DE2030217C3 - Verfahren zum Verfestigen von Boden, insbesondere zum Herstellen behelfsmäßiger Straßendecken - Google Patents
Verfahren zum Verfestigen von Boden, insbesondere zum Herstellen behelfsmäßiger StraßendeckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verfestigen von Boden, insbesondere zum Herstellen behelfsmäßiger
Straßendecken, bei dem der Boden an Ort und Stelle mit einem hydraulischen und mit einem
organischen Bindemittel gemischt und das Gemisch eingeebnet sowie verdichtet wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (»Straßen- und Tiefbau«. Heft I. I')6I. S. 21) viid als hydraulisches
Bindemittel Kalk oder Zement verwendet. Das organische Bindemittel ist bituminös.
Das bekannte Vorgehen ist insofern nachteilig, als die erforderliche Verfestigung erst nach verhältnismäßig
langer, der Hrhärtung von Kalk oder Zement entsprechender Zeit erreicht wird. Die Austrocknung
bituminöser Bindemittel erfolgt außerdem besonders hei feuchtem Boden nur langsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren so zu verbessern, daß eine Verfestigung
von feuchtem Boden innerhalb von etwa 1 bis 2 Stunden erreicht wird und der verfestigte Boden dann
z. B. als Hubschrauberlandeplatz, Parkplatz. Straße. Fundament u. dgl. dienen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß feuchter Boden mit pulverförmigem Gips bis zur
Kriimelung und anschließend mit einer Mischung aus polymerisierbarem ungesättigtem Polyester. Katalysatoren
und Beschleunigern gemischt wird.
Über Gips findet sich eine umfangreiche Angabe in Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie
(Verlag Urban & Schwarzenbeni. München, Berlin.
l')57)/3. Auflage, 8. Band. S. 97"ff. Speziell auch auf
S. 111) werden die physikalisch-chemischen Vorgänge
beim Abbinden des erfindungsgemäß verwendeten wasseraufnahmel'ähigen Gipses beschrieben.
Für das Verfahren der Erfindung kann eine Reihe von wasseraufnahmefähigen Gipssorten eingesetzt werden
wie Rohgips. Halbhydratpiaster oder Formengips, wobei in erster Linie diejenigen Gipssorten zum Einsatz
kommen, die große Wassermengen aufnehmen können: hierzu gehören hauptsächlich Rohgips und
Halbhydratpiaster.
Die zum Erdboden hinzuzufügenden Gipsmengen sind vom Wassergehalt des /u formenden und zu verfestigenden
Erdreiches abhängig. Der Zusatz an was-■*etaufnahmefähigem
Gips zum Boden liegt daher bei
ίο einer zweckmäßigen Ausführungsform des Verfahrens
je nach dem Wassergehalt des Erdbodens zwischen 5 und 100 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht
des zu behandelnden feuchten Bodens. Bei einem Wassergehalt von IS Gewichtsprozent des zu
verfestigende Erdbodens sind z. B. auf 500 Gewichtsteile
1 dboden 410 Gewichtstei!·· wasserautnahmefähiger
Gips erforderlich.
Ausführliche Angaben über ungesättigte polymerisierhare
Polyester sind angegeben in Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie. 3. Auflage.
14. Band, S. 80 ff. speziell auf der S. 8l>
ff. Die Polyester werden überwiegend aus ungesättigten Carbonsäuren.
Dialkoholen und gegebenenfalls Polyalkoholen hergestellt. Sie enthalten mindestens ein anpolymerisierbares
Monomeres.
Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens wird mit einem Gewichtsverhälinis Boden und wasseraufnahmefähiger
Gips zum Gemisch aus ungesättigten Polyestern, Katalysatoren und Beschleunigern von
3 : 1 bis 10: 1, vorzugsweise von 5:1, erreicht.
Der feuchte Boden, welcher nach dem Verfahren verfestigt werden soll, kann außerdem, wenn er in
einem besonders nassen Zustand vorliegt, zunächst unter sich homogenisierend so vermischt werden, daß
er einen durchschnittlichen Wassergehalt von etwa 20 Gewichts, rozent oder weniger bis etwa 5 Gewichtsprozent
aufweist. Dies kann im allgemeinen durch einfaches mechanisches intensives Mischen erreicht
werden, gegebenenfalls sind Zuschüsse von trockenem oder feuchtem Erdreich erforderlich.
Wenn der zu verfestigende Boden ziemlich homogen einen Wassergehalt bis etwa 2(i Gewichtsprozent aufweist,
braucht er nicht zum Ausgleich der Feuchtigkeit unter sich vermischt zu werden, sondern kann
sofort mit dem wasseraufnahmefähigen Gips mechanisch vermischt werden.
Die Berechnung der erforderlichen Mengen an wasseraufnahmefähigem Gips kann auf Grund einer
einfachen chemischen Wasserbestimmung im Boden erfolgen und unter Berücksichtigung der Wasserbindefähigkeit
der verwendeten Gipssorte. Es kann aber auch durch eine praktische Vorprobe das erforderliche
Mischungsverhältnis leicht und sicher ermittelt werden. Es spielt hierbei keine entscheidende
Rolle, wenn mit großen Überschüssen an wasseraufnahmefahigem, pulverförmigem Gips gearbeitet wird.
Überschüssiger Gips wird gegebenenfalls benötigt, damit bei der Vermischung mit dem feuchten Boden
keine Klumpcnbildung eintritt, sondern mit Sicherheit ein krümeliges ^fischprodukt erhalten wird, welches
für das Auge und für die Hand trocken erscheint. Da bei diesem Mischvorgang die Feuchtigkeit als Kristallwasser
im Gips gebunden wird, liegt dann ein solches Mischprodukt vor. welches durch Vermengung
mit einem polymerisierbaren ungesättigten Polyester form- und aushärtbar ist.
Die Polyestermenge, einschließlich der anpolymerisierbaren Monomere sowie die üblichen Katalysato-
rc η und Beschleuniger werden zu dem krümeligen
Mischprodukt als Gemisch in solchen Mengen zugegeben,
daß eine Bodenmasse entsteht, in der die Bindemittelanteile in solchen Mengen vorliegen müssen,
daß die geforderten physikalischen Higenschaften nach der Verfestigung mit Sicherheit erhallen
werden. Werden geringere Anforderungen an die Bodenverfestigung gestellt, so kommt man mit geringeren
Mengen ungesättigtem Polyester aus. während bei höheren Anforderungen der Polyesteranteil entsprechend
erhöht werden muß. Da nach Zugabe de-, Gemisches aus ungesättigtem Polyester sou ie Katalysatoren
und Beschleunigern die Polymerisation einsetzt,
kommt es darauf an. den Mischvorgang mit dem krümelieen E:.;dboden-Gipsvorprodukt intensiv
und schnell durchzuführen, wozu im allgemeinen wenige Minuten ausreichen, wenn entsprechende leistungsfähige
M'., .hvorrichtungen zur Verfugung stehen. Die Bodenmasse wird dann ausgebreitet und
durch Stampfen. Walzen oder andere mechanische Bearbeitung in die gewünschte Höhenlage gebracht.
Bei geeigneter Abstimmung der Bestandteile der Bodenmasse kann der verfestigte Boden bereits nach
1 oder 2 Stunden belastet werden.
Der puKerförmige wasseraufnahmefähige Gips
wird bei Temperaturen zwischen ■ 5 und · 30 C" zugegeben. Der Mahlungsgrad der verwendeten dip·,
sorte ist nicht sehr kritisch, obwohl das Abbindevermögen
hiervon al>.längt, da es nur wichtig ist. daß die
Mischung aus feuchtem Boden ml pulverförmigem wasseraufnahmefähigern Gips ein krümeliges Mischprodukt
ergibt.
Damit in der zweiten Mischstufe und beim Hinebnen und Verdichten des Polyester-Boden-Gips-Mischproduktes
die gewünschte schnelle Aushärtung eintritt, soll die Bodenmasse die bereits angegebenen
Temperaturen aufweisen. Soweit bei tieferen Temperaturen gearbeitet werden muß, muß die Bodenmasse
mindestens während der Aushärtung in geeigneter Weise auf diese Temperaturen gebracht werden, beispielsweise
indem in geeigneten Abständen in die Bodenmasse Rohre eingelegt werden, durch die Warmluft
bzw. Warmwasser geleitet wird. Andererseits kann durch Änderung der Katalysator- und Besclilcunigermenge
im niederen zulässigen Temperaturbereich eine ausreichend schnelle Härtungszeit erreicht
werden.
Bei dem Verfahren kann jedes ungesättigte Polyesterharz verwendet werden, welches sich mit den
entsprechenden Katalysatoren und Beschleunigern innerhalb der gewünschten Zeit ausreichend aushärten
läßt und die gewünschten mechanischen Eigenschaften dem zu verfestigenden Erdboden verleiht.
Bevorzugt werden hochreaktive, ungesättigte Polyester zusammen mit solchen Monomeren, die niedrigviskose
Lösungen ergeben, wie z. Fi. ungesättigte
Polyester auf der Basis von \.//-ungcsättigten. aliphatischen
Dicarbonsäuren und einem Glykol, wobei als anpolymerisierbares Monomeres Styrol bevorzugt
wird.
Als Katalysator hat sich beispielsweise Benzoylperoxid
in Pulverform besonders bewährt.
Als Beschleuniger haben sich Dimcthylanilin. Dimethylparatoluidin als besonders vorteilhaft erwiesen.
Im allgemeinen werden von den Katalysatoren I bis 4 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht
des ungesättigten PnIvesters, eingesetzt.
Soweit in dem Boden oder in dem wasseraufnahmefähigen
Gips Bestandteile enthalten sind, die auf die Katalysatoren bzw. Beschleuniger in der einen
oder anderen Richtung wirken, sind die Mengen entsprechend so zu erhöhen bzw. herabzusetzen, daß die
xo wirksame Menge die »ewiinsehte Wirkung mit Sicherheit
entfaltet.
Die Erfindung soll Jurch die folgenden Beispiele
erläutert werden.
B e i s ρ i e I I
500 Gevvichtsteile Erdboden mit einem Wassergehall von IK Gewichtsprozent und 4 Hl Gewichtsteile
pulverförmiger, wasseraufnahmefähiger Gips werden etwa innerhalb win 3 Minuten durch intensives Miso
sehen zu einem krümeligen Produkt \erarbeitet.
200 Gewichlsteile eines ungesättigten Polyesters, bestehend aus einem Gemisch von ungesättigtem
Polyester auf Basis von ungesättigten, ^//-aliphatischen Dicarbonsäuren und einem
Glvkol und 4(. Gewichtsprozent Monostyrol, 4 Gewichtsteile Benzoylperoxid. pulverförmig,
mit einem Peroxyd-Gehalt win etwa 50 Gewichtsprozent (als Katalysator) und
2 Gewichtsteiie Dimcthylanilin, 10" uig in Styrol gelöst (als Beschleuniger).
werden sorgfältig für sich vermischt und danach mit dem krümeligen Produkt vermischt und nach 2 Minuten
Mischzeit auf die betreffende Unterlage als Bodenmasse ausgebreitet und mit einem geeigneten
Gerät glattgestrichen und verdichtet. Die Verarbeitungszeit bei 20 C beträgt für -Sie Formmasse etwa
12 Minuten. Die ausgebreitete Bodenmasse, die mit einer Schichtdicke von etwa 20 bis 30 cm aufgetragen
wird, kann nach einer Verweilzeit von 60 Minuten hei 20 C bereits belastet werden.
410 Gewichtsteiie Erdboden mit einem Wassergehalt
von S" 11 werden mit 205 Gewichtsteilen wasseraufnahmefähigem,
pulverförmigem Gips zu einem krümeligen Mischprodukt verarbeitet, und sobald dies
erreicht ist und damit der überwiegende Wasseranteil als Kristallwasser gebunden ist, werden mit einer zuvor
hergestellten Mischung, bestehend aus 150 Gewichtsteilen eines ungesättigten Polyesters
auf der Basis von \.,/-ungesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren und einem Glykol,
3 Gewichtsteilen Benzoylperoxid, Peroxydgehalt 50" oig, in Pulverform als Katalysator und
1,5 Gewichtsteilen üimethylanilinlösiing (10" uig
in Styrol als Beschleuniger)
vermischt.
vermischt.
Nach 3 Minuten Mischzeit wird die Bodenmasse ausgebreitet und entsprechend glattgestrichen und
verdichtet. Die Bearbeitungszeit bei 20 C beträgt etwa 20 Minuten. Anschließend kann nach 90 Minuten
bei 20" C Umwelttemperatur der ausgehärtete Belag zweckentsprechend benutzt werden.
Claims (4)
1. VerLihren zum Verfestigen von [Joden, insbesondere
zum Herstellen behelfsmäßiger Straßendecken,
bei dem der Boden an Ort und Stelle mit einem hydraulischen und mit einem omanischen
Bindemittel gemischt und c'as Gemisch eingeebnet sowie verdichtet wird, dadurch ge-"k
e η η ζ e i c h net. daß feuchter Boden mit pulverförmigem
Gips bis zur kriimelung und anschließend
mit einer Mischung aus poK merisierbaren ungesättigten Polyestern. Katalysatoren und
Beschleunigern gemischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I. dadurch iiekennzeichnet.
daß 5 bis 1!K) Gewichtsprozent Gips dem zu behandelnden Boden zugefügt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß dem Boden-Gips-Gemisch die
Mischung aus polymerisierharem ungesättigtem
Polyester. Katalysatoren und Beschleunigern im Gewichtsverhältnis 3:1 bis 10: I. bevorzugt 5:1.
zugesetzt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet. daß
der Boden mit einem Wassergehalt von 5 bis 20 Gewichtsprozent mit dem Gips vermischt wird.
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