DE20302862U1 - Aufspreizbarer Werkzeugkasten - Google Patents
Aufspreizbarer WerkzeugkastenInfo
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- DE20302862U1 DE20302862U1 DE20302862U DE20302862U DE20302862U1 DE 20302862 U1 DE20302862 U1 DE 20302862U1 DE 20302862 U DE20302862 U DE 20302862U DE 20302862 U DE20302862 U DE 20302862U DE 20302862 U1 DE20302862 U1 DE 20302862U1
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- DE
- Germany
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- boxes
- connecting rod
- long connecting
- distance
- spring
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- Expired - Lifetime
Links
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/02—Boxes
- B25H3/021—Boxes comprising a number of connected storage elements
- B25H3/023—Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
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P15452 RW/chv
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen aufspreizbaren Werkzeugkasten, der beim aufgespreizten Zustand eine hohe Stabilität aufweist.
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Im Werkzeugkasten können Werkzeuge und Werkzeugteile ordentlich aufbewahrt werden. Dadurch können die Werkzeuge und Werkzeugteile schnell gefunden werden, wenn sie gebraucht werden müssen.
Der herkömmliche aufspreizbare Werkzeugkasten weist eine Vielzahl von aufeinanderliegendn Kästen auf, die an den beiden Seiten jeweils über eine Pleuelstange miteinander verbunden sind und somit gleichzeigt geöffnet werden können. Dieser Werkzeugkasten weist jedoch beim aufgespreizten Zustand eine niedrige Stabilität auf und hat somit eine Sturzgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aufspreizbaren Werkzeugkasten zu schaffen, der beim aufgespreizten Zustand eine hohe Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe ist durch den erfindungsgemäßen Werkzeugkasten gelöst, der im wesentlichen aus einem Hauptkasten und geradzahligen aufeinanderliegenden Nebenkästen
besteht, wobei jede Lage zwei Nebenkästen enthält, die aus- und zueinander bewegt werden können. Die beiden Nebenkästen der obersten Lage sind jeweils mit einem Deckel versehen, die an der gegenüberliegenden Seite jeweils einen Griff besitzen. An den beiden Seiten des Werkzeugkastens ist jeweils ein Pleuelstangensatz vorgesehen. Jeder Pleuelstangensatz enthält eine lange Pleuelstange und zwei kurze Pleuelstangen. Die lange Pleuelstange ist mindestens an drei Stellen mit drei Kästen von drei Lagen drehbar verbunden. Eine der beiden kurzen Pleuelstangen weist zwei Verbindungsstellen auf, deren Abstand gleich ist wie der Abstand zwischen der oberen und mittleren Verbindungsstelle der langen Pleuelstange. Diese kurze Pleuelstange ist mit dem Kästen der oberen und mittleren Lage verbunden und parallel an einer Seite der langen Pleuelstange angeordnet. Die andere kurze Pleuelstange ist parallel an der anderen Seite der langen Pleuelstange angeordnet und weist zwei Verbindungsstellen auf, deren Abstand gleich ist wie der Abstand zwischen der mittleren und unteren Verbindungsstelle der langen Pleuelstange. An den beiden Seiten der Kästen sind entsprechend den Verbindungsstellen der Pleuelstangen Durchgangslöcher geformt, in denen jeweils eine Mutter aufgenommen ist, die bei Formung oder Montage der Kästen in die Durchgangslöcher eingesetzt werden können. Dadurch können die Kästen flache Innenflächen aufweisen.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
30
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Figur 1 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht der Erfindung.
Figur 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Erfindung.
Figur 4 zeigt eine Seitenansicht der Erfindung im
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht der Erfindung.
Figur 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Erfindung.
Figur 4 zeigt eine Seitenansicht der Erfindung im
aufgespreitzen Zustand.
Figur 5 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung.
Figur 5 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung.
Figur 6 zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung beim Tragen.
Bezugnehmend auf Figur 1 bis 3 besteht die Erfindung im wesentlichen aus einem Hauptkasten (10) und geradzahligen aufeinanderliegenden Nebenkästen (20) , wobei jede Lage zwei Nebenkästen (20) enthält, die aus- und zueinander bewegt werden können. Die beiden Nebenkästen (20) der untersten Lage können zu den beiden Seiten des Hauptkastens (10) auseinander bewegt werden, während die beiden Nebenkästen (20) jeder Lage über der untersten Lage zu der äußeren Seite der darunterliegenden beiden Nebenkästen (20) auseinander bewegt werden können.
Die beiden Nebenkästen (20) der obersten Lage sind jeweils mit einem Deckel (40) versehen, die an der gegenüberliegenden Seite jeweils einen Griff (30) besitzen, wodurch der Deckel (40) geöffnet und das Werkzeugkasten getragen werden kann.
An den beiden Seiten des Werkzeugkastens ist jeweils ein Pleuelstangensatz (50) vorgesehen.
Jeder Pleuelstangensatz (50) enthält eine lange Pleuelstange (51) und zwei kurze Pleuelstangen (52). Die lange Pleuelstange (51) ist mindestens an drei Stellen mit drei Kästen von drei Lagen drehbar verbunden. Eine der beiden kurzen Pleuelstangen (52) weist zwei Verbindungsstellen (70) auf, deren Abstand gleich ist wie
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der Abstand zwischen der oberen und mittleren Verbindungsstelle der langen Pleuelstange (51). Diese kurze Pleuelstange (52) ist mit dem Kästen der oberen und mittleren Lage verbunden und parallel an einer Seite der langen Pleuelstange (51) angeordnet. Die andere kurze Pleuelstange (52) ist parallel an der anderen Seite der langen Pleuelstange (51) angeordnet und weist zwei Verbindungsstellen (70) auf, deren Abstand gleich ist wie der Abstand zwischen der mittleren und unteren Verbindungsstelle der langen Pleuelstange (51).
Wie aus Figur 4 bis 6 ersichtlich ist, sind an den beiden Seiten der Kästen entsprechend den Verbindungsstellen (70) Durchgangslöcher (60) geformt, in denen jeweils eine Mutter aufgenommen ist. Die Muttern können bei Formung oder Montage der Kästen in die Durchgangslöcher (60) eingesetzt werden. Dadurch können die Kästen flache Innenflächen aufweisen, so daß eine Beeinträchtigung für den Innenraum vermieden wird.
Zum Offen des Werkzeugkastens muß der Benutzer nur die beiden Nebenkästen (20) der obersten Lage auseinander bewegen, wodurch die beiden Nebenkästen (20) der unteren Lagen wegen der Pleuelstangensätze (50) mitgeführt und somit auch auseinander bewegt werden. Dadurch werden alle Kästen (10, 20) geöffnet, so daß Werkzeuge und Werkzeugteile in die Kästen eingesetzt oder aus den Kästen entnommen werden können.
Claims (2)
1. Aufspreizbarer Werkzeugkasten, der im wesentlichen aus einem Hauptkasten (10) und geradzahligen aufeinanderliegenden Nebenkästen (20) besteht, wobei jede Lage zwei Nebenkästen (20) enthält, die aus- und zueinander bewegt werden können, wobei
die beiden Nebenkästen (20) der untersten Lage zu den beiden Seiten des Hauptkastens (10) auseinander bewegt werden können, während die beiden Nebenkästen (20) jeder Lage über der untersten Lage zu der äußeren Seite der darunterliegenden beiden Nebenkästen (20) auseinander bewegt werden können,
an den beiden Seiten des Werkzeugkastens jeweils ein Pleuelstangensatz (50) vorgesehen ist,
jeder Pleuelstangensatz (50) eine lange Pleuelstange (51) und zwei kurze Pleuelstangen (52) enthält, wobei die lange Pleuelstange (51) mindestens an drei Stellen mit drei Kästen von drei Lagen drehbar verbunden ist, während eine der beiden kurzen Pleuelstangen (52) zwei Verbindungsstellen (70) aufweist, deren Abstand gleich ist wie der Abstand zwischen der oberen und mittleren Verbindungsstelle der langen Pleuelstange (51), mit dem Kästen der oberen und mittleren Lage verbunden und parallel an einer Seite der langen Pleuelstange (51) angeordnet, und die andere kurze Pleuelstange (52) parallel an der anderen Seite der langen Pleuelstange (51) angeordnet ist und zwei Verbindungsstellen (70) aufweist, deren Abstand gleich ist wie der Abstand zwischen der mittleren und unteren Verbindungsstelle der langen Pleuelstange (51), und
an den beiden Seiten der Kästen entsprechend den Verbindungsstellen (70) Durchgangslöcher (60) geformt sind, in denen jeweils eine Mutter aufgenommen ist, die bei Montage der Kästen in die Durchgangslöcher (60) eingesetzt werden können.
die beiden Nebenkästen (20) der untersten Lage zu den beiden Seiten des Hauptkastens (10) auseinander bewegt werden können, während die beiden Nebenkästen (20) jeder Lage über der untersten Lage zu der äußeren Seite der darunterliegenden beiden Nebenkästen (20) auseinander bewegt werden können,
an den beiden Seiten des Werkzeugkastens jeweils ein Pleuelstangensatz (50) vorgesehen ist,
jeder Pleuelstangensatz (50) eine lange Pleuelstange (51) und zwei kurze Pleuelstangen (52) enthält, wobei die lange Pleuelstange (51) mindestens an drei Stellen mit drei Kästen von drei Lagen drehbar verbunden ist, während eine der beiden kurzen Pleuelstangen (52) zwei Verbindungsstellen (70) aufweist, deren Abstand gleich ist wie der Abstand zwischen der oberen und mittleren Verbindungsstelle der langen Pleuelstange (51), mit dem Kästen der oberen und mittleren Lage verbunden und parallel an einer Seite der langen Pleuelstange (51) angeordnet, und die andere kurze Pleuelstange (52) parallel an der anderen Seite der langen Pleuelstange (51) angeordnet ist und zwei Verbindungsstellen (70) aufweist, deren Abstand gleich ist wie der Abstand zwischen der mittleren und unteren Verbindungsstelle der langen Pleuelstange (51), und
an den beiden Seiten der Kästen entsprechend den Verbindungsstellen (70) Durchgangslöcher (60) geformt sind, in denen jeweils eine Mutter aufgenommen ist, die bei Montage der Kästen in die Durchgangslöcher (60) eingesetzt werden können.
2. Aufspreizbarer Werkzeugkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern auch bei Formung der Kästen in die Durchgangslöcher (60) eingesetzt werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20302862U DE20302862U1 (de) | 2003-02-21 | 2003-02-21 | Aufspreizbarer Werkzeugkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20302862U DE20302862U1 (de) | 2003-02-21 | 2003-02-21 | Aufspreizbarer Werkzeugkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20302862U1 true DE20302862U1 (de) | 2003-05-08 |
Family
ID=7980258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20302862U Expired - Lifetime DE20302862U1 (de) | 2003-02-21 | 2003-02-21 | Aufspreizbarer Werkzeugkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE20302862U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104308821A (zh) * | 2014-11-12 | 2015-01-28 | 国网河南省电力公司济源供电公司 | 采集系统专用工具箱 |
CN116853652A (zh) * | 2023-09-05 | 2023-10-10 | 山东省地质测绘院 | 一种矿产勘探用岩心样本存放装置 |
-
2003
- 2003-02-21 DE DE20302862U patent/DE20302862U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104308821A (zh) * | 2014-11-12 | 2015-01-28 | 国网河南省电力公司济源供电公司 | 采集系统专用工具箱 |
CN116853652A (zh) * | 2023-09-05 | 2023-10-10 | 山东省地质测绘院 | 一种矿产勘探用岩心样本存放装置 |
CN116853652B (zh) * | 2023-09-05 | 2024-01-19 | 山东省地质测绘院 | 一种矿产勘探用岩心样本存放装置 |
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