DE20302433U1 - Vorgefertigte Schachtel-Hülle - Google Patents

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Abstract

Aus einem einstückigen Zuschnitt (2) aus Karton oder dergleichen vorgefertigte Schachtel-Hülle (2) mit einem herzförmigen Boden (3), einem dazu formgleichen Deckel (4), zwei einen rechten Winkel zwischen sich einschließenden Seitenwänden (5, 6), wobei eine Seitenwand (5) aus zwei miteinander verklebten Seitenwand-Laschen (5a, 5b) gebildet und die andere Seitenwand (6) unmittelbar mit dem Boden (3) und dem Deckel (4) verbunden ist, und mit im Bereich der herzförmigen Wölbungen von Boden (3) und Deckel (4) vorgesehenen Verschlusslaschen-Paaren (7, 8), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das der mit dem Boden (3) und dem Deckel (4) unmittelbar verbundenen Seitenwand (6) gegenüber liegende Verschlusslaschen-Paar (7) und parallel zu der besagten Seitenwand (6) verlaufende Faltlinien (7c) gegenüber dem Boden (3) und dem Deckel (4) abgewinkelt ist und dass die beiden Verschlusslaschen (7a und 7b) des besagten Verschlusslaschen-Paares (7) miteinander verklebt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus einem einstückigen Zuschnitt aus Karton oder dergleichen vorgefertigte Schachtel-Hülle mit einem herzförmigen Boden, einem dazu formgleichen Deckel, zwei einen rechten Winkel zwischen sich einschließenden Seitenwänden, wobei eine Seitenwand aus zwei miteinander verklebten Seitenwand-Laschen gebildet und die andere Seitenwand unmittelbar mit dem Boden und dem Deckel verbunden ist, und mit im Bereich der herzförmigen Wölbungen von Boden und Deckel vorgesehenen Verschlusslaschen -Paaren.
  • Eine Schachtel-Hülle der gattungsgemäßen Art ist an sich bekannt und dient zur Aufnahme einer herzförmigen Schublade, welche in die Schachtel-Hülle hineingeschoben oder aus dieser herausgezogen werden kann, wobei im Original-Verpackungszustand durch die Verschlusslaschen-Paare eine Entnahme der Schublade ohne Zerstörung zumindest eines dieser Verschlusslaschen-Paare nicht möglich ist.
  • Schachtel-Hüllen der gattungsgemäßen Art werden üblicherweise in Kartonagenfabriken hergestellt und regelmäßig im flach liegenden Zustand an Betriebe ausgeliefert, welche ihre Produkte in entsprechenden Verpackungen auf den Markt bringen. In diesen Betrieben werden dann die Schubladen mit Ware gefüllt, beispielsweise mit Konfekt oder anderen Artikeln, die Schachtel-Hülle wird so weit aufgestellt, dass das Einschieben der Schublade in die Schachtelhülle möglich ist und in einem letzten Arbeitsschritt werden dann die Verschlusslaschen-Paare zur Sicherung der eingeschobenen Schublade miteinander verklebt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtel-Hülle der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, dass die bei der Aufstellung und Fertigstellung einer kompletten Verpackung erforderlichen Arbeitsschritte auf ein Minimum beschränkt bleiben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest das der mit dem Boden und dem Deckel unmittelbar verbundenen Seitenwand gegenüber liegende Verschlusslaschen-Paar und parallel zu der besagten Seitenwand verlaufende Faltlinien gegenüber dem Boden und dem Deckel abgewinkelt ist und dass die beiden Verschlusslaschen des besagten Verschlusslaschen-Paares miteinander verklebt sind.
  • Eine derartige Schachtel-Hülle kann schon herstellerseitig im Bereich des Verschlusslaschen-Paares, welches der unmittelbar mit dem Boden und mit dem Deckel verbundenen Seitenwand gegenüber liegt, vorgeklebt werden. Da die entsprechenden Faltkanten der besagten Seitenwand und des verklebten Verschlusslaschen-Paares parallel zueinander verlaufen, kann die vorgefertigte Schachtel-Hülle flach liegend zusammengeklappt sein und beim Aufstellen durch parallelogrammartiges Verschieben aufgestellt oder aufgerichtet werden. Danach ist es nur noch erforderlich, die beiden verbleibenden Seitenwand-Laschen und das noch verbleibende Verschlusslaschen-Paar miteinander zu verkleben, selbstverständlich, nachdem eine mit Ware gefüllte Schublade in die Schachtel-Hülle eingebracht worden ist.
  • Die derart fertiggestellte Verpackung kann selbstverständlich noch mit einer Umhüllung oder Umverpackung versehen werden, beispielsweise einer Folie zum weitestgehend luftdichten Abschließen der Verpackung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen flach liegenden, einstückigen Zuschnitt zur Bildung einer erfindungsgemäßen Schachtel-Hülle,
  • 2 eine vorgefertigte, noch flach liegende Schachtel-Hülle aus einem Zuschnitt gemäß 1,
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III–III in 2 in teilweise aufgerichtetem Zustand,
  • 4 eine vollständig aufgestellte Schachtel-Hülle mit eingesetzter Schublade kurz vor dem endgültigen Verschließen der befüllten Schachtel-Hülle.
  • In den Zeichnungen ist mit dem Bezugszeichen 1 eine herzförmige Schachtel-Hülle bezeichnet, die aus einem einstückigen Zuschnitt 2 hergestellt ist, wie er in 1 abgebildet ist.
  • Der einstückige Zuschnitt 2 ist aus Karton oder dergleichen angefertigt.
  • Wie die Figuren deutlich zeigen, umfasst die Schachtelhülle 2 einen herzförmigen Boden 3, einen hierzu formgleichen Deckel 4, zwei Seitenwände 5 und 6, wobei eine Seitenwand 6 – was 1 deutlich zeigt – einlagig ist und Boden 3 und Deckel 4 unmittelbar miteinander verbindet, während die andere Seitenwand 5 zweilagig ausgebildet ist und aus zwei Seitenwand-Laschen 5a und 5b besteht, was ebenfalls wieder aus 1 deutlich hervorgeht. Die beiden Seitenwand-Laschen 5a und 5b werden zur Bildung einer geschlossenen Seitenwand miteinander verklebt.
  • Die beiden Seitenwände 5 und 6 schließen einen rechten Winkel zwischen sich ein, was aus den 2 und 5 deutlich hervorgeht.
  • Im herzförmig gewölbten Bereich ist die Schachtel-Hülle 1 mit zwei Verschlusslaschen-Paaren 7 und 8 ausgestattet. Dabei ist jeweils eine Verschlusslasche 7a bzw. 8a mit dem Boden 3 und die jeweils andere Verschlusslasche 7b bzw. 8b mit dem Deckel 4 verbunden.
  • Wie aus 1 deutlich hervorgeht, liegen die beiden Verschlusslaschen 8a und 8b den Seitenwand-Laschen 5a und 5b gegenüber und die Verschlusslaschen 7a und 7b liegen der Seitenwand 6 gegenüber. Weiter macht 1 deutlich, dass zumindest die Verschlusslaschen 7a und 7b um Faltkanten 7c gegenüber dem Boden 3 bzw. dem Deckel 4 abgewinkelt werden können, wobei die Faltkanten 7c parallel zur erwähnten Seitenwand 6 bzw. parallel zu deren Faltkanten 6a verlaufen.
  • Diese Grundkonzeption eröffnet die Möglichkeit, den Zuschnitt 2 gemäß der 1 in eine flach liegende Form gemäß 2 zusammenzufalten und dabei die beiden Verschlusslaschen 7a und 7b schon miteinander zu verkleben, so dass nach dem Aufstellen der Schachtel-Hülle 1 nur noch die Seitenwand-Laschen 5a und 5b und das zweite Verschlusslaschen-Paar 8 mit seinen Verschlusslaschen 8a und 8b zu verkleben ist, wobei vorher eine herzförmige, mit Waren gefüllte Schublade 9 in die Schachtel-Hülle 1 eingeschoben worden ist, wie 5 veranschaulicht.
  • Durch die Möglichkeit, die Verschlusslaschen 7a und 7b schon vor Auslieferung der Schachtel-Hülle 1 verkleben zu können, werden die Klebevorgänge beim endgültigen Aufstellen der Schachtel-Hülle 1 und deren endgültigen Fertigstellung verringert, womit insbesondere der Vorteil eines geringeren maschinentechnischen Aufwandes für die Fertigstellung einer kompletten Verpackung erzielt wird.
  • Aus rein optischen Gründen ist das Verschlusslaschen-Paar 8 mit seinen Verschlusslaschen 8a und 8b gegenüber dem Verschlusslaschen-Paar 7 um 90° versetzt angeordnet, wodurch ein symmetrisches Erscheinungsbild erreicht wird.

Claims (1)

  1. Aus einem einstückigen Zuschnitt (2) aus Karton oder dergleichen vorgefertigte Schachtel-Hülle (2) mit einem herzförmigen Boden (3), einem dazu formgleichen Deckel (4), zwei einen rechten Winkel zwischen sich einschließenden Seitenwänden (5, 6), wobei eine Seitenwand (5) aus zwei miteinander verklebten Seitenwand-Laschen (5a, 5b) gebildet und die andere Seitenwand (6) unmittelbar mit dem Boden (3) und dem Deckel (4) verbunden ist, und mit im Bereich der herzförmigen Wölbungen von Boden (3) und Deckel (4) vorgesehenen Verschlusslaschen-Paaren (7, 8), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das der mit dem Boden (3) und dem Deckel (4) unmittelbar verbundenen Seitenwand (6) gegenüber liegende Verschlusslaschen-Paar (7) und parallel zu der besagten Seitenwand (6) verlaufende Faltlinien (7c) gegenüber dem Boden (3) und dem Deckel (4) abgewinkelt ist und dass die beiden Verschlusslaschen (7a und 7b) des besagten Verschlusslaschen-Paares (7) miteinander verklebt sind.
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