DE2030375A1 - Rastersatz zur Herstellung von Drucken oder Gravuren - Google Patents
Rastersatz zur Herstellung von Drucken oder GravurenInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/46—Colour picture communication systems
- H04N1/52—Circuits or arrangements for halftone screening
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- Signal Processing (AREA)
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Description
Nederlandse Gentrale Organisatie voor 19« Λ!ir<
1370 Toegepast-Natuurwetensohappelijk Onderzoek
Den Haag, Niederlande
Die Erfindung geht aus von einem Rastersatz, bestehend
aus einem Grundraster, dessen Rasterpunkte auf den Winkelpunkten von Quadraten liegen, und mindestens einem
gegenüber dem Grundraster verdrehten Raster, dessen Rasterpunkte ebenfalls auf den Winkelpunkten von Quadraten
liegen.
Ein bekannter Rastersatz dieses Typs besteht aus drei Rastern, die um 15°» raster
verdreht sind.
Rastern, die um 15°» 45° bzw. 75° gegenüber einem Grund-
Zur Erzielung eines verdrehten Rasters wird das Original, von dem eine Farbwiedergabe hergestellt werden soll, bezüglich
der Intensität einer vorgegebenen Farbe unter einem Winkel abgetastet, der so groß ist wie der Winkel,
welohen das verdrehte Raster gegenüber dem Grundraster einnehmen soll, und das bei der Abtastung erhaltene
intensitätsmodulierte Signal wird sowdann einer Maschine
zum Gravieren des verdrehten Rasters eingespeist» Zur Herstellung eines Rastersatzes muß daher das Original so
oft abgetastet und die Graviermaschine so oft mit dem Signal gespeist werden, wie der Rastersatz Raster enthält.
Die Herstellung eines Rastersatzes aus derartigen Rastern erfordert mithin viel Zeit und ist daher aufwendig.
-2-
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Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines Rastersatzes mit derart gewählten Baster—Verdrehungen,
daß das Grundraster und die verdrehten Haster durch modulierte Signaler die von einem gegenüber dem Grundraster
nicht verdrehten und auf der gleichen Maschine angebrachten Original stammen,, gleichzeitig mit den verdrehten
Rastern graviert werden kann«
Biese Aufgabe wird erfindungagemäß dadurch gelöst, daß
die Raster ein© Änderung eier Lineatur im Verhältnis zur Längeneinheit von 1 entsprechend der !Formel χ "f η + ρηι
zeigen, wobei χ ein Maßstabfaktor ist, η und ρ Ganzzahlen
sind und η gleichzeitig von dem Winkel abhängt, unter welchem die Hauptlinien der Raster zu den Bildkanten verlaufen.
Säbel hat es sioh gezeigt„ daß eine besonders einfach© .
elektronische Schaltung und ein besonders einfacher Aufbau der Graviermaschine mb'glich sind, wenn die Winkelverdrehung
für η ■ 1 gleich 45°» für m - 2 gleich 26°34I,
für η » 3 gleich 18°2β» und für η » 4 gleich 14°2f gewählt
wird*
Die Erfindung läßt sich vorzugsweise auf eine Maschine mit rotierenden Zylindern anwenden, wobei das abzutastende
Original auf dem Mantel dea einen Zylinders montiert wird und die Mantel der anderen Zylinder jeweils eine zu
belichtende Schicht tragen, die mit einem pulsierenden Elektronenstrahl belichtet wird. Die Abtastung des Bilds
erfolgt in Pom einer Spiral· mit einer Steigung, die gleich den MaSstabfaktor χ multipliziert alt der Einheit
1 gewählt wird»
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Obwohl die zu gravierenden Rasterpunkte der verdrehten Raster nicht alle auf Spiralen liegen, können dennoch
durch Hervorbringung kleiner Abweichungen des Elektronenstrahls alle Rasterpunkte graviert werden. Die verdrehten
Raster werden mithin in Diagonalrichtungen graviert, während die nicht auf den Diagonalen liegenden Winkelpunkte
durch seitliche Verschiebungen des Elektronenstrahls zwischen den Spiralen ausgefüllt werden.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein herkömmliches Raster, das sich am zweckmäßigsten
als Grundraster eignet,
Fig. 2 ein ebenfalls als Grundraster geeignetes Raster
mit um 45(
Diagonale,
Diagonale,
mit um 45° bzw. im Verhältnis 1:1 verdrehter
Fig. 2a ein Raster gemäß Pig. 2, jedoch'mit halbierter
Quadrat-Seitenlänge χ * ^,
Quadrat-Seitenlänge χ * ^,
Fig. 3 ein Raster mit im Verhältnis 1:2 nach links oder
rechts verdrehter Diagonale,
Fig. 4 ein Raster mit im Verhältnis 1:3 nach links oder rechts verdrehter Diagonale und
Fig. 5 ein Raster mit im Verhältnis 1:4 nach links oder
rechts verdrehter Diagonale.
Die Rasterpunkte sind auf .die Winkelpunkte von Quadraten
mit einer Seitenlänge gleich 1 ausgerichtet.
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Ein derartiges Raster läßt sieh leicht auf einer Graviermaschine herstellen, wobei das Originalbild auf
einem Zylindermantel montiert ist und nach einer Spirale mit einer Steigung gleich der Einheit 1, erforderlichenfalls
mit einem Faktor χ multipliziert, abgetastet wird
und das Raster durch punktweise Belichtung einer Schicht auf einem zweiten, synchron mit dem ersten Zylinder laufenden
Zylinder hergestellt wird®
Ausgehend von dem auf der Maschine angeordneten Original«·
bild, hat es sich nunmehr erfindungsgemäß als möglich erwiesen, gleichzeitig andere Raster herzustellen* deren
Hauptlinien unter unterschiedlichen Winkeln zu den Hauptlinien
des Grundrasters gemäß ^1Ig0 t verlaufen«
Zu diesem Zweck ist es erforderlieh, daß die Beliehtungs«
vorrichtungen derart steuerbar sind, daß Raeterpunkte
graviert werden können, die nicht entsprechend dem Grund«·
raster auf den Spiralen, sondern etwas auswärts von diesen liegen und zudem gegenüber diesem Raster etwas verschoben
sind.
Tür diesen Zweck eignet sich beispielsweise die in Patent P 19 26 849.6 beschriebene Vorrichtung, wenn an der in
diesem Patent offenbarten Elektronenstrahl-Belichtungevorrichtung
eine Steuerung angebracht wird, mit deren Hilfe der Elektronenstrahl in der Gravierebene bewegt werden
kann.
Wie weiter ersichtlich ist, müssen die Verschiebungen nach einem Kode vorgenommen werden, da sie von dem Winkel
abhängen, den das Raster zu den Kanten des Süds eimaeh«
men muß. Der Kode kann von einer Kode-Scheibe geliefert
werden, die sich gemeinsam mit dem Zylinder dreht, an welchem
das abzutastende Originalbild angebraoht ist.
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Für jede Teilfarbe eines Farbdrucks muß das Raster unter einem bestimmten Winkel gegenüber den Kanten des
Bilds verlaufen. Falls das Originalbild aus fünf Farben
zusammengesetzt ist, so müssen auch fünf Raster mit fünf verschiedenen Winkeln angefertigt werden, und es sind
fünf Belichtungsvorriohtungen mit fünf getrennten Kodierungen für die Ausrichtung bzw· Iiokalisierung der Rasterpunkte
erforderlicho
Jede Belichtungsvorrichtung wird darüber hinaus gleichzeitig, aber individuell durch von der Abtastung des
Originalbilds erhaltene intensitätsmodulierte Farbsignale intensitätsgesteuert.
Zur Gewährleistung einer einfachen Graviervorrichtung
sind die für das Gravieren vorgesehenen Zylinder sowie der das Originalbild tragende Zylinder vorzugsweise auf
einer gemeinsamen Welle montiert, so daß der Antrieb und der Steigungswinkel für das Gravieren und Abtasten identisch
sind. Dies ist in den Fig. 1 bis 5 veranschaulicht, in denen die Steigung der spiralförmigen Abtastung und
Graarur durch die Buchstaben S angedeutet sind.
Die Rasterpunkte werden auf die Winkelpunkte von Quadraten
ausgerichtet; zu diesem Zweck ist die Steigung S gleich einer Längeneinheit 1 gewählt worden. Für ein "gerades"
bzw. nicht verkantetes Raster, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, gilt mithin, daß der Abstand zwischen
den Rasterpunkten, die sogenannte Lineatur, ebenfalls gleioh 1 ist.
Bei einem Raster gemäß Fige 2, bei welchem die Hauptlinien
unter 45° zu den Bildkanten verlaufen, beträgt die Linea-·
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U3U375
tür τ 2. Ein solches 1s1-Raster - vergl. die gestrichelten
Linien in 3?ig. 2 - besitzt nur wenige Rasterpunkteβ
Die Kodierung ist dabei einfach, da immer wieder nur ein
Hasterpunkt ausgelassen zu werden braucht, wenn die Punkte P.., Pg, "P-z graviert werd@n„ die sämtlich auf einer Spirale
liegen.
Bei einem Raster, dessen Hauptlinien gemäß Fig. 2a unter
einem Winkel von 45° verlaufen, beträgt die Lineatur 1/2 T2, Hierbei hat sich die Anzahl der Rasterpunkte
beträchtlich erhöht, wobei die Punkte P^ und P, wiederum
auf einer gerne iifamen Spirallinie liegen, während zum Gravieren
des dazwisehen befindlichen Punkts P2 der Elektronenstrahl
um 1/2 S nach links verlagert werden muß« Der Kode für diesen Torgang läßt sich einfach realisieren.
Die„Lineatur des sogenannten 1s2-Rasters gemäß Pig. 3 ist
T 2+1 = γ 5 = T η +1 · In diesem Fall wird der Punkt
2 2 η
Pg ebenfalls durch Steuerung mittels Kodierung des Elektronenstrahls
der Graviermaschine erreicht.
Die Lineatur des sogenannten 1:3-Rasters gemäß Pig. 4 1st
10 - T η +to Die Punkte P2 und P, werden
η ■ c ?
durch Linksverlagerung des Elektronenstrahls erreicht, während die Punkt· P. und P. infolg· der Steigung S auf
einer gemeinsamen Spirallinie liegen·
Die Lineatur des 1:4~Rasters gemäß Pig. 5 1st
Die Punkte P2 , P, und P- fallen außerhalb der Spi_rale
mit der Steigung S und nüssen daher durch Verschiebung
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des Elektronenstrahls der Graviermaschine in der Gravurebene
graviert werden.
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin einen Rastersatz,
bei welchem die Hauptlinien der zum Drucken eines Bilds verwendeten Raster in spezieller Weise geneigt sind
und unter unterschiedlichen Winkeln zu den Hauptlinien des
Bilds verlaufen. Jeder Rastarpunkt eines solchen Rasters wird auf der beschriebenen Vorrichtung durch Belichtung
einer auf einer ätzbaren Grundschicht angeordneten photoempfindlichen
Schicht mittels eines Elektronenstrahls festgelegt. Bei diesem Verfahren verschiebt sich eine
Hauptlinie des Bilds entsprechend ihrer eigenen Längsrichtung in einer senkrecht zur optischen Achse des Elektronenrohrs
liegenden Ebene. Durch Heranziehung des Elektronenstrahls
für die Herstellung bestimmter Punkte des Rasters mit einer Neigung senkrecht zur Hauptlinie und/oder in
der Richtung der Hauptlinie des Bilds wird ein Raster geschaffen, dessen beide Hauptlinien gegenüber den Haupt-Linien
des Bilds schräg verlaufen.
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Claims (4)
- PatentansprücheRastersatz, bestehend aus einem Grundraster, dessen Rasterpunkte auf den Winkelpunkten von Quadraten liegen, und mindestens einem gegenüber dem Grundraster verdrehten Raster, dessen Rasterpunkte ebenfalls auf den Winkelpunkten von Quadraten liegen,, dadurch gekennzeichnet, daß die Raster eine Änderung der Lineatur im Verhältnis_zur Längeneinheit von 1 entsprechend der Formel χ T η .+ ρ zeigen, wobei χ ein Maßstabη
faktor ist, η und ρ Ganzzahlen sind und η gleichseitig von dem Winkel abhängt, unter welchem die Hauptlinien der Raster zu den Bildkanten verlaufen. - 2. Rastersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel für ρ =» 1 und für η = 1 gleich 45°» für ρ - 1 und η » 2 gleich 26°34!, für ρ ■ 1 und η =» 3 gleich 18°26* und für ρ = 1 und η « 4 gleich 14°2» beträgt.
- 3· Rastersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ρ = 1 der Satz aus einem Raster, dessen Hauptlinien in der Farbe Magenta parallel zu den Bild-» kanten verlaufen, aus einem in der FarMe Zyan nach rechts verdrehten Raster, einem in Schwarz mit den Parametern x»1 und n-2 nach links verdrehten Raster und einem in Gelb mit den Parametern x»1 und ns=3 nach links verdrehten Raster besteht.
- 4. Rastersatz nach Anspruch 1 oder 2f dadurch gekennzeichnet, daß bei ρ = 1 der Satg aus einem Haster,-9-009883/1483Hauptllnien in der Farbe Magenta parallel zu den Bildkanten verlaufen, einem in Gelb mit den Parametern x=1 und n=*2 nach links verdrehten Raster, einem in Schwarz mit den Parametern x=*1 und n=3 nach links verdrehten Raster und einem in der Farbe Zyan mit denselben Parametern nach rechts verdrehten Raster besteht.009883/1483Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
NL6909437A NL6909437A (de) | 1969-06-19 | 1969-06-19 |
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Family Applications (1)
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WO1990005423A2 (en) * | 1988-11-08 | 1990-05-17 | Seecolor Corporation | Apparatus and method for digital halftoning |
DE102005031784A1 (de) * | 2005-07-07 | 2007-01-11 | Zero-Point-Systems Günther Stark GmbH | Schnellspann-Vorrichtung mit Austauschzylinder |
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- 1970-06-19 GB GB2989470A patent/GB1317942A/en not_active Expired
- 1970-06-19 DE DE19702030375 patent/DE2030375A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB1317942A (en) | 1973-05-23 |
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