DE20303852U1 - Wurstverpackungsmaschine mit Ablaufvorrichtung - Google Patents

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    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
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Abstract

Wurstverpackungsmaschine mit Ablaufvorrichtung mit einer Ablaufbahn (3), die durch eine Ablaufbahnhalterung (4, 5) ortsfest in einer Betriebsstellung gelagert ist und die zumindest zu einem Teil aus dieser Betriebsstellung verschwenkbar und/oder aus der Ablaufbahnhalterung abnehmbar ist, und einer Abdeckhaube (2a, 2b), die ebenfalls durch eine Abdeckhaubenhalterung (6, 7, 8, 10) ortsfest in einer Betriebsstellung gelagert ist und die zumindest teilweise aus dieser Betriebsstellung verschwenkbar und/oder aus der Abdeckhaubenhalterung (6, 7, 8, 10) abnehmbar ist, wobei ein Sicherheitsschalter (11a, 11b) vorgesehen ist, der so eingerichtet ist, daß er seinen Schaltzustand dann ändert, wenn die Abdeckhaube (2a, 2b) ihre Betriebsstellung verläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaubenhalterung (6, 7, 8, 10) zumindest teilweise durch einen verschwenkbaren bzw. abnehmbaren Teil der Ablaufbahn (3) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wurstverpackungsmaschine mit einer Ablaufvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs.
  • Bei der Verpackung von Würsten mit einer Verpackungsmaschine wird üblicherweise ein mit Brät gefüllter Darm von einem Füllrohr abgezogen und einem Verschlußbereich zugeführt, in dem scherenartige Baffer den Darm auf einen sehr kleinen Durchmesser zusammenraffen, damit ein Stempel eine Verschlußklammer auf den gerafften Darm setzen kann. Auf einer Matrize werden die Enden der Klammer durch den Druck des Stempels um den Darm herumgebogen, so daß ein Verschluß entsteht. Die fertig verpackten Würste werden meist mit einem Messer vom Rest des Darms abgeschnitten und gelangen dann über eine Ab laufvorrichtung auf ein Förderband oder dgl., um weiter verarbeitet oder eingepackt zu werden.
  • Bei der oft sehr schnellen Bewegung der Teile der Maschine im Verschlußbereich, insbesondere des Stempels und der Raffer, wirken z.T. ganz erhebliche Kräfte. Deshalb stellt der Verschlußbereich einer Wurstverpackungsmaschine regelmäßig einen erheblichen Gefahrenbereich dar. Gelangen versehentlich Fremdkörper in diesen Arbeitsbereich, so kann es leicht zu einer Beschädigung der Maschine kommen. Außerdem besteht eine erhebliche Verletzungsgefahr für das Bedienpersonal, wenn es aus mangelnder Vorsicht oder versehentlich in diesen Bereich faßt.
  • Bei der Konstruktion von Wurstverpackungsmaschinen ist man deshalb stets darauf bedacht, den Gefahrenbereich nach außen weitestgehend abzudecken. Da die Maschinen zu den Ablaufvorrichtungen hin notwendigerweise eine Austrittsöffnung für die fertig verpackten Würste besitzen, sehen Unfallverhütungsvorschriften seit langem eine Abdeckhaube für die Ablaufvorrichtung vor, die sich oberhalb der Ablaufbahn befindet und den Gefahrenbereich abschirmt. Die Abdeckhaube ist durch eine Abdeckhaubenhalterung in ihrer Betriebsstellung ortsfest gelagert.
  • Zu Reinigungs- und Wartungszwecken ist die Abdeckhaube im Regelfall aus ihrer Betriebsstellung verschwenkbar. Anstelle dessen oder auch zusätzlich kann sie aus der Abdeckhaubenhalterung abnehmbar sein. Aus Sicherheitsgründen ist zumeist ein Sicherheitsschalter vorgesehen, der so eingerichtet ist, daß er seinen Schaltzustand ändert, wenn die Abdeckhaube – sei es durch Verschwenken, sei es durch Abnehmen – ihre Betriebsstellung verläßt. Das durch die Änderung des Schaltzustands des Sicherheitsschalters ausgelöste Signal kann dann zum automatischen Abschalten der Maschine und/oder zum Auslösen eines Warnsignals für die Bedienperson verwendet werden.
  • Oft ist es erwünscht, daß auch die Ablaufbahn zu Reinigungs-und Wartungszwecken zumindest teilweise aus ihrer Betiebsstellung verschwenkbar und/oder aus ihrer Ablaufbahnhalterung, in der sie in Betriebsstellung ortsfest gelagert ist, abnehmbar ist. Auch hier ist aus Sicherheitsgründen ein Sicherheitsschalter sinnvoll, der in entsprechender Weise wie der für die Abdeckhaube eingerichtet ist, also ebenfalls ein Signal auslöst, wenn die Ablaufbahn ihre Betriebsstellung verläßt.
  • Im Stand der Technik weisen daher Ablaufvorrichtungen der soeben beschriebenen Art stets zwei Sicherheitsschalter auf, d.h. einen für die Abdeckhaube und einen für die Ablaufbahn.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ohne Verlust an Sicherheit oder Bedienkomfort die Möglichkeit zu schaffen, einen der Sicherheitsschalter einzusparen. Sie löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruchs.
  • Unter einer Abdeckhaube ist dabei ein zumindest in einem Bereich flächiger Körper zu verstehen, der ein Hineingreifen in den Gefahrenbereich der Maschine verhindert oder zumindest erschwert. Die Abdeckhaube kann aus beliebigen Materialien und ggf. auch aus mehreren Komponenten bestehen. In Betracht kommen z.B. ein Blech oder ein Gitter. Die Betriebsstellung ist die Stellung, die sie bzw. im Fall der Mehrteiligkeit alle ihre Komponenten einnehmen, wenn die Verpackungsmaschine arbeitet. Ortsfest bedeutet ortsfest gegenüber der Verpakkungsmaschine. Es genügt, wenn nur ein Teil der Abdeckhaube gegenüber dem anderen verschwenkbar bzw. abnehmbar ist, weil und soweit dadurch bereits die Reinigung bzw. die Wartung erleichtert wird. Die Abdeckhaubenhalterung wird gebildet durch alle Mittel, die erforderlich sind, um die Abdeckhaube bzw. ihre Komponenten in der Betriebsstellung zu halten.
  • Die Ablaufbahn ist ebenfalls ein zumindest in einem Bereich flächiger Körper, auf dem Würste transportiert werden können. Auf das Material und die Anzahl der Komponenten kommt es nicht an. In Betracht kommen beispielsweise einfache Ablaufbleche oder auch Rollenbahnen. Ebenso sind Förderbänder denkbar. Die Begriffe der Betriebsstellung, der Ortsfestigkeit und der Ablaufbahnhalterung verstehen sich entsprechend den obigen Definitionen zur Abdeckhaube.
  • Bildet die Ablaufbahn zumindest einen Teil der Abdeckhaubenhalterung, so genügt es, wenn nur ein Sicherheitsschalter für die Abdeckhaube vorgesehen ist. Denn wenn die Ablaufbahn ihre Betriebsstellung verläßt, ist kein genügender Halt mehr für die Abdeckhaube gegeben, so daß sie zwangsläufig ebenfalls ihre Betriebsstellung verläßt und ihr Sicherheitsschalter schaltet. Der Sicherheitsschalter für die Abdeckhaube schaltet daher sowohl dann, wenn allein die Abdeckhaube bewegt wird, als auch dann, wenn die Ablaufbahn – und mit ihr die Abdeckhaube – bewegt wird. Dadurch wird eine mechanische Kopplung dieser beiden Komponenten der Ablaufvorrichtung bewirkt, die es auf frappierend einfache Weise erlaubt, mit nur einem Sicherheitsschalter auszukommen und dennoch die korrekte Positionierung der Ablaufvorrichtung abzusichern.
  • Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigen
  • 1: eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Wurstverpackungsmaschine mit ihrer Ablaufvorrichtung,
  • 2: dieselbe Ansicht, wobei zur besseren Veranschaulichung einige Teile weggelassen sind.
  • Von einer Wurstverpackungsmaschine ist schematisch die Ausgabeseite 1 dargestellt. Solche Wurstverpackungsmaschinen sind an sich bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden. Der mit „G" gekennzeichnete Gefahrenbereich befindet sich im Innern der Maschine hinter einer Ausgabeöffnung. An dieser ist eine Ablaufvorrichtung für die verpackten Würste vorgesehen, die eine Ablaufbahn 3 und eine Abdeckhaube 2 umfaßt.
  • Die Ablaufbahn 3 besteht aus einem Blech, das an den Seiten hochgeführt ist, um den Gefahrenbereich der Maschine auch seitlich abzuschirmen. Als Ablaufbahnhalterung dient eine schlitzförmige Vertiefung 4 in der schematisch gezeigten Ausgabeseite 1, in die eine Zunge 5 der Ablaufbahn 1 formschlüssig gesteckt werden kann. Die Ablaufbahn 1 ist also durch Herausziehen aus der Vertiefung 4 aus der Ablaufbahnhalterung abnehmbar. Ist die Zunge 5 vollständig in die Vertiefung 4 geschoben, so befindet sie sich in Betriebsstellung. Bei Be darf kann ein nicht dargestellter, an sich bekannter Rastmechanismus ein ungewolltes Herausrutschen verhindern.
  • Die Abdeckhaube besteht aus zwei Komponenten 2a und 2b. Beide Komponenten sind im wesentlichen aus Blechen gebildet, die seitlich abgewinkelt sind, um ebenfalls den Gefahrenbereich auch zu den Seiten hin abzudecken. Die Komponente 2a ist fest mit der Verpackungsmaschine 1 verbunden. Etwa im mittleren Bereich beider Komponenten 2a und 2b befindet sich ein Schwenklager für die Komponente 2b. Dazu besitzt die Komponente 2a einen Lagersockel 6, aus dem seitlich ein Zapfen 7 herausragt. Um diesen Zapfen 7 ist ein Bügel 8 drehbar gelagert, der wiederum fest mit der Komponente 2b verbunden ist.
  • Das soeben beschriebene Schwenklager bildet einen Teil der Abdeckhaubenhalterung. Ein weiterer Teil ist durch die Ablaufbahn dadurch gebildet, daß an der abnehmbaren Ablaufbahn 3 ein Bolzen 10 vorgesehen ist. Er ist auf der der Komponente 2b zugewandten, hochgeführten Seite der Ablaufbahn von außen angebracht, so daß sich die heruntergeführte Seite der Komponente 2b in Betriebsstellung darauf abstützt. Damit diese Stütze sofort entfällt, wenn die Ablaufbahn 3 aus ihrer Ablaufbahnhalterung abgenommen ist, befindet sich der Bolzen 10 möglichst weit im maschinenfernen Bereich. Entfällt die Stütze der Komponente 2b durch den Bolzen 10, so schwenkt die Komponente 2b nach unten. Eine schlitzförmige Ausnehmung 9 in der Komponente 2a verhindert, daß sich die Komponente 2b noch über den Bügel 8 auf dem Blech der Komponente 2a abstützen kann. Verläßt also die Ablaufbahn 3 ihre Betriebsstellung, indem sie aus ihrer Ablaufbahnhalterung 4 abgenommen wird, so verläßt zwangsläufig auch die Abdeckhaube ihre Betriebsstellung, da ihre Komponente 2b nach unten schwenkt.
  • Für die Abdeckhaube ist ein Sicherheitsschalter vorgesehen, der aus einem Reed-Schalter mit zwei Komponenten 11a und 11b besteht. Die eine Komponente 11a ist auf der unbeweglichen Komponente 2a der Abdeckhaube angebracht. Die zweite Komponente 11b mit einem Magneten ist auf der beweglichen Komponente 2b der Abdeckhaube befestigt. Schwenkt die Komponente 2b der Abdeckhaube nach oben oder unten, so entfernt sich die Komponente 11b des Reed-Schalters von der anderen Komponente 11a, so daß der Schalter seinen Schaltzustand ändert. An den Schalter ist in an sich bekannter Weise eine nicht dargestellte Sicherheitssteuerschaltung angeschlossen.
  • Schwenkt also das Bedienpersonal zu Wartungs- oder Reinigungszwecken die Komponente 2b der Abdeckhaube nach oben, so schaltet der Reed-Schalter. Ebenso schaltet er dann, wenn die Ablaufbahn 3 aus der Ablaufbahnhalterung abgenommen wird, da dann die Komponente 2b mangels genügendem Halts nach unten schwenkt. Ein zweiter Schalter für die Ablaufbahn 3 ist daher nicht erforderlich und auch nicht vorhanden.

Claims (1)

  1. Wurstverpackungsmaschine mit Ablaufvorrichtung mit einer Ablaufbahn (3), die durch eine Ablaufbahnhalterung (4, 5) ortsfest in einer Betriebsstellung gelagert ist und die zumindest zu einem Teil aus dieser Betriebsstellung verschwenkbar und/oder aus der Ablaufbahnhalterung abnehmbar ist, und einer Abdeckhaube (2a, 2b), die ebenfalls durch eine Abdeckhaubenhalterung (6, 7, 8, 10) ortsfest in einer Betriebsstellung gelagert ist und die zumindest teilweise aus dieser Betriebsstellung verschwenkbar und/oder aus der Abdeckhaubenhalterung (6, 7, 8, 10) abnehmbar ist, wobei ein Sicherheitsschalter (11a, 11b) vorgesehen ist, der so eingerichtet ist, daß er seinen Schaltzustand dann ändert, wenn die Abdeckhaube (2a, 2b) ihre Betriebsstellung verläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaubenhalterung (6, 7, 8, 10) zumindest teilweise durch einen verschwenkbaren bzw. abnehmbaren Teil der Ablaufbahn (3) gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2384637B1 (de) 2010-05-07 2020-01-01 Tipper Tie technopack GmbH Vorrichtung zum Verschliessen von schlauchförmigen Verpackungen

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