DE20304661U1 - Schaltervorrichtung - Google Patents

Schaltervorrichtung

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DE20304661U1
DE20304661U1 DE20304661U DE20304661U DE20304661U1 DE 20304661 U1 DE20304661 U1 DE 20304661U1 DE 20304661 U DE20304661 U DE 20304661U DE 20304661 U DE20304661 U DE 20304661U DE 20304661 U1 DE20304661 U1 DE 20304661U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H17/00Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine reißleinenbetätigte Schaltervorrichtung.
Es ist bekannt, elektrische Ventilatoren mit einem durch eine Reißleine betätigten Ein/Aus-Schalter zu versehen. Der Schalter ist in einem Niederspannungskreis bereitgestellt, der einfach steuern kann, ob der Ventilator mit elektrischer Energie versorgt wird oder nicht, oder der Kreis kann hochentwickeltere Merkmale wie eine Temperaturfühlung, eine Feuchtigkeitsfühlung oder eine passive Infrarotfeststellung beinhalten. Der reißleinenbetätigte Schalter beinhaltet ein Paar von elektrischen Kontakten, die kurz miteinander in Eingriff gebracht werden, wenn die Reißleine gezogen wird, um ein Relais zu betätigen und den Kreis zu speisen. Die Kontakte trennen sich nach der Freigabe der Reißleine wieder.
Eine herkömmliche Form von Schalter, die als "Frosch-Schalter" bekannt ist, weist einen Streifen aus Federstahl auf, der an einem Ende in einer elektrisch leitenden Weise an eine Schaltkreisplatte geschraubt ist und auslegerartig parallel zur
• ·
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und räumlich von der Platte getrennt vorspringt. Ein _ elektrischer Kontakt ist unter dem freien Ende des Streifens &ogr;
auf der Schaltkreisplatte bereitgestellt. Zwischen dem freien _^ und dem verschraubten Ende des Streifens verläuft ein Ende der &ohgr; Reißleine durch ein Loch im Streifen und weist einen Knoten &ohgr; auf, der die Reißleine in ihrer Position hält. Der Streifen weist an seinem verschraubten Ende eine gebogene Querschnittsform auf, wobei die Krümmung aufwärts konkav ist und zum Loch hin nach und nach abnimmt, wo sie sich mit einem Streifenendabschnitt verbindet, der im Querschnitt gerade ist und sich aufwärts von der Schaltkreisplatte weg biegt. Wenn die
' Reißleine gezogen wird, wird der Endabschnitt des Streifens abwärts in einen Eingriff mit dem elektrischen Kontakt auf der Schaltkreisplatte gezogen, und gleichzeitig kehrt sich die 5 Querschnittskrümmung des Streifens in einem positiven Klickvorgang um. Wenn die Reißleine freigegeben wird, federt der Streifen mit einem weiteren Klicken in seine natürliche Form zurück, wodurch sich der Streifenendabschnitt vom elektrischen Kontakt löst.
Somit dient der Streifen des Federstahls selbst als elektrischer Leiter, der an einem Ende in einer elektrisch leitenden Weise an die Schaltkreisplatte geschraubt ist, und dessen freies Ende so angeordnet ist, dass es mit dem elektrischen Kontakt auf der Schaltkreisplatte unter dem freien Ende des Streifens in Kontakt gebracht werden kann. Wenn Vorrichtungen wie elektrische Ventilatoren in feuchten Umgebungen wie etwa Badezimmern verwendet werden, ist es eine normale vorgeschriebene Anforderung, einen elektrischen Isolator zwischen der Hauptlänge der Reißleine und dem Schalter bereitzustellen. Dies erfolgt daher, da die Reißleine normalerweise aus einem wasseraufnehmenden Material hergestellt ist und daher möglicherweise elektrisch leitend werden und ein Gesundheits- und Sicherheitsrisiko schaffen kann. Die Verwendung eines solchen elektrischen Isolators behandelt jedwede möglichen Probleme, die durch die in der oben beschriebenen bekannten Anordnung am leitenden Metallstreifen
angebrachte Reißleine verursacht werden. Der elektrische _
Isolator nimmt normalerweise die Form eines Kunststoffstücks &ogr;
ein, an dem die Reißleine angebracht ist, und eine weitere _,
Länge der Leine wird dann verwendet, um das Kunststoffstück mit oj
dem Schalter der Vorrichtung zu verbinden. W
Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird eine reißleinenbetätigte Schaltervorrichtung zur Verwendung in einem elektrischen Kreis bereitgestellt, umfassend einen an einem 0 Träger angebrachten Schalter, wobei der Schalter einen beweglichen Abschnitt aufweist, der zwischen einer Kon-
) taktstellung, in der jeweilige elektrische Kontakte miteinander in Eingriff gebracht werden, und einer Nichtkontaktstellung, in der die elektrischen Kontakte voneinander gelöst sind, beweglich ist, und der bewegliche Abschnitt elastisch zur Nichtkontaktstellung vorgespannt ist, eine Reißleine, die bei der Verwendung gezogen wird, um den Schalter zu betätigen, und einen Aktuator, der mit der Reißleine verbunden ist, wobei der Aktuator einen betätigenden Abschnitt aufweist, der angeordnet ist, um den beweglichen Abschnitt des Schalters gegen seine elastische Vorspannung in die Kontaktstellung zu drängen, wenn die Reißleine gezogen wird, und dadurch den Schalter zu betätigen, und der betätigende Abschnitt angeordnet ist, um eine Rückkehr des beweglichen Abschnitts unter der elastischen Vorspannung in die Nichtkontaktstellung zu gestatten, wenn die Reißleine freigegeben wird, wobei der Aktuator ein nicht leitendes Material umfasst und dadurch als ein elektrischer Isolator zwischen dem Schalter und der Reißleine wirkt.
Es ist daher vorteilhafterweise möglich, die Verwendung eines getrennten Isolators zwischen zwei Längen der Reißleine zu vermeiden, wodurch die Herstellung vereinfacht wird. Auch das Aussehen der Reißleine wird verbessert. Der Aktuator besteht vorzugsweise aus Kunststoff und insbesondere aus Nylon.
Beim Betrieb drängt der Aktuator erst den beweglichen Abschnitt des Schalters in die Kontaktstellung, wenn die Reißleine
&PSgr; * 9 ·
gezogen wird, und veranlasst die elastische Vorspannung des _ beweglichen Abschnitts dann, wenn die Reißleine freigegeben &ogr;
co wird, dass der bewegliche Abschnitt in die Nichtkontaktstellung _^
zurückkehrt. Bei bevorzugten Anordnungen kann der kurze to
Eingriff der elektrischen Kontakte beispielsweise ein Relais &ohgr;
betätigen und eine zugehörige Vorrichtung ein- oder ausschalten.
Der Aktuator ist vorzugsweise länglich, und der betätigende Abschnitt springt seitlich davon vor. Vorzugsweise ist der Aktuator am Träger verankert und weist einen Arm auf, der sich von seiner Verankerung erstreckt, wobei der betätigende Abschnitt des Aktuators am Arm bereitgestellt ist und der Arm mit der Reißleine verbunden ist. Da der Arm des Aktuators nicht leitend ist, kann dies dazu dienen, die oben besprochene elektrische Isolierungsfunktion bereitzustellen. Die Verankerung des Arms kann verhältnismäßig starr oder locker sein. Im Fall einer starren Verankerung kann die eigene Elastizität des Aktuators dazu dienen, ihn nach der Freigabe der Reißleine in eine Ruhestellung zurückzuführen. Im Fall einer lockeren Verankerung kann die elastische Vorspannung des beweglichen Elements dem Aktuator dabei helfen oder ihn veranlassen, in seine Ruhestellung zurückzukehren.
In einer bevorzugten Anordnung ist der betätigende Abschnitt an einer Zwischenposition des Arms zwischen der Verankerung und der Verbindung mit der Reißleine gelegen.
Verschiedenste Ausführungen von Aktuatoren sind möglich.
Beispielsweise kann der Aktuator so angeordnet sein, dass die Richtung, in der die Reißleine bei der normalen Verwendung gezogen wird, im Wesentlichen parallel zur Richtung der Bewegung des beweglichen Elements des Schalters verläuft. Dies ist in Zusammenhängen vorteilhaft, in denen der Träger in einer im Allgemeinen waagerechten Ebene liegt, wie es beispielsweise bei Radialgebläsen der Fall ist, wo die Schaltkreisplatte, auf der der Schalter normalerweise angebracht ist, waagerecht
angeordnet ist. Im Fall eines länglichen Aktuators wird die Reißleine normalerweise angeordnet sein, um den Arm im &ogr;
&ohgr; Wesentlichen lotrecht zu ihrer Länge zum Träger zu ziehen. ^
In alternativen Formen der Erfindung ist der Aktuator so &ohgr; angeordnet, dass die Richtung, in der die Reißleine bei der normalen Verwendung gezogen wird, im Wesentlichen lotrecht zur Richtung der Bewegung des beweglichen Abschnitts des Schalters verläuft. Dies ist in Zusammenhängen vorteilhaft, in denen der Träger in einer im Allgemeinen senkrechten Ebene liegt, wie es beispielsweise bei Axialgebläsen der Fall ist, wo die
f Schaltkreisplatte, auf der der Schalter normalerweise angebracht ist, senkrecht angeordnet ist. Vorzugsweise ist der betätigende Abschnitt an einer Seite des Trägers bereitgestellt, und der Aktuator oder die Reißleine verläuft in der Zugrichtung der Reißleine schräg von dieser einen Seite zur gegenüberliegenden Seite des Trägers durch den Träger hindurch. Bei dieser Anordnung kann das Ziehen des Aktuators oder der Reißleine den betätigenden Abschnitt veranlassen, sich zum Träger zu bewegen und dadurch den beweglichen Abschnitt niederzudrücken.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird eine reißleinenbetätigte Schaltervorrichtung zur Verwendung in einem elektrischen Kreis bereitgestellt, umfassend einen an einem Träger angebrachten Schalter, wobei der Schalter einen beweglichen Abschnitt aufweist, der zwischen einer Kontaktstellung, in der jeweilige elektrische Kontakte miteinander in Eingriff gebracht werden, und einer Nichtkontaktstellung, in der die elektrischen Kontakte voneinander gelöst sind, beweglich ist, und der bewegliche Abschnitt elastisch zur Nichtkontaktstellung vorgespannt ist, eine Reißleine, die bei der Verwendung gezogen wird, um den Schalter zu betätigen, und einen Aktuator, der mit der Reißleine verbunden oder ein Teil davon ist, wobei der Aktuator einen betätigenden Abschnitt aufweist, der angeordnet ist, um den beweglichen Abschnitt des Schalters gegen seine elastische Vorspannung in die
Kontaktstellung zu drängen, wenn die Reißleine gezogen wird, &OHgr; und dadurch den Schalter zu betätigen, und der betätigende &ogr;
&ohgr; Abschnitt angeordnet ist, um eine Rückkehr des beweglichen _, Abschnitts unter der elastischen Vorspannung in die &ohgr; Nichtkontaktstellung zu gestatten, wenn die Reißleine &ohgr; freigegeben wird, wobei der Aktuator so angeordnet ist, dass die Richtung, in die die Reißleine bei der normalen Verwendung gezogen wird, im Wesentlichen lotrecht zur Richtung der Bewegung des beweglichen Abschnitts des Schalters verläuft.
Diese Anordnung kann einen einfachen Aufbau bereitstellen,
• wobei sich der Träger in einer im Allgemeinen senkrechten Ebene befindet. Man wird verstehen, dass die Anordnung arbeiten kann, wenn der Aktuator ein gesonderter Bestandteil ist, oder sogar, wenn er ein Teil der Reißleine ist, was beispielsweise einen Knoten beinhalten kann, der den betätigenden Abschnitt bereitstellt. Ein als gesonderter Bestandteil bereitgestellter Aktuator wird im Allgemeinen für eine verlässliche Betätigung bevorzugt, wobei ein weiterer Vorteil darin besteht, dass er als ein elektrischer Isolator dienen kann, wenn er ein nicht leitendes Material umfasst.
Vorzugsweise verläuft der Aktuator oder die Reißleine wie oben besprochen schräg durch den Träger hindurch. Daher ist der betätigende Abschnitt in einer bevorzugten Ausführungsform an einer Seite des Trägers bereitgestellt, und der Aktuator oder die Reißleine verläuft in der Zugrichtung der Reißleine schräg von einer Seite zur gegenüberliegenden Seite des Trägers durch den Träger hindurch.
Der Aktuator oder die Reißleine kann durch passende Mittel am Träger verankert sein. In einer bevorzugten Anordnung ist der Aktuator oder die Reißleine an einem gegenüber zur Zugrichtung liegenden Ende mit einem Verankerungsabschnitt versehen, der an dieser gegenüberliegenden Seite des Trägers angeordnet ist, um den Aktuator oder die Reißleine am Träger zu verankern, wobei sich der Aktuator oder die Reißleine vom Verankerungsabschnitt
durch eine Öffnung im Träger von der gegenüberliegenden Seite n zur einen Seite erstreckt und während des Ziehens durch einen &ogr;
&ohgr; Eingriff des Verankerungsabschnitts mit der gegenüberliegenden _^ Seite des Trägers am Träger verankert ist. Falls der Aktuator &ohgr; ein Teil der Reißleine ist, kann der Verankerungsabschnitt zum &ohgr; Verankern des Aktuators ein Knoten sein. Sofern der Aktuator ein gesonderter Bestandteil ist, kann der Verankerungsabschnitt ein einstückig gegossener Teil des Bestandteils sein. Die Öffnung für den Aktuator oder die Reißleine kann ein Loch im Träger sein. Vorzugsweise ist es ein Schlitz, der an einem Rand des Trägers offen ist, um das Zusammensetzen zu unterstützen.
Der Aktuator oder die Reißleine kann in der Zugrichtung vom betätigenden Abschnitt und auf der gegenüberliegenden Seite des 5 Trägers mit einem Anschlagabschnitt zur Anordnung gegen die gegenüberliegende Seite versehen sein. Dies hilft, den Aktuator oder die Reißleine in der richtigen Stellung in Bezug auf den Träger zu behalten. Dies ist besonders der Fall, wenn der Aktuator oder die Reißleine am der Zugrichtung gegenüberliegenden Ende durch einen Schlitz mit offenem Ende verläuft, da der Anschlagabschnitt eine Verschiebung, die es dem Aktuator oder der Reißleine gestatten würde, sich aus dem Schlitz zu lösen, verhindern kann.
l
Der Schalter umfasst vorzugsweise einen Druckknopfschalter, der als beweglichen Abschnitt einen Knopf aufweist. In bevorzugten Anordnungen umfasst der Druckknopfschalter ein Gehäuse, von dem der Knopf vorspringt und in Achsenrichtung zwischen einer nicht gedrückten Stellung und einer gedrückten Stellung beweglich ist. Das Gehäuse kann leitende Füße aufweisen, um einen passenden elektrischen Kontakt mit dem Träger herzustellen. Der Druckknopfschalter kann beispielsweise von der Art sein, die als ein Berührungsschalter bekannt ist und normalerweise dazu bestimmt ist, durch den Finger eines Benutzers, der den Knopf niederdrückt, betätigt zu werden, doch im Zusammenhang dieser Erfindung statt dessen durch einen Aktuator betätigt wird.
Obwohl Druckknopfschalter normalerweise nicht dazu ausgeführt _. sind, ein besonders lautes Klicken zu erzeugen, wenn sie &ogr;
betätigt werden, haben wir festgestellt, dass ein deutlich _^
hörbares Klicken erhalten wird, wenn ein solcher Schalter an u>
einem Träger wie einer Schaltkreisplatte angebracht und mit &ohgr; einer Reißleine verwendet wird.
Bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
Figur 1 eine Flachansicht einer ersten Ausführungsform der reißleinenbetatigten Schaltervorrichtung zeigt;
Figur 2 eine Seitenansicht der Schaltervorrichtung zeigt;
Figur 3 eine Unterseitenansicht der Schaltervorrichtung zeigt;
Figur 4 eine Flachansicht einer zweiten Ausführungsform zeigt; 20
Figur 5 eine Seitenansicht der Schaltervorrichtung von Figur 4 zeigt;
Figur 6 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Schaltervorrichtung zeigt; und
Figur 7 eine Querschnittansicht durch die Mitte eines Berührungsschalters der Schaltervorrichtung in einem vergrößerten Maßstab ist.
Unter erster Bezugnahme auf die in Figur 1 bis 3 gezeigte Ausführungsform ist ein Träger in der Form einer gedruckten Schaltkreisplatte 2 mit einem (nicht dargestellten) Schaltungsaufbau, wovon ein Berührungsschalter 4 einen Teil 5 bildet, und mit einem mit einer Reißleine 8 verbundenen Aktuator 6 zur Betätigung des Berührungsschalters versehen.
Der Berührungsschalter 4 umfasst einen Druckknopf 10, der _ gleitbar in einem Gehäuse 1 2 gehalten wird und durch eine &ogr;
&ohgr; schüsseiförmige Scheibe 5 aus Federstahl elastisch in eine _, nicht gedrückte Stellung vorgespannt wird, wie in Figur 7 u> sichtbar ist. Der Druckknopf 10 wird durch einen Metallrand 11, &ohgr; der durch Erhebungen 13, die durch Löcher im Rand 11 verlaufen, am Gehäuse befestigt ist, im Gehäuse 12 festgehalten. Das Gehäuse und der Druckknopf sind aus einem nicht leitenden Material wie etwa Kunststoff hergestellt. Das Gehäuse weist vier leitende Füße 14 auf, die in einer elektrisch leitenden Weise an die gedruckte Schaltkreisplatte gelötet sind. Im
* Inneren des Berührungsschalters 4 ist eine erste elektrische Klemme 7 elektrisch mit einem Paar der Füße 14 an einer Seite des Schalters verbunden und eine zweite elektrische Klemme 9 5 elektrisch mit einem Paar der Füße 14 an der anderen Seite des Schalters verbunden. Die erste und die zweite Klemme 7, 9 sind nicht elektrisch miteinander verbunden, wenn sich der Knopf 10 in der gezeigten nicht gedrückten Stellung befindet, doch wenn der Knopf gedrückt wird, wird die Scheibe 5 gegen ihre eigene Elastizität geebnet, um eine elektrische Verbindung der Klemmen 7, 9 vorzunehmen, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen den jeweiligen leitenden Füßen 14 hergestellt wird.
Der Berührungsschalter ist so angeordnet, dass er durch den Aktuator 6 betätigt wird. Dieser ist an einem Ende mit einem Verankerungsabschnitt 16 versehen, der in einem Schlitz 18 der gedruckten Schaltkreisplatte befestigt ist. Der Aktuator 6 weist einen Arm 20 auf, der sich über dem Berührungsschalter 4 erstreckt, wo der Arm mit einem betätigenden Ansatz 26 versehen ist. Der Arm erstreckt sich zu seinem anderen Ende, wo er durch das Hindurchgehen einer Reißleine durch ein Loch im Arm 20 und das Binden zu einem Knoten an der Reißleine 8 befestigt ist.
Eine Manschette 22 ist angeordnet, um sich vom Ende des Aktuatorarms 20 abwärts zu erstrecken und durch ein Loch 24 in der gedruckten Schaltkreisplatte zu verlaufen. In dieser Ausführungsform ist der Aktuator aus Kunststoff und insbesondere Nylon gebildet.
Bei der Verwendung wird der Aktuatorarm 20 abwärts gezogen und &ogr;
drückt sein betätigender Ansatz 26 den Knopf 10 des _, Berührungsschalters 4 in seine gedrückte Stellung, wenn ein oj Benutzer an der Reißleine 8 zieht. Dies verbindet die Klemmen &ohgr; 7, 9 im Inneren des Berührungsschalters elektrisch, wie oben erklärt wurde. Wenn der Benutzer die Reißleine freigibt, gestattet der Aktuatorarm 20, dass der Knopf 10 aufgrund der Elastizität der Scheibe 5 in seine nicht gedrückte Stellung zurückkehrt, wodurch das Paar von Klemmen 7, 9 im Inneren des Berührungsschalters elektrisch getrennt wird. Der Aktuatorarm
> 20, der durch den Verankerungsabschnitt 16 starr angebracht ist, selbst kehrt unter seiner eigenen Elastizität in den in Figur 2 gezeigten nicht gebogenen Zustand zurück.
Da der Aktuatorarm 20 aus einem nicht leitenden Material gebildet ist, stellt er eine elektrische Isolierung zwischen der Reißleine 8 und dem Berührungsschalter 4 bereit.
In der in Figur 4 und 5 gezeigten Ausführungsform sind Bestandteile, die der ersten Ausführungsform entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Eine gedruckte Schaltkreisplatte 2 ist wiederum mit einem Berührungsschalter 4 versehen, der so angeordnet ist, dass er durch einen Aktuator 6 betätigt wird, welcher an seinem unteren Ende an einer (nicht dargestellten) Reißleine befestigt ist. In diesem Fall ist die gedruckte Schaltkreisplatte 2 senkrecht angeordnet. Der Aktuator 6 ist an seinem oberen Ende mit einem einstückig damit gegossenen Wulst 30 versehen, der dazu dient, das obere Ende im Allgemeinen an der gedruckten Schaltkreisplatte zu verankern. Der Aktuator weist ferner einen Arm 20 auf, der sich vom Wulst 30 zum anderen Ende des Aktuators erstreckt, wo ein Loch 32 zur Anbringung der Reißleine gebildet ist. An seinem oberen Ende verläuft der Arm 20 durch einen Schlitz 34 mit offenem Ende in der gedruckten Schaltkreisplatte 2, wodurch er von der Unterseite zur Oberseite der Platte verläuft. Der Arm 20 verläuft über dem Berührungsschalter 4 und dann über einen
Schlitz 36 durch die Platte zurück. Im Verlauf seiner Länge ist _ der Arm 20 mit einem zweiten Wulst 38 versehen, der so angeord- &ogr;
&ohgr; net ist, dass er direkt über dem Knopf 10 des Berührungs- _^ schalters 4 liegt und als ein betätigender Abschnitt des &ohgr; Aktuators wirkt. Ein dritter Wulst 40 ist zwischen dem zweiten &ohgr; Wulst 38 und dem Loch 32 bereitgestellt. Dieser dritte Wulst 40 ist angeordnet, um sich an der Unterseite der Platte anzuordnen und als ein Anschlag zu wirken, um eine Aufwärtsbewegung des Aktuators und damit ein Losen des oberen Endes des Aktuators aus dem Schlitz 34 zu verhindern. Der zweite und der dritte
Wulst sind einstückig mit dem Rest des Aktuators gegossen.
I
Wenn ein Benutzer bei der Verwendung an einer Reißleine, die am Arm 20 des Aktuators 6 angebracht ist, zieht, neigt der 5 gebogene Abschnitt des Arms auf der Oberseite der gedruckten Schaltkreisplatte 2 dazu, begradigt zu werden. Dies verursacht, dass der zweite Wulst 38 gegen den Knopf 1 0 drückt und ihn in seine gedrückte Position drängt. Wie bei der ersten Ausführungsform verbindet dies die Klemmen im Inneren des Schalters elektrisch und wird dadurch eine elektrische Verbindung zwischen den jeweiligen Füßen 14 des Schalters hergestellt.
Wenn der Benutzer die Reißleine freigibt, löst der Arm 20 seinen Druck auf den Knopf 10, so dass sich dieser unter der auf ihn wirkenden elastischen Vorspannung in seine nicht gedrückte Stellung bewegt.
Der Aktuator 6 der zweiten Ausführungsform ist aus einem nicht leitenden Material wie etwa Kunststoff, beispielsweise Nylon, hergestellt. Er kann daher elektrisch wirken, um die Reißleine vom Schalter 4 zu isolieren.
Die in Figur 6 gezeigte Ausführungsform ist jener von Figur 4 und 5 ähnlich, und erneut werden entsprechende Bezugszeichen verwendet. In diesem Fall ist der Arm 20 des Aktuators kürzer, so dass die Reißleine 8 daran an der Oberseite der gedruckten Schaltkreisplatte 2 angebracht ist und die Reißleine selbst
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dann durch den Schlitz 36 von der Oberseite zur Unterseite verläuft. Die mechanische Betätigung der Vorrichtung ist jedoch sehr ähnlich, und erneut ist die Reißleine 8 durch Bildung des Aktuators 6 aus einem nicht leitenden Material elektrisch vom Schalter 4 isoliert.
Im Fall sowohl der zweiten als auch der dritten Ausführungsform wird man bemerken, dass das Ziehen der Reißleine in eine Richtung eine Betätigung des beweglichen Abschnitts, d.h., des Knopfs des Schalters in eine lotrechte Richtung verursacht. Dies wird durch eine besonders einfache Form des Aufbaus
&igr; erreicht.
Zusammenfassend ergibt sich folgendes:
Reißleinenbetätigte Schaltervorrichtung zur Verwendung in einem elektrischen Kreis, umfassend einen an einem Träger angebrachten Schalter, wobei der Schalter einen beweglichen Abschnitt aufweist, der zwischen einer Kontaktstellung, in der jeweilige elektrische Kontakte miteinander in Eingriff gebracht werden, und einer Nichtkontaktstellung, in der die elektrischen Kontakte voneinander gelöst sind, beweglich ist, und der bewegliche Abschnitt elastisch zur Nichtkontaktstellung 5 vorgespannt ist, eine Reißleine, die bei der Verwendung gezogen wird, um den Schalter zu betätigen, und einen Aktuator, der mit der Reißleine verbunden ist, wobei der Aktuator einen betätigenden Abschnitt aufweist, der angeordnet ist, um den beweglichen Abschnitt des Schalters gegen seine elastische Vorspannung in die Kontaktstellung zu drängen, wenn die Reißleine gezogen wird, und dadurch den Schalter zu betätigen, und der betätigende Abschnitt angeordnet ist, um eine Rückkehr des beweglichen Abschnitts unter der elastischen Vorspannung in die Nichtkontaktstellung zu gestatten, wenn die Reißleine frei-
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gegeben wird, wobei der Aktuator ein nicht leitendes Material umfasst und dadurch als ein elektrischer Isolator zwischen dem Schalter und der Reißleine wirkt.
/ Ansprüche

Claims (11)

1. Reißleinenbetätigte Schaltervorrichtung zur Verwendung in einem elektrischen Kreis, umfassend
einen an einem Träger angebrachten Schalter, wobei der Schalter einen beweglichen Abschnitt aufweist, der zwischen einer Kontaktstellung, in der jeweilige elektrische Kontakte miteinander in Eingriff gebracht werden, und einer Nichtkontaktstellung, in der die elektrischen Kontakte voneinander gelöst sind, beweglich ist, und der bewegliche Abschnitt elastisch zur Nichtkontaktstellung vorgespannt ist,
eine Reißleine, die bei der Verwendung gezogen wird, um den Schalter zu betätigen, und
einen Aktuator, der mit der Reißleine verbunden ist, wobei der Aktuator einen betätigenden Abschnitt aufweist, der angeordnet ist, um den beweglichen Abschnitt des Schalters gegen seine elastische Vorspannung in die Kontaktstellung zu drängen, wenn die Reißleine gezogen wird, und dadurch den Schalter zu betätigen, und der betätigende Abschnitt angeordnet ist, um eine Rückkehr des beweglichen Abschnitts unter der elastischen Vorspannung in die Nichtkontaktstellung zu gestatten, wenn die Reißleine freigegeben wird,
wobei der Aktuator ein nicht leitendes Material umfasst und dadurch als ein elektrischer Isolator zwischen dem Schalter und der Reißleine wirkt.
2. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Aktuator am Träger verankert ist und einen Arm aufweist, der sich von der Verankerung davon erstreckt, der betätigende Abschnitt des Aktuators am Arm bereitgestellt ist, und der Arm mit der Reißleine verbunden ist.
3. Schaltervorrichtung nach Anspruch 2, wobei der betätigende Abschnitt an einer Zwischenposition auf dem Arm zwischen der Verankerung und der Verbindung mit der Reißleine gelegen ist.
4. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Aktuator länglich ist und der betätigende Abschnitt seitlich davon vorspringt.
5. Schaltervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Aktuator so angeordnet ist, dass die Richtung, in der die Reißleine bei der normalen Verwendung gezogen wird, im Wesentlichen parallel zur Richtung der Bewegung des beweglichen Abschnitts des Schalters verläuft.
6. Schaltervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Aktuator so angeordnet ist, dass die Richtung, in der die Reißleine bei der normalen Verwendung gezogen wird, im Wesentlichen lotrecht zur Richtung der Bewegung des beweglichen Abschnitts des Schalters verläuft.
7. Schaltervorrichtung nach Anspruch 6, wobei der betätigende Abschnitt an einer Seite des Trägers bereitgestellt ist, und der Aktuator oder die Reißleine in der Zugrichtung der Reißleine schräg von dieser einen Seite zur gegenüberliegenden Seite des Trägers durch den Träger hindurch verläuft.
6. Reißleinenbetätigte Schaltervorrichtung zur Verwendung in einem elektrischen Kreis, umfassend
einen an einem Träger angebrachten Schalter, wobei der Schalter einen beweglichen Abschnitt aufweist, der zwischen einer Kontaktstellung, in der jeweilige elektrische Kontakte miteinander in Eingriff gebracht werden, und einer Nichtkontaktstellung, in der die elektrischen Kontakte voneinander gelöst sind, beweglich ist, und der bewegliche Abschnitt elastisch zur Nichtkontaktstellung vorgespannt ist,
eine Reißleine, die bei der Verwendung gezogen wird, um den Schalter zu betätigen, und
einen Aktuator, der mit der Reißleine verbunden oder ein Teil davon ist, wobei der Aktuator einen betätigenden Abschnitt aufweist, der angeordnet ist, um den beweglichen Abschnitt des Schalters gegen seine elastische Vorspannung in die Kontaktstellung zu drängen, wenn die Reißleine gezogen wird, und dadurch den Schalter zu betätigen, und der betätigende Abschnitt angeordnet ist, um eine Rückkehr des beweglichen Abschnitts unter der elastischen Vorspannung in die Nichtkontaktstellung zu gestatten, wenn die Reißleine freigegeben wird,
wobei der Aktuator so angeordnet ist, dass die Richtung, in die die Reißleine bei der normalen Verwendung gezogen wird, im Wesentlichen lotrecht zur Richtung der Bewegung des beweglichen Abschnitts des Schalters verläuft.
9. Schaltervorrichtung nach Anspruch 8, wobei der betätigende Abschnitt an einer Seite des Trägers bereitgestellt ist, und der Aktuator oder die Reißleine in der Zugrichtung der Reißleine schräg von dieser einen Seite zur gegenüberliegenden Seite des Trägers durch den Träger hindurch verläuft.
10. Schaltervorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Aktuator oder die Reißleine an einem Ende, das der Zugrichtung gegenüberliegt, mit einem Verankerungsabschnitt versehen ist, der an dieser gegenüberliegenden Seite des Trägers angeordnet ist, um den Aktuator oder die Reißleine am Träger zu verankern, und sich der Aktuator oder die Reißleine vom Verankerungsabschnitt durch eine Öffnung im Träger von der gegenüberliegenden Seite zur einen Seite erstreckt und während des Ziehens durch den Verankerungsabschnitt, der mit der gegenüberliegenden Seite des Trägers in Eingriff tritt, am Träger verankert ist.
11. Schaltervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei der Aktuator oder die Reißleine in der Zugrichtung vom Verankerungsabschnitt und an der gegenüberliegenden Seite des Trägers mit einem Anschlagabschnitt zur Anordnung gegen die gegenüberliegende Seite versehen ist.
DE20304661U 2002-03-28 2003-03-21 Schaltervorrichtung Expired - Lifetime DE20304661U1 (de)

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