht. Die Erfindung sieht hierbei die Möglichkeit vor, daß das
Gichtgas in den verschiedenen Einblasezeitabschnitten entsprechend seiner verschiedenen Qualität verschiedenen
Verwendungszwecken zugeführt wird, derart, daß im Fall der Verwendung von regeneriertem Gichtgas als
Hilfsreduktionsgas das zu regenerierende Gas dem Einblasezeitabschnitt für Hilfsreduktionsgas entnommen
wird, während für die Aufheizung der Regeneratoren Gichtgas verwendet wird, das dem Einblasezeitabschnitt
für maximales Windeinblasen entnommen wird. Die für die verschiedenen Verwendungszwecke eingesetzten
Gasmengen und Gasqualitäten können in besonderen Gasspeichern bis zu ihrer Weiterverwendung
gespeichert werden.
Bei Verwendung von Regeneratoren für die Wind- und/oder Gaserhitzung kann die Regeneratorzeitperiode
mit dem Einblasezeilabschnitt abgestimmt sein, wobei vorzugsweise nur ein Regenerator für jeden
Zweck Verwendung findet.
Der Hochofenwind kann während des Zeitabschnittes minimaler Einblasemengen qualitativ von dem
während des Zeitabschnittes maximaler Einblasemengen verschieden sein derart, daß in dem ersteren
Zeitabschnitt ein Wind mit niedrigerem Stickstoffgehalt und/oder höherer Temperatur eingeblasen wird. Es ist
möglich, daß der Einblasequerschnitt des Windes den veränderlichen Windmengen angepaßt wird derart, daß
der Querschnitt bei kleineren Windmengen verringert wird.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung können zwei oder mehrere benachbarte Hochöfen im
Verbund miteinander arbeiten derart, daß — möglichst ohne Gasspeicherung — jeder Hochofen für jeden
Zweck das optimale Gas erhält. Dabei können z. B. geringwertige Gichtgase des einen Hochofens für die
Winderhitzung der anderen Hochöfen verwendet werden, während hochwenige Gichtgase des einen oder
anderen Hochofens bei einem benachbarten oder mehreren benachbarten Hochöfen nach der Regenerierung
als Reduktionshilfsgas verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Schema eines Hochofens mit den zugehörigen Einrichtungen,
F i g. 2 ebenfalls im Schema einen Längsschnitt durch
eine Blasform.
Dem Hochofen 1 wird oben, d. h. an der Gicht, der Möller Z bestehend aus Erz, Koks und Zuschlagstoffen,
zugeführt. Aus dem Gestell des Hochofens werden die flüssigen Produkte 3. Roheisen und Schlacke abgezogen.
In der Blasformebene des Hochofens wird der Heißwind 4 eingeblasen. An der Gicht des Hochofens
treten die Gichtgasstrome 5a und 56 aus. Oberhalb der Blasformebene des Hochofens befindet sich
<'iie Aufschmelzzone 6, in der mittels der aus der
Blasformebene aufsteigenden heißen Gestellgase das Primäreisen und die Primärschlacke aufgeschmolzen
werden und in den Unterofen abfließen.
In Fig. I ist weiter ein Winderhitzer 7 dargestellt,
bei dem es sich normalerweise um einen regenerativen
Winderhitzer handelt. Dieser »ird durch einen Teil
strom 8 des Gichtgases Sb aufgeheizt Die für die
Verbrennung des Gichtgases erforderliche Verbren nungstuft ist in Fig.! nicht besonders bezeichnet. Das
bei der Verbrennung des Gichtgasieilstronics 8
entstehende Rauchgas 9 wird aus dem Winderhitzer 7 abgeführt In den Winderhitzer 7 wird der Kaltwind IO
eingeführt und beispielsweise auf eine Temperatur von 1150° C aufgeheizt. Der Heißwind 4 wird mit dieser
Temperatur in den Hochofen 1 eingeblasen.
Weiter ist in dem Schema gemäß F i g. 1 eine Gaswaschanlage 11 an sich bekannter Bauart dargestellt,
in der nach an sich bekannten Methoden aus einem Teilstrom 12 des Gichtgases 5a Kohlensäure
und/oder Wasserdampf ausgewaschen und in einer Leitung 13 nach außen abgeführt werden. Wenn in der
ίο Gaswaschanlage 11 ein Prozeß durchgeführt wird, der
eine Beheizung erforderlich macht, wird das hierfür benötigte Heizgas 14 als Teilstrom dem Gichtgas 56
entnommen und mit Verbrennungsluft, die in diesem Schema nicht besonders dargestellt ist, verbrannt. Das
hierbei entstehende Rauchgas wird durch die Leitung 15 aus der Waschanlage 11 abgeführt. Gemeinsam mit dem
zu waschenden Teilstrom 12 des Gichtgases 56 wird gegebenenfalls in die Gichtgaswaschanlage 11 Fremdreduktionsgas
16 eingeführt, das unabhängig von der hier gekennzeichneten Hochofenanlage nach an sich
bekannten Verfahren aus fossilen Brennstoffen hergestellt ist und noch größere Mengen an Wasserdampf
und/oder Kohlensaure enthält.
Das in der Gichtgaswaschanlage 11 erzeugte, weitgehend von Kohlensäure und Wasserdampf befreite
Gas 17. das in der Hauptsache aus den Reduktionsgasen Kohlenmonoxid und Wasserstoff besteht, wird
anschießend einer Gaserhitzeranlage 18 zugeleitet. In
letztere." wird das Reduktionsgas vorzugsweise rekuperativ aufgeheizt. Als Heizgas dient ein Teilstrom 19 des
Gichtgases 5b. der mit Verbrennungsluft vebrannt wird,
die in Γ i g. 1 nicht besonders dargestellt ist. Das bei der
Verbrennung entstehende Rauchgas wird durch die Leitung 20 aus der Gaserhitzeranlage 18 abgeführt.
Gemeinsam mit dem gewaschenen Reduktionsgas 17 wird gegebenenfalls Fremdreduktionsgas 21. das unabhängig
von der in F i g. 1 dargestellten Anlage nach an sich bekannten Verfahren aus fossilen Brennstoffen
hergestellt ist und bereits weitgehend von Kohlensäure und Wasserdampf befreit ist erhitzt. Das Gas wird in
der Anlage 18 auf eine Temperatur erhitzt, die es ermöglicht, daß das Reduktionsgas 22 mit der jeweils im
Hochofenschacht benötigten Temperatur eingeblasen werden kann. Diese Temperatur liegt etwa zwischen
800 und 1000° C. Die Einführung des Gasstromes 22 erfolgt dicht über der Aufschmelzzone 6 des Hochofens,
wobei die Temperatur des eingeblasenen Gases so mit der Temperatur des aus dem Unterofen aufsteigenden
Schachtgases abgestimmt ist. daß die Mischtemperatur etwa 1000° C ergibt.
Fig.l zeigt in verschiedenen Gasleitungen die
Regelorgane 23 bis 27. Das Regelorgan 23 dient dazu, aus der dassammelleitung 28 für das stickstoffarme
Gichtgas Sa den vom Hochofen 1 benötigten Reduktionsgasstrom
abzuzweigen, der durch die Gaswäsche 11 und den Gaserhit/er 18 geführt und als heißes
Reduktionsgas 22 in den Hochofenschacht eingeblasen wird. Mit dem Regler 27 wird die Kalt windmenge 10
jeweils in der Höhe eingeregelt die für das Einblasen des Heißwindes 4 in die Blaslormebene des Hochofens 1
erforderlich ist. Die Regelo<-gane 24, 25 und 26 regeln
den Zufluß von Heizgas aus der Heizgassammelleitung 29 in der jeweils von der Gaswaschanlage II. dem
Gaserhitzer 18 und dem Winderhitzer 7 benötigten
6<i Menge Wesentlich ist. daß »ler Gasregler 23 periodisch
cmc !1 Reduktionsgas umzi wandelnde Gichtgasmenge
freigibt, wahrend glcich/t itig der Regler 27 dem
Winderhitzer 7 eine minimale Windmenge /uiurirt.
IO
Nach Ablauf einer gewissen Einblasezeit wird das System umgestellt, wobei der Regler 23 im Ergebnis die
Reduktionsgasmenge auf eine Minimalmenge herunterregell, während gleichzeitig der Regler 27 die
Windmenge auf eine Maximalmenge hinaufregelt.
Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht in speziellen Maßnahmen für das
Einblasen des Hochofenwindes. Da die Windmenge periodisch von einer Maximalmenge auf eine Minimalmenge
herabgesetzt wird, die bei 20% der Maximal menge und darunterliegen kann, wird durch besondere
Einrichtungen sichergestellt, daß die Eindringtiefe des Windes in die Beschickung des Hochofens genügend
groß bleibt. Dies erfolgt dadurch, daß die Geschwindigkeit des Windes beim Eintreten in den Ofenraum auf
etwa gleicher Höhe gehalten wird, und zwar sowohl beim Einblasen maximaler Windmenge wie auch beim
Einblasen minimaler Windmengen. Hierzu ist es erforderlich, daß der Einblasquerschnitt den Windmengen
angepaßt wird. Jede Anpassung kann erfindungsgemaß dadurch erfolgen, daß zwei verschiedene Blasformen
mit verschiedenen Einblasequerschnitten für das Einblasen der Maximalmengen und für das Einblasen
der minimalen Windmengen verwendet werden, wovon jeweils diejenige Blasform, die nicht beaufschlagt wird.
von der Heißwindzuleitung abgesperrt wird. Man kann auch mit nur einer Blasform arbeiten, wobei diese
Blasform dann zwei verschiedene Mündungen in den Ofenraum mit entsprechend verschiedenen Einblasequerschnitten
haben kann. Desweiteren kann erfindungsgemäß mit einer Blasform und nur einer Einblaseöffnung in den Ofenraum gearbeitet werden,
wobei aber ein Teilverschluß des Einblasequerschnittes für das Einblasen der minimalen Windmengen vorgenommen
wird. Eine vorteilhafte Ausführungsform hierfür ist in Fig.2 im Schema dargestellt. Sie zeigt
eine wasserdurchflossene Hochofenblasform 30 mit der Blasformr.iündung 31. Zur Blasform 30 führt das
Windzuführungsrohr 32, an dem seitliche Taschen 33 und 33a angebracht sind. In letzteren befinden sich
vorzugsweise aus keramischem Material hergestellte Schieber 34,34a, die mittels der Gestänge 35 bzw. 35a in
das Wii.^zufiihrungsrohr 32 hineinbewegt werden bzw.
aus diesem herausbewegt werden können. F i g. 2 zeigt im oberen Teil den Zustand der Windeinblasevorrichtung
mit herausgezogenem Schieber 34 und im unteren Teil mit hineinbeweglem Schieber 34a. In der Mitte des
Windzuführungsrohres 32 befindet sich das Hilfswind- ?.uführungsrohr 36, das von Ständern 39 gehalten bzw.
zentriert wird. Die Schieber 34 bzw. 34a schließen im eingeschobenen Zustand dicht an der Windeinführungsseite
37 des Hilfswindzuführungsrohres 36 an der Oberfläche des Rohres 36 an. In zurückgezogenem
Zustand der Schieber 34 und 34a hat der Windstrom 40 freien Durchtritt durch den gesamten Querschnitt des
Windzuführungsrohres 32 einschließlich des Hilfcwindzuführungsrohres
36. Im eingeschobenen Zustand des Schiebers 34 und 34a schließen diese den Ringraum um
das Hilfswindzuführungsrohr 36 ab, so daß der Windstrom 40 nur noch durch das Hilfswindzuführungsrohr
36 der Blasformmündung 3 t zugeführt werden kann. Das Querschnittsverhältnis der Rohre 32 und 36
ist so gewählt, daß sich optimale Ausströmgeschwindigkeiten des Windes aus der Blasform sowohl für den FaI
der maximalen wie auch der minimalen Windmeng( ergeben.
509 531
Claims (9)
1. Verfahren zum Betrieb von Hochöfen mit
H ilfsreduktiongasen, die in der Hauptsache aus
Kohlenmonoxid und/oder Wasserstoff bestehen, bei denen das Reduktionsgas oberhalb der Blasformebene
etwa oberhalb der Aufschmelzzone des Möllers im Hochofenschacht und Wind durch die üblichen
Blasformen zur Bildung von Gestellgas eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wind und das Hilfsreduktionsgas hinsichtlich ihrer Mengen periodisch zwischen einem Maximum und
einem Minimum geändert werden, wobei die Mengenänderung der beiden Medien so aufeinander '5
abgestimmt wird, daß die Gichtgasmenge im wesentlichen konstant bleibt u.id die optimale
Gasgeschwindigkeit an der Gicht ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Mengen und/oder die Tempera tu- *° ren der beiden einzublasenden gasförmigen Medien
so aufeinander abgestimmt sind, daß die Mischtemperatur beider Gasströme im Ofen die für den
Koksverbrauch optimale Temperatur von etwa 1000° C ergibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise als
Hochofenwind sauerstoffangereicherte Luft oder konzentrierten Sauerstoff, gegebenenfalls in Vermischung
mit verbrennungstemperaturbremsenden Medien, wie Wasserdampf und/oder Kohlensäure,
verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch I. dadurch g kenn
zeichnet, daß die Dauer der verschiedenen Emblasezeitabschnitte
so aufeinander abgestimmt ist, daß in dem Zeitabschnitt des überwiegenden Einblasens
von Hilfsreduktionsgas in den Ofenschacht das zu reduzierende Eisenerz bis zum Erreichen der
Durchmischungszone des Hilfsgases mit dem Gestellgas in der Hauptsache weitgehend zu metalli
schem Eisen reduziert ist, während in dem Zeitabschnitt des überwiegenden Einblasens von
Wind das in dem vorangehenden Zeitabschnitt gebildete metallische Eisen weitgehend mitsamt
seiner Gangart in den schmelzflüssigen Zustand übergeführt wird und daß in dem Zeitabschnitt des
schwachen Einblasens von Wind das in dem vorangehenden Zeitabschnitt des starken Windbla
sens in den schmelzflüssigen Zustand übergeführte und zunächst durch die starke Aufwärtsströmung
örtlich fixierte aufgeschmolzene Produktion infolge nachlassender Aufwärtsströmung nach unten abriießt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gichtgas in den verschiede
nen Einblase-Zeitabschnitten entsprechend seiner verschiedenen Qualität verschiedenen Verwendungszwecken
zugeführt wird, derart, daß im Falle der Verwendung von regeneriertem Gichtgas als
Hilfsreduktionsgas das zu regenerierende Gas dem Einblase-Zeitabschnitt für Hilfreduktionsgas entnommen
wird, während für die Aufheizung der Regeneratoren Gichtgas verwendet wird, das dem
Einblase-Zeitabschnitt für maximales Windeinblasen entnommen wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Regeneratoren
für die Wind- und/oder Gaserhitzung die Regeneratorzeitperiode mit dem Einblase-Zeitabschnitt
abgestimmt ist, wobei vornehmlich nur ein Regenerator für jeden Zweck Verwendung findet.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Hochofenwind während
des Zeitabschnittes minimaler Einblasmengen qualitativ von dem während des Zeitabschnittes maximaler
Einblasemengen verschieden ist z. B. derart, daß in dem ersteren Zeitabschnitt ein Wind mit
niedrigerem Stickstoffgehalt und/oder höherer Temperatur eingeblasen wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einblasequerschnitt des
Windes den veränderlichen Windmengen angepaßt wird derart, daß der Querschnitt bei kleineren
Windmengen verringert wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder
mehrere benachbarte Hochöfen in Verbund mitein ander arbeiten derart, daß — möglichst ohne
Gasspeicherung - jeder Hochofen für jeden Zweck
das optimale Gas erhält.
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DE2030468C3 DE2030468C3 (de) | 1976-03-18 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005053505A1 (de) * | 2005-11-09 | 2007-05-10 | At.Protec Technologie Team Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Hochofens und für dieses Verfahren geeigneter Hochofen |
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DE2030468A1 (de) | 1972-01-05 |
NL7107044A (de) | 1971-12-22 |
BE767715A (nl) | 1971-10-18 |
IT940424B (it) | 1973-02-10 |
LU63311A1 (de) | 1971-09-13 |
US3764299A (en) | 1973-10-09 |
FR2095390B1 (de) | 1974-04-26 |
NL157056B (nl) | 1978-06-15 |
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