DE20303857U1

DE20303857U1 - Jo-Jo-Seifenblasenspielzeug

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Publication number: DE20303857U1
Application number: DE20303857U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2003-02-26
Filing date: 2003-03-11
Publication date: 2003-06-18
Anticipated expiration: 2013-03-12
Also published as: US6652345B1

Description

Jo-Jo-Seifenblasenspielzeug

Die vorliegende Erfindung betrifft ein zusammengesetztes Jo-Jo-Seifenblasenspielzeug, insbesondere die hohle Mitte des Jo-Jo-Balls, der für ein Spielzeug mit höherem Wert verwendet werden soll.

Die herkömmliche Ausführungsform des Jo-Jo-Balls umfaßt viele Arten des Spielens, je nachdem wie geschickt der Spieler ist. Eine einzige Variante des Spiels mit dem Jo-Jo-BaIl kann jedoch die Neugier von klugen Kindern nicht mehr befriedigen, so daß diese Spielzeuge auf dem Markt nicht mehr so beliebt sind.

Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Jo-Jo-Seifenblasenspielzeuges, wobei der Jo-Jo-BaIl mit der Seifenblasenflüssigkeit gefüllt und somit als deren Behälter verwendet wird. Der Seifenblasenbehälter weist einen verlängerten Schaft auf, der als Spindel für die Aufnahme der Schnur verwendet wird. Die vergrößerte Länge des Schaftes kann die volle Länge des Flüssigkeitsbehälters aufnehmen, um so den eingeschränkten Raum des Flüssigkeitsbehälters für den maximalen Vorteil zu nutzen.

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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Kombination des Jo-Jo-Balls mit dem Seifenblasenspielzeug, um mehr Abwechslung und Spaß zu bieten.

Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht des Jo-Jo-Seifenblasenspielzeuges nach der vorliegenden Erfindung.

Fig. 2 zeigt eine Explosionsansicht des Jo-Jo-Seifenblasenspielzeuges nach der vorliegenden Erfindung.

Fig. 3 zeigt eine Queransicht des Jo-Jo-Spielzeuges nach der vorliegenden Erfindung.

Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Jo-Jo-Spielzeuges nach der vorliegenden Erfindung.

Fig. 5 zeigt das erfindungsgemäße Jo-Jo-Spielzeug bei der Anwendung.

Wie dies in den Fig. 1 bis Fig. 3 gezeigt ist, ist das Jo-Jo-Seifenblasenspielzeug nach der vorliegenden Erfindung eine Kombination des Jo-Jo-Balls und des Seifenblasenspielzeuges, das hauptsächlich aus einem Seifenblasenbehälter 1, einer symmetrischen Schale 2, einem Flüssigkeitsbehälter 3 und einer Zugschnur 4 zusammengesetzt ist. Dabei weisen der Seifenblasenbehälter 1 und

die symmetrische Schale 2 eine ähnliche Form und Größe auf, wobei sie jedoch einander gegenüberliegend angeordnet sind. Der Seifenblasenbehälter 1 ist integral mit einer großen hohlen Kammer 13 im Innern ausgeführt, in die die Seifenblasenflüssigkeit gefüllt wird, und er weist ebenfalls eine obere Öffnung 12 für die Aufnahme des Flüssigkeitsbehälters auf. Der Seifenblasenbehälter 1 ist mit einem nach unten ausgestreckten Schaft 11 mit einer geschlossenen Unterseite versehen. Der im Schaft 11 gebildete hohle Raum ist direkt mit der Kammer 13 für die Seifenblasenflüssigkeit versehen. Weiter dringt der Schaft 11 durch die Hülse 14 und ist mit der symmetrischen Schale 2 verbunden. Die Hülse 14 weist Platz zum Aufwickeln der Zugschnur 4 auf. Die Außenwand des Schaftes 11 ist mit mehreren Spannringen 111 versehen.

Die symmetrische Schale 2 ist in Form eines Deckels ausgeführt und weist eine Öffnung 22 für das Einschieben des Schaftes 11 auf. Die Wand der Öffnung 21 ist mit der unteren Abdeckung 22 verbunden. Die untere Abdeckung 22 weist eine innere Verbindung 221 für die Aufnahme des Schaftes 11 vom Seifenblasenbehälter 1 auf. Der Schaft ist mit mehreren Spannringen 111 versehen, die in den Sicherungsrillen 22 auf der Verbindung 221 befestigt werden, um den Seifenblasenbehälter 1 und die symmetrische Schale 2 miteinander zu befestigen.

Wie dies in der Fig. 3 und Fig. 5 gezeigt ist, ragt der Schaft 11 tief in die symmetrische Schale 2 ein, um den Umfang des Seifenblasenbehälters 1 zu vergrößern, und ermöglicht es, den Flüssigkeitsbehälter 3 in den Schaft 11 einzusetzen. Neben der Funktion für die Aufnahme des Flüssigkeitsbehälters 3

dient der Schaft 11 als eine Verbindung für den Seifenblasenbehälter 1 und der symmetrischen Schale 2, um so den gesamten Jo-Jo-BaIl zu bilden. Der Schaft 11 ist ebenfalls in einer Hülse 14 eingesetzt und dient als Spindel zum Aufwickeln der Zugschnur 4.

Wie dies in der Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt ist, ist in der symmetrischen Schale 5 des Jo-Jo-Seifenblasenspielzeuges eine Beleuchtung 5 installiert. Beim Federn der symmetrischen Schale 5 ermöglicht die Zentrifugalkraft die Leitfähigkeit, so

daß die Beleuchtung 5 bunte Lichter emittiert, was den Spaß und das Interesse dieses Jo-Jo-Seifenblasenspielzeuges vergrößert. Um die Stärke des in der Fig.

gezeigten Seifenblasenbehälters 1' zu verbessern, ist dieser Seifenblasenbehälter &Ggr; etwas kleiner ausgeführt und am Außenrand von einem Außengehäuse 15' umgeben, um ihn vor Aufschlägen und Verformungen zu schützen. Der Seifenblasenbehälter &Ggr; ist mit einem Schaft 11', einer Öffnung 12' und einer Kammer 13' für die Seifenblasenflüssigkeit versehen. Der Schaft 11' besitzt einen Spannring 111' und 112', der völlig identisch ist mit dem in den Fig. 1 bis Fig. 3 gezeigten Ausführungsformen.

Claims

1. Ein Jo-Jo-Seifenblasenspielzeug, das aus mindestens einem Seifenblasenbehälter (1), einer symmetrischen Schale (2), einem Flüssigkeitsbehälter (3) und einer Zugschnur (4) zusammengesetzt ist, wobei diese Zugschnur (4) um ein mittleres Teil zwischen dem Seifenblasenbehälter (1) und der symmetrischen Schale (2) gewunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
der Seifenblasenbehälter (1) integral mit einer großen hohlen Kammer (13) im Innern ausgeführt ist, in die die Seifenblasenflüssigkeit mit dem Flüssigkeitsbehälter (3) gefüllt wird; der Seifenblasenbehälter (1) mit einem nach innen ausgestreckten Schaft (11) versehen ist, der in die symmetrischen Schale (2) ragt, wobei der Schaft (11) von einer Hülse (14) umgeben wird;
die symmetrische Schale (2) in der Form eines Deckels ausgeführt ist und eine Öffnung (21) für das Einschieben des Schaftes (11) zu einer unteren Abdeckung (22) aufweist; diese untere Abdeckung (22) mit einem nach innen ragenden Verbindungsstück (221) versehen ist, um damit diesen Schaft (11) aufzunehmen und zu befestigen; und
der Schaft (11) als Verlängerung des Seifenblasenbehälters (1) und als Verbindungsstück zum Verbinden des Seifenblasenbehälters (1) mit der symmetrischen Schale (2) dient, um so den Flüssigkeitsbehälter (3) aufzunehmen.

2. Das Jo-Jo-Seifenblasenspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) ein hohles Unterteil aufweist, das innen mit der Seifenblasenkammer des Seifenblasenbehälters (1) verbunden ist; diese Seifenblasenkammer eine Erweiterung des Seifenblasenbehälters (1) für einen größeren Platz für die Aufnahme des Flüssigkeitsbehälters (3) ist.

3. Das Jo-Jo-Seifenblasenspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenwand des Schaftes (11) mit mehreren Spannringen (111) versehen ist, die in den Sicherungsrillen (22) auf der Verbindung (221) befestigt werden, um den Seifenblasenbehälter (1) und die symmetrische Schale (2) miteinander zu befestigen.