DE20301652U1 - Lüftungsgerät - Google Patents

Lüftungsgerät

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DE20301652U1 DE20301652U DE20301652U DE20301652U1 DE 20301652 U1 DE20301652 U1 DE 20301652U1 DE 20301652 U DE20301652 U DE 20301652U DE 20301652 U DE20301652 U DE 20301652U DE 20301652 U1 DE20301652 U1 DE 20301652U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

Lüftungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Lüftungsgerät aus einem aus Rahmen und Seitenwänden quaderförmig ausgebildeten Gehäuse, in dem ein Ventilator mit einem Motor und einem freilaufendem Lüfterrad angeordnet ist, welcher saugseitig mit einer Seitenwand verbunden ist, wobei die Seitenwände beliebig gegeneinander austauschbar sind.
Solche Lüftungsgeräte werden als Ventilatormodule in stationären Gerätesystemen von Lüftungs- und Klimaanlagen verwandt. Entsprechend der Einsatzanforderungen der Lüftungs- und Klimaanlagen wird das Ventilatormodul mit weiteren Modulen, wie Heizer-, Kühler-, Filter- oder Schalldämmmodul beliebig kombiniert und aneinandergereiht montiert. Ein solches Ventilatormodul ist aus der Produktdokumentation der Firma Systemair (http://www.systemair.de/de/produkte/Venti/mub.htm) unter dem Namen Multibox bekannt. Das Ventilatormodul ist mit einem weiten Spektrum an Ventilator-Baugrößen mit verschiedenen Ventilatorleistungen ausführbar. Die Ventilatorleistung des integrierten Ventilators kann einstufig oder mehrstufig geregelt werden. Das freilaufende Lüfterrad erzeugt im Innenraum des Ge-0 häuses einen Druckraum, der es ermöglicht, die angesaugte Förderluft in beliebige Richtung weiter zu fördern. Daher können die Seitenwände des Ventilatormodules und die anzuschließenden Ergänzungsmodule beliebig gegeneinander ausgetauscht werden. Das mit dem Ventilatormodul und weiteren Modulen komplettierte
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Gerätesystem steht ortsunveränderlich auf einem Fundament oder einem Sockel oder ist mittels Konsolen oder Deckenabhängern an der Wand bzw. an der Decke befestigt. An das Gerätesystem werden fest verlegte Kanäle oder Rohrleitungen zur Verteilung der behandelten Luft in die Zielorte mittels Kanalanschlusselemente dauerhaft angeschlossen.
Nachteilig ist, dass dieses kompakte und variable Ventilatormodul sich jedoch in der beschriebenen bekannten Ausführung des Gehäuses nicht für den Einsatz in mobilen, nichtstationären Lüftungsanlagen großer Leistung mit angeschlossenen Rohr- oder Schlauchleitungen eignet, da das Ventilatormodul keine selbständige, funktionale Einheit darstellt, schwer transportierbar und nur für eine stationäre Montage ausgebildet ist.
Nichtstationäre Lüftungsanlagen der genannten Art werden als Lüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlagen beispielsweise auf Baustellen zum provisorischen Trocknen und Beheizen großer Räumlichkeiten benötigt. Ebenfalls werden nichtstationäre Lüftungsanlagen in Feuchte belasteten Gebäuden zur zeitweiligen Belüftung und Heizung zwecks Trocknung des Mauerwerkes verwendet.
0 Nichtstationäre Lüftungsanlagen mit den genannten Funktionen werden auch in nur vorübergehend genutzten Ausstellungsräumlichkeiten als mobile Anlagen zum Belüften und Heizen eingesetzt.
Zu diesen Zwecken wurden als Zuluft- oder als Stützventilatoren bisher freistehende einstufige Radial-Ventilatoren mit großen Luftleistungen verwendet, die direkt mit den Rohr- oder Schlauchleitungen verbunden wurden, wodurch die Luft über längere Strecken flexibel transportiert und verteilt werden kann. Diese Ausführung ist jedoch wegen dem Gewicht und der Formge-0 bung der Ventilatoren oft sehr unpraktikabel zu transportieren. Der freistehende Ventilator stellt zudem nicht nur eine Lärmquelle, sondern auch eine Unfallgefahr dar und ist möglichen groben Einsatzbedingungen, zum Beispiel durch Bausschutt und Wasser, direkt ausgesetzt. Die Ansaugöffnung und der Aus-
blassstutzen des Ventilators sind in ihrer Größe und Lage festgelegt und nicht änderbar, so dass eine Anpassung an verschiedenen Einsatzfälle, zum Beispiel im Einsatz als zwischengeschaltener Stützventilator in einer längeren Rohr- oder Schlauchleitung, mit erhöhten Montageaufwand verbunden sein kann. Die Luftleistung und Pressung des verwendeten Ventilators ist meist fest vorgegeben und kann nicht variabel an verschiedene Anforderungen angepasst werden. Insbesondere in der Funktion als Stützlüfter sind jedoch genau definierte Luftleistungen und Drücke der Ventilatoren für die Funktionsfähigkeit der Gesamtanlage erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein kompaktes und mobiles Lüftungsgerät anzugeben, das in nichtstationären Lüftungsanlagen mit Rohr- oder Schlauchleitungen universell einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der mit dem Ventilator verbundenen Seitenwand des quaderförmigen Gehäuses ein Rohr- oder Schlauchanschlussstutzen angeordnet ist und allseitig weitere Seitenwände angeordnet sind, von denen mindestens eine Seitenwand einen zweiten, druckseitigen Rohr- oder Schlauchanschlussstutzen aufweist und das Gehäuse transportabel ausgebildet ist.
Hierbei wird ein an sich bekanntes fabrikationstypisches Ventilatormodul mit einem quaderförmigen Gehäuse aus beispielsweise einem selbsttragenden Hohlprofil- Aluminiumrahmen, in dem ein Ventilator mit einem Motor und einem freilaufendem Lüfterrad angeordnet ist, allseitig mit Seitenwänden ergänzt, wobei in den Seitenwänden ein saugseitiger Rohr- oder Schlauchanschlussstutzen und mindestens ein weiterer druckseitiger Rohroder Schlauchanschlussstutzen ausgebildet wird. Die Seitenwände sind dabei beliebig gegeneinander austauschbar. Das Lüftungsgerät kann ohne Montageaufwand überall aufgestellt werden. An dem selbsttragenden Rahmen des quaderförmigen Gehäuses können verschiedene Hilfsmittel zum Transport des Lüftungsgerätes
angebracht werden. Damit ist das Lüftungsgerät einerseits kompakt und mobil zu handhaben. Andererseits kann es durch die Gestaltungsvariationen sehr flexibel eingesetzt werden. Zum Beispiel als Zuluftgerät mit einseitigem Schlauch- oder Rohranschluss in beliebige Richtung auf der Druckseite des Lüftungsgerätes bei freiem Luftansaugen aus dem Aufstellungsraum oder als Abluftgerät mit einseitigem Schlauch- oder Rohranschluss auf der Saugseite bei freiem Luftausblasen in beliebige Richtung in den Aufstellungsraum oder als zwischengesehaltener Stützlüfter in längen Luftleitungen mit beidseitigen Schlauchoder Rohranschluss in beliebige Richtung.
In einer praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lüftungsgerätes weist das Gehäuse Räder und/oder Aufnahmeelemente für Gabelstapler und/oder Transportösen auf.
Das Lüftungsgerät kann auf verschiedene Weise transportabel ausgeführt sein. Mittels Räder, die an vier Ecken des Rahmens angebracht sind, kann das Lüftungsgerät über eine Fläche fahrend bewegt werden. Werden Aufnahmehülsen für Gabelstaplerschuhe am Gehäuse angebracht, kann das Lüftungsgerät durch einen Gabelstapler aufgenommen, angehoben und abtransportiert werden. Mittels Ösen für Kranhaken an der Oberseite des Gehäuses kann das Lüftungsgerät mit einem Hebezeug umgesetzt werden.
Eine Variante der Ausführung des erfindungsgemäßen Lüftungsgerätes sieht vor, dass am Gehäuse eine Seitenwand mit einem dritten Rohr- oder Schlauchanschlussstutzen angeordnet ist.
Damit kann das Lüftungsgerät noch variabler eingesetzt werden. Die Luft kann gleichzeitig in mehrere Rohr- oder Schlauchleitungen mit verschiedener Austrittsrichtung verteilt werden.
Des Weiteren ist es vorteilhaft dass ein Elektroanschlusskasten 0 an der mit dem Ventilator verbundenen Seitenwand angeordnet ist. Die Anordnung des Elektroanschlusskasten an dieser Seitenwand, die zwingend mit dem Ventilator verbunden ist, ermöglicht, dass alle übrigen Seitenwände ohne Behinderung durch die
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Anschlussleitungen eines Elektroanschlusskasten mit oder ohne Rohr- oder Schlauchanschlussstutzen ausgestattet werden können und gegeneinander leicht austauschbar sind. Dies erhöht die Variabilität des Lüftungsgerätes um ein Weiteres.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass an einer Seitenwand ein Elektroanschlusskasten angeordnet ist, der im Inneren des Gehäuses mit lösbaren Verbindungen, vorzugsweise Steckverbindern, elektrisch leitend mit entsprechenden Anschlüssen, insbesondere des Motors, über Anschlussleitungen verbunden ist. Durch die lösbaren Verbindungen, vorzugsweise den Steckverbindern, und entsprechend langen Anschluss leitungen wird ein flexibles Auswechseln der Seitenwand, an der sich der Elektroanschlusskasten befindet, ermöglicht.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, dass das Gehäuse stapelbar ausgebildet ist. Die Möglichkeit der Stapelung der Lüftungsgeräte begünstigt den effizienten Transport, die platzsparende Lagerhaltung von mehreren Lüftungsgeräten und schafft Platzersparnisse beim Einsatz von mehreren Lüftungsgeräten in Parallel- oder Reihenschaltung.
In einer günstigen Ausgestaltung des stapelbaren Lüftungsgerätes weist das Gehäuse Stellfüße auf, die einen Abstand des Gehäuses zum Niveau der Standfläche erzeugen, der größer ist, als die Höhe jeder der die Gehäuseaußenflächen überragenden Anbauteile. Auf diese Weise ist keines der Anbauteile an den Seitenwänden, wie zum Beispiel ein Elektroschaltkasten oder ein Rohroder Schlauchanschlussstutzen beim Stapeln der Lüftungsgeräte hinderlich.
Von Vorteil ist es auch, dass die Seitenwände wärme- und schallisoliert ausgebildet sind. Damit wird der von den Ventilatoren erzeugte Lärm am Aufstellungsort der Lüftungsgeräte stark gemindert. Die Wärmedämmung realisiert einerseits Feuchteschutz des Gehäuses durch witterungsbedingte Kondensationserscheinungen bei der Ansaugung besonders niedrig temperierter
Luft in einen wärmeren Aufstellungsort des Lüftungsgerätes und andererseits eine Verringerung des Wärmeverlustes von zu fördernder Heizluft.
Nach einer Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Lüftungsgerätes ist der Ventilator mehrstufig ansteuerbar. Mittels Stufenschalter werden die Ventilatordrehzahlen verändert, was verschiedene Volumenströme und Förderdrücke bewirkt. Damit sind genau auf den jeweiligen Bedarf einregulierbar Volumenströme und Drücke realisierbar, so dass die Lüftungsgeräte optimal an die verschiedene Anforderungen angepasst werden können. Besonders in der Funktion als Stützventilator ist ein genauer Abgleich der Ventilatoren untereinander erforderlich, dem mit der mehrstufigen Regelbarkeit entsprochen werden kann.
Ergänzend zur Regelbarkeit des erfindungsgemäßen Lüftungsgerätes ist es günstig, dass das Lüfterrad rückwärts gekrümmte Schaufeln aufweist. Mit dieser Gestaltung sind höhere Förderdrücke realisierbar, die insbesondere in langen Schlauchleitungen zum Aufrechterhalten des statischen Druckes erforderlich sind. Zum Anderen erzeugen Ventilatoren mit rückwärts gekrümm-0 ten Schaufeln steile Ventilatorbetriebskennlinien, dass heißt, dass sich Änderungen des Anlagendruckes, zum Beispiel durch Störungen im Luftleitungssystem, nur sehr geringfügig auf den zu fördernden Luftvolumenstrom auswirken und damit das Lüftungsgerät eine sehr stabile Betriebsweise aufweist.
Nach einer möglichen Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Lüftungsgerätes ist der Motor gekapselt ausgeführt. In der Standard-Ausführung der Motoren sind diese für Medientemperaturen von maximal 60° ausgelegt. Mit einer besonderen Schutzkapselung können diese Motoren auch für höher temperierte Luft-0 ströme eingesetzt werden, wie sie bei Luftheizungsanlagen vorherrschen können. Dazu ist das Lüftungsgerät mit einem zusätzlich vor- oder nachgesehaltenem Luftheizer ergänzbar.
In einem Ausführungsbeispiel soll das erfindungsgemäße Lüf-
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tungsgerät näher beschrieben werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig.l
Fig. 2
ein Lüftungsgerät mit einem saugseitigen Rohroder Schlauchanschlussstutzen und einem druckseitigem Rohr- oder Schlauchanschlussstutzen in perspektivischer Darstellung
eine schematische Schnittdarstellung des Lüftungsgerätes .
Das Lüftungsgerät besteht aus einem kubischen Gehäuse 1 mit einem nicht dargestellten Rahmen und sechs Seitenwänden 2 in dem ein Ventilator 3 mit einem freilaufendem Lüfterrad 4 und einem Motor 5 integriert ist, wobei der Ventilator 3 saugseitig mit einer Ventilatorseitenwand 6 verbunden ist. Die Seitenwände 2 sind quadratisch, so dass sie gegeneinander ausgetauscht werden können.
An der Ventilatorseitenwand 6 ist ein saugseitiger Rohr- oder Schlauchanschlussstutzen 7 ausgebildet, an dem Rohr- oder Schlauchleitungen zum Absaugen von Luft angeschlossen werden können. An einer weiteren Seitenwand 2 ist ein druckseitiger Rohr- oder Schlauchanschlussstutzen 8 angefertigt, an dem Rohr-0 oder Schlauchleitungen zum Fortblasen von Luft angeschlossen werden können. An der bodenseitigen Seitenwand 2 sind vier Stellfüße mit Radlager 9 und vier Räder 10 angebracht, wodurch das Lüftungsgerät fahrbar transportiert werden kann. Auf der oberseitigen Seitenwand 2 des Gehäuses 1 ist ein Elektroanschlusskasten 11 mit Stecker zur Stromversorgung und einem Regler zur Stufenregelung des Ventilators montiert und mit einer Schutzabdeckung 12 versehen. Die Aufbauhöhe der Schutzabdeckung 12 ist geringer als der Gehäuseabstand des Lüftungsgerätes vom Aufstellungsniveau 13, den die Stellfüße mit Radlagern 9 und 0 den Rädern 10 aufweisen, so dass mehrere Lüftungsgeräte, gegebenenfalls mit einer Feststelleinrichtung der Räder 10, übereinander gestapelt werden können. Das freilaufende Lüfterrad 4 erzeugt im Innenraum des Gehäuses 1 einen Druckraum 14 mit ei-
ner an allen Seiten des Gehäuses 1 gleichmäßigen Druckausbildung, die es ermöglicht, dass eine oder mehrere Seitenwände 2 mit einem druckseitigem Rohr- oder Schlauchanschluss 8 an jeder beliebigen Seite des Gehäuses 1 einen funktionstüchtigen Austritt des Luftvolumenstromes aus dem Lüftungsgerät realisieren.
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LlPPERT, STACHOW, SCHMIDT & PARTNER Patentanwälte ■ European Patent Attorneys · European Trademark Attorneys
Krenkelstraße 3 ■ D-Ol 309 Dresden Telefon +49 (0) 3 51.3 18 18-0 Telefax +49 (0) 3 51.3 18 18 33 Ad/kh 3. Februar 2003
Dieter Tiegel
01454 Ullersdorf
Lüftungsgerät Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Seitenwand
3 Ventilator
4 freilaufendes Lüfterrad
5 Motor
6 Ventilatorseitenwand
20 7 saugseitiger Rohr- oder Schlauchanschlussstutzen
8 druckseitiger Rohr- oder Schlauchanschlussstutzen
9 Stellfuß mit Radlager
10 Rad
11 Elektroanschlusskasten 5 12 Schutzabdeckung
13 Gehäuseabstand des Lüftungsgerätes vom Aufstellungsniveau
14 Druckraum
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Claims (11)

1. Lüftungsgerät aus einem aus Rahmen und Seitenwänden quaderförmig ausgebildeten Gehäuse, in dem ein Ventilator mit einem Motor und einem freilaufendem Lüfterrad angeordnet ist, welcher saugseitig mit einer Ventilatorseitenwand verbunden ist, wobei die Seitenwände beliebig gegeneinander austauschbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ventilatorseitenwand (6) ein Rohr- oder Schlauchanschlussstutzen (7) angeordnet ist und allseitig weitere Seitenwände (2) angeordnet sind, von denen mindestens eine Seitenwand (2) einen zweiten, druckseitigen Rohr- oder Schlauchanschlussstutzen (8) aufweist und das Gehäuse (1) transportabel ausgebildet ist.
2. Lüftungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) Räder (10) und/oder Aufnahmeelemente für Gabelstapler und/oder Transportösen aufweist.
3. Lüftungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (1) eine Seitenwand (2) mit einem dritten Rohr- oder Schlauchanschlussstutzen (8) angeordnet ist.
4. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ventilatorseitenwand (6) ein Elektroanschlusskasten (11) angeordnet ist.
5. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenwand (2) ein Elektroanschlusskasten (11) angeordnet ist, der im Inneren des Gehäuses (1) mit lösbaren Verbindungen, vorzugsweise Steckverbindern, elektrisch leitend mit entsprechenden Anschlüssen, insbesondere des Motors, über Anschlussleitungen verbunden ist.
6. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) stapelbar ausgebildet ist.
7. Lüftungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) Stellfüße (9, 10) aufweist, die einen Abstand des Gehäuses zum Niveau der Standfläche (13) erzeugen, der größer ist, als die Höhe jeder der die Gehäuseaußenflächen überragenden Anbauteile.
8. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2) wärme- und schallisoliert ausgebildet sind.
9. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (3) mehrstufig ansteuerbar ist.
10. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüfterrad (4) rückwärts gekrümmte Schaufeln aufweist.
11. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (5) gekapselt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009006198A1 (de) * 2009-01-26 2010-07-29 Triesch, Frank, Dr. Ing. Vorrichtung zur großtechnischen Medienkonditionierung
WO2011085726A2 (de) 2010-01-13 2011-07-21 Hürner-Funken GmbH Ventilator-filter-einheit
DE102019106264A1 (de) * 2019-03-12 2020-09-17 Michel Gilges System zum Behandeln von Luft in Gebäudeinnenräumen und Ventilator-Vorrichtung
DE102019008639A1 (de) * 2019-12-13 2021-06-17 Trotec Gmbh Lüfteraufsatz für ein Gerät zur Raumtemperierung oder/und Raumbelüftung sowie entsprechend ausgestattetes Gerät

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